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|13|3|Ohne Glyphosat geht die Welt nicht unter, aber sie wird auch kein Fitzelchen besser. (bristlecone)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205309 mal)

Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3330 am: 26. November 2014, 21:21:44 »

@Jakob

Deine Liste klingt sehr interessant. Hoffentlich wird aus Deinem Plan auch etwas und noch mehr wünsche ich Dir, dass Du Deine Reben auch alle verkaufen kannst.

Zum Bewurzeln:

Ich hatte auch mal einige Versuche gemacht und dabei Erfahrungen gesammelt, die aber nicht unbedingt universell gültig sind, z.B.:

1. Die Bewurzelung eines Stockes mit nur einem Auge schlug bei mir immer fehl. Zunächst kam aus dem oberirdischen Auge zwar ein Blatt, aber das vertrocknete bald. Trotz Einsatz von Pflanzenhormonen zur Förderung der Wurzelbildung sind keine Wurzeln entstanden.

2. Die Bewurzelung eines Stockes mit zwei Augen oder mehr war relativ oft erfolgreich, wenn ein Auge davon in der Erde war. Aus diesem unterirdischen Auge kamen Wurzeln.

3. Es war vorteilhaft, die Erde zum Bewurzeln vorher zu dämpfen, weil da alle möglichen Krankheitserreger und Pilzsporen mit abgetötet wurden. Allerdings müssen auch die Töpfe desinfiziert werden.

4. Es gab mal ein Mittel zum Gurgeln, was bei Halsentzündungen sehr gut geholfen hat. Das ist aber weitgehend wieder vom Markt verschwunden, weil es zu billig war und zu gut wirkte. Das war schlecht für die Gewinne der Pharmaindustrie. Von diesem Mittel habe ich noch sehr geringe Mengen, kann also davon leider nichts abgeben. Die Rebschulen haben dieses Mittel früher zum Desinfizieren der Steckhölzer verwendet.

5. Ich unterstütze die Bewurzelung durch den Einsatz von Pflanzenhormonen. Manchmal sind diese recht wirksam. Einmal habe ich diese z.B. in das Wasser eines Straußes Schnittblumen gegeben und nach einigen Tage waren die Chrysanthemen bewurzelt und danach hatte ich diese in den Garten gepflanzt. Ich habe noch Fotos davon, falls es jemand nicht glaubt. Falls Interesse daran, müsste ich mal nachsehen, wie das Zeug heißt. Damit das erfolgreich wirkt, muss die Dosierung exakt eingehalten werden, denn Unterdosierungen sind wirkungslos und Überdosierungen führen zu Schäden - Absterben oder Fehlbildungen. Dann ist noch eine Kleinigkeit zu beachten. Das Pflanzenhormon ist wasserunlöslich. Eine geringe Menge muss erst in Alkohol aufgelöst werden und von dieser Lösung gibt man dann einige Tropfen in die Gießkanne zum Gießwasser. Dieses Pflanzenhormon ist auch in einigen Bewurzelungspulvern aus dem Gartenmarkt enthalten, aber in dieser Form noch viel teurer als die ohnehin teure Chemikalie. Wenn ich mich richtig erinnere, kostete damals 1 g ca. 90 Euro als reines Hormon, aber durch die extreme Verdünnung reiche ich viele Jahre damit.
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enigma

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3331 am: 26. November 2014, 21:25:31 »

4. Es gab mal ein Mittel zum Gurgeln, was bei Halsentzündungen sehr gut geholfen hat. Das ist aber weitgehend wieder vom Markt verschwunden, weil es zu billig war und zu gut wirkte. Das war schlecht für die Gewinne der Pharmaindustrie. Von diesem Mittel habe ich noch sehr geringe Mengen, kann also davon leider nichts abgeben. Die Rebschulen haben dieses Mittel früher zum Desinfizieren der Steckhölzer verwendet.

