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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205913 mal)

mutabilis

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1230 am: 31. Oktober 2011, 12:52:21 »

Ich wollte mich nicht beklagen, und auch nicht, dass jemand nicht mehr oder anders schreibt. Es ist nur schwer, aus all den Informationen die herauszufiltern, die für mich relevant sind. Und von der schieren Menge bin ich manchmal erschlagen. Von daher finde ich es legitim, wenn jemand hier "mittendrin" nachfragt, seine eigene Liste bastelt, nach Punkten fragt, die ihm wichtig erscheinen. Wespenfraß ist für mich jetzt auch nicht unbedingt das wichtigste, aber für andere vielleicht schon. C'est ca.
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Urmele

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1231 am: 31. Oktober 2011, 14:16:48 »

@ jakob

ich glaube jeder ist froh wenn leute etwas über eigenschaften schreiben die die sorten selbst stehen haben.
 
wer pflanzt schon mal 40 reben und befasst sich wirklich so intensiv mit dem thema. die meisten gehn in baumarkt, pflanzen die rebe und schauen dann erstmals rein wenn sie mit dem schnitt nicht klar kommen.

wir reden über gibb, wie man die beerengröße steigert, sorten aus osteuropa dessen namen unaussprechlich sind, klimaprofile um rauszufinden was möglich ist usw....

Sehr interessante Diskussion hier.
Selber gehöre ich ja zu den völlig unbedarften Anfängerinnen die ihre ersten Reben wie Trauben-Freund so schön bemerkt hat im Garten-Center erstanden hat.
Erst danach hab ich Euch hier im Forum gefunden und war dann auch ziemlich frustriert über meine Errungenschaften.
Glück im Unglück hat dann eine Wühlmaus fast alle meine Reben abgebissen (leider nicht den Philipp ;-))
Dank eifriger Lektüre wüßte ich da schon von den beiden Rebschulen in Franken.
Obwohl blutiger Anfänger lese ich trotzdem gerne Beiträge mit denen ich bei mir nichts direkt anfangen kann. Sortenbeschreibungen sind interessant, auch wenn die Reben bei mir nie wachen werden, träumen kann man ja...
Die Schnittanleitungen habe ich verschlungen und schon oft stand ich vor meinen Reben und hab mir überlegt wie und wo sie im Winter geschnitten werden und wie ich`s wohl am Besten mache.
Und wenn ich Sachen wie Gibb auch nie brauche, so schadets ja nicht wenn man schon mal davon gehört hat.
Spezielle Fragen die einem gerade auf den Nägeln brennen kann man ja direkt stellen. Bisher gab`s immer kompetente Antwort :)

LG Urmel
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jakob

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Re:Sortenempfehlung für Rote und weiße Trauben
« Antwort #1232 am: 01. November 2011, 03:32:08 »

Ich bin gerade auf der Suche nach Traubensorten für meinen Garten. Die meisten Infos was ich bisher gefunden hab war Baumschulenverkaufsgeschwätz.

Speziell geht es um eine Rote und eine Weise Sorte. Bisher hab ich gefunden:

Rot:
Vanessa
Katharina
(Sulfolk Red, ist aber wohl anfällig)
...?

Weiß:
New York
Phoenix
...?

Die Trauben sollen frei stehen (also nicht an der Hauswand), Klimazone 7a. Sie Sollten möglichst Pilz- und Krankheitsresistent sein, wiel ich möglichst spritzen will. Kernlos müssen sie nicht unbeding sein.

(Thema zusammengeführt - cydorian)

@alle
Haben wir wirklich die meiste zeit über Baumschulenverkauf geschwezt?Oder hat sie doch nicht alles gelesen nur über Baumschulenverkauf und unser geschwez ?
Was will sie eigentlich fragen?Sieht da jemand eine Frage?
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1233 am: 01. November 2011, 03:40:50 »

@ jakob

ich glaube jeder ist froh wenn leute etwas über eigenschaften schreiben die die sorten selbst stehen haben.
 
wer pflanzt schon mal 40 reben und befasst sich wirklich so intensiv mit dem thema. die meisten gehn in baumarkt, pflanzen die rebe und schauen dann erstmals rein wenn sie mit dem schnitt nicht klar kommen.

wir reden über gibb, wie man die beerengröße steigert, sorten aus osteuropa dessen namen unaussprechlich sind, klimaprofile um rauszufinden was möglich ist usw....

Sehr interessante Diskussion hier.
Selber gehöre ich ja zu den völlig unbedarften Anfängerinnen die ihre ersten Reben wie Trauben-Freund so schön bemerkt hat im Garten-Center erstanden hat.
Erst danach hab ich Euch hier im Forum gefunden und war dann auch ziemlich frustriert über meine Errungenschaften.
Glück im Unglück hat dann eine Wühlmaus fast alle meine Reben abgebissen (leider nicht den Philipp ;-))
Dank eifriger Lektüre wüßte ich da schon von den beiden Rebschulen in Franken.
Obwohl blutiger Anfänger lese ich trotzdem gerne Beiträge mit denen ich bei mir nichts direkt anfangen kann. Sortenbeschreibungen sind interessant, auch wenn die Reben bei mir nie wachen werden, träumen kann man ja...
Die Schnittanleitungen habe ich verschlungen und schon oft stand ich vor meinen Reben und hab mir überlegt wie und wo sie im Winter geschnitten werden und wie ich`s wohl am Besten mache.
Und wenn ich Sachen wie Gibb auch nie brauche, so schadets ja nicht wenn man schon mal davon gehört