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|18|1|Ich auch gerade... Gefangen wurde ein kleines Auto, einige Eimer Farbe, ein paar Blümchen, 10 Zentner Blumenerde, ein Tankstutzen vornehmlich fürs Ausland und noch so einiges .... Allerdings war die Jagdstrecke nicht perfekt rund sondern eher schleifenförmig. (biotekt)

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Autor Thema: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln  (Gelesen 300243 mal)

Dietmar

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #135 am: 23. Juni 2009, 21:35:54 »

Hallo Siebenstein,

die Juliane werde ich früher oder später eindeutig erkennen können, da ich noch weitere Reben dieser Sorte habe. Die umstrittene Rebe ist jedoch noch sehr klein und erst im 4-Blatt-Stadium (erst Ende Mai mit Austrieb begonnen). Von diesen Blättern ist noch keines "erwachsen", aber das ist nur eine Frage der Zeit.

Schwieriger stelle ich mir das mit Lakemont vor, weil diese eine sehr amerikanische Blattform hat, die ich mangels klarer Unterscheidungsmerkmale nicht von dem Blatt der SO4-Unterlage unterscheiden kann.

Rötliche Triebspitzen kann ich bei beiden Reben nicht erkennen. Wahrscheinlich muss ich Geduld haben, bis mal diese Rebe Fruchtansätze bildet.

Sicherlich hat jemand von Euch eine Lakemont und kann mal ein typisches Blatt fotografieren und hier ins Forum stellen. Ich habe keine weitere Lakemont zum Vergleich.

Ich habe gerade ein Blatt der Unterlage SO4 gefunden:

http://www.reben.de/unterlagen/
« Letzte Änderung: 23. Juni 2009, 21:48:59 von Dietmar »
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paulche

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #136 am: 24. Juni 2009, 02:02:49 »

Steht dem irgend etwas entgegen, von einem schönen gesunden wohlschmeckenden ertragreichen Weinstock, z.B. einer Robustrebe = europäisch-amerikanischer Mischling Stecklinge zu ziehen?
Ich habe einen Rebstock, der alle meine Ansprüche an einen pflegeleichten Rebstock mit riesen Erträgen u. wohlschmeckenden Früchten erfüllt. Die Beeren werden auch von Jahr zu Jahr größer.
Ich habe Stecklinge von dieser Rebe in die Erde gesetzt. Die haben auch ausgetrieben. (auch Arbeitskollegen waren von dieser Rebe begeistert).
- gibt es Nachteile im Anbau?
- gibt es Vorschriften, die es verbieten?
- wann ist der beste Zeitpunkt um Stecklinge zu setzen?
Jetzt gibt es ja auch europäisch sibirische Mischlinge, die angeblich noch bessere Ergebnisse bringen, z.B. die Sorte Maxi Blue mit Riesen Beeren(5 cm) u. Riesen Trauben.
Sicherlich werden auch diese Hybriden bald miteinander gekreuzt. Vielleicht kommt man dann bald auf 6 o. 7 cm große Beeren(wie Pflaumen o. wie Kiwis).
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viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b

Dietmar

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #137 am: 24. Juni 2009, 21:03:55 »

... dem Adobe Photoshop sei dank!

Wie heißt denn die Sorte, die so toll sein soll?

Zu ungepfropften Reben:

Laut Gesetzt ist es streng verboten, innerhalb von Weinbaugebieten ungepfropfte Reben anzubauen, auch im Garten. Wenn man erwischt wird, kann es teuer werden. Außerhalb von Weinbaugebieten ist es zwar meines Wissens nach auch verboten, aber in den meisten Bundesländern drückt man bei einzelnen Reben im Garten die Augen zu.

Man pfropft aber nicht nur wegen der Reblaus. Weitere Gründe sind u.a.:

- Anpassung an hiesige Bodenverhältnisse, z.B. Kalk, pH-Wert ...
- Regulierung der Wuchskraft (und damit Ausgleich von Züchtungsdefiziten) usw.

