garten-pur
Pflanzenwelt => Gemüsebeet => Thema gestartet von: lonesome am 15. Dezember 2005, 18:34:01
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so stangen?
meine sind aus holz
einmal die frage stellen: woraus macht ihr anderen eigentlich eure bohnenstangen?
plastik.
holz.
oder: anderen hochwachsenden pflanzen z.b. sonnenblumen?
...
und wie sehen die bohnenstangen im verbund eigentlich aus:
gerüstartig.
zusammengebunden?
klaus-peter
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als ich mal versuchte bohnen richtig profimäßig ( ;D) zu ziehen hatte ich lange bambusstangen in regelmäßigen abständen dachförmig zusammengebunden und obendrauf kam eine lange bambusquerstange...es war alles für die katz - die keimlinge wurden (sofern überhaupt was keimte :-[) von schnecken niedergemetzelt, ein paar schafften es auf etwa 50 cm höhe und wurden dann gelb, wieder andere entpuppten sich als buschbohnen.... :P 8)
seither bau ich bohnen nicht mehr im gemüsebeet an, sondern stecke da und dort ein paar kerne zu den rankobelisken im staudenbeet dazu - dort wachsen sie dann mit clematis und co.....
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Hi lonesemoe
Warst ja schneller als ich geschrieben habe.... Gott sei dank sonst wär die Antwort im "alten" Thread angekommen.... ;D ;D
Also meine Stangenbohnen sind aus Tonkinstäben (Bambus). Beziehe ich immer über die Firma Herman Meyer. (Werbung ich weiss... ist aber ein toller Betrieb.. ;) ;))
Gelegentlich verwende ich auch welche aus Holz.
Die Rankhilfen für Erbsen sind fast ausschliesslich dünne Baustahlmatten. Billig, unverwüstbar und fast ewig haltbar.... ;D ;D
Gruss Kartoffel :)
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Hab vergessen...
Falls ich Stangenbohnen im Gewächshaus kultiviere, die werden ausschliesslich an Schnüren aufgeleitet... ;)
Gruss Kartoffel :)
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Falls ich Stangenbohnen im Gewächshaus kultiviere, die werden ausschliesslich an Schnüren aufgeleitet... ;)
Kann man das im Freiland auch machen?
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ich benutze mehrere methoden in verschiedenen beeten. das sieht auch schöner aus als nur eine aufzuchtform.
material sind 1n 1) und 2) geschälte fichtenstämmchen
in 3) selbstangebauter bambus und weinbergspflöcke und draht.
gruß
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Falls ich Stangenbohnen im Gewächshaus kultiviere, die werden ausschliesslich an Schnüren aufgeleitet... ;)
Kann man das im Freiland auch machen?
Hi Caro
Denk schon.... warum sollte es nicht klappen??
Musst bloss eine Querstange oder so an Pfählen zb: anbringen, wo du die Schnüre befestigen kannst... Müsst gehen... ;) ;)
Ich hab so spezielle Hacken wo Schnur draufgewickelt ist. Die kannst du ganz praktisch herablassen. Und wenn die Pflanzen ob Bohnen Tomaten Gurken usw das Gewächshausdach erreicht haben lässt man mit den Hacken wieder Schnurr nach... so erreiche ich wenn ich nicht heize bei Tomaten zb eine Länge von +/- 5-7 Meter.
Wenn man heizt hab ich auch schon mal Tomaten von ca 10-12 Meter Länge gehabt.... ist aber nur rentabel das heizen wenn man auch verkaufen kann... ;) ;)
Gruss Kartoffel :)
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Falls ich Stangenbohnen im Gewächshaus kultiviere, die werden ausschliesslich an Schnüren aufgeleitet... ;)
stangenbohnen im gh? ich grüble ein wenig, was das bringen sollte. ausser in nord-skandinavien.
wo liegt luxemburg übrigens gleich???
Kann man das im Freiland auch machen?
meine, das ist wirklich eine super gute idee. stangen rechts und links am ende hoch und verbinden. querstange dazu und die schnüre anbringen.
dann muss man nur noch die bohnen dazu bringen, den anfang zu finden.
ich habe nämlich beobachtet, dass die am anfang ganz schön umherschwingen (schwingen/schwimmen) , um überhaupt zu dem punkt zu finden, wo sie einen halt zum klettern finden...
klaus-peter
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antwort wie wieder einmal:
zu spät!!!
kartoffel war eher.
klaus-peter
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wenn mir die schnecken nicht zuvor kommen, wachsen sie an einem an der mauer befestigten rankgerüst
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Falls ich Stangenbohnen im Gewächshaus kultiviere, die werden ausschliesslich an Schnüren aufgeleitet... ;)
stangenbohnen im gh? ich grüble ein wenig, was das bringen sollte. ausser in nord-skandinavien.
wo liegt luxemburg übrigens gleich???