Chinosol - war nicht nur gegen Halsentzündungen zum Gurgeln, sondern meist eingenommen gegen Durchfälle. Das hatte aber zuweilen lebensbedrohliche Nebenwirkungen.
Gibt's immer noch in jeder Apotheke, allerdings nicht mehr gegen Durchfälle, sondern äußerlich und zum Gurgeln.
Schon wieder eine Verschwörungstheorie im Eimer.
« Letzte Änderung: 26. November 2014, 21:31:43 von Bristlecone »
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3332 am: 26. November 2014, 22:20:14 »

Ich kenne Chinosol nur zum Gurgeln. Das gab es auch in der DDR schon und half besser als jedes heutige Mittel gegen Halsentzündungen. Ein Desinfektionsmittel zu schlucken - darauf kann nur ein Wessi kommen.

Das Chinosol von heute hat in 90 % der Fälle nur noch den Markennamen, aber nicht mehr den namensgebenden Inhalt. Ich muss mal wieder im Internet recherchieren, ob es in irgendeiner Versandapotheke noch das Chinosol mit dem richtigen Inhaltsstoff gibt. Mein Vorrat geht nämlich zu Ende und Dobendan für Halsschmerzen ist zwar sauteuer, aber unwirksam. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben (Link).
In den hiesigen Apotheken gibt es nicht mehr das ursprüngliche Chinosol, sondern nur noch unwirksamen Pfusch gleichen Namens. So bin ich lieber mit Halsschmerzen rumgerannt und hatte meinen kleinen Vorrat für das Desinfizieren von Steckhölzern reserviert.
« Letzte Änderung: 26. November 2014, 22:24:57 von Dietmar »
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3333 am: 27. November 2014, 01:37:29 »

Ein Desinfektionsmittel zu schlucken - darauf kann nur ein Wessi kommen.

Das ist nicht war und das hat mit Herkunft gar nicht zutun und das ist kein Grund zum Beleidigung.
Wir haben alle in Osten Desinfektionsmittel getrunken ,Klein kinder gebadet,gegurkelt ,Haustieren gegeben , Pflanzen besprüht und sogar mit Magnij(Mg) gemischt daraus Knaller gebastelt als Kinder und viel Erger gehabt....

Das ist http://de.wikipedia.org/wiki/Kaliumpermanganat !!! Super Zeug nur mit Dosierung aufpasen . Kannst du hier in jeder Apotheke kaufen ,von uns Auslender wollen Sie aber Personalien aufschreiben ,haben Angst das wir Bombe bauen können.
Jeder muss es daheim haben ,es gibt das Zeug auch in Flüssiger Form von Zahnpastafiermen für den Mundspülung oder zum Desinfizieren von geeiterten stellen von außen für Mensch und Tier.
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Urmele

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3334 am: 27. November 2014, 05:47:28 »

Jakob was für eine Liste! Da freu ich mich drauf und bin sehr gespannt. Paar Plätze die frei werden gibt es immer wieder :D
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guggi

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3335 am: 27. November 2014, 14:15:10 »

Shit, meine Galachad ist mir ganz unten abgeknickt, also nächstes Jahr nochmal bei 0 anfangen........ >:( :'(
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guggi

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3336 am: 27. November 2014, 14:16:44 »

Ich wollt Jakob noch Fragen:

Gibt es Sorten die du ganz sicher haben wirst?

Gruß guggi
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enigma

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3337 am: 27. November 2014, 14:23:52 »

Ich kenne Chinosol nur zum Gurgeln. Das gab es auch in der DDR schon und half besser als jedes heutige Mittel gegen Halsentzündungen. Ein Desinfektionsmittel zu schlucken - darauf kann nur ein Wessi kommen.

Das Chinosol von heute hat in 90 % der Fälle nur noch den Markennamen, aber nicht mehr den namensgebenden Inhalt. Ich muss mal wieder im Internet recherchieren, ob es in irgendeiner Versandapotheke noch das Chinosol mit dem richtigen Inhaltsstoff gibt. Mein Vorrat geht nämlich zu Ende und Dobendan für Halsschmerzen ist zwar sauteuer, aber unwirksam. Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben (Link).
In den hiesigen Apotheken gibt es nicht mehr das ursprüngliche Chinosol, sondern nur noch unwirksamen Pfusch gleichen Namens. So bin ich lieber mit Halsschmerzen rumgerannt und hatte meinen kleinen Vorrat für das Desinfizieren von Steckhölzern reserviert.

