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Garten- und Umwelt => Naturpark => Thema gestartet von: realp am 03. Dezember 2019, 14:36:46
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zumindest in der Schweiz. Holzfäller haben mit ihren riesigen Rädern einen hohen, bewohnten Waldameisenhügel plattgefahren. Die stehen in der Schweiz unter Naturschutz. Passiert : heute. Die Arbeitsequipen sind noch im Wald ( gerade zerstören sie sämtliche Spazierwege mit ihren Fahrzeugen). Ich rufe wg. des zerstörten Ameisenhaufens bei der Gemeinde an. Nicht zuständig. Der Förster kommt mir am Telefon erst genervt, dann frech entgegen. Das Amt für Umweltschutz / Generalsekretariat Naturschutz für den Kanton Freiburg zeigt sich erstmal abweisend, sodass ich die Kralle rausfahre. Man wird mich per Mail kontaktieren. Habe Name und Durchwahl der Kontaktperson aus dem Sekretariat (sic!) notiert. So viel zu Bürgernähe, Wahrnehmung der gesetzlich formulierten Aufgaben und Verschleuderung von Steuergeldern. Ich habe immer mehr den Eindruck, dass die Behörden, die ja die Interessen des Bürgers wahrnehmen sollten, ein Eigenleben führen, Nabelschau betreiben und nur wach werden, wenn man mit den Medien droht. Ich werde weiter berichten, so denn es etwas zu berichten gibt. Was bleibt ist ein toter Ameisenhügel.
Ich habe den etwas reißerischen Titel geändert. Dann weiß man auch worum es geht. ;) LG Nina
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denen ist das vollkommen egal, aber schön dass du feuer machst unterm hintern
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Kontaktnahme durch einen wissenschaftlichen Mitarbeiter des Amtes für Wald und Natur des Kantons Freiburg. Man bittet um Foto (hab ich nicht gemacht, kann ich aber liefern) und genaue Koordinaten des Ameisenhaufens ( bin ich Magellan ?!). Man würde sich kümmern und mir berichten. Ob ich direkt die Waldarbeiter drauf angesprochen hätte. Hält der mich für lebensmüde ? Ich signalisiere meine Bereitschaft für einen Begehungstermin ( nennt man sowas wohl in Beamtensprache) . Im Moment sei eine Fahrt in meine Gegend nicht vorgesehen - das Amt liegt eine halbe Stunde von mir entfernt...
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Wenn Du den Ort einigermaßen genau im Kopf hast, ist es mit GoogleMaps im Internet sehr einfach, Koordinaten zu ermitteln und sie an die Behörde weiterzugeben. Ohne genaue Daten und gute Beweissicherung ist es in der Tat schwierig oder sogar müßig, die Sache zu verfolgen.
Ich habe keine Ahnung, wie das nach schweizerischem Recht zu handhaben ist. In Deutschland habe ich verschiedenes erlebt und gehört. Im Extremfall ist es für einen Waldnutzer sogar möglich, Individuen und Lebensstätten von besonders geschützten, aber nicht streng geschützten - feine, aber wichtige Unterschiede - mutwillig zu zerfahren, ohne dass er dafür belangt werden kann. Wenn er sich auf die Durchführung waldbaulich erforderlicher Maßnahmen herausredet, ist er vom sogenannten Landnutzungsprivileg gedeckt, wonach land- und forstwirtschaftliche Handlungen im Rahmen der "guten fachlichen Praxis" nicht gegen die Verbote des besonderen Artenschutzes verstoßen. Da die gute fachliche Praxis hinsichtlich des Schutzes von Tier- und Pflanzenarten mehr als windelweich formuliert ist, haben Behörden kaum Hebel, um solchen Verstößen Einhalt zu gebieten. Auch dieser Umstand kann die Bereitschaft einer Amtsperson senken, sich für eine hoffnungslose Mission auf den Weg zu machen.
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( bin ich Magellan ?!) ... Hält der mich für lebensmüde ?