klaus-peter
Ich nehme an du machst gerade gewaltige Scherze mit mir wenn du mich fragst wo Luxemburg liegt?? 8) 8) 8)
Stangenbohnen werden im Erwerbsanbau sehr häufig im Gewächshaus angebaut..... oder meinst die Dinger würden zb im Februar keinen Schnupfen draussen bekommen? ;D ;D ;D
Gruss Kartoffel ..... aus dem schönen Luxemburger Land... ;D
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antwort wie wieder einmal:
zu spät!!!
kartoffel war eher.
klaus-peter
8) 8) 8) 8) 8)
Gruss Kartoffel :)
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ich baue stangenbohnen eigentlich im sommer an.
da war mir TATSAECHLICH neu; dass man sie bereits im winter (=februar) anbaut.
DAS wäre mir WIDER der natur.
klaus-peter
machst du bei einem solchen scheiss auch persönlich mit?
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Na wenn das mit den Schnüren geht, werde ich nächstes Jahr vielleicht folgendes machen:
Stangenbohnen dürfen erst mal am Zaun hochwachsen, dann geht's weiter über Schnüre zum Klettergerüst meiner Tochter und dann können sie sich ggf. noch dort austoben.
Müsste doch gehen, oder?
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solange sich deine tochter nicht auch dort austobt ;)
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solange sich deine tochter nicht auch dort austobt ;)
So weit wird sie bis dahin nicht sein. ::)
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Hi,
meine Gerüste für Stangenbohnen bestehen aus 2,4m oder 3 m langen Bambusstäben, die ich ebenso bei Herrman Meyer ;D beziehe. Diese werden dachförmig verbunden, oben mit einer Querstange stabilisiert und zu den Reihenenden hin kommt noch eine Stange zum "abspannen".
LG
Uwe
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das ist ja lustig;
wie ein GEGEN-THREAD zum eigentlichen thema mutiert....
macht uns nur weiter machen.
klaus-peter
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Für die Stangenbohnen werde ich auch ein Wigwam aus Bambusstangen bauen.
Diesen Vorschlag hat mir mal ein netter Gärtner unterbreitet.
Muss ich natürlich ausprobieren...
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@caro,
das tipi in meiner zeichnung und in meinem garten hat nur 5 stangen.
wenn die stangen lang genug wären, könntest du natürlich viel mehr nehmen- so 10 vielleicht? aber einen abstand von 50 cm am boden sollten sie schon haben, sonst gibt es in nassen sommern leicht pilzkrankheiten.
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Meine noch nicht vorhandenen Bohnenstangen wünsch ich mir aus Holz oder Bambus.
Vielleicht nehm ich aber Wasserrohre, falls die Wasserversorgung im Haus rechtzeitig genug zur Gartensaison erneuert wurde. Die kosten dann wenigstens nichts.
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bambus kostet auch nichts. denn hat ja jeder im garten heutzutage. wenn nicht du- dann irgendein nachbar. wasserrohre sehen furchtbar aus.
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wasserrohre sehen furchtbar aus.
Das kann sein, aber sie wären ggf. einfach da und warum nicht weiterverwerten. Ihren Zweck würden sie jedenfalls erfüllen und wenn dann die Bohnen hochgerankt sind sieht man ja nicht mehr so viel davon.
Natürlich gefällt mir Holz oder Bambus wesentlich besser, das ist klar. Ein riesiger Kostenfaktor sind sie natürlich auch nicht.
Ich hab in meiner Nachbarschaft übrigens noch keinen größeren Bambus gesehen.
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Ich hab in meiner Nachbarschaft übrigens noch keinen größeren Bambus gesehen.
Bei mir gibt es auch keinen. :'(
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ihr glücklichen. in meinem teil der welt wächst praktisch nichts anderes mehr in gärten und vorgärten. ich habe das zeug gehasst, bis ich es mir in eine gartenecke gepflanzt habe, und die stangen jedes frühjahr am boden abschneide. inzwischen habe ich soviel, daß ich ganze panda reservate begründen könnte.
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Ich befürchte auf lange Sicht werde ich Bambus im Garten haben. Mein GG liebt ihn. ::)
In meiner Nachbarschaft sind vorwiegend Menschen, die nur noch Rasen/Wiese, Thujas und viel Beton haben. Nicht zu vergessen die riesigen Fichten an der Grundstücksgrenze, leider auch zu meiner. Es gibt nur noch 2 Gemüsegärten in etwa 300 Meter Entfernung.
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Hi
Ich glaube bald können wir einen neuen Thread mit Bambus aufmachen..... ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D ;D
Gruss Kartoffel :)
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lass dich doch scheiden, kazi. inzwischen wird das anpflanzen von bambus von den meisten deutschen gerichten als seelische grausamkeit beurteilt.
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Nicht zu vergessen die riesigen Fichten an der Grundstücksgrenze
Wie bei mir!!!!
