falls interesse besteht könnte man noch einmal die ermittlung der SAT-werte besprechen.
vor 2 jahren waren wir vom ansatz ausgegangen, monate mit durchschnittstemperaturen ab 10 grad in die rechnung einzubeziehen. es ergaben sich sprunghafte änderungen in der statistik weil in manchen jahren einige monate knapp unter der 10 grad schwelle blieben. mir scheinen die berechneten werte etwas zu hoch...
folgende überlegung:
in monaten ab 10 grad durchschnittstemperatur gibt es auch öfters tage, in denen der schwellwert nicht erreicht wurde.
ein neuer ansatz wäre, z.b. temperaturen über 15 grad voll zu berechnen.
im aktuellen beispiel werden durchschnittstemperaturen von 8,5 bis 15 grad mit steigendem prozentsatz gewertet, was man mit einer rechnerisch reduzierten anzahl von tagen pro monat gleichsetzen kann.
=WENN(D13>15;(D13*M13);WENN(D13>14;(D13*M13*0,9);WENN(D13>13;(D13*M13*0,8);WENN(D13>12;(D13*M13*0,7);WENN(D13>11;(D13*M13*0,6);WENN(D13>10;(D12*M13*0,5);WENN(D13>9;(D13*M13*0,35);WENN(D13>8,5;(D13*M13*0,2)))))))))
wer sich an der eichung dieses modells beteiligen möchte kann mir eine beim
DWD verfügbare station (möglichst standortnah) nennen.
die nach der formel ermittelten SAT-werte stelle ich hier ein. der vergleich mit den jeweiligen, eigenen erfahrungswerten könnte zeigen, ob die berechnung praxisnah ist oder eine korrektur vorzunehmen wäre.
beispiel: