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|29|9|Ich habe heute rosa Tannenzapfen gekocht, gepellt, genascht und Kartoffelsalat daraus gemacht. (Zitat aus einem Fachthread)

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Autor Thema: Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln  (Gelesen 300238 mal)

jakob

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #195 am: 04. Oktober 2009, 01:11:54 »

Fotos sind vom Ukaineschem Forum geladen.
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jakob

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #196 am: 04. Oktober 2009, 01:14:07 »

Keil.
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jakob

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #197 am: 04. Oktober 2009, 01:16:09 »

???? ???
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jakob

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #198 am: 04. Oktober 2009, 01:38:53 »

Kardon.
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Werner987

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #199 am: 07. Oktober 2009, 23:25:15 »

@allgaeu @jakob

meinen glückwunsch für die gelungenen standortveredelungen!
im bereich der keltertrauben lagen schon einige erfahrungen mit der affinität (verträglichkeit) der verschiedenen sorten vor.
bei den tafeltrauben betreten wir diesbezüglich neuland - deshalb sind erste erfolge aufschlußreich.

Gibt es ein grund,warum du 2 Äugige edelreis veredelt hast?
Warum nicht mit einem Auge?

leichteres handhaben beim verbinden. habe das zweite auge dann nicht mehr abgeschnitten.

???? ???

sieht aus wie angeplattet oder chip-veredelung.
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caro.

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #200 am: 14. Dezember 2009, 20:54:30 »

Meine Reben habe ich bisher so geschnitten, dass jeweils 2 Tragruten mit 6 - 8 Augen nach dem Schnitt übrig geblieben sind (Bogreben).

Nun überlege ich, ob ein Kordon (T-Form) bezüglich Ertragssteigerung besser wäre.

Was meinen die Experten?
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max.

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #201 am: 14. Dezember 2009, 21:14:29 »

bevor sich die experten melden:
für die ertragshöhe ist es meist* egal, ob du auf kordon oder bogrebe anschneidest. aber schmecken tun die trauben, bzw. ihre produkte besser, wenn man den etrag reduziert, statt ihn zu erhöhen.
eine kordonrebe ist etwas schwieriger in form zu halten, sieht aber im winter viel schöner aus als eine bogrebe, besonders wenn sie schon älter ist.

*es gibt ein paar ausnahmen.
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caro.

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #202 am: 14. Dezember 2009, 21:22:58 »

Bei der Kordonvariante sind doch aber mehr Augen für den Austrieb vorhanden.
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max.

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #203 am: 14. Dezember 2009, 21:36:47 »

aber nur, wenn man die zapfen zu lange anschneidet. wenn man zurückhaltend schneidet, hast du einen trieb pro auge, genau wie bei der bogrebe.
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caro.

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #204 am: 14. Dezember 2009, 21:38:02 »

aber nur, wenn man die zapfen zu lange anschneidet.


so habe ich es mir ja auch gedacht...
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max.

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #205 am: 14. Dezember 2009, 21:40:30 »

dann kriegst du zwar beliebig hohe ernten, aber besonders süß und schmackhaft werden die träubchen nicht.
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caro.

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #206 am: 14. Dezember 2009, 21:41:28 »

Vielen Dank.

Dann muss ich eben noch mehr Reben pflanzen.
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Werner987

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #207 am: 15. Dezember 2009, 19:21:03 »

wenn die basalen augen fruchtbar sind (vorher prüfen) kann man auch den zapfenschnitt anwenden.
einige (wenige) sorten tragen nur am langen holz zuverlässig.

vereinfachter vergleich ohne fruchtausdünnung:

bogrebenschnitt - größere trauben mit kleineren beeren - oft überlastung - weniger süß
zapfenschnitt - kleinere trauben mit größeren beeren - kaum überlastung - süß
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max.

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #208 am: 15. Dezember 2009, 19:22:45 »

einer überlastung kann man aber auch bei bogreben leicht durch den winterschnitt vorbeugen.
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caro.

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Re:Weinbau: Erziehung, Schnitt, Veredeln
« Antwort #209 am: 15. Dezember 2009, 19:31:59 »

wenn die basalen augen fruchtbar sind (vorher prüfen)

wie macht man das?
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