Das schlimme ist, die Zäune stehen falsch. Es könnte sein, dass sie mir gehören. ::)
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lass dich doch scheiden, kazi.
:o :o
Bin doch noch keine 2 Jahre verheiratet. ;D
Bin ja auch nicht so, von 1600 qm kann er 2 qm für Bambus haben. Wenn der Bambus dann da bleibt. ::)
@Kartoffel: Mach mal einen auf, mich würden nicht wuchernde Bambus -Sorten interessieren. ;D
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also:
da ich es ja der war, der diesen thread involviert hat:
ICH habe insgesamt 21 stangen aus HOLZ (angeschrägt und angespitzt).
DIE steckt man dann so:
8 paare im winkel von etwa 25 bis 30 grad zueinander(dazu das beet insgesamt drei mal teilen (1/2) (1/4) (1/8).
vier schrägstreben dazwischen (mitunter auch durchstecken und verdrahten).
die 21ste latte ist die wichtigste. das ist die obere. und die muss genau der länge des beetes entsprechen.
klaus-peter
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Nicht zu vergessen die riesigen Fichten an der Grundstücksgrenze
Wie bei mir!!!!
Das schlimme ist, die Zäune stehen falsch. Es könnte sein, dass sie mir gehören. ::)
Zum Glück ist ausgeschlossen, dass eine davon mir gehört. Vor allem die eine, die sich hangabwärts neigt und in Nachbars (unterhalb von mir) Swimmingpool zu stürzen droht. Zumindest beim nächsten oder übernächsten Sturm.
Wieviele Fichten sind es denn bei Dir, die evtl. Dir gehören, Caro?
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zum thema zurücK:
nadelholz-latten aus dem baumarkt sind mein grundstoff für das bohnengerüst.
wenn hier noch mehr schräge posts kommen, mache ich den dritten teil mit dem thema:
gefakte stangenbohnen - 3 : aus bambus?
klaus-peter
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Wieviele Fichten sind es denn bei Dir, die evtl. Dir gehören, Caro?
4 oder 5. Ein paar wurden glücklicherweise dieses Jahr schon gefällt.
Das Gemeine ist, das die Zäune auf beiden Seiten nicht richtig stehen.
Und dann auch noch nur zum Nachteil für mich.
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Mein Bohnengerüst ist aus (verrosteten) Baustahlstangen.
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Das geht ja noch, Caro. Hier sind es insgesamt ca. 15-20.
Zäune stehen bei uns übrigens auch nicht richtig auf der Grenze, aber bei mir ist sicher, dass die Bäume hinter unserer Grenze stehen.
@lonesome:
Um beim Thema zu bleiben, die Fichten hier an der Grenze sind als Bohnenstangen ungeeignet.
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Ich hatte bis jetzt 3 Tipis mit je 5 Bambusstäben, die eine Länge von 3m haben. Daran sind die Bohnen rauf, runter, und dann wieder rauf. Jetzt frag ich mich, ob der Ertrag bei längeren Stangen höher wäre, weil die runterkommenden Triebe ja die alten überdecken? Vorteil war, dass die Tipis auch Ende Oktober noch schön grün und frisch aussahen.
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bei meinen tipis aus 3,50 langen, geschälten fichtenstämmchen war es genauso. besonders wüchsig waren die feuerbohnen. sicher wären die ernten noch höher gewesen, wenn ich längere stangen gehabt hätte.
aber ob das praktisch ist? einsatz von feuerwehrleitern beim bohnenpflücken, anseilen, absturzgefahr...
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Morgen! 8)
Ich habe vom Nachbar seine alten Bohnenstangen bekommen. Es handelt sich um Rundstahl, der in der Mitte zu einer Öse gebogen ist und so zwei Enden hat. Durch die Öse wurde wieder Rundstahl gesteckt und gebogen, so daß praktisch vier Stangen dabei heraus kommen, die am Ende durch die Ösen zusammengehalten werden. Das Ding wird wie ein Zelt aufgestellt und in den Boden gerammt.
Sehr praktisch und langlebig. Stammt natürlich aus der guten alten Zeit, als jeder seine Bohnen angebaut hat.
Grüße
Oliver
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Morgen! 8)
Ich habe vom Nachbar seine alten Bohnenstangen bekommen. Es handelt sich um Rundstahl, der in der Mitte zu einer Öse gebogen ist und so zwei Enden hat. Durch die Öse wurde wieder Rundstahl gesteckt und gebogen, so daß praktisch vier Stangen dabei heraus kommen, die am Ende durch die Ösen zusammengehalten werden. Das Ding wird wie ein Zelt aufgestellt und in den Boden gerammt.
Sehr praktisch und langlebig. Stammt natürlich aus der guten alten Zeit, als jeder seine Bohnen angebaut hat.
Grüße
Oliver
Kannst Du die mal fotografieren?
