Entschuldigung, dass ich reinplatze!

Bloß ganz kurz: soll ich die Fluglöcher schon öffnen?
(Und, ich werde aus der ornitho-Seite nicht schlau.)

Frostschäden, auch bei Iris 'Morgendämmerung' kurz vor der Blüte... In diesem Jahr sind es zum ersten Mal richtig viele Knospen gewesen, schaun wir mal was noch geht. 

Daß es eine Rugosa ist, steht außer Frage, und ich trau mich einiges wetten, daß es die Thérèse ist.

Es spricht wirklich sehr viel dafür, dass es sich um Thérèse Bugnet handelt. Allerdings würde ich sie nicht als typische Rugosa beschreiben wollen, mehr botanischer Mix geht kaum bei Rosen Vielleicht ist sie deswegen so robust 

Schöne Fotos hast du mitgebracht, Rosas.

Heute Vormittag gab es wieder heftige Graupelschauer, das Aprilwetter geht also weiter. Nachmittags dann Besserung, der Regenmesser zeigte 1 mm Niederschlag. Ich hoffe, dass es irgendwann endlich besser wird, fast zwei Wochen konnte man so gut wie nichts im Garten machen. Die Temperaturen sind ja gar nicht so schlecht, heute bis ca. 11°C, das ist in der Sonne sehr angenehm, ansonsten leider nicht so wirklich.

Hauptsache,  sie sind nicht ganz kaputt... das wäre wirklich schlimm.    Den neuen Austrieb kann ich kaum erwarten. 

Es gibt auch reichlich nicht heimische Pflanzen, denen unser Klima nichts ausmacht, und die solche Spätfröste ebenfalls gut wegstecken können. Natürlich sind heimische Arten in der Regel besser angepasst, aber man kann es halt nicht so pauschal sagen. Auch in Nordamerika gibt es regelmäßig Spätfröste, oft sogar noch derber als hierzulande. Im östlichen Asien, also z. B. in Japan, aber eben nicht, da ist die Natur auf knackig kalte Winter mit viel Schnee eingerichtet, aber wenn es dort Frühling wird, dann nachhaltig, mit stabilen Wetterlagen, und nicht so einem "Aprilwetter" wie es eben hier üblich ist. Das lese ich hier auch ganz klar im Garten ab, auch die einheimischen Pflanzen sind mittlerweile weit ausgetrieben, streichen aber wegen ein paar Grad Minus nicht gleich die Segel, während vieles aus dem asiatischen Bereich ordentlich eins auf den Deckel bekommen hat, da sind eben nicht nur die Blüten oder Früchte geschädigt, sondern der komplette Austrieb...

heute kam der Viburnum plicatum mariesii von der Baumschule Eggert an und
wie von Euch prophezeit kam tatsächlich ein viel größeres Exemplar als das bestellte 40/60 an.

Eggert ist absolut top, ich bin aber diesmal besonders erfreut, da diese Bestellung ja nicht für mich selbst war.

Kürbis- und Gurkensaat beginnt zu keimen. Weil es Sämereien vom letzten Jahr sind, habe ich pro 500 gr. Joghurtbehälter je 2 Samenkörner gesteckt um sicher zu gehen.
Und jetzt keimen tatsächlich pro Behälter beide Samenkörner. Köpfe ich nun eine Pflanze von beiden, oder hat es keine Nachteile beide so zusammen wachsen zu lassen? In der Vergangenheit habe ich immer nur eine Pflanze stehen gelassen.

Gruß
artessa

Bis auf den Efeu finde ich die vorgenannten Vorschläge gut, der würde so eine Fläche im Nu erobern. Lieber nicht.

Deine Zeichnung finde ich wieder herzallerliebst, auch wenn so viel Gemüse auf dem Hügelbeet definitiv keinen Platz finden wird. Wenn ich die Betonplatten abzähle, sind das ja nur ca. 3 oder maximal 4 Meter, da passt genau ein Kürbis und ein Zucchini drauf, und dann ist das Beet voll. Halt nicht jetzt, aber spätestens im Sommer.

Fotos einbinden kann man glaube ich ab 25 oder 30 Beiträgen, Du kannst es jetzt ja mal ausprobieren, dann musst Du nicht alles einzeln anhängen.