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Speakers Corner => Haustiere => Thema gestartet von: Roeschen1 am 22. November 2019, 11:51:39
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Es gibt doch bestimmt Pferdeliebhaber unter euch
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Das sind Schwarzwälder
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Das größere Fohlen
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Deine? Ich reite zwar seit langem, hatte aber nie ein eigenes Pferd - nicht genug Zeit neben Job und Garten.
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Nein,
sie leben am ehemaligen Zweitwohnsitz von mir,
ein vertrauter Anblick.
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Es gibt doch bestimmt Pferdeliebhaber unter euch
8) ja.... ...irgendwie schon! 8)
Aber mit Fell sind sie auch schön! :D
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Es gibt doch bestimmt Pferdeliebhaber unter euch
8) ja.... ...irgendwie schon! 8)
Aber mit Fell sind sie auch schön! :D
Musst Du immer zuerst ans Essen denken l >:(?!
Schwarzwälder sind nette Pferdchen, allerdings nicht so explosiv und feinfühlig wie meine Lusitanos, und da ich nicht alle Pferderassen sammeln kann, bleibe ich bei meinen Portugiesen.
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Die Schwarzwälder sind sanftmütig und unheimlich stark beim Holzrücken.
Die machen die Arbeit fast alleine, sind intelligent.
@dmks
jetzt gibts aber eine rote Karte! ;)
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Pferde sind auch schön, aber sie haben eindeutig zu kurze Ohren ;D
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Ich liebe Esel...besonders die französischen... :D
Bin vor vielen Jahren mal auf einer Auffangstation in Südspanien gewesen, die Anblicke werde ich nie vergessen...
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in Holland sind die gerade „in“, in ländlichen Gegenden sieht man viele Esel oder auch Ponys.
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@dmks
jetzt gibts aber eine rote Karte! ;)
Okay, angenommen! ;)
Verstehe mich ja mit meinem Bewährungshelfer ganz gut! Der ist Nachbars 'Pitti', ein schöner brauner hochgewachsener Wallach.
Als ich vor gut 10 Jahren hier ankam war er schon nich mehr der Jüngste...aber so wie er dasteht sind die nächsten 10 Jahre wohl auch kein Problem! 8)
Wir treffen uns aber immer mal am Zaun - und wenn ich grad Kaninchenfutter hole freut er sich wenn er sein Leckerli abbekommt! :D
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Pferde sind auch schön, aber sie haben eindeutig zu kurze Ohren ;D
... hören aber trotzdem sehr gut - besonders, wenn es Futter gibt ;D!
Ich liebe Esel...besonders die französischen... :D
Meinst Du die Poitou-Esel? Die sind urig 😁!
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Ich liebe Esel...besonders die französischen... :D
Meine erste Reiterfahrung mit 9 Jahren hatte ich mit Esel.
Nachdem er mich 2 Mal abgeworfen hatte, der Ausritt wurde von mir beendet, waren das auch die letzten Erfahrungen.
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Solch ungeplante Abgänge haben mich nicht vom Reiten abbringen können, aber ich bin jetzt schon lange nicht mehr „abgestiegen worden ;)“. Meine Pferde wären wohl eher erschrocken, wenn ich runterfallen würde .
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Pferd im Mantel... ;D
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Klar - wenn man von der iberischen Halbinsel stammt ;D
Es ist nicht die Kälte -die können Sie gut ab -sondern die Nässe iVm dem Wind, die den Pferden zu schaffen macht. Zudem sind 2 von denen schon 28 Jahre alt, das ist für ein Pferd schon ein nettes Alter. Das deutsche Sportpferd wird im Schnitt nur 9 Jahre alt ::)
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Meine Cousine ritt (Distanzreiten) einen Araber, war in der schweizer Nationalmannschaft, der auch um die 30 Jahre alt war, ist, müßte nachfragen, ob er noch lebt.
Hab ein Foto(21.8.2006) von Platyn gefunden, ein wunderschöner Araber, Startnummer 158.
https://www.imago-images.de/fotos-bilder/reiten-langstreckenreiten?start=50 auf Seite1 mit Karin Maiga.
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weil Alstertalflora gefragt hat, hier mal ein Bild von meinem kleinen dicken. Ist ein Noriker und ein richtiges Schlaule. Ich bin jahrzehnte nicht geritten und er bringt es mir jetzt wieder bei. Wenn ich was falsch mache sehe ich förmlich die Denkwolke über seiner Frisur "nenenene ne, so kann ich nicht arbeiten"
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Schick :D!
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... hier mal ein Bild von meinem kleinen dicken. Ist ein Noriker und ein richtiges Schlaule.
Er ist doch nicht dick...alles Muskeln... ;)
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Ich mag die Kompakten wie Deinen Dicken :D und die schwatten Friesen.
Und besonders gern mag ich die Kaltblüter. Die sehen so urgemütlich aus, aber ich glaube, die können auch anders.
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Ich mag die Kompakten wie Deinen Dicken :D und die schwatten Friesen.
Und besonders gern mag ich die Kaltblüter. Die sehen so urgemütlich aus, aber ich glaube, die können auch anders.
Die Schwarzwälder sind ruhig, sanftmütig, deshalb bringt sie so schnell nichts aus der Ruhe, und stark.
Deshalb sind sie prima Helfer im Wald.
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Ein hübscher Kerl, ich mag diesen Typ auch sehr gerne. Erinnert mich immer ein wenig an den Lukas beim Michel aus Lönneberga ;D.
Und er hat den "ich kann kein Wässerchen trüben"-Blick wie mein Eselwallach, das Schlitzohr.