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Hab ich! Bin aber noch zu bl*d das Ding hochzuladen ::)
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Hab ich! Bin aber noch zu bl*d das Ding hochzuladen ::)
Mensch OlliBillBohne, ich bin doch so gespannt...
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Neuer Versuch!
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Kannst Du sie bitte mal ohne Bohnen fotografieren und reinstellen?
Wenn das praktisch ist, lass ich es nachbauen... ;D
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Ah jetzt!
Man darf also nicht so viel mit der Vorschau rumspielen!
Gut! Bei genauem Hinsehen erkennt man oben die gebogenen Ösen. Die zwei Stangen müssen vor dem Biegen gut 6 Meter lang gewesen sein, so daß sie jetzt noch etwa 3 Meter Länge haben.
Grüße
Oliver
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Hier sieht man die vier Enden nochmal. Das sie oben zusammen gebogen sind, muß man sich vorstellen ;) Eine genauere Aufnahme kann ich erst morgen machen. Ich so muß ein ein erst wieder vom Schuppenboden holen.
Grüße
Oliver
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Eine genauere Aufnahme kann ich erst morgen machen. Ich so muß ein ein erst wieder vom Schuppenboden holen.
Das wäre ja wirklich super nett, lieber Oliver. :D
LG
Caro
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Bisher ware meine Stangenbohnenstangen aus Fichtenholzlatten. Jeweils drei Stück wurden unten angespitzt und oben durchbohrt. Durch die Bohrung wird ein stabiler Draht geführt, der sie zusammenhält. Diese Dreibeiner kann man dann in der Erde verankern und im Herbst einfach platzsparend zusammenlegen.
Inzwischen habe ich aber was viel schickeres. Von einem bäuerlichen Nachbarn habe ich so alte "Heumandln" bekommen. Darauf wurde früher das Heu getrocknet. Sie bestehen aus geschälten Fichtenästen und bilden mit Drahtösen verbunden auch ein Dreibein. Sie bestehen aber sozusagen aus mehreren Etagen und haben daher auch einige Querstreben, an denen sich die Bohnen liebend gerne verrranken. Sie sind noch cleverer in der Zusammenfalttechnik und sehen duch das edle Silbergrau und das sich Verjüngen der Äste zur Spitze hin richtig gut aus.
Bambus hätte ich auch. Sogar selbst geernteten. Den verwende ich aber für andere Zwecke. Habt ihr was gegen Bambus?
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ich habe hier zwei bilder eingestellt, die meinen beitrag #30 zum bau eines bohnengerüstes aus 23 latten dokumentieren sollen. ich sprach dort von 21 latten, muss das jedoch korrigieren, da es insgesamt 9 paare, eine querlatte und vier streben sind. aber das kann man der skizze meiner meinung nach entnehmen
bohnen1.jpg
bohnen~0.jpg
außerdem habe ich mir erlaubt, den thread-titel etwas einzukürzen, da der ursprungs-bezug nicht mehr gegeben scheint.
klaus-peter
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Hallo Caro!
Deiner lieben Bitte bin ich natürlich nachgekommen :)
(http://www.ktsag.de/oliver/tmp/b1.jpg)
Hier sieht man die Ösen ganz genau. Eine ist stramm gebogen, die zweite "locker" durch die erste.
Und hier nochmal das ganze Gebilde mit Zollstock (2m). Man sieht natürlich sofort, daß das ganze 3.1 Meter lang ist ;)
(http://www.ktsag.de/oliver/tmp/b2.jpg)
Also ich finde die Dinger super praktisch und sie nehmen nicht viel Platz im Schuppen oder sonst wo weg.
Je nachdem wie hoch man seine Bohnen haben will, so rammt man sie in den Boden. Zu zweit geht das besser. Dieses Jahr hatte ich sie nicht so tief gesteckt. Beim Durchpflücken mußte ich dann jedes Mal mit der Trittbrettleiter anrücken :-\
Grüße
Oliver
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Hallo Oliver,
danke für die Bilder. Sieht wirklich sehr praktisch aus.
Ich werde mal schauen, ob mein Mann geeignetes Material rumliegen hat. ;D
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Der Mann aus dem Sauerland, der diese Bohnenstangen aus Tannenstämmen macht, beliefert glücklicherweise den alteingesessenen Gartenbedarfshandel in unserem Viertel. Nun habe ich zwölf 3,80 :o hohe Stangen.
Ich weiß gar nicht wie ich die aufgestellt kriegen soll... :P
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Bau ein Indianerzelt!
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Ja, vier 3er-Tipis dachte ich mir ja auch.
Aber wie ramme ich die in den Boden? Oder muß ich Löcher buddeln? Wie verbinde ich die 3 einzelnen Stangen? Das geht doch nur vorher, oder? ???