Es kann sein, dass ungepfropfte Reben 1 ... 2 Wochen später reifen. Ohne Not würde ich keine ungepfropften Reben anbauen, auch nicht außerhalb eines Weinbaugebietes. Man kann die meisten Sorten in Europa auch gepfropft bekommen.
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paulche

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #138 am: 24. Juni 2009, 23:52:08 »

Ich muß mal hinfahren u. schauen, ob dort noch ein Anhänger am Rebstock hängt. Sonst fahre ich meist nur zur Ernte regelmäßig hin um mir frische Trauben zu holen. Wenn dann wird nach soviel Jahren aber wahrscheinlich nichts mehr zu lesen sein. Schade damals habe ich mir den Namen nicht aufgeschrieben. Heute habe ich eine Computerliste über alle meine Pflanzen. Die Rebe war aus dem Baumarkt u. veredelt. Der Baumarkt verkauft die letzten Jahre immer Muskat Blue u. Regent als blaue Traubensorten. Ich habe mir aber nochmal die Beschreibung angeschaut. Die beiden Sorten sind es nicht. Laut Beschreibung sollen sie nur 1,5 bzw. 2 cm groß werden. Die Beeren meiner Sorte werden bis 3 cm groß und sind heller als Muskat Blue. Auf meinem neuen Grundstück habe ich Muskat Blue. Die ist es nicht. Es ist sicherlich ein Amerikaner-Mischling. Interessant an der Rebe ist natürlich neben den possitiven Eigenschaften auch, das ich mir so viele Ableger abschneiden kann, wie ich will u. die kosten mich nichts.
Stecklinge aus dem Frühjahr sind schon bewurzelt. Es gibt ja viele Gartenbesitzer, die ihre Haussorte, z.B. die sie aus Siebenbürgen mitgebracht haben, so vermehren.
Mein Rebstock ist jetzt schon über 10 Jahre alt. Meine Tante hat eine weise Sorte, die ist auch unveredelt u. vielleicht schon 30 Jahre u. trägt auch toll, ohne Probleme. Ihr Lebensgefährte macht Wein daraus.
Ich muß mich wohl auch mit dem Gedanken vertraut machen Wein zu machen, denn solche Mengen kann ich langsam auch nicht mehr frisch essen, auch wenn ich die Ernte über 1 Monat strecke, meistens den ganzen September. Den ganzen September frische Weintrauben in Massen.

Sind nicht die Amerikaner-Mischlinge auch resistent gegen die Reblaus, wie die reinen Amerikanischen Unterlagen? Dann könnte man ja das Pflanzen von Stecklingen von Isabella u. Ko als Unterlagenanpflanzung werten. Das Gesetzt wäre erfüllt. Es wird sicherlich niemand gezwungen Reblausresistente Unterlagen zu veredeln. Dann können Sorten wie Isabella doch auch ohne Veredelung in Weinanbaugebieten gepflanzt werden?
Im Augenblick ist wohl nur das untere Lahntal ein offizielles Weinbaugebiet. In ein paar Jahren wird sich das Anbaugebiet aber wohl ausweiten, außer man verbietet die Ausweitung. Aber so grundlos wird man die Ausweitung des Weinanbaus wohl nicht verbieten können.

Nachdem ich jetzt einige Beschreibungen im Internet gelesen habe, müßte es sich bei meiner älteren Weinrebe um Isabella o. Concord handeln. Beide werden ähnlich beschrieben.
« Letzte Änderung: 25. Juni 2009, 12:29:34 von paulche »
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viele Grüße

Paul

aus dem hessischen Tal der Loganaha (Lahn) 7b

Werner987

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #139 am: 26. Juni 2009, 18:36:33 »

@Dietmar

Ich hatte viele Trauben von New York (Lakemont) und von Glenora (weiß) und gerade die von ersterer waren mir eigentlich viel zu süß.

frage doch andreasNB, ob er ein bild von den blättern seiner New York = Lakemont = White Dream einstellt.


