garten-pur
Speakers Corner => Haustiere => Thema gestartet von: hhi am 21. September 2007, 10:04:00
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hi,
eine bekannte von mir hätte gerne eine katze.
sie hat bedenken, weil vor dem grundstück eine vielbefahrene straße ist, hinter dem grundstück allerdings eine katzengeeignete wildnis.
wie kann man die katze dazu bringen, nicht vorne rauszugehen?
lieben gruß
heike
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Ich habe von Katzenbesitzern gelesen, die ihre Katzen mit einem Elektrozaun im Garten halten. Ganz im Ernst, und ich hätte damit auch kein Problem. Allerdings würde sich bei deiner Bekannten die Frage stellen: wenn sie nur eine Gartenseite sichert, ob dann die Katze nicht einfach zwar die andere Seite zum Verlassen des Grundstücks benutzt, aber eben auf Umwegen auf die Straße läuft.
Grüße,
Robert
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also Katzen sind schlau.
Meine sind noch unter kein Auto gekommen, obwohl sie unseren Autos vertrauen und immer angerannt kommen, sobald wir vor dem Tor halten.
Übrigens sind meine beiden mit einem Hund großgeworden und gehen trotzdem nicht zu den anderen Hunden im Dorf.
Eventuell hilft es, wenn die Katze nur hinten rausgelassen wird. Anfangs gehen sie sowieso nicht weit weg und bleiben in der Nähe von Frauchen oder Herrchen.
Grüße Jana
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Nein, Katzen kommen unter Autos, auch die schlauen.
Katzenzaun ist das einzige, was eine gewisse Sicherheit bietet.
www.catfence.de
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auch manche schlaue Menschen kommen unters Auto.
Menschenzaun? :P
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hi,
dort an dieser straße sind schon viele katzen überfahren worden ....
ein nachbar gab schon den tipp, zwei, drei tage hintereinander knallfrösche abzufeuern, wenn die neue katze in richtung zaun geht ...
das halte ich halt für ein bisserl heftig ...
lieben gruß
heike
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Es nützt vor allem nichts. Katzen "lernen" aus solchen Ereignissen nichts, die Neugier ist stärker. Und curiositiy killed schon manche cat. Zaun ist das Einzige, oder dann eben Subenkatze. Nicht soo toll.
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Von unseren mittlerweile recht vielen Katzen ging nur eine in Richtung Straße und bezahlte dies mit dem Leben, alle anderen gehen in die katzengeignete Wildnis/Feld - vielleicht sollte man mit der kleinen Katze von Anfang an dorthin spazierengehen, und nur dorthin??
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Hallo, ich würde keine kleine Katze nehmen, sondern ein erwachsenes Tier, ich wohne auch an einer gut befahrenen Strasse. Es kamen schon Nachbarskatzen (zwei) zu Schaden, alle anderen Katzen nicht. Die beiden Unfallopfer waren jung und wenig Freigang gewöhnt. Günstig wäre auch ein weibliches Tier, die sind in der Regel häuslicher als Kater (auch kastrierte!)
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hi, ihr lieben,
also das angedachte kätzchen ist ein mädel, und ist derzeit neun tage alt. es wächst auf einem bauernhof auf, von dem auch meine frau nelly stammt, ist sozusagen eine kleine schwester.
sowohl die katzenmama als auch meine frau nelly sind überaus pfiffige tierchen, und reserl, die katzenmama erzieht ihre kinder mindestens 12 wochen lang, und das aus erfahrung recht pragmatisch ....
den tipp, das kätzchen nur hinten rauszulassen, das ist natürlich das sinnigste ... :-) ....
das mit dem katzenzaun wäre anzudenken ... :-)
wir wohnen ja nun auch an einer straße, und meine katze geht sowohl auf die straße, als auch hinten ins gelände, und die ist echt schlau ....
danke auf alle fälle schon mal für die tipps!
lieben gruß
heike
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so ein junges Kätzchen ist auch mit 12 Wochen noch nicht erfahren, täte mir leid um das kleine Ding :'(
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Wenn man Katzen nicht als Wohnungskatzen halten möchte, muss man das Risiko eingehen. Ich glaube nicht, dass es Möglichkeiten gibt, Katzen dauerhaft von der Straße fernzuhalten, außer vielleicht einen mehrere Meter hohen Drahtzaun rund ums Grundstück. Zwar werden nach meiner Erfahrung Katzen mit den Jahren vorsichtiger und weniger neugierig, aber dafür, so heisst es, hören sie irgendwann schlechter und haben deswegen höhere Risiken, ein Auto nicht rechtzeitig wahrzunehmen.