Zum Ertnen werde ich mir dann im Kölner Zoo ein paar Gibbons ausleihen... ;D
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Tja, das Stangen-in-den-Boden-Bekommen ist diesmal nicht einfach ;)! Mein sonst jeden Frühling tief lockerer Gartenboden ist hart wie Beton! ::)
Ich werde mir wohl von Nachbarn die dazu gemachte schwere Eisenstange mit einer Spitze ausleihen müssen ..... ::)!
LG Lisl
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@nina,
ich mache meistens tipis aus 4 stangen. ich binde die stangen vorher mit sisalschnur ca. 40cm unter der spitze locker zusammen, steche mit dem spaten in den boden, hebele den spaten ein wenig hin und her, sodaß eine spalte entsteht, stelle die stangen rein und drücke sie noch etwas tiefer in den boden. wenn der boden bes. ausgetrocknet ist, kannst du ihn ja an den pflanzstellen einen tag vorher gut wässern.
wichtig: eine große gießmulde um die einzelnen stangen ziehen. das erspart gießwasserverlust.
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Tja, das Stangen-in-den-Boden-Bekommen ist diesmal nicht einfach
Ich bohre die Löcher mit einem kleinen Erdbohrer vor. Eigentlich ist der für die Entnahme von Bodenproben gedacht, aber er macht ganz tolle, pfosten- und stangengeeignete Löcher.
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Tja, das Stangen-in-den-Boden-Bekommen ist diesmal nicht einfach ;)! Mein sonst jeden Frühling tief lockerer Gartenboden ist hart wie Beton! ::)
Ich werde mir wohl von Nachbarn die dazu gemachte schwere Eisenstange mit einer Spitze ausleihen müssen ..... ::)!
LG Lisl
Dieses Ding heisst bei uns Locheisen und ist sogar in Baumärkten erhältlich.
Aber ich lasse meine Bohnenstangen lieber von selbst wachsen ;D im Moment sind sie 3-4cm hoch. Unter dem Namen Helianthus annuus übrigens in vielen Gartengeschäften zu beziehen.
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Danke für die vielen Ratschläge! Ich werde dann mal schauen, welche der genannten Methoden für mich die Beste ist. :)
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Aber ich lasse meine Bohnenstangen lieber von selbst wachsen ;D im Moment sind sie 3-4cm hoch. Unter dem Namen Helianthus annuus übrigens in vielen Gartengeschäften zu beziehen.
;D ;D ;D
ich nehme immer die Sorter "Géant", sie wird gut 3 m hoch
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Super Idee, o.ch ! Ringen die Bohnen die dann nicht nieder, wenn sie schwer behangen sind? Die haben ja selber oft Mühe, schweren Gewitterstürmen standzuhalten !?
LG Lisl
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Liebe Lisl
Die Bohnen halten sich gut zwischen den Blättern, mir ist bisher noch keine Sonnenblume umgefallen, was mich beim pflücken der Bohnen etwas stört sind die "Haare" der Sonnenblumenblätter, ich reagiere sehr empfindlich darauf.
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Aha, danke, Luna!
Dann werde ich gleich einmal ein paar Sonnenblumen anbauen an den vorgesehenen Bohnenplätzen! ::) ! Die werden ja sicher einen Vorsprung brauchen, gelt?
LG Lisl
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Super Idee, o.ch ! Ringen die Bohnen die dann nicht nieder, wenn sie schwer behangen sind? Die haben ja selber oft Mühe, schweren Gewitterstürmen standzuhalten !?
LG Lisl
Was eher vorkommt ist, dass die Bohnen den Start verpassen und dann nicht mehr richtig hochkommen. Umgefallen sind mir auch schon, aber nur einzelne und einmal hatte ich Mäuse darunter, das ist natürlich ein Nachteil.
Wenn es aber funktioniert und die Bohnen bis zur Blüte der Sonnenblume (mehrtriebige Sorten sind weniger geeignet) und darüber hinaus wachsen, dann stimmen Ertrag, Optik und Aufwand. Den Stangenbohnen muss man ja auch an anderen Stangen gelegentlich den Weg zeigen. Man muss auch etwas darauf achten, dass sich die Bohnen vorallem am Anfang sich nicht zu satt winden, sonst kann es passieren, dass Bohnen durch das Wachstum des Sonnenblumenstammes zerrissen werden. Mit der Zeit, wenn das Bohnenlaub dichter wird, entferne ich nach und nach die Sonnenblumenblätter von unten nach oben und lege diese um die Pflanzen auf den Boden
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Das ist ja wirklich genial! :D
Und ich habe jetzt diese unhandlichen Stangen... :P
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Tolle Idee, dann kann ich noch ein paar Bohnen im Blumenbeet an den Sonnenblumen ziehen.
Welche Sorte hat besonders schöne Blüten?
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Tolle Idee, dann kann ich noch ein paar Bohnen im Blumenbeet an den Sonnenblumen ziehen.
