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Pflanzenwelt => Obst-Forum => Thema gestartet von: 555Nase am 31. Mai 2018, 03:13:07

Titel: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: 555Nase am 31. Mai 2018, 03:13:07
Die ahnungslose- und alles besser wissende Junggeneration hat in meiner "Obstplantage" Rollrasen gelegt und bewässert diesen nun täglich seit 2 Wochen mit 30-40 Liter Wasser auf den m² - 10 bis 15m³ Wasser auf 300m² Fläche ! Der Rasen scheint Wasserpflanzen ähnliche Physiologie zu haben, aber wie vertragen die Obstbäume so viel Wasser ? Dabei wirken ja noch Nebenerscheinungen wie, Abkühlung des Bodens und der Pflanze bei Dauerberegnung, ständige Feuchtigkeit-Schädlingswohlgefallen. Hat da jemand Erfahrungswerte ?
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: Staudo am 31. Mai 2018, 07:23:05
Das ist ein Paradies für Pilze.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 31. Mai 2018, 08:45:21
Rasensaat wäre da 10 mal günstiger gewesen. Und dabei wäre schön die edle Sortenwahl dabei.

Ich kann mir auf längere Sicht auch faulende Wurzeln vorstellen.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: hymenocallis am 31. Mai 2018, 09:35:45
Derartig intensiv muß Rollrasen nur für die Anwachsphase bewässert werden (also max. 2-3 Wochen). Das schadet den Obstbäumen genauso sehr wie eine ebenso lange natürliche Regenphase.  ;)
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 31. Mai 2018, 10:11:37
Richtig, mein Wurzel-Argument bezieht sich auf längere Zeit. aber (35l/(m²*d))*21d*300m²=220.500l=>220,5m³

ist schon eine Sinflut. Eine Woche machen Obstbäume das gut mit.  Das reicht für manche seine Bäume zwei Jahre zu bewässern
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: cydorian am 31. Mai 2018, 10:26:36
Gut tut es den Bäumen sicher nicht, aber wenn es kein schwerer Boden ist überleben die das. Bleiben bei schwerem Boden Pfützen stehen, also wochenlang mehr Wasser wie versickern kann, dann kann es tödlich ausgehen.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: hymenocallis am 31. Mai 2018, 10:30:07
Gut tut es den Bäumen sicher nicht, aber wenn es kein schwerer Boden ist überleben die das. Bleiben bei schwerem Boden Pfützen stehen, kann es tödlich ausgehen.
Ich kann Dir versichern, daß es hier auf Lehmboden nach Dauerregenphasen auch keine verstorbenen Obstbäume gibt - nebenan ist eine große Apfelanbau-Region.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: cydorian am 31. Mai 2018, 10:35:15
Lehmboden ist ja noch gut, es gibt aber auch tonige Böden. Und künstlich erzeugte Staunässe ist genauso übel wie natürlich entstandene Staunässe.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: hymenocallis am 31. Mai 2018, 10:39:05
Sollte dort Staunässe entstehen, stünde der Rollrasen bereits unter Wasser und würde erste Fäulnis-Erscheinungen zeigen.