Aber ist es bei all dem Katzenelend rundherum nicht dennoch richtig, das Risiko einzugehen und einer Katze ein paar gute Jahre zu schenken? Gestern sah ich spätabends auf dem Parkplatz eines großen Lebensmitteldiscounters eine magere kleine Katze um die Einkaufswagen schleichen...
Ich habe unser zweites Katzenkind von einem Bauernhof bekommen, der an einer Hauptverkehrsstraße war. Dem Bauern dort werden pro Jahr 3 Katzen totgefahren, was er sehr bedauert, aber er braucht sie als Nutztiere. Und manchmal haben sie zuviel Nachwuchs, und was hört man immer wieder, was Bauern dann tun? (...)
Unsere Katze ist nun ein bißchen sicherer, auch da wir verkehrsberuhigt wohnen, aber manchesmal war es doch nur reines Glück, dass nicht doch was passierte. Trotzdem, denke ich, war es doch richtig, sie zu nehmen.
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solange es gut geht denke ich das auch immer, aber wenn ich Reifen quietschen höre, dann bleibt mir das Herz stehen....
die Tierheime sind voll mit erwachsenen Katzen die keiner mehr will, Babys gehen immer schnell weg, aber das ist ein anderes Thema :(
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Manche lernens, manche nicht.
Bekannte hatten vor Jahren nacheinander 4 Katzen, die bei allen Bemühungen die von der Straße abzuhalten unter den Rädern landeten.
Eigentlich wollten sie keine mehr. Aber wie es halt so ist, hatten mal wieder Freunde überzähligen Katzennachwuchs und da konnten sie nicht nein sagen.
Die überlebte.
Diese Katze wartete regelrecht am Straßenrand bis die Autos vorbei waren. Sie starb dann eines natürlichen Todes nach etlich Jahren.
Die war aber auch sonst gewitzt. Die öffnete auch alle Türen, bzw. man mußte den Türgriff nach oben montieren. Sonst war kein Raum sicher vor ihr.
mfg
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Man kanns auch anders sehen: Der Verlust eines liebgewonnen Haustiers ist recht hart zu verarbeiten. Ein elektrischer Weidezaun an geeigneter Stelle bietet sehr viel Sicherheit. Leute, denen es ziemlich egal ist, wenn die Katze überfahren wird, sollten keine anschaffen.
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Andererseits aber auch ein gesundes Darwinsches Prinzip: Survival of the cleverest.
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klar, aus Sicht des Katzenscheisse gebeutelten Gärtners nachvollziehbar... :P
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klar, aus Sicht des Katzenscheisse gebeutelten Gärtners nachvollziehbar... :P
Auch wegen der Singvogelpopulation: Custer'sches Prinzip!
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Man mag es kaum glauben, aber auch Katzen kann man trainieren.
Wir halten 3 Mäusejäger gegen die Wühlmäuse und auch gegen Mäuse im Brennholzlager. Das sind unsere Angestelten, mit Anspruch auf bestmögliche Ausbildung,freie Kost und logie, Krankenversicherung (Uelzner), Arbeitslosen-und Rentenversicherung
Unsere Älteste, Bonita, kam im Alter von 5 Monaten zu uns. Die Grundausbildung wurde von ihrer Katzenmutter Link entfernt!1 uns angekommen wurde sie erst einmal 6 Monate im Haus gehalten und lernte auf ihren Namen hören so wie einige grundsätzliche Dinge.
Für den 1. Ausgang benötigt man mehrere Personen. Die Bezugsperson trägt die Katze durch die Gärten und redet dabei beruhigend auf sie Link entfernt!1 Hintereingang bleibt offen. Bleibt das Tier entspannt kann man es wagen sie auf den Boden zusetzen und neben her laufen zu lassen. Hifreich ist ein Band mit einem Spielzeug welches man über den Boden zieht. Sobald die Katze Richtung Straße will reagiert man mit einem strengen Nein. Sie wird es trotz dem versuchen. Hier kommt die 2. Person ins Spiel. Wenn das Tier zur Straße hin läuft springt diese von der Straße aus mit einem Höllenlärm ( Trommel, Hupe, Gebrüll usw ) auf die Katze zu und versetzt sie in Angst und Schrecken so das sie panikartig den offenen Hintereingang zurück ins Haus nutzt. Es ist notwendig diese Lernstunden zu wiederholen bis die Katze die Straße als gefährlich begreift. Unsere Bonita ist jetzt 6 Jahre alt. Ihr 1Jahr jüngerer Bruder Aaron wurde auch so ausgebildet. Nur der Jüngste ,jetzt 3 Jahre alt erwies sich, bedingt durch sein überschäumendes Temperament für das Lernen im Außenbereich als ungeeignet. Darum wurde ihm das von der Küche aus zugängliche Brennholzlager als Arbeitsplatz übertragen.