Welche Sorte hat besonders schöne Blüten?
ein kräftiger Kontrast wäre die Feuerbohne
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@nina,
mach doch mal einen parallelversuch: benutze sowohl die stangen als auch eine hochwachsende sonnenblumensorte als stange und melde die resultate, auch den arbeitsaufwand bei den verschiedenen anbaumethoden. (natürlich die gleiche bohnensorte).
ich ahne allerdings schon, was dabei rauskommt.
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Super Idee, Feurbohnen hatte ich schon oft (Beton-Wäscheleinen-Pfosten), sehen schön aus und tragen reichlich!
Wann sollte man die Sonnenblumen (Freiland) säen? Bohnen doch wohl erst ab Mitte Mai, oder?
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Die Sonnenblumen kann man im April ins Freiland säen. Bei mir kommen aber dermassen viele selbst, dass ich nur in entsprechenden Abständen die schönsten auswählen muss. Aber es ist natürlich schon auch so, dass wenn ich bereits Stangen hätte, ich diese auch verwendete. Das heisst wegschmeissen würde ich meine funktionstüchtigen Bohnenstangen sicher nicht, nur weil die Bohnen an Sonnenblumen auch angebaut werden können.
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hi o.ch, die stangen wachsen ja bei mir nebenan im auwald ! die gehen so schnell nicht aus da ;) ! aber das mit den sonnenblumen will ich schon auch versuchen!
lg lisl
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Schon alleine wegen des Anblicks ist das einen Versuch wert.
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Wenn der Sommer wieder so sehr trocken wird, ist es bestimmt vorteilhafter, die Bohnen an Stangen zu ziehen.
Bei mir wird es dieses Jahr wieder der Zaun sein.
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Ja, ist sicher schön! Habe es ja letztes Jahr mit Mais als Klettergerüst (für die Maisbohne, die nicht sooo hoch wachsen soll wie manch andere Sorten) versucht, aber der Mais war doch zu niedrig und wurde schon ziemlich "bedrängt" von den so gut gedeihenden Bohnen!
LG Lisl
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Die Idee mit den Sonnenblumen finde ich nett, aber wachsen die Bohnen nicht wesentlich schneller als die Blumen?
Ich nehme immer Bambusstangen für den Zweck, die sind leicht, relativ günstig und sehr langlebig.
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Wenn ich Stangenbohnen anpflanzen w ü r d e, nähme ich Haselstecken. Davon habe ich massenweise.
Ich habe einmal diese 3m hohen Sonnenblumen angebaut und fand die Entsorgung der harten, dicken, langen Stiele im Herbst sehr mühsam.
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zitat von caro:
Wenn der Sommer wieder so sehr trocken wird, ist es bestimmt vorteilhafter, die Bohnen an Stangen zu ziehen.
so sehe ich das auch. mein gartenboden ist jetzt schon so rappeldürr, daß ich eigenlich nicht auch noch die bohnenstangen (in form von wasser- und nährstoffhungrigen sonnenlumen) mitfüttern will.
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Wenn ich Stangenbohnen anpflanzen w ü r d e, nähme ich Haselstecken. Davon habe ich massenweise.
Ich habe einmal diese 3m hohen Sonnenblumen angebaut und fand die Entsorgung der harten, dicken, langen Stiele im Herbst sehr mühsam.
Ja, ein Häcksler ist da von Vorteil, gibt aber prima Kompost und als Mulch über den Winter auf dem Beet liegen gelassen, ist davon im Frühjahr nicht mehr viel übrig und stört nicht, wenn man nicht gerade Karotten oder andere ganz feine Pflänzchen säen will.
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zitat von caro:
Wenn der Sommer wieder so sehr trocken wird, ist es bestimmt vorteilhafter, die Bohnen an Stangen zu ziehen.
so sehe ich das auch. mein gartenboden ist jetzt schon so rappeldürr, daß ich eigenlich nicht auch noch die bohnenstangen (in form von wasser- und nährstoffhungrigen sonnenlumen) mitfüttern will.
Also meine Stangenbohnen mögen es lieber nicht zu nass - gut noch weniger mögen sie kalt - aber wegen der Trockenheit alleine werfen sich nach meinen Beobachtungen nicht die Blüten ab.
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Ja, ein Häcksler ist da von Vorteil, gibt aber prima Kompost und als Mulch über den Winter auf dem Beet liegen gelassen, ist davon im Frühjahr nicht mehr viel übrig und stört nicht, wenn man nicht gerade Karotten oder andere ganz feine Pflänzchen säen will.
Man kann die verdorrten Sonnenblumenbäume auch prima einheizen. Ich mag gehäckselte Sonnenblumen nicht auf den Beeten weil das leichte Mark wie Styropor herumfliegt.