;D deine Empörung kann ich nachvollziehen. Sowas macht einen stinkesauer. Für die Behörden ist das nur ein "Vogelschiss" und wegen eines Ameisenhaufens machen die keine Dienstfahrt.
In Baden- Württemberg versucht die Landesregierung jetzt die Landnutzer und Landbesitzer mit einzubeziehen und an Runde Tische zu bringen um grundsätzlich über Umweltfragen zu informieren und Maßnahmen gemeinsam zu entwickeln. Wie das dann aussehen wird müssen wir abwarten.
lerchenzorn, deine Ausführungen wie immer auf den Punkt!
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Danke Lerchenzorn für den Koordinaten-Tipp . Hab' den screenshot gemailt.
Pearl, versuch mal hier die Bauern zu mehr Sorge für die Umwelt zu motivieren....Dieses Frühjahr (!) hat wieder so ein A...sch eine lange, wilde Hecke umgelegt. Als ich ihn auf die nun vernichteten Brutstätten ansprach, meinte er, ich solle mich um meinen eigenen Sch...ss kümmern. Nur ein Beispiel von vielen. In den von Landwirtschaft geprägten Gemeinderäten sitzen zum grossen Teil Bauern. Da muss man mit Umweltschutz-Vorstössen erst gar nicht kommen. Und an den grünen Tisch kriegst du die nicht.
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Kann ich nur bestätigen. Wir haben direkt neben der Einfahrt aufs Grundstück einen Waldameisenhaufen. Das stand eine Birke, die vor Jahren gefällt wurde und inzwischen haben die Ameisen in dem Stumpf ihr Nest gebaut. Da wir eine enge Strasse haben und diverse Lieferanten unsere Einfahrt zum Wenden missbrauchen und dabei immer wieder neben die Pflastersteine fahren, haben wir zum Schutz des Haufens einen Pfosten eingeschlagen. Es hat keine 2 Tage gedauert, da hat sich ein Nachbar bei der Stadt beschwert, diese kam im Form eines Ordnungsamtsmitarbeiters angerauscht. Dieser hat als erstes den Pfosten rausgeholt und in die stadteigenen Büsche geschmissen. Darauf angesprochen, dass die Waldameisen unter Naturschutz stehen und der Pfosten deren Schutz dienen sollte, hab ich erst mal eine Ermahnung, mit der Androhung einer Ordnungsstrafe bekommen, sollte ich den Pfosten wieder einsetzen.
Habe mir seinen Namen und Dienststelle geben lassen und mich an die Untere Naturschutzbehörde in Potsdam gewandt - da hieß es dann, sie könnten da nix machen, da die Fläche der Stadt gehört und diese zuständig wäre. ::)
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Im letzten Fall kannst Du, Walt immerhin versuchen, die Stadt freundlich zur Mithilfe aufzufordern, indem sie Dir die Zustimmung zum erneuten Aufstellen des Pollers erteilt. Wenn Du "untertänig" noch um Hinweise bittest, wie Du das tust, ohne Sicherheit und Ordnung zu gefährden, steigt vielleicht die Bereitschaft. (Falls Du dort nicht schon
als Öko-Fundamentalist verschrieen bist. ;) )
Potsdam oder P-Mittelmark?
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Potsdam oder P-Mittelmark?
4432 Arbeitsgruppe Untere Naturschutz- und Landwirtschaftsbehörde Referat 4 Artenschutz (Sitzt in Potsdam)
Und ich in Schönwalde-Glien (Havelland)
Und das mit dem "untertänig" ist ein guter Tipp.
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@Walt
du kannst deine Einfahrt so gestalten, daß keiner mehr wenden kann.
Es gibt Schutzwarte für Waldameisen, da könntest du dir Hilfe holen.
https://www.ameisenschutzwarte.de/
https://www.waldwissen.net/wald/tiere/insekten_wirbellose/lwf_ameise_schutz/index_DE
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Potsdam oder P-Mittelmark?