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Man mag es kaum glauben, aber auch Katzen kann man trainieren.
Wir halten 3 Mäusejäger gegen die Wühlmäuse und auch gegen Mäuse im Brennholzlager. Das sind unsere Angestelten, mit Anspruch auf bestmögliche Ausbildung,freie Kost und logie, Krankenversicherung (Uelzner), Arbeitslosen-und Rentenversicherung
Unsere Älteste, Bonita, kam im Alter von 5 Monaten zu uns. Die Grundausbildung wurde von ihrer Katzenmutter erledigt. Bei uns angekommen wurde sie erst einmal 6 Monate im Haus gehalten und lernte auf ihren Namen hören so wie einige grundsätzliche Dinge.
Für den 1. Ausgang benötigt man mehrere Personen. Die Bezugsperson trägt die Katze durch die Gärten und redet dabei beruhigend auf sie ein. Der Hintereingang bleibt offen. Bleibt das Tier entspannt kann man es wagen sie auf den Boden zusetzen und neben her laufen zu lassen. Hifreich ist ein Band mit einem Spielzeug welches man über den Boden zieht. Sobald die Katze Richtung Straße will reagiert man mit einem strengen Nein. Sie wird es trotz dem versuchen. Hier kommt die 2. Person ins Spiel. Wenn das Tier zur Straße hin läuft springt diese von der Straße aus mit einem Höllenlärm ( Trommel, Hupe, Gebrüll usw ) auf die Katze zu und versetzt sie in Angst und Schrecken so das sie panikartig den offenen Hintereingang zurück ins Haus nutzt. Es ist notwendig diese Lernstunden zu wiederholen bis die Katze die Straße als gefährlich begreift. Unsere Bonita ist jetzt 6 Jahre alt. Ihr 1Jahr jüngerer Bruder Aaron wurde auch so ausgebildet. Nur der Jüngste ,jetzt 3 Jahre alt erwies sich, bedingt durch sein überschäumendes Temperament für das Lernen im Außenbereich als ungeeignet. Darum wurde ihm das von der Küche aus zugängliche Brennholzlager als Arbeitsplatz übertragen.
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die Tierheime sind voll mit erwachsenen Katzen die keiner mehr will, Babys gehen immer schnell weg, aber das ist ein anderes Thema :(
Zu mir kommen nur noch erwachsene Katzen - da kann man den Charakter viel besser beurteilen, sie sind „fertig“. Freunde von uns wollten unbedingt Katzenkinder statt „gebrauchte“ Second Hand oder aus dem Tierheim, weil doch viel prägbarer. Ging nach hinten los, die eine hat unerklärliche Angst, teilweise auch vor den Dosis, die andere macht doch öfter mal wohin, weil ihr dies und jenes nicht passt (die hatten vorher auch schon lange Jahre eine Katze, also Erfahrung war da).
Unsere ersten waren Jungtiere, danach nur noch Erwachsene mit schlechten Erfahrungen. Letztere sind eindeutig die netteren Hausgenossen!
Die meisten Katzen verunglücken wohl in den ersten beiden Lebensjahren, danach ist das schlimmste überstanden. Was unseren schwarzen und sehr intelligenten Kater nicht daran gehindert hat, sich mit 10 Jahren überfahren zu lassen. Es gibt immer Ausnahemsituationen. Aber er war sooooo glücklich bei uns, als er endlich wieder nach 13 Monaten Tierheim + Eingewöhnung bei uns rausdurfte ... 8 glückliche Jahre für ihn und einige unglückliche für mich, das ist es mir wert. Es zählt das Glück der Tiere, nicht meins! Und ein kurzes glückliches Leben mit einem schnellen Tod ist ok denke ich! Wir hatten auch schon 2 krebskranke ...
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Jedes Tier welches neu in einen Haushalt kommt ist erst einmal eine Wundertüte.