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Die Stangenbohnen beginnen zu blühen und eine Sorte (muß mal nachschauen welche) überrascht mit der Blütenfarbe. Fast alle sind leuchtend rosa, jedoch tauchten auch eine weiße und eine gelb blühende auf. Bisher kannte ich nur weiß und violett blühende Sorten (hatt noch nicht viele ausprobiert). Rosa war mir neu und überrascht hat mich das leuchtende gelb. :o
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Gelbblühende Stangenbohnen sind nicht selten.
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.... hab dieses Jahr übriggebliebene Riesenbambusstangen einfach senkrecht reingestellt sozusagen als Raumteiler zum Gemüsegarten. Die Bohnen packen das auch - mal sehn wie´s im Sommer aussieht! (wenn´s gut aussieht schick ich Euch ein Foto)
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können denn bohnen auch krautfäule bekommen? ???
sie stehen bei mir direkt neben den kartoffeln und die blätter haben typische krautfäuleanzeichen :-[
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Sind das kleine bräunliche Fleckenchen, Marion, oder wie sieht das denn aus auf deinen Bohnenblättern?
Die Bohnen haben ihre eigenen Bakterien- und Pilzkrankheiten, z.B. die Brennflecken- (Pilze) oder die Fettfleckenkrankheit (Bakterien). Man sollte Bohnen frühestens erst nach 2 bis 3 Jahren wieder auf demselben Platz anbauen und auf gesundes Saatgut achten.
LG Lisl
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hab schnell ein foto gemacht. so sehen die blätter aus, glücklicherweise bisher nur die unteren.
da hier vorher kein gemüse angebaut wurde, sind die bohnen ganz sicher erst im ersten standjahr an dem platz. das saatgut ist eine schöne bunte stangenbohnenmischung, von denen ich noch einige körner übrig hatte. die kerne hab ich vorletztes jahr von dir bekommen :D
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bild vergessen...
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Hallo Marion, so sehen in meinem Buch die zwei genannten Krankheiten nicht aus. Da sind es nur kleine Fleckchen auf den Blättern...
Das kenne ich leider nicht - sieht aus, wie mit Dünger verbrannt... Aber das hast d u sicher nicht gemacht! ???
Hoffentlich bleibt es bei den unteren Blättern!
LG Lisl
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Aaah! Hier ist ja der gesuchte Thread! :D
Den werde ich jetzt erstmal von vorne bis hinten durcharbeiten.
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Ich nehme dicke Bambusstangen, vormals hatte ich dicke Haselruten verwendet.
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Und warum die nicht mehr?
Töchterlein und ich haben heute alles verwurstet, was zu gebrauchen war. Eine höchst bunte Mischung. Schaut eeetwas sonderbar aus ::)
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Ich nehme auch alles, was ich als verwendbar in die Finger bekomme - Überbleibsel an Latten von Baumaßnahmen oder vom Abriss, Viertelstäbe, Haselnussruten, ... Der optische Eindruck ist mir egal, Hauptsache, die Bohnen fühlen sich wohl.
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Hab ich auch so beschlossen. Hauptsache sie können klettern, punkt.
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Bohnenstangen sind bei mir immer Haselnuss (Winterzuschnitt der Sträucher)
mit kleinen Seitenästen zum besseren Hochranken.
Klappt super und sieht gut aus.
Gruß
Donau
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Baustahl (Armiereisen) !
Hält ewig + ist im verrosteten Zustand in der Natur so gut wie unsichtbar. ;)
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Das, was beim Auslichten in dichten jungen Fichtenpflanzungen anfällt sind gute Bohnenstangen. Lang, gerade, stabil...
Auch hübsch fand ich eine zu einem umgedrehten "U" gebogene Baustahlmatte, die sozusagen einen Bohnenbogen ergab.
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... seit vergangenem Jahr, baue ich keine Bohnengestänge mehr in den Garten, oft waren sie zu lang und angriffig für den Wind, alles was klettern muss, bekommt eine Heinzen/Heureiter, das klappt prima.
So sehen sie bei uns aus, sie lassen sich im Herbst Platz sparend zusammen klappen.
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Maggie, die sehen ja richtig gut aus! :D
Allerdings auch etwas verletzungsgefährlich mit den Spitzen.
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ich habe den etwas irritierenden thread-titel mal etwas abgeaendert (eingekuerzt) ;)
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Guck auch mal hier in diesen thread, Nina!
Ich hab damals das von *Ute* in post #47 vorgestellte Sonneberger Gestell zweimal nachgebaut, vorher hab ich immer Haselnussstangen genommen. Am Ende des Threads hab ich Fotos eingestellt (man erkennt aber nicht so viel.
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Ich nehme Haselstangen, die sind sind schön lang, gerade und ein wenig elastisch.
Das Problem ist ja weniger die Stange an sich, als vielmehr deren stabile Befestigung im Boden, denn einfach einschlagen kann man sie bei der Länge schlecht, da bleibt nur graben...