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Dann stell ich hier auch mal ein Foto von meiner Ponystute ein, die ich als Jährling gekauft hab, und die jetzt seit fast 28 Jahren bei mir ist. Das ist die typische Fressszene, der Kopf taucht erst wieder auf, wenn der Napf leer ist ☺️:
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Die Dame hat übrigens blaue Augen 😊
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Und jetzt noch ein (seltenes) altes Reitbild, mindestens 15 Jahre her. Das 2. Pferd ist meine alte Leitstute.
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Eine Eselstute und Shetlandponys.
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Zierliche Ponys.
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Ein hübscher Kerl
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:)
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Hier bei den Equiden war ja lange nichts los. Diese Schote fiel mir beim Spaziergang im Schnee wieder ein:
Weil meine beiden Esel zwar gerne im Schnee spazieren gehen, sich aber zuhause im Auslauf bei Schnee kaum aus dem Unterstand bewegen, hatte ich vor ein paar Jahren die glorreiche Idee, ich könnte sie ja auf der großen Wiese sausen lassen, damit sie sich austoben können. Also sind wir nach dem Spaziergang auf die große Heuwiese. Da standen sie dann und schauten mich an: und was sollen wir hier, das ist ja langweilig?
Dann ging es im leichten Trab Richtung Nachbarn. Oh weh, jetzt werden sie marodierend über den Komposthaufen herfallen. Aber nein, mal noch das Gewächshaus umrundet, zum Glück keinen Versuch gemacht, rein zu kommen, sonst war dort auch nichts geboten. Beppo steuerte zielsicher an der Fichtenhecke entlang das kleine Sträßchen zum Dorf an und man trabte wieder leicht dahin. Jetzt bloß nicht hinterherlaufen, sonst macht es ja erst richtig Spaß, die drehen dann schon um. Die Büffel dachten aber überhaupt nicht ans Umdrehen und trabten munter weiter. Nach so 200 m kreuzte die Langlaufloipe, Sonntag Mittag, herrliches Wetter. Weia, jetzt werden sie die Loipe zertrampeln und die Skifahrer aufmischen. Doch nur ein kurzer Blick rechts und links und weiter Richtung Dorf. Da fiel ich, soweit das mit den schweren Wanderstiefeln, die ich noch vom Spaziergang im Schnee anhatte möglich war, doch in gestreckten Galopp und nahm die Verfolgung auf.
Tja, die waren im Trab schneller als ich im Galopp und sie verschwanden irgendwann im Dorf. Am ersten Hof stand die Nachbarin herausen: Du, da sind vorhin Deine Esel vorbei gerannt, ich wollte dich gerade anrufen. Danke, danke, weiß ich schon. Zwei Häuser weiter haben sie Käfige mit Ziervögeln in der Garage. Wenn die Fressmaschinen das Vogelfutter wittern, dann Gnade den Vögeln. Aber alles ruhig, weit und breit keine Esel in Sicht und auch keine weiteren Augenzeugen. Wo sind die?? Bestimmt sind sie zum alten Waaghäusle, dort hat der Gartenbauverein ein paar Apfelbäume gepflanzt, da hatten sie mal was ergattert. Denen schneide ich den Weg ab und renne gleich die Hauptstraße rauf. Wieder Fehlanzeige, keine Spur von den Eseln. Vielleicht sind sie zu dem Feldweg über den wir manchmal eine Runde durch den Wald gehen? Den Feldweg hatte der Schneepflug mit einem riesigen Schneeberg verbarrikadiert, aber im Hof des vorletzten Hauses standen meine beiden Verbrecher. Lucy machte sich an einer Schale mit Ziegräsern zu schaffen und Beppo war gerade dabei, die kleine Treppe zur Eingangstür hoch zu steigen. Er wollte sich wohl zu Kaffee und Kuchen einladen. Als sie mich sahen, kamen gleich beide anmarschiert und schienen irgendwie erleichtert, dass das Abenteuer vorbei war. Wenige Augenblicke später kamen auch die Hausbesitzer heraus, um nachzusehen, was da so poltert. Nur schade, dass ich nicht ein klein wenig später gekommen bin. Die Gesichter, wenn Beppo da vor der Haustür gestanden hätte, hätte ich nur zu gern gesehen.
Rädelsführer bei der Aktion war eindeutig Beppo. Die forsche Lucy, sonst die Chefin, schien am nächsten Tag noch zu fragen: Du magst uns aber schon noch, auch wenn wir Mist gebaut haben? Ja, ja ein bisschen mag ich Euch schon noch. Von freilaufenden Eseln bin ich jedoch bis auf weiteres kuriert.
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Den Feldweg hatte der Schneepflug mit einem riesigen Schneeberg verbarrikadiert, aber im Hof des vorletzten Hauses standen meine beiden Verbrecher. Lucy machte sich an einer Schale mit Ziegräsern zu schaffen und Beppo war gerade dabei, die kleine Treppe zur Eingangstür hoch zu steigen.
Herrliche Geschichte von den beiden Verbrechern! ;D Solange man selbst als Halter nicht betroffen ist, klingt das wirklich echt lustig. 8) Dir selbst war sicherlich völlig anders zu Mute in der Zeit des Verschwindens, hoher Adrenalinspiegel läßt grüßen.
Zum Glück ist ja alles gut ausgegangen. Hoffentlich sind sie jetzt nicht auf den Geschmack gekommen. ;) Wenn man einmal die große Freiheit mitbekommen hat, entwickelt der ein oder andere neugierige Equide bei gelegentlicher Langeweile womöglich noch Talente zum Ausbrecherkönig. ;D
Nein, Scherz beiseite: Danke für die schöne Geschichte!
Und das ist ein herrliches Foto! Einmal flehmen, bitte! Esel finde ich toll.
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Das sind Schwarzwälder
die sehen schön aus...
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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So süß!
Yippieh!