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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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28. April 2024, 16:11:39
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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)

Neuigkeiten:

|12|7|wo noch Rasen, da noch Wünsche!  8) (Heldenherz)

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 am: Heute um 16:11:07 
Begonnen von Chica - Letzter Beitrag von alfalfa
Ich habe letztes Jahr eine 60 qm Fläche bis zum Oktober stehengelassen und dann mit der Heckenschere geschnitten. Das war ein ziemlicher Akt  ;D

Wie gerne würde ich seltener mähen, und versuche es auch, so gut es geht. Doch leider wächst das Gras bei feuchtem Wetter 'rasend' schnell, so dass mein Rasenmäher schon nach einer Woche Mühe hat, damit noch fertig zu werden. Welche andere Maschine ich mir bei meinem recht unebenen und kleinteiligen Garten stattdessen anschaffen könnte, mit der ich höheres Gras ohne gigantischen Arbeits- und Kraftaufwand bewältigen könnte, ist mir immer noch nicht ganz klar.
An so eine Teleskop Akku-Heckenschere habe ich auch schon gedacht, aber ist das bei 2000 qm wirklich praktikabel?

Wahrscheinlich geht es anderen Leuten auch so. Wer hat die Zeit und die Kraft bei einem Grundstück von über 2000 qm noch händisch zu sensen und Heu zu machen?

Bei kleinen Gärten kann ich wirklich gar nicht verstehen, warum jede Woche der Rasenmäher gestartet wird. Und es stimmt: sehr viele Gärten sind an Ödnis kaum zu überbieten. Das macht einen richtig traurig.

Ich denke, da müsste in grossem Stil aufgeklärt werden, am besten schon in der Schule. Und es müsste auch mehr Veranstaltungen geben, die einen besseren Umgang mit dem Ökosystem 'Hausgarten' zum Ziel haben und die Leute auch in den praktischen Fragen unterstützen, z. B. über Gerätschaften, Mähzeitpunkte, Kurse zum Sensen und Dengeln, Wildbienen- und Raupennahrung etc.

 2 
 am: Heute um 16:10:10 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von riegelrot
Immer noch Narzissen und die Tulpe China Tower vor Akelei. Im Hintergrund die halb erfrorene grosse Hosta.

 3 
 am: Heute um 16:08:02 
Begonnen von Jana88 - Letzter Beitrag von riegelrot
An dem Stumpf der gekappten Serb. Fichte wuchsen Pilze. Beim Jäten finde ich die hart wie Holz bzw. versteinert wieder. Oder was kann das sein?

 4 
 am: Heute um 16:01:18 
Begonnen von Gartenlady - Letzter Beitrag von DreiRosen
Persican Spire ist mir leider zu schwachüchsig und wird auch wohl niemals die 4 m erreichen.


Die von hobab vorgeschlagenen Bäume haben Früchte, die ich an meiner hellen Terrasse nicht haben möchte ☺️

Mir geht es in erster Linie darum, dass der Baum von unten so schön verzweigt ist wie die Felsenbirne er aber keine Früchte trägt, die mir die helle Terrasse versauen könnten.
Er sollte nicht höher als 4 m werden bzw. schnittverträglich sein, damit ich ihn auf 4m Höhe halten kann.
Theoretisch kann der Baum auch gerne immergrün sein ☺️
Bei der Bella gefällt mir die rote  Herbstfärbung so gut aber wenn es andere Bäume gibt, die der Felsenbirne ähnlicher sehen, dann würde ich mich über eure Vorschläge freuen.

 5 
 am: Heute um 15:59:58 
Begonnen von Bastelkönig - Letzter Beitrag von Hyla
Die Kleine macht ja richtig Früchte!
Da steckt man nicht drin. Manchmal sind einfach unbrauchbare Pflanzen dabei.

 6 
 am: Heute um 15:53:21 
Begonnen von Jana88 - Letzter Beitrag von Snape
Das hiess früher mal Nectaroscordum siculum und ist ein Lauch.

Nachgeschaut bei Gaißsmeier: bulgarischer Lauch, die taxonomische Einordnung ist aber anscheinend ein bisschen unklar

 7 
 am: Heute um 15:52:49 
Begonnen von Gartenlady - Letzter Beitrag von hobab
Schon, aber die Naturform gefällt mir besser, alleine schon die krummen, gemusterten Stämme sind eine Freude.

 8 
 am: Heute um 15:51:26 
Begonnen von Chica - Letzter Beitrag von Anubias
Einen sonst regelmäßig gedüngten und gemähten Rasen mal vier Wochen nicht zu mähen wird nicht viele Wildpflanzen fördern, weil solche Rasenflächen halt überwiegend aus Gras bestehen.
Und nicht besonders viele Wildpflanzen darin Raum finden.

Darum kann das eigentlich nur ein Denkanstoß gegen zu viel Ordnung und "Makellosigkeit" in den Gärten sein.

Und um den Menschen klar zu machen, wie irrwitzig dieser Mähwahn ist, der sich ja oft noch an Strassenrändern weit außerhalb der Ortschaften erstreckt und regelmäßig zu Beschwerden bei Kommunen wegen angeblich ungepflegter Grünanlagen führt.

Natürlich macht es Sinn, Wildpflanzen im Garten zu haben.
Bei mir gibts ne ganze Reihe davon, angesiedelte und geduldete. Aber da es sich nunmal um einen Garten handelt, gibt es da auch andere Pflanzen.
Und einige "Zuchtformen" heimischer Pflanzen - bei denen es sich idR um in der Natur gefunndene und dann weiter vermehrte Spontanvarianten handelt.
Ich kann da nicht ganz nachvollziehen, warum größere Blüten und/oder abweichende Blatt-/bzw Blütenfarben die Pflanze plötzlich ökologisch wertlos machen sollen.

So sehr spezialierte Arten, dass sie nur von ganz bestimmten Standortvarianten leben können, wird man im Siedlungsraum eh kaum finden.

Ich plädiere für mehr Pragmatismus.
Jedes Grün ist besser als keins und Gärten sind keine Naturschutzgebiete.
Jede im Garten geduldete oder gar angesiedelte Wildpflanze ist ein Gewinn, aber dogmatische Ansprüche bekehren  niemanden, sondern fördern mehr eine Blockadehaltung.

 9 
 am: Heute um 15:50:29 
Begonnen von pearl - Letzter Beitrag von hobab
Habt ihr mal ajuga genevensis eingesetzt? Der will bei mir nicht, aber auch der normale ist schön - und vor allem auch der Saxi granulata. Der mag wohl auch Kalk und kommt hier nur selten vor. Leider..

 10 
 am: Heute um 15:45:44 
Begonnen von Hero49 - Letzter Beitrag von Hans-Herbert
Meine Allerletzten.

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