.. oder dies: ich nehme einen etwa 1.50 langen Metallstab (stammt, begradigt, von einem Gartenstuhl), schlage ihn etwa zur Hälfte in den Boden und befestige die Haselstange alsdann mit Draht daran. Hält ewig.
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Guten Morgen,
geschälte Fichtenstangen hätte ich auch gerne. In Süddeutschland gibt es die sogar noch bei den Genossenschaften. Hier habe ich leider noch keine Quelle ausfindig gemacht. So kommen auch Haselstangen oder sonstiges Schnittgut aus dem Garten zum Einsatz. Die Konstruktionen sind dann eher rustikal.
Beim Einbau in die Erde hilft mir ein altes Stahlrohr, ca. 2m lang mit ca. 4 cm Ø, schön schwer. Das Rohr wird mit heftigem Schwung mehrfach in die Erde gerammt, etwas gedreht und in das Loch kommt dann die Bohnenstange. Sandboden hat auch mal Vorteile - und die Gartenstühle bleiben heil ;D
Liebe Grüße
trichopsis
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Das Problem ist ja weniger die Stange an sich, als vielmehr deren stabile Befestigung im Boden, denn einfach einschlagen kann man sie bei der Länge schlecht, da bleibt nur graben...
???
Normalerweise wird doch ein Beet zuvor umgegraben bzw. aufgelockert, so dass es mindestens spatentief nicht die Konsistenz von Beton hat. Hier stecke/drücke ich die Stangen ohne weitere Hilfsmittel problemlos in die Erde; oberirrdisch bleiben dann maximal zwei Meter.
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Guck auch mal hier in diesen thread, Nina!
Ich hab damals das von *Ute* in post #47 vorgestellte Sonneberger Gestell zweimal nachgebaut, vorher hab ich immer Haselnussstangen genommen. Am Ende des Threads hab ich Fotos eingestellt (man erkennt aber nicht so viel.
Danke für den link Knusperhäuschen!
Oh Mann! Das Thema scheint ja immer wieder zu beschäftigen. ;)
Schön sehen Deine Gestelle aus! :D
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:D!
Aber letztes Jahr beim Hagesturm hats mit einen "Masten" gebrochen und alles lag platt am Boden, GG hatte aber die glorriche Idee, alles wieder aufzurichten und die Bruchstelle in Situ gleich mit einem kleinen Plastikwasserrohr zu "Schienen", das hat funktioniert und die Bohnen sind noch schön ausgereift.
Unten im Boden stecken sie in einer Bodeneinsteckhülse.
Man braucht aber unendlich viel Bindfaden und wenn man billigen nimmt, verabschiedet der sich schon zur Saison und die Bohnen pendeln haltlos herum.
Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit der Konstruktion, zumal ich ja so wenig Platz habe.
Hier noch ein Bild von den nackigen Gestellen:
edit: ich wollte oben immer eine Piratenflagge hissen, muss mal sehen, ob ich dieses Jahr nicht irgendwo eine herbekomme ;) ;D !
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Dieses Jahr könnte das glatt politisch werden :D
Die Gestelle sind ganz schön edel!
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:-X ;D!
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Das Problem ist ja weniger die Stange an sich, als vielmehr deren stabile Befestigung im Boden, denn einfach einschlagen kann man sie bei der Länge schlecht, da bleibt nur graben...
???
Normalerweise wird doch ein Beet zuvor umgegraben bzw. aufgelockert, so dass es mindestens spatentief nicht die Konsistenz von Beton hat. Hier stecke/drücke ich die Stangen ohne weitere Hilfsmittel problemlos in die Erde; oberirrdisch bleiben dann maximal zwei Meter.
Na ja, zwei Meter ist ja dann eher knapp. Meine Stangen sind schon um die 3.50 hoch. Der Boden ist bisweilen steinig, und tief umgraben tu ich auch nicht. Insgesamt ist die Metallstangenlösung daher für mich die beste, zumal ich das Ding gleich stehen lassen kann. Abfaulen tut da ja nichts.
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Habe mir heute Bambusstangen besorgt, die ich gerne fuer die Stangenbohnen nehmen will. Ueber 4 m und schoen gerade und duenn.
Jetzt frage ich mich allerdings, wie hoch das Risiko ist, dass sie austreiben und einwachsen in der feuchten Beeterde ... habt Ihr damit Erfahrungen?
Lieber kein Nodium unter die Erde bringen? Ist's dann sicher?
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Denke schon, ich glaube Gräser machen ihre Wurzeln nur am Knoten und nicht an den Internodien. Bei dem Wetter aktuell werden sie auch recht zügig durchtrocknen.
Bei kleineren Trottelstäben zum markieren zB aus Forsythie wird hier ansonsten verkehrt rum gesteckt. Also die Spitze in den Boden, damit sie nicht wurzeln.
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Die schlagen keine Wurzeln.
Dazu müsste noch was vom Rhizom am Stecken sein.