4432 Arbeitsgruppe Untere Naturschutz- und Landwirtschaftsbehörde Referat 4 Artenschutz (Sitzt in Potsdam)
Und ich in Schönwalde-Glien (Havelland)
Dann musst Du zur Unteren Naturschutzbehörde Havelland, in Nauen. (Nach meiner Erfahrung habt Ihr aber gar keine so sture Gemeindeverwaltung. Vor dem Anschiss weiter oben würde ich da noch mal das Gespräch suchen.
Und das mit dem "untertänig" ...
... macht immer dann Spaß, wenn man sich noch über den Dingen stehend fühlt. ;D
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Hatte in Potsdam angerufen - die in Nauen werden mir auch nix anderes sagen. Werde auf Deinen Rat hören und untertänig um einen Termin im Rathaus bitten. Und vorab mal die Brandenburger Ameisenschützern in Eberswalde kontaktieren - @Roeschen1 - vielen Dank für den Link.
Mal sehen was dabei rauskommt.
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Mal ganz ehrlich. Wo leben wir, dass der Bürger nicht selbstbewusst gegenüber seinen Angestellten auftreten darf? ;) Höflich sollte man bleiben, freundlich kann man sein.
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Du hast die Gänsefüsschen übersehen. Man kann sich ein klein wenig dümmer stellen, als man ist und das Gegenüber sich dann ein bisschen klüger fühlen.
... Höflich sollte man bleiben, freundlich kann man sein.
Unbedingt!
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Mal sehen was dabei rauskommt.
Ein bischen Staub in den "Amtsstuben" aufwirbeln kann bestimmt nicht schaden.
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Ist die Einfahrt städtischer Grund? Wenn nicht einen schönen Pfosten oder Betonklotz in die eigene Einfahrt bringen. Kann auch direkt neben dem Haufen sein sodaß sie sich entweder einen anderen Wendeplatz suchen, oder halt weiter weg vom Haufen wenden.
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Und an den grünen Tisch kriegst du die nicht.
als die Grünen hier im Ort mit MdL Uli Sckerl das Eckpunktepapier der Landesregierung vorstellten, waren drei Landwirte da und haben den Abend gefüllt. Es kam kaum ein anderer zu Wort.
Das Eckpunktepapier basiert auf runden Tischen mit Landwirten und sieht vor an der Gesetzbildung Landwirte zu beteiligen.
Vielleicht wird das ja in anderen Ländern auch mal was, es ist alles eine Frage der Zeit und der Entwicklung. Manche Regionen sind eben noch unreif. ;)
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Im letzten Fall kannst Du, Walt immerhin versuchen, die Stadt freundlich zur Mithilfe aufzufordern, indem sie Dir die Zustimmung zum erneuten Aufstellen des Pollers erteilt. Wenn Du "untertänig" noch um Hinweise bittest, wie Du das tust, ohne Sicherheit und Ordnung zu gefährden, steigt vielleicht die Bereitschaft. (Falls Du dort nicht schon
als Öko-Fundamentalist verschrieen bist. ;) )
Potsdam oder P-Mittelmark?
;D :-*
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Du hast die Gänsefüsschen übersehen. Man kann sich ein klein wenig dümmer stellen, als man ist und das Gegenüber sich dann ein bisschen klüger fühlen.
... Höflich sollte man bleiben, freundlich kann man sein.
Unbedingt!
;D ihr habts einfach raus! ;D In langen Jahren gelernt. ;D
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Ich habe das auch im beruflichen Umfeld manchmal gezielt eingesetzt. Hach, wie fühlte sich der (meistens) oder die (eher seltener) Gesprächspartner(in) dann überlegen. ;D
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Na ja wegen nem Ameisenhaufen im Wald so ein Theater machen? Wenn es sich um ne Naturschutzfläche handelt und dort die Bewirtschaftung eh eingeschränkt ist - Ok. Oder eben der ganz persönliche Haufen an der Einfahrt - verständlich.
Aber im Wirtschaftswald geht das halt nicht immer. Da gibts durchaus auch noch andere unter Schutz stehende und oft noch viel seltenere Pflanzen (und auch Tiere).