Ich halte das für unnötige Panikmache aufgrund fehlender Realerfahrungen mit Rollrasen - aber das darf man ja auch, wenn man drauf steht  ;)
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: cydorian am 31. Mai 2018, 10:44:37
Manche Leute übertreiben es eben mangels Kenntnissen. Dass man Schäden erst sieht, wenn es zu spät ist, ist dann leider auch die Regel.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: DerTigga am 31. Mai 2018, 11:40:49
Es könnte sich dabei allerdings auch schlicht um die Umsetzung der Empfehlung des Rollrasen Lieferanten bzw. verlegt Habenden handeln. Kann man sicher gut drüber diskutieren, aber im Grunde sollte der wissen, was er sagt, vor allem da er als Verleger ja ne ganze Weile lang den Boden unterm Rasen im Blick hatte, vorm ihn zudecken. Genauso wie der (langjährige?) Bodenbesitzer oder Pächter Herr oder Frau von Nase da Einblick bzw. Erfahrungen haben sollte. Um zumindest einigermaßen abschätzen zu können, ob der Boden beispielweise größere Mengen an Sand enthält, braucht man sicher kein Studium.
Gibt es jene Empfehlungen an die Rasenkäufer, dann hätte jene kritisierte Junggeneration wohl doch Ahnung? Und mal so ganz grundsätzlich: wieso wird da mit "uns" drüber geredet, statt direkt mit denen, die es am meisten angeht? Womöglich wäre die ganze Aufregung und Tippselei ruckzuck gegessen bzw. unnötig gewesen, wenn dabei die Info verteilt würde: "Sollen wir noch weitere 3 Tage lang machen, dann hören wir auf damit.."?
Und evt sollte die Altgeneration auch mal darlegen, anhand von welchen, genau bzw. beweissicher arbeitenden Messinstrumenten, die kolportiert wordenen Liter und Kubikmeter, die auf dem Rasen verbraten wurden und werden, denn abgelesen bzw. errechnet wurden. Abzüglich etwaiger Verbräuche, die zwar auf dem Messgerät zu sehen sind, aber nicht auf und für den Rasen getätigt wurden.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: hymenocallis am 31. Mai 2018, 12:01:51
Abgesehen davon - frisch ausgesäter herkömmlicher Rasen braucht im Anfangsstadium auch Unmengen an Wasser,damit er rascher keimt als das Unkraut, das man zwangsweise auch mit aufzieht. Spart man damit, macht sich nicht der teure Rasen(samen) sondern das unerwünschte Unkraut breit und man hat Geld und Zeit für nix verbraucht.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 31. Mai 2018, 13:21:13
Unkraut könnte weniger das Problem sein, da man vorher die Erdeoberfläche abgenommen hat, oder? Und muss es denn so schnell gehen bzw gibt es wirklich unterm Strich einen Vorteil wenn nan die Saat derart ersäuft. Der Landwird, der Gras sät, bekommt auch seine "tote" Wiese. Ich glaube hier kommt auch die persönliche Meinung zu stark durch ;D

Na ja, wenn die Wurzeln des Baums nicht leiden, dann eben die Triebe. Warm + feucht -> Mehltau und Co.. Da bin ich bei Staudo. Die Bäume kommen sicherlich durch, wenns keine Jungpflanzen sind.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: cydorian am 31. Mai 2018, 13:30:19
Die dauernde Wasserspritzerei von oben bei Wärme könnte eher kragenfäuleanfälligen Sorten einen Krankheitsschub bescheren.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: hymenocallis am 31. Mai 2018, 13:33:29
Unkraut könnte weniger das Problem sein, da man vorher die Erdeoberfläche abgenommen hat, oder? Und muss es denn so schnell gehen bzw gibt es wirklich unterm Strich einen Vorteil wenn nan die Saat derart ersäuft. Der Landwird, der Gras sät, bekommt auch seine "tote" Wiese. Ich glaube hier kommt auch die persönliche Meinung zu stark durch ;D

Wir haben 10 Jahre lang versucht, in unserem alten Garten eine Rasenfläche anzulegen - trotz Bewässerung, teurem Saatgut und viel händischem Jätaufwand ist der Rasen dort niemals dicht, gut verzweigt und homogen gewachsen. Von einer belastbaren dichten Grasnarbe konnten wir nur träumen. Die übliche Unkrautwiese, die es auch in den Nachbargärten gibt, hat sich trotzdem recht rasch durchgesetzt.

Die Ursachen dafür sind der durchlässige Boden und die umliegenden Unkrautwiesen mit dem heftigen Samenflug.

Beim neuen Garten wollten wir uns den Ärger sparen - und haben seit 10 Jahren einen dichten sattgrünen und 99% unkrautfreien Rasen. Auf 10 cm feinstem Rasenhumus wurde Rollrasen verlegt, der wird automatisch bewässert und per Roboterschaf mulchgemäht. Klarerweise mußte am Anfang heftig bewässert werden, weil das Einwurzeln auf so durchlässigem Grund ansonsten nicht klappt - auch jetzt läuft im Hochsommer bei fehlenden Niederschlägen und Temperaturen über 30°C im 2-Tages-Abstand die Bewässerung,weil der Rasen sonst sofort wieder lückig wird. Die Feuchtigkeit wird ja ausschließlich in den Rasensoden selbst festgehalten, alles was durchrinnt, ist innerhalb kürzester Zeit 7 Meter tiefer durch den Schotter im Grundwasser angelangt - tiefgründiges Wässern, wie es oft empfohlen wird, wäre daher kontraproduktiv.

Persönliche Meinung ohne Erfahrung ist häufig wenig hilfreich - wir haben Jahre auf so etwas gehört und sind damit gescheitert, weil in der Region ansonsten Lehmboden vorherrscht und dort andere Dinge funktionieren. Uns hat ein Profi mit seinem Wissen geholfen, daher kann ich nun meine Erfahrung hier posten - hat wenig mit persönlicher Meinung zu tun.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: hymenocallis am 31. Mai 2018, 13:35:34
Die dauernde Wasserspritzerei von oben bei Wärme könnte eher kragenfäuleanfälligen Sorten einen Krankheitsschub bescheren.

