... Danke für die Klarstellung jedoch habe ich nie behauptet Borreliose wäre eine Virus Erkrankung, sondern die Frage ...

OT: Es gibt Fragezeichen, damit man jene von Feststellungen unterscheiden kann - ist durchaus hilfreich, um korrekt verstanden zu werden .

Ist Dein 'Jordan' auch vor den anderen Ahornen ausgetrieben? Hier war das jedenfalls so, obwohl ich hörte, dass Acer shirasawanum eher später dran ist als Acer palmatum und so "besser" vor Spätfrösten geschützt ist. Ich vermute, dass gerade das frisch ausgetriebene Laub extrem empfindlich ist; wenn es erst einmal zwei, drei Wochen der Witterung ausgesetzt wird, ist es tendenziell sicher robuster.

Hier blühen noch immer die Tulpen, die Narzissen und die Lunaria annua, Geranium phaeum fängt dagegen jetzt an. Und da alles viel zu dicht gepflanzt ist, fallen auch die erfrorenen Farne und die gelben Hostas nicht auf.

Und nein: Borrelien sind nicht wie Herpesviren. Erstens sind es Bakterien und keine Viren, zweitens gehören sie zur Familie der Spirochäten . Denen gemeinsam ist ein  lokal begrenztes Primärstadium, danach folgt eine Latenzzeit, in der man nichts merkt und dann ein generalisiertes  Stadium.  Das ist deutlich langwieriger zu behandeln und es bleiben leider oft Folgen zurück.

Danke für die Klarstellung jedoch habe ich nie behauptet Borreliose wäre eine Virus Erkrankung, sondern die Frage bezog sich vergleichend auf die Latenz von Ansteckung und Symptomen
 Im Fall von Borreliose kann das:

„aber auch jahrelange symptomfreie Latenzzeiten mit anschließendem Wiederaufflackern der Erkrankung sind möglich. “

„Borreliose-Erreger können lange Zeit unbehelligt vom Immunsystem im Bindegewebe von Sehnen und Knorpel überleben“

Und eben der Aspekt des wiederaufflackerns

Ich war mir daher unsicher ob man Borreliose wirklich zu 100% entfernen kann, daher die Frage.
Anders gesagt ob es vegleichbar
Mit Beim Herpes Virus ist, den man soweit ich weiß nach erstmaliger Infektion nicht mehr los wird

@Hyla

ich kann Dir wärmstens dieses Substrat empfehlen. Benutze ich seit Jahren mit Erfolg.
Gibt es auch in torffreier Variante.

Bei mir ist der Amberbaum auch im kalkigen Boden rückwärts gewachsen. Ich versuchte noch das Umpflanzen in einen anderen Teil des Gartens, das war zuviel.
Tim, der Baum war schon so riesig beim Kauf? Wie hast du denn dann gegossen und in welcher Gegend steht er, eher regnerisch feucht oder trocken? Wenn du nur im Sommer bei totaler Hitze den Sack füllst, könnte sie wegen zu wenig Wasser Äste verlieren.

Ich glaube, du denkst da zu kompliziert.
Hattest du den Eindruck, daß deine Tomaten nicht an den kompostierten Mist gekommen sind? Dein Machetenmassaker spricht doch eher dagegen. 
Der neben der Pflanze eingegrabene Blumentopf zum Bewässern hat sich bei mir bewährt. Im großen Topf/Kübel könnte man das beibehalten.
Vielleicht sind die anderen Sachen nur wieder Tipps, die den Verkauf ankurbeln sollen, denn viele Videos sind von Shopbesitzern reingestellt worden.

Und diese hier habe ich letzten Herbst neu gepflanzt und ich bin sehr gespannt. Es ist ein Sämling von Gießler aus der Ebertsammlung, 13 Jahre alt.

Sehr günstig für das Alter, aber da musste ich eben nehmen, was kommt. Aber ich denke, bei den Rockii-Hybriden konnte ich nicht viel verkehrt machen.

Aber wenn es etwas mit dem Boden zu tun hätte sollte es ihm doch "gleichmäßig schlecht" gehen? Hier mal ein Vergleich gesunder Ast/kranker Ast im direkten Vergleich.....

Wenn jemand das brauchen könnte:
Karnevalsprimeln ( made im Sundgau), 1x Hosta ‚Reginald Kaye‘ (blau), 1x Hosta ‚Fried Bananas‘ ( gelb) könnte ich mitbringen.
( Vielleicht am besten per PM melden.)