Die sind dann meist auch platt.
Ausserdem wird häufig der Lebensraum so verändert, dass die auch so oder so verschwinden. Erst zu viel Licht wenn das Altholz weg ist und nach ein paar Jahren meist zu wenig Licht wenn die jungen Bäumchen hochkommen. Auch die Ameisen werden zumindest bei größeren Kahlschlägen ihre Bauten dann nicht mehr weiter halten und umziehen (der eben eingehen)
Da stellen sich dann wieder andere Pflanzen und Tiere ein die u. U. genauso unter Schutz stehen oder selten sind. Ist ja nicht wie auf dem Feld wo dann alles gleich wieder untergepflügt wird.
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Na ja wegen nem Ameisenhaufen im Wald so ein Theater machen?
Das sehe ich anders,
wozu haben wir (Naturschutz) Gesetze, wenn die "niemand" interessieren.
Da wo Bürger sich engagieren werden seltene Arten geschützt.
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es ist halt so dass diese bürger kaum wälder haben, aber gerne reden
nicht dass ich es auch schade finde, aber der waldbesitzer muss auch leben und absichtlich werden sie auch nicht über den haufen gefahren sein
ich hatte jahrzehnte lang einen waldameisenhaufen im garten, vollsonnig
einmal zerstörte ihn der grünspecht, dann meinten die ameisen sie müssten die autobahn durch den hühnerauslauf machen, vmtl weils da ohne gras besser laufen sei, das war dann ihr untergang
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Zurück zum eigentlichen Thema: Der ehemalige viel frequentierte Waldweg, jetzt unbenutzbar. Rechts der Baumstumpf, das was mal ein grosser Ameisenhügel.
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Geschätze ehemalige Grösse3 bis 4 m2. Der Rest.
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Wie man eine Arbeitsstelle verlässt...
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Gem. Aussage Forstschutzamt gilt hier: der Förster wählt bei einer Waldbegehung die zu fällenden Stämme aus. Geschützte Waldameisenhaufen sind zu markieren und wie der Name sagt, zu schützen. In diesem bes. Falle wäre eine Sicherung vorzunehmen und da genug Wendeplatz/Ausweichmöglichkeit für schwere Maschinen vorhanden war , kein Problem. Der Haufen stand nicht im Weg, sondern wurde aus Unachtsamkeit platt gefahren. Der Förster ist seiner Sorgfaltspflicht nicht nachgekommen. Den unwissenden Fahrer trifft keine Schuld.
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Ich würde mal der ameisenschutzwarte.de schreiben. Die haben doch vermutlich auch Kontakte zu Ameisenschützern in der Schweiz.
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Die Angelegenheit liegt jetzt beim kantonalen Forstamt. Ich warte mal ab, ob und was die unternehmen.
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ja, es ist leider so, wenn die mit schwerem gerät anrücken gibts weit mehr schaden als den ameisenhaufen
ist nicht so wie in unseren familienwäldern, wo vater mit dem 15er steyr durchduckert
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Ich würde mal der ameisenschutzwarte.de schreiben. Die haben doch vermutlich auch Kontakte zu Ameisenschützern in der Schweiz.
Naturschutz ist in der Schweiz schon nicht nur Hohn. Ich glaube da tut man u.a. vielen verallgemeinernd unrecht, die sich ehrenamtlich engagieren. Es gibt sogar einen Verband Schweizer Waldameisenschutz.
Aber der kürzeste, direkteste Weg ist eigentlich immer der beste, wenn immer möglich.
Ich befürchte, bei dem Haufen wird man nicht mehr viel machen können, aber nötzt`s nüt so schadt`s nüt wenn man Ansprechpersonen kennt.
http://www.luzerner-waldameisen-schutz.ch/de/Vereine-/-Organisationen
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Kontaktnahme durch einen wissenschaftlichen Mitarbeiter des Amtes für Wald und Natur des Kantons Freiburg. Man bittet um Foto (hab ich nicht gemacht, kann ich aber liefern) und genaue Koordinaten des Ameisenhaufens ( bin ich Magellan ?!). Man würde sich kümmern und mir berichten. Ob ich direkt die Waldarbeiter drauf angesprochen hätte. Hält der mich für lebensmüde ? Ich signalisiere meine Bereitschaft für einen Begehungstermin ( nennt man sowas wohl in Beamtensprache) . Im Moment sei eine Fahrt in meine Gegend nicht vorgesehen - das Amt liegt eine halbe Stunde von mir entfernt...