Ha! Der Witz des Tages!
Wir haben seit Anfang Mai täglich Wärme und mehrmals täglich gewittrige Schauer.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 31. Mai 2018, 13:50:33
Na ja, unerfahren nicht. Unser Nachbar, der den englischen Rasen als sein Hobby erkohren hat, hat auch seine Fläche vollkomen neu eingesät. Er fuhr mit seinem Rasentracktor regelmäsig, und walzte den Rasen und was weiß ich, was er gemacht hat. Eins tat er nie, wässern. irgendwie scheint es also schon zu funktionieren.

Wie haben die Engländer vor mehr 50 Jahren das nur hinbekommen? ;D
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: cydorian am 31. Mai 2018, 15:12:10
Die Ursachen dafür sind der durchlässige Boden und die umliegenden Unkrautwiesen mit dem heftigen Samenflug.

Auf Sandböden wird die hohe Wasserverfügbarkeit sogar zu einem Wachstumsschub bei Gehölzen führen. Wasser ist da immer ein begrenzender Faktor. Anschliessend wird es mager für sie, wasserlösliche Nährstoffe wandern schneller als gewöhnlich in die Tiefe ab.

Ha! Der Witz des Tages!
Wir haben seit Anfang Mai täglich Wärme und mehrmals täglich gewittrige Schauer.

Witzig ist das nur für den, der keine Kragenfäule hat. Aber ich bereichere gerne den fehlenden Erfahrungssschatz: Die Rede war von ständigen täglichen hohen Wassermengen, ferner war die Rede von Rollrasen, offenbar wurde da ein Gartenstück neu angelegt.

1. Booster eins ist die offene Baumscheibe. Wenn Rollrasen ausgelegt wurde und die Baumscheiben nach Vorschrift frei gelassen wurde, hat man sie vermutlich auch richtig unkrautfrei gemacht, damit keine Samen in den Rasen fliegen. Phytophthora cactorum liebt genau dieses Szenario, das Wasser spitzt die Sporen aus der Erde hoch an den Stamm. Typischer Multiplikator sind alte Fruchtmumien vom letzten Jahr, halb vergraben am Stamm, fast verrottet, optisch nicht mehr zu sehen, gerade um den Stamm sammelt man die selten zu 100% ab.

2. Booster zwei ist genau das, was du hier beschreibst: Gewitter. Verletzungen durch Hagelschlag ist Haupteintrittspforte Nr. 1 für die Erreger. Verletzung muss nicht mal sichtbar und offen sein. Die Quetschung der Rinde reicht, die ergibt nämlich gerne feine Längsrisse.

3. Booster drei ist der künstliche Dauerregen. Ein Schauer geht schnell vorbei und in der warmen Luft trocknet auch alles schnell ab. Zwei Wochen Dauerregen mit kaltem Wasser ist eine völlig andere Sache. Womöglich noch bis in den Abend, so dass sich die Feuchte auch noch über Nacht an den Gehölzen hält.

Ich würde auch mal gern über Kragenfäule lachen können. Auch viele Hobbygärtner, die den bis heute heftig angepriesenen Topaz auf M9 im Garten haben. Und Zwischenveredelung wird ja unterschätzt. Vorsicht, Ironie.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: hymenocallis am 31. Mai 2018, 15:24:09
Na ja, unerfahren nicht. Unser Nachbar, der den englischen Rasen als sein Hobby erkohren hat, hat auch seine Fläche vollkomen neu eingesät. Er fuhr mit seinem Rasentracktor regelmäsig, und walzte den Rasen und was weiß ich, was er gemacht hat. Eins tat er nie, wässern. irgendwie scheint es also schon zu funktionieren.
Wenn es in einer Region ausreichend natürlichen Niederschlag, vergleichsweise geringe Sommertemperaturen und den passenden Boden gibt, ist das keine Hexerei. Dort gibt aber nur sehr selten jemand Geld für Rollrasen aus - warum auch?

Wie haben die Engländer vor mehr 50 Jahren das nur hinbekommen? ;D

Siehe oben (wer schon mal länger als zwei oder drei Tage in Großbritannien war, weiß wovon ich schreibe  ;)).
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: hymenocallis am 31. Mai 2018, 15:30:28
Die Ursachen dafür sind der durchlässige Boden und die umliegenden Unkrautwiesen mit dem heftigen Samenflug.

