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Das sind solche vom letzten Jahr, waren auch schon welche mit richtigen Blättern dabei,
die müssen schon wieder ins Freie, aber an ausgewählte Plätze.

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Sag mal, sind die Steinchen die Abdeckung oder sieht das ganze Substrat so aus ?

Manchmal wird der Begriff Sturkturstabil fälschlicherweise auch von Substratherstellern benutzt, welche damit meinen, sie haben eine gröbere Siebung in ihrem biologisch abbaubaren Substrat (Torf, Holzfaser usw). Nach 5 jahren ist von solchen Substraten oft nicht mehr viel übrig und eine übliche Blumenerde hat ihre guten Eigenschaften oft nur über wenige Monate oder im Extremfall Wochen. Überjährige Kulturen wie Rosen sind deshalb für mineralische Mischungen dankbar.

Lehm mit Sand, steht seit ich glaube fast 10 Jahre im Eimer. Die Veredlungsstelle ist über der Mulchschicht aus Split. 

Ich habe noch ein paar Salatpflänzchen übrig, die bring ich noch mit:
Bataviasalat Maravilla de Verano
und
Eichblattsalat Piro

Danke euch. Flammeri: Wegen Zerstörung von Pilzsporen: Nur bei einer Heissrotte oder? Ich erreiche hier auf meinem Hobbykompost niemals die Temperaturen, die die Profianlage auf der anderen Seite der Felder hat... Dort dampfts immer...

Mein ist Kind aufgestanden, auf in den Tag! Thuja antworte ich später...

Die ist bezaubernd! 

Die Kälte lässt kleinere Blätter entstehen und die kann man beobachten, bis sie absterben. Ansonsten vergiftet sich eine Pflanze langsam weil sie mit zu viel Sonne für zu wenig Stoffwechselaktivität durcheinanderkommt. Das wächst sich aber meist innerhalb weniger Stunden aus. Bleibende Schäden gibt es erst nach längerer Kälteexposition.

Wenn du auf Nummer sicher gehen möchtest, solltest du die Tomaten entsorgen und frische kaufen. 

die Begriffe "Strukturstabil" (dass es eben nicht zusammenfällt?) und "Mineralisch" (also kleine Gesteinsteilchen die sich nicht zersetzen wie Kompost?)

Beides genau so, hallo Thamarin.
Mineralisches Substrat besteht v.a. aus anorganischen Bestandteilen wie z.B. Kies, Sand, Granulat und bleibt dadurch strukturstabil.
Ich habe seit ein paar Jahren einen Kübel mit Dachgartensubstrat ( besonders strukturstabil) und das sackt wirklich gar nicht ab. Etwas Düngen sollte man dort aber nicht vergessen, ist ja aber bei Topfbepflanzung eh Thema.

Das Sortiment der magnificum-Hybriden und deren Eltern ist nicht allzu groß, aber ich kenne es doch nicht gut genug. Nach dem Farbton und der Blütezeit kann es sein, ich kann eine andere Sorte aber nicht ausschließen.

Gut gesagt, mitdenken! Ist wichtig. Allerdings wurde Borreliose früher wirklich oft nicht oder viel zu spät erkannt. Heute ist man da schon viel aufmerksamer.
Aber in Panik verfallen nach einem Zecken biss ist auch übertrieben. Habe oft genug erlebt, dass Leute sofort in die Notaufnahme wollten.

Hier sitzen sie an Potentilla rupestris.