@JörgHSK

Ich habe letztes Jahr Ende Juli in Greifswald rotfrüchtige und rotblättrige Reben mit nach NRW genommen. Ich hatte ja nur einen Zweig, hatte den 3 Tage mit dem Auto hin und her gefahren. Zuhause angekommen, schnell okuliert, und die sind angegangen

zeige uns doch mal einige bilder, wie die okulationen ausgetrieben haben.
schließlich haben wir dir zu deinem erfolg schon gratuliert. ;)

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jakob

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #140 am: 01. Juli 2009, 09:16:22 »

Wer kann sich noch erinnern,wie heist dieses desinfektions mitel,wo man bei veredelung verwendet? Und wie desenfezirt man richtig?
Bei mir sind die helfte von "keilen" und helfte okulirten veredeljungen abgefault. unter dem Römerband schimmel pilz.
Jezt ist mir bester Tason trieb abgebrochen ca 4mm dick.Grün auf grün,will ich jezt veredeln,aber ohne desenfiktion will nicht mehr reskiren.
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Werner987

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #141 am: 01. Juli 2009, 16:15:37 »

Wer kann sich noch erinnern,wie heist dieses desinfektions mitel,wo man bei veredelung verwendet? Und wie desenfezirt man richtig?

Chinosol (8-Hydroxychinolinkaliumsulfat).
Neo-Chinosol enthält einen anderen wirkstoff (Ethacridinlacat).

die DLR Mosel stellte 2006 einen beitrag über grünveredelung ein.
dort wurde die Chinosol-anwendung erläutert. ich fand jetzt nur neuere links.
im anhang habe ich einen auszug der datei eingestellt, in der die desinfektion sehr gut beschrieben wurde.

am 24. mai wollte ich einmal probieren, ob man ohne die prozedur mit der langen lagerung und desinfektion der reiser auskommen kann.
hierbei habe ich direkt grün auf grün kopuliert und anfangs eine plastetüte übergestülpt.
wegen der anschließenden nassen, kühlen witterung ist die kallusbildung wahrscheinlich nicht gelungen.
immerhin haben sich aus dem wachsendem geiztrieb ein paar blättchen gebildet.
ein rigoroses abschneiden von grüntrieben der alten sorte hätte den saftdruck verstärkt.
ich kappte aber lediglich die triebspitzen, um mein versuchskarnickel für evt. neuversuche zu erhalten. :-\ ;D

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Kopulation 24. Mai 09

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Kopulation 01. Juni 09

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jakob

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #142 am: 01. Juli 2009, 23:13:34 »

Danke Werner!Sehr wichtige info.
Leider mein Fotoaparat macht zu grosse Fotos.Fotos sind grösser wie 80KB.Gibt es vieleicht ein trick,wie man am com...bis 80KB verkleinern kann?
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Werner987

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #143 am: 02. Juli 2009, 16:36:07 »

schau mal dort hin.
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jakob

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #144 am: 03. Juli 2009, 00:32:02 »

« Letzte Änderung: 04. Juli 2009, 20:33:18 von jakob »
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Dietmar

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #145 am: 12. Juli 2009, 13:27:00 »

Ich habe die wenigen regenfreien Tage der letzten Monate dazu genutzt, eine Tomatenstange aus Holz (Länge 2,5 m, 4 cm Durchmesser) mit Holzschutz zu imprägnieren und mit Dauerholzschutz mehrfach zu streichen. Danach habe ich die untersten 75 cm mehrfach mit Dächerdicht (Bitumen plus Glasfasern plus Kunststoff) beschichtet, damit ein paar Jahre Widerstand gegen Erdfeuchte besteht. Diese Stange habe ich dann ca. 60 cm tief eingebuddelt, da beim Einschlagen die Bitumenschicht beschädigt werden würde.