Auf Sandböden wird die hohe Wasserverfügbarkeit sogar zu einem Wachstumsschub bei Gehölzen führen. Wasser ist da immer ein begrenzender Faktor. Anschliessend wird es mager für sie, wasserlösliche Nährstoffe wandern schneller als gewöhnlich in die Tiefe ab.

Für Gehölze üblicherweise kein Problem - für die wenig tief reichenden Rasenwurzeln schon eher.

Ha! Der Witz des Tages!
Wir haben seit Anfang Mai täglich Wärme und mehrmals täglich gewittrige Schauer.

Witzig ist das nur für den, der keine Kragenfäule hat. Aber ich bereichere gerne den fehlenden Erfahrungssschatz: Die Rede war von ständigen täglichen hohen Wassermengen, ferner war die Rede von Rollrasen, offenbar wurde da ein Gartenstück neu angelegt.

1. Booster eins ist die offene Baumscheibe. Wenn Rollrasen ausgelegt wurde und die Baumscheiben nach Vorschrift frei gelassen wurde, hat man sie vermutlich auch richtig unkrautfrei gemacht, damit keine Samen in den Rasen fliegen. Phytophthora cactorum liebt genau dieses Szenario, das Wasser spitzt die Sporen aus der Erde hoch an den Stamm. Typischer Multiplikator sind alte Fruchtmumien vom letzten Jahr, halb vergraben am Stamm, fast verrottet, optisch nicht mehr zu sehen, gerade um den Stamm sammelt man die selten zu 100% ab.

2. Booster zwei ist genau das, was du hier beschreibst: Gewitter. Verletzungen durch Hagelschlag ist Haupteintrittspforte Nr. 1 für die Erreger. Verletzung muss nicht mal sichtbar und offen sein. Die Quetschung der Rinde reicht, die ergibt nämlich gerne feine Längsrisse.

3. Booster drei ist der künstliche Dauerregen. Ein Schauer geht schnell vorbei und in der warmen Luft trocknet auch alles schnell ab. Zwei Wochen Dauerregen mit kaltem Wasser ist eine völlig andere Sache. Womöglich noch bis in den Abend, so dass sich die Feuchte auch noch über Nacht an den Gehölzen hält.

Ich würde auch mal gern über Kragenfäule lachen können. Auch viele Hobbygärtner, die den bis heute heftig angepriesenen Topaz auf M9 im Garten haben. Und Zwischenveredelung wird ja unterschätzt. Vorsicht, Ironie.

Ich verstehe, was Du meinst. Aber Rollrasen ist dabei nicht das Problem - eine Abdeckung der Baumscheibe mit Mulch verhindert das Hochspritzen - egal ob der Rasen ausgesät oder als Rollrasen kultiviert wird. Der Rest ist in der Regel bloß witterungsabhängig - wie kommst Du auf künstlichen Dauerregen, bewässert wird auch neu verlegter Rollrasen nur 2 x täglich. Die Natur liefert deutlich längere Regenphasen am Stück.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: cydorian am 31. Mai 2018, 16:13:13
wie kommst Du auf künstlichen Dauerregen, bewässert wird auch neu verlegter Rollrasen nur 2 x täglich. Die Natur liefert deutlich längere Regenphasen am Stück.

Ich komme auf gar nichts, sondern gehe davon aus:

Dauerberegnung

Du machst das sicher fachgerecht, aber genau das hat die Threadstarterin ja in Frage gestellt.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: hymenocallis am 31. Mai 2018, 16:32:55
wie kommst Du auf künstlichen Dauerregen, bewässert wird auch neu verlegter Rollrasen nur 2 x täglich. Die Natur liefert deutlich längere Regenphasen am Stück.

Ich komme auf gar nichts, sondern gehe davon aus:

Dauerberegnung

Du machst das sicher fachgerecht, aber genau das hat die Threadstarterin ja in Frage gestellt.

Vielleicht sollte man das mal hinterfragen - nämlich was unter Dauerberegnung verstanden wird - doch nicht 24 Stunden rund um die Uhr? Das überlebt der Rollrasen auch nicht.
Titel: Re: Obstbaum-Wässerung-Beregnung !?
Beitrag von: 555Nase am 01. Juni 2018, 04:50:34
Danke der vielen Antworten und Meinungen. Wie immer, läßt sich Mutter Natur nicht in ihrer Komplexität und unterschiedlichen Wahrnehmungen, unterschiedlich örtlichen Verhältnissen, allgemeingültig beschreiben.
Resümee: Entweder verfault das dämlich teure Gras oder meine Bäume ersticken im Sumpf...ich werde nächstes Jahr berichten.  :o