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Garten- und Umwelt => Quer durch den Garten => Thema gestartet von: Eva am 30. Juli 2018, 11:58:09

Titel: Dürre und Tierfutter
Beitrag von: Eva am 30. Juli 2018, 11:58:09
Wegen der Trockenheit haben viele Halter von Rindern dieses Jahr zu wenig Futter. Ich werf mal in die Runde, dass diejenigen, die ihre Wiesen wachsen lassen und nur 2-3x jährlich mähen, sich wahrscheinlich beliebt machen, wenn sie bei Bauern nachfragen, ob das Schnittgut als Futter gewünscht wird.  Allzuviele Herbstzeitlose sollten aber nicht drin sein.

Titel: Re: Dürre und Tierfutter
Beitrag von: thuja thujon am 31. Juli 2018, 01:28:50
Ich könnte gerne Kleinstmengen wie 2-3 Fangkörbe Rasenschnitt loswerden.
Die größeren Miniflächen für die Aufsitzer wachsen hier nun auch nicht mehr.

Bleibt die Frage ob es schon so schlimm ist, dass sich die Anfahrt für 200Liter Rasenschnitt lohnt und wie frisch der sein muss.

Welche Produktbörsen oder Anzeige-Portale sind empfehlenswert um sowas anbieten zu können?
Ich kenne mich da nicht wirklich aus. Gärtnere in RLP, Raum Rhein/Neckar, Ma/Lu.
Titel: Re: Dürre und Tierfutter
Beitrag von: Amur am 31. Juli 2018, 06:39:37
So schlimm ist es bei uns zum Glück noch nicht.
Ich hätte sonst einen oder mehrere Ladewagen voll , aber das wird kommende Woche gemulcht.
Hier wird eine durchschnittliche Ernte erwartet. Weniger Bestockung dafür eine ausgezeichnete Qualität.
Titel: Re: Dürre und Tierfutter
Beitrag von: Staudo am 31. Juli 2018, 07:24:31
Grundsätzlich sollte man den Bauern fragen, was er dazu meint.  ;)
Titel: Re: Dürre und Tierfutter
Beitrag von: Eva am 01. August 2018, 09:06:23
Thuja Thujon: Ich denke, normaler Rasenmäher-Schnitt aus dem Fangkorb ist zu kurz und verdirbt deswegen rasend schnell, da wäre nur jemand in der direkten Nachbarschaft ev. interessiert.

Aber Amur: einige Ladewagen voll - da würd ich tatsächlich nachdenken darüber, alles, was in der Gegend an Grünfutter zu viel ist, lässt sich dieses Jahr für teures Geld verkaufen. Hättest du die Möglichkeit, Heu draus zu machen?