Chinosol ist 8-Hydroxychinolin. Kriegst du wie gesagt in jeder Apotheke.

Möglicherweise meinst du "Neo-Chinosol", das ist Ethacridin. (Quelle)

Ansonsten: Gute Besserung!
« Letzte Änderung: 27. November 2014, 14:27:54 von Bristlecone »
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3338 am: 27. November 2014, 14:52:13 »

Ich wollt Jakob noch Fragen:

Gibt es Sorten die du ganz sicher haben wirst?

Gruß guggi

Wie kann ich siecher sagen? Wenn was schief läuft ,oder Rebschule geht kaputt oder bekommen keine Unterlagen ,oder ich breche mir das Bein und und und...Ich kann nur planen und hoffen!
Auser mich ist niemand da ,2 Wochen Krankenhaus und ist alles kaputt ,die wachsen ja im Sommer bei mir.

Da ist Kischmisch(kernlos) Alönuschka reifezeit wie bei Arkadia ,pilzfestigkeit mittel-schwach wie Dornfelder bei uns.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3339 am: 27. November 2014, 14:53:41 »

Shit, meine Galachad ist mir ganz unten abgeknickt, also nächstes Jahr nochmal bei 0 anfangen........ >:( :'(

Wenigstens kriegst du kräftige Pflanze! ;D ;D ;D
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3340 am: 27. November 2014, 16:51:38 »

Jakob, die Liste ist sehr interessant. Ich bin mir sicher, dass ich da beim normalem Lauf der Dinge im Frühjahr für mich interessantes finde, da werden ja auch noch in den nächsten Jahren Sorten dazukommen und Gott sei Dank stehe ich nicht wie Dietmar mit einem Haufen gerodeter Reben so auf dem Schlauch.

Maestro hat sich bei mir sehr schön pilzfest mit guter Holzreife gezeigt.

Wie zufrieden bist Du bei dir mit Sfinks? Bei mir ist sie wohl von den Blauen bislang die robusteste.
 
Reben zeigen sich auch sehr unterschiedlich, manche lagern in Trieben ganz klar ein und das Holz reift gut aus, der Rest bleibt komplett grün. Andere Reben haben weite Teile der Triebe in irgendeinem Zwischenstadium, nur so halb ausgereift.

Ich bin angesichts dessen, was in der Züchtung bislang erreicht wurde, schon sehr zufrieden. Tafeltrauben gibt es ja seit Jahrtausenden, und nun soll es auf einmal nicht genug sein, dass auch außerhalb der Weinbaugebiete kiloschwere Trauben auch mit Muskatgeschmack ausreifen? Natürlich freue ich mich, wenn es in Zukunft noch besser wird. Aber das von osteuropäischen Züchtern in vergleichsweise kurzer Zeit Erreichte kann sich in jeder Hinsicht sehen lassen.


Gunter

« Letzte Änderung: 27. November 2014, 17:19:42 von Beerenträume »
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Urmele

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3341 am: 27. November 2014, 20:56:54 »

Jakob, falls alles gut geht, die Rebschule nicht Pleite geht und Du Dir nicht das Bein brichst, wann stellst Du uns dann Dein neues Sortiment auf Deiner Homepage vor? ;)
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3342 am: 27. November 2014, 21:05:39 »

Jakob, die Liste ist sehr interessant. Ich bin mir sicher, dass ich da beim normalem Lauf der Dinge im Frühjahr für mich interessantes finde, da werden ja auch noch in den nächsten Jahren Sorten dazukommen und Gott sei Dank stehe ich nicht wie Dietmar mit einem Haufen gerodeter Reben so auf dem Schlauch.

Maestro hat sich bei mir sehr schön pilzfest mit guter Holzreife gezeigt.