Oben beschriebene Reaktion dieses Mitarbeiters (Hervorhebung von mir) als Naturschutzhohn zu bezeichnen, kommt meines Erachtens einer Beleidigung gleich. Die Beschwerde wird ernst genommen und man signalisiert Bereitschaft, sich zu kümmern. Was sollen sie noch mehr tun? Der Ameisenhaufen ist hin, da kann das Amt für Wald und Natur auch nichts mehr machen, es braucht also auch nicht innerhalb einer halben Stunde vor Ort zu erscheinen.
(Waldarbeiter sind übrigens erstaunlich nette Menschen, sofern man sie auch nett und höflich anspricht.)
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Wie man eine Arbeitsstelle verlässt...
Grausam diese Naturzerstörung.
Dabei setzt hier das Forstamt auf natürliche Verjüngung, hier sah es ähnlich aus.
Ich wohne am Waldrand, seit hier die alten Eichen aus dem Wald geholt wurden, gehe ich nicht mehr in den Wald, so grauslich schaut es dort aus. Die Wege wurden zum Teil auch stark geschädigt.
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@ Krümel: 👍
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Du hast die Gänsefüsschen übersehen. Man kann sich ein klein wenig dümmer stellen, als man ist und das Gegenüber sich dann ein bisschen klüger fühlen.
... Höflich sollte man bleiben, freundlich kann man sein.
Unbedingt!
;D ihr habts einfach raus! ;D In langen Jahren gelernt. ;D
@ Krümel: 👍
Meine volle Zustimmung zu alledem!!
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Hole den Faden aus aktuellem Anlass wieder nach oben. Ich hatte auf der ersten Seite meine Probleme mit den örtlichen Behörden beschrieben. Das Aufstellen eines Pollers zum Schutz eines Waldmameisenhaufens direkt vor unserem Grundstück wurde letztendlich nur durch massiven Druck über den Bürgermeister und einen Brief des NABU bewilligt. Und was hats genützt?
Gestern im Laufe des Nachmittags, wir waren nicht zu Hause, haben zwei Jugendliche/Kinder den Poller aus dem Boden gezogen und damit solange auf den Ameisenhaufen eingeschlagen, bis die das Ganze beobachtende Nachbarin aus dem Haus gestützt war und die beiden die Flucht ergriffen haben.
Das Nest ist nur noch halb so hoch, viele Teile liegen verstreut und in den Eingängen sieht es aus als würden die Ameisen einen starren Klumpen bilden.
Ich kann gar nicht beschreiben wie frustriert und sauer ich bin. Ich weiß nicht wie oft ich, wenn ich aus der Einfahrt spaziert bin, stehen geblieben bin und einen Moment innegehalten und mir bewundernd das Gewusel angesehen habe.
Ich kann nur hoffen, dass der Ameisenstaat schon stark genug ist um das zu überleben. Die aktuell niedrigen Temperaturen (Frost heute nacht) sind bestimmt auch nicht förderlich. Falls jemand von Euch einen Tipp hat, wie ich da helfend unterstützen könnte, gerne!
Walt
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die überleben das, sieht bei uns auch so aus wenn spechte, auerwild oder sonstwas herumgräbt, klumpen sieht man auch ohne dass wer gräbt, da wärmen sie sich auf
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Vermutlich wird sich das Ameisenvolk erholen. Wie lord waldemoor schon sagte, müssen sie Angriffen von Raubtieren oder auch Wetterextremen trotzen.
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Trotzdem ist solch stumpfsinniger Vandalismus sehr traurig.