Diptam bald
Adonis vernalis nach der Blüte
Peucedanum officinale
Peucedanum cervaria
Stipa barbarata gar nicht
Stipa gigantea bis zur Blüte
Stipa capillata bis zur Blüte
Paeonia mloko.... nach der Blüte
Hepaticia nach der Blüte
Leipziger Buschwindröschen nach der Blüte
Cyclamen nach der Blüte
Eryngium campreste
News: die "einen" krähen etwas wohltönender als die "andern". es kann aber auch umgekehrt sein. (Zitat aus einem Fachthread bei garten-pur)

News: die "einen" krähen etwas wohltönender als die "andern". es kann aber auch umgekehrt sein. (Zitat aus einem Fachthread bei garten-pur)
Neuigkeiten:
|14|10|Das Leben lässt es doch gar nicht zu, dass alle Tassen im Schrank bleiben. (Gartenlady)
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am: Heute um 13:12:38
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Begonnen von solosunny - Letzter Beitrag von Staudo | ||
Ich schreibe mal in Dein Zitat:
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am: Heute um 13:11:17
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Begonnen von solosunny - Letzter Beitrag von wallu | ||
Diptam habe ich problemlos im Herbst verpflanzt.
Buschwindsröschen am besten im Juni, wenn das Laub vergilbt (danach findet man sie schlecht wieder). Eryngium campestre macht lange Pfahlwurzeln, die kriegt man in unserem Lehmboden nicht ohne Schaden raus. Die Pflanze überlebt das, blüht aber ein paar Jahre nicht. Stipa geht problemlos im Herbst. Hepatica geht eigentlich immer. Adonis im Herbst, wenn das Laub einzieht. . Mit dem Rest habe ich keine Erfahrung. |
3
am: Heute um 13:06:21
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Begonnen von Mata Haari - Letzter Beitrag von Chica | ||
Ich habe auch mehrere, es gab sogar Zeiten, da hatte ich über jeder Schulter eine, weil ich nicht Objektive wechseln wollte Ich trabe seit letztem Jahr auch mit 2 Kameras im Garten herum, die PowerShot für die Schmetterlinge, die Olympus mit Makroobjektiv für die Wildbienen. Sie hängen für gewöhnlich an je einer Ecke der Wäschespinne ![]() Da ist wirklich zu überlegen, ob man überhaupt noch eine Kamera braucht. Gibt es denn Smarthones mit denen man vernünftig freigestellte Insektenfotos von Tieren um die 10 mm und kleiner machen kann? Mit meinem Iphone geht das nicht, definitiv nicht! Die Kontrolle der Tiefenschärfe macht doch den Fotografen aus, oder nicht? Ich bin überhaupt kein Freund der Smartphone-Knipserei. Ich muss nicht sofort alles wissen Ich weiß bei meiner PowerShot, mit der ich seit etlichen Jahren fotografiere nur einen Bruchteil der Möglichkeiten und das ist nur eine, wenn auch gute, Kompakte. Von meiner (neuen) MFT-Kamera mal ganz zu schweigen. Mir fehlt da einfach der Entdeckerdrang ![]() |
4
am: Heute um 13:05:04
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Begonnen von tarokaja - Letzter Beitrag von tarokaja | ||
Das Forum - DIE Dating-Plattform für Pflanzen... verlieben garantiert!
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5
am: Heute um 13:01:52
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Begonnen von solosunny - Letzter Beitrag von Gartenplaner | ||
Cyclamen würde ich eher nicht als heikel ansehen, am besten für Zwiebel- und Knollenpflanzen wär eigentlich ein Umpflanzen während der Ruhephase - aber dann findet man sie eher schlecht wieder oder sticht gar hinein.
Ich hab immer wieder im Herbst und im Frühjahr im belaubten Zustand ge- und umgepflanzt, das hat problemlos funktioniert. |
6
am: Heute um 13:01:19
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Begonnen von Feigen-Amigo - Letzter Beitrag von Gersemi | ||
Ich habe Steckhölzer von Dalamtie gezogen, die kleinsten sehen so aus und haben unterschiedliche Blätter :
![]() ![]() |
7
am: Heute um 12:59:15
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Begonnen von Bastelkönig - Letzter Beitrag von Nox | ||
Hallo Buddler,
sie ist so wie ich sie mag: guter Tomatengeschmack mit einem ausgewogenen Zucker/Säure Verhältnis, es ist aber keine ausgesprochen süsse Naschtomate (wie die Sweet 100 z.B.). Wenn Du soetwas suchst: Bastelkönig hat im STP die Sweet Aperitif, soll eine für's Freiland geeignete Naschtomate sein (probiere ich dieses Jahr aus) - oder schau mal nach den anderen Sorten von Culinaris, die haben auch resistente süsse Cherrytomaten im Programm. |
8
am: Heute um 12:57:27
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Begonnen von Gartenentwickler - Letzter Beitrag von thuja thujon | ||
Hast du den Mineralisierungsschub letztes Jahr im September bemerkt, Gartenplaner?
Der kam auch aus dem August raus, als es noch trocken war. Diese Stickstoffmenge hängt jetzt auf etwa 80cm Tiefe (zumindest hier) wenn du keine Pflanzen hattest, die die enormen Mengen noch aufnehmen konnten. Der Stickstoffbedarf variiert übers Jahr, nach der Blüte der Stauden werden oft keine relevanten Mengen mehr aufgenommen, da das Wachstum längst abgeschlossen ist. Also wenn dein organischer Dünger im Juli zur Verfügung steht, sind einige Pflanzen schon längst fertig und brauchen den nicht mehr. Der organische Dünger geht dann zu großen Teilen als Nitrat ins Grundwasser, falls die Winterniederschläge eine ausreichend positive Wasserbilanz aufweisen. Starkregen versickert nicht immer im Boden, sondern fließt oberflächlich ab, wenn es ein Gefälle gibt. Im Sommer wird so gut wie nie etwas ins Grundwasser verlagert. Aktuell sind hier noch nicht mal die Bodenschichten bis in 2m durchfeuchtet. Weil auch der Winter wieder zu trocken war. |
9
am: Heute um 12:53:32
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Begonnen von Sursulapitschi - Letzter Beitrag von Wild Obst | ||
Ich habe dieses Jahr wieder mal Walnüsse veredelt, weil die Eichhörnchen es nicht lassen können, in meinem Gemüsebeet Walnusssämlingsunterlagen zu produzieren. Da habe ich geich auch noch ein bisschen gebastelt und Tests gemacht.
Ich hatte zwei diesen Winter frisch getopfte Unterlagen und drei schon letztes Jahr getopfte. Alle Sämlinge habe ich rund 4 Wochen im Haus angetrieben und dann veredelt. Für einen Teil der Veredlungen hatte ich eine "Wärmekiste" gebaut, in der ich ein Wasserbad mit einer gebrauchten Aquarienheizung auf 29°C erwärmt habe und das warme Wasser zusätzlich noch mit einer gebrauchten Aquarienpumpe und einem Schlauch direkt an den Veredlungsstellen vorbeifließen lassen. Zusätzlich hatte ich alles noch mit einem Temperaturfühler an der Außenwand der Kiste und einem Thermostat (auf 27°C eingestellt) versehen und die Kiste mit einer alten Decke isoliert. Die anderen Veredlungen habe ich einfach mit einem übergestülpten gelben Sack im +- unbeheizten Zimmer (aber Dachgeschoss und Südseite, also fast nie wirklich kalt, Tmin waren 16°C, aufgestellt. Die Ergebnisse: Auf den diesen Winter frisch getopften Unterlagen sind die Veredlungen (außer je die unterste Chipveredlung, und mit Chippen habe ich bisher sehr gemischte Erfolge) gerade nach 4 Wochen am treiben. Auf den "alten" Unterlagen, deren Wurzeln diesen Winter nicht durch ausgraben verletzt wurden, sind alle Edelreiser sichtbar abgestorben. Der Unterschied zwischen der "frischen" Unterlage, die in der Wärmekiste war und der, die einfach nur daneben im Zimmer gestanden hat, ist ca. 1-2 Tage Verzug im Austrieb. Noch ist es zu früh um zu sagen, ob die Veredlungen auf die "frischen" Unterlagen wiklich angewachsen sind, weil die Walnussreiser teilweise auch nur aus den Reiserreserven noch recht beeindruckende Triebe machen können, aber es ist schon sehr auffällig, dass es so einen Unterschied zwischen "frischen" und "alten" Unterlagen gibt. Auf der Suche nach einer Erklärung bin ich auf das "Juglonproblem" bei walwal.ch bzw. den Youtube Videos von Herrn Walker gestoßen, wo die Rede davon ist, dass durch Verletzungen der Unterlage der Saftdruck mit dem gelösten Juglon reduziert wird, was die Verwachsung sonst ver- oder behindert. Natürlich ist mein Versuch mit einer handvoll Unterlagen keine wirklich wissenschaftliche Testreihe, die statistisch auswertbar wäre, aber ich finde es schon spannend, dass es eventuell doch so wichtig sein kann, ob die Unterlagen bei der Walnussveredlung "frisch" ausgegraben und an den Wurzeln verletzt/zurück geschnitten sind oder nicht. |
10
am: Heute um 12:51:49
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Begonnen von Knolli - Letzter Beitrag von Nox | ||
Liebe Knolli, ich habe nur Blue Beauty, aber davon könntest Du haben.
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