Die Erfahrung haben wir auch gemacht. 2 von unseren sind als Wühlmausfänger im Obstgarten wunderbar, und haben ihre Ausbildung erfolgreich durchlaufen. Der Dritte zeigte sich für die Arbeit im Außenbereich trotz vielversprechender Anlagen als ungeeignet. Er hat einfach vor nichts Angst außer das ihm der Himmel auf den Kopf fällt. Die Welt ist für ihn ein riesiger Spielplatz. Wer weder Autos noch Hähne oder Nachbars Ziegenbock fürchtet ist im Haus einfach besser aufgehoben. Für den Fall das der 3 jährige Rabauke doch einmal nach draußen gerät trägt er einen Peilsender damit wir ihn orten können und nicht das halbe Dorf auf links krempeln müssen.
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So einen Kater hatte ich auch, der sich vor nichts fürchtete.
Er wurde 9 Jahre als Wohnungskatze in einer verrauten, versoffenen Gemeinschaft gehalten und dann ins Tierheim gebracht. Mit geknicktem Schwanz, schiefer Hüfte, schiefen Vorderbeinen, Mangelernährung, aber mit überwältigenden Selbstbewusstsein zog er vor 2 1/2 Jahren bei mir ein. Nach drei Tagen wollte er raus und da stellte sich heraus, dass er vor nichts Angst hatte. Vom ersten Tag an ging er mit mir und den Hunden spazieren und mir blieb ein ums andere Mal das Herz stehen. Er blieb mitten auf der Straße stehen, legte sich auch dort zum Schlafen hin. Einsperren in der Wohnung? Undenkbar! Auch prügelte er sich unermüdlich mit anderen Katzen, Wiesel und allem sonst, was kreucht und fleucht. Null Sozialisierung. Gefressen hat er alles, angefangen vom Sauerkraut, Spinnen, gebratene Frühlingszwiebel, einfach alles.
Am 11. Februar hat ihn meine Schwiegertochter tot gefahren. Er saß im Carport unter ihrem Auto, ohne dass sie es wusste. Jede normale Katze wäre davon, wenn jemand das Auto anlässt. Er nicht.
Es hat sehr weh getan, aber er hatte noch zwei schöne freie Jahre nach seinem Scheißleben.
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Eine schreckliche Tragödie.
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Karin, so einen Unfall wünscht man niemanden. Ich glaube, da kommt man kaum drüber weg.
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Ja, meine Schwiegertochter war tagelang fertig.
Der Kater hat eine große Lücke hinterlassen, weil er so sehr präsent war. Über die zwei Jahre mit ihm könnte ich ein Buch schreiben.
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In meinem weiteren Bekanntenkreis gibt es jemand, dem Ähnliches passiert ist.
Sie war, ist Tierarzthelferin und hat ihren eigenen Kater beim Losfahren erwischt.
Er hatte ein Becken- und Beinbruch.
Sie haben ihn zusammengeflickt, er hat überlebt.
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Der Thread ist zwar schon etwas älter, aber ich als Katzenmama würde auch gerne meinen Senf dazugeben :) Ist natürlich schwierig mit der Straße in direkter Nähe. Ich glaube ich hätte tagtäglich Angst, dass meinem Kätzchen etwas passieren würde, wenn es nach draußen. Nur im Haus halten ist allerdings auch schwierig, wäre aber hier wohl die bessere Lösung...
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Ist für manche Katzen keine Lösung! Wir hatten so einen, 13 Monate im privaten Tierheim, dann bei uns auch noch. Der ließ sich zwar anfassen und schmuste, wirkte aber abwesend. Sobald er raus durfte, war es ein komplett anderes Tier.
Drinnen hat er gelitten, und ich denke, besser eine kurze und sehr glückliche Zeit als ein langes unglückliches Leben. Nach 8 Jahren wurde er im Alter von 10 überfahren. Für ihn was das völlig ok, ein schneller Tod mit kurzem Schreck vorweg, nur für mich nicht, aber darauf kommt es nicht an.
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Also die Katze einer guten Freundin schafft es noch nicht einmal durch die Wohnung zu laufen ohne sich den Kopf anzuhauen ;D glaube nicht, dass die jemals lernen würde, auf Autos Acht zu geben.
Das einzige, das wirklich hilft, dürfte wohl tatsächlich der Zaun sein. Oder falls möglich zumindest ein Warnschild (also für die Autofahrer, nicht für die Katze ^^) aufstellen, viel wird das aber vermutlich nicht ändern.
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Du könntest nichts tun. Ist es möglich, ihr eine Leine zu kaufen und an der Leine spazieren zu gehen?
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Eine Katze an der Leine? Eher könnte man ihr Keilschrifttafeln umbinden...