Jetzt habe ich, wie von Euch empfohlen, eine Muskat Letni an den Pfahl gesetzt, um ein Bäumchen zu erziehen. Dieses Bäumchen soll mindestens so schön werden wie das von Werner987. Der Standort ist auch exclusiv nicht weit von einer Freilandbanane - damit das Ambiente stimmt.
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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #146 am: 12. Juli 2009, 15:53:18 »

@Dietmar

Warum so viel Aufwand mit der Imrägnierung? Es gibt doch günstige Robinienpfähle. Die sollen ohne jede Imprägnierung lange halten. Habe mir vor kurzem bei www.baumann-trapp.de welche besorgt. Einzelpreis für 2,5 x 2,5 x 180 cm netto 92ct! Da ist der Versand fast teurer.
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Werner987

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #147 am: 12. Juli 2009, 18:30:15 »

Einzelpreis für 2,5 x 2,5 x 180 cm netto 92ct! Da ist der Versand fast teurer.

unter 1 euro ist für diese abmessungen und robinienholz ein top-preis.
wenn die leisten gut getrocknet wurden und sich später nicht verziehen könnte man damit ein dauerhaftes spalier anfertigen. 8)

für ein wein-bäumchen würde ich aber dickeres holz mit mind. 2,50 m länge wählen.
meine diesjährig gepflanzte Piesnia hat ein etwa zölliges alu-rohr (mit verlängerung) als pfahl bekommen. verzinktes WL-rohr wäre auch möglich.
ein ambiente mit freilandbanane kann ich aber nicht bieten, Catalpa Bignonioides und Aralia Elata sind etwas weit weg vom schuss. ::)

ich wünsche jedenfalls allen bäumchenerziehern viel spaß und erfolg.
wir wollen hoffen, daß sich der sommer demnächst von seiner sonnigen seite zeigt.
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Dietmar

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #148 am: 12. Juli 2009, 20:16:24 »

Ich wüsste nicht, wo es in der Gegend Robinienholz gibt und der Kauf von Holz im Online-Shop ist nicht mein Ding. Ich sehe mir lieber vorher an, was ich kaufe. Bei Büchern ist das z.B. anders, wenn man das zu kaufende Buch schon kennt oder es zu einer bekannten Serie gehört.

Ich war in einigen Bau- und Gartenmärkten, aber es gab nicht einmal kesseldruckimprägniertes Holz in den gewünschten Abmessungen. Die richtigen Durchmesser waren zu kurz und die mit der richtigen Länge über 10 cm im Durchmesser. Also musste ich mir mit viel Aufwand selbst helfen. Meines Erachtens sollte der Pfahl mindestens 10 ... 15 Jahre in der nassen Erde halten, denn erst dann steht das Bäumchen auf eigenen Füßen. Alurohr oder dick verzinktes Rohr wären auch gegangen, aber die betreffenden Abmessungen gibt es bei uns in den Baumärkten nicht. Ich hätte diese sicherlich im Metallurgiehandel bekommen, aber leider sind bei denen die Öffnungszeiten während meiner Arbeitszeit.

Dieses Jahr ist das Ambiente mit Freilandbanane leider nicht so gut, da in den letzten Wochen die Sonne kaum zu sehen war und ohne ausreichend Sonne wachsen südliche Gewächse nicht allzu gut. Dadurch ist die betreffende Banane erst mannshoch. In besseren Jahren ist zu dieser Zeit die Höhe wenigstens 0,5 m höher und die Blätter sind größer und kräftiger als heuer. In guten Jahren werden die Bananen im September ca. 3,5 ... 4 m hoch - theoretisch noch höher, aber das habe ich noch nicht geschafft, denn dazu ist hier die Vegetationszeit zu kurz. In Weinbaugebieten am Rhein wäre die Lage für größere Höhen günstiger.
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jakob

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #149 am: 12. Juli 2009, 22:32:34 »

Das sind veredelungen von 14 Mai.Am lezten Fritag,habe 8-10 veredelungen "grün auf grün" gemacht.
« Letzte Änderung: 12. Juli 2009, 22:53:56 von jakob »
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