Wie zufrieden bist Du bei dir mit Sfinks? Bei mir ist sie wohl von den Blauen bislang die robusteste.
 
Reben zeigen sich auch sehr unterschiedlich, manche lagern in Trieben ganz klar ein und das Holz reift gut aus, der Rest bleibt komplett grün. Andere Reben haben weite Teile der Triebe in irgendeinem Zwischenstadium, nur so halb ausgereift.

Ich bin angesichts dessen, was in der Züchtung bislang erreicht wurde, schon sehr zufrieden. Tafeltrauben gibt es ja seit Jahrtausenden, und nun soll es auf einmal nicht genug sein, dass auch außerhalb der Weinbaugebiete kiloschwere Trauben auch mit Muskatgeschmack ausreifen? Natürlich freue ich mich, wenn es in Zukunft noch besser wird. Aber das von osteuropäischen Züchtern in vergleichsweise kurzer Zeit Erreichte kann sich in jeder Hinsicht sehen lassen.


Gunter



Bei mir ist wie auch bei dir..., nur bin ich ein Jahr vorne oder sogar wenn du Neuheiten holst sind Kostproben sogar früher wie bei mir.
Sfinks bei mir ist gut ,vielleich nicht so früh wie es geschrieben ist aber ist gut.

Habe dieses Jahr kostprobe gehabt Pamiati Dscheneeva(Akademik) von Institut Magaratsch. Pizfesigkeit besser wie Arkadia wie bei Lora ,frühreifend wie Livia ,hat mir auch voll gefahlen .mal schauen wie es sich weiter zeigt.
Da ist im Vidio ab 5.30 Minuten
http://www.youtube.com/watch?v=Z5sJHB_qvFA

Das ist Preobraschenie und Co.
http://www.youtube.com/watch?v=EXnu54Txmv0
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Günther

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3343 am: 27. November 2014, 21:34:40 »

8-Hydroxichinolin ist im Notfall auch als analytisches Reagens erhältlich, teurer, aber in kleineren Packungsgrößen.
Bei Permanganat machen auch unsere Chemikalienhändler Manderln (ich brauchs nicht im Garten, sondern z.B. zur Wasserdesinfektion in der Wildnis 8) ). Sprengstoffe kann ich mir sowieso anders organisieren. Demnächst wird die Luft bezugsscheinpflichtig - flüssige Luft dient mancherorts auch zu Sprengzwecken....
Die Wuchsstoffe (IES, IBS, NES, Gibberelline, ...) sind halt sauteuer, müssen zur Anwendung arg verdünnt werden, und eine "Stammlösung" ist nicht sehr haltbar. Üblicherweise wird nur eine Winzmenge echt verbraucht, der große Rest verkommt. Ich habs meist aufgegeben, damit zu arbeiten. Die optimale Konzentration ist je nach Pflanze und Anwendungsart deutlich unterschiedlich. Fertigpräparate sind in Laienhand empfehlenswerter, möglichst halt keine Pseudowuchsmittel mit Algenkalk und noch mehr esoterischen Wundermittel.
Zur "normalen" Stecklingsbewurzelung ist oft reiner Sand bequemer, und Wurzeln bilden sich am ehesten aus dem Bereich der Augen, auch wenn sie noch so versteckt sind. Am REINEN Stamm sind kaum Wurzeln zu erwarten.

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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3344 am: 27. November 2014, 21:45:43 »


Wurzeln bilden sich am ehesten aus dem Bereich der Augen, auch wenn sie noch so versteckt sind. Am REINEN Stamm sind kaum Wurzeln zu erwarten.


Bei Absenkern bilden sich die Wurzeln verstärkt aus den Augen, bei Rebenstecklingen von Schnittstellen, Stamm, Augen. Sieht schon eigenartig aus. Bilder mit wenigen Wurzeln gibt es bei Traubengarten unter Traubenschule.
Hormone benutze ich aus den von Dir genannten Gründen nicht. Der Keller ist schon zu voll mit Sachen,die man kaum braucht.
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