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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
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25. April 2024, 17:41:31
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News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

Neuigkeiten:

|18|4|Honig kommt grundsätzlich aus Massentierhaltung und ist daher abzulehnen. (staudo)

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 am: Heute um 17:33:02 
Begonnen von Bastelkönig - Letzter Beitrag von Feigen+Tomaten
Tatsächlich treiben einige von den verfrorenen Tomatenpflanzen aus den unteren Blattachseln schon wieder aus.
Mit dem ersten Tomatensalat Ende Juni, wie in den vergangenen Jahren, wird es dieses Jahr nichts. Mal schauen wie viel Wochen sie zurückgeworfen werden.

 2 
 am: Heute um 17:32:18 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von helga7
Perfekte Kombi, Susanne!  :D

 3 
 am: Heute um 17:29:01 
Begonnen von polluxverde - Letzter Beitrag von helga7
Mich wundert, wie Du das bei den ganzen Wetterkapriolen so schön hinbekommst.
Mich auch :D, bei mir ist die Hälfte der pflanzen noch beim wieder aufrichten, das sieht ziemlich durcheinander aus alles.... ;)
Sehr schön gepflegt und alles für den großen Auftritt bereit.  :D :D

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 am: Heute um 17:13:37 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von sempervirens
Natürlich hat es nicht mit  heimisch und nicht heimisch zu tun, aber Pflanzen haben entsprechende Mechanismen um zu wissen wann es für sie sicher ist auszutreiben. Und da würde ich bezogen das heimische besser adaptiert sind.

Natürlich können dann statisch gesehen sehr selten auftretende Wetter Anomalien  auch die Mechanismen der heimischen Flora irritieren.

Bei den hier heimischen sollte die Wahrscheinlichkeit aber deutlich  geringer sein

Im Fall der kalla hat sie durch den schwarzen Trog auch ein Mikroklima was sie am Naturstandort nicht hat, aber so ist es ja generell für Kübel gelten andere regeln

 5 
 am: Heute um 17:04:59 
Begonnen von polluxverde - Letzter Beitrag von Acontraluz
Das sieht sehr adrett aus, Kapernstrauch! Und um die feinen Pflegewege beneide ich Dich.

Mich wundert, wie Du das bei den ganzen Wetterkapriolen so schön hinbekommst.

 6 
 am: Heute um 17:00:12 
Begonnen von Jule69 - Letzter Beitrag von LissArd
Das W. unigemmata sehr frostempfindlich sein soll halte ich mittlerweile für ein Gerücht.
Ich habe zwei ältere Exemplare an denen ich persönlich hänge, darum schütze ich die jeden Winter.
Da die so vermehrungsfreudig sind, habe ich die Nachkommen die letzten beiden Winter nicht abgedeckt und trotzdem kommen die bisher immer wieder.
Danke, das ist gut zu wissen. Meiner ist noch recht jung und ich hatte ihn auch den ganzen Winter geschützt, jetzt beim Frost aber komplett vergessen… und war überrascht, dass er das völlig unbeschadet weggesteckt hat

 7 
 am: Heute um 16:59:25 
Begonnen von Rosas - Letzter Beitrag von martina 2
Zitat
Also kommt der Tipp Rosa rugosa schon sehr nahe.

Daß es eine Rugosa ist, steht außer Frage, und ich trau mich einiges wetten, daß es die Thérèse ist. Auch meine Rosen, u.a. die Schwester Louise, stehen in 850 m Höhe im Waldviertel, naturgemäß habe ich mich mit den frostharten Rugosas und -hybriden ziemlich intensiv auseinandergesetzt. Dafür steht deine Rose super da! Vermutlich hast du nicht ein veredeltes Exemplar, sondern einen Ausläufer bekommen, die brauchen etwas länger.

 8 
 am: Heute um 16:58:49 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von Kapernstrauch
Mit den Tulpen ist es aber endgültig bald vorbei - einige halten noch durch

 9 
 am: Heute um 16:57:41 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von Kapernstrauch
Ein paar sind abgebrochen und stehen in der Vase, andere wurden verschont

 10 
 am: Heute um 16:57:08 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von LissArd
Wann hattet ihr zuletzt solche schlimmen Spätfröste?

Ich habe da den 4. und 5. Mai 2019 in Erinnerung bzw. ergoogelt und durch eigene Fotos belegt, weil da die Jungtriebe in der oberen Hälfe meines Acer palmatum 'Dissectum' abfroren.

Und es gab natürlich jedes Jahr Frostnächte, in denen Stauden geschützt werden mussten. Nur waren beispielsweise die Dicentra spectabiles immer so klein, dass ich noch Eimer darüber stülpen konnte.
Ich führe nicht wirklich durchgehend Buch, aber mir extrem vorkommende Ereignisse dokumentiere ich seit 2002. Wir hatten hier 2011, 2014 und 2019 solche Spätfröste Ende April/Anfang Mai. Doch anhand der dazu gemachten Fotos sehe ich, dass die Schäden weit weniger verheerend waren, da die Pflanzen nicht annähernd so weit ausgetrieben waren. Früher haben solche Spätfröste eher Obstbüten, Knospen oder junge Fruchtansötze geschädigt, alles andere war meist noch gar nicht so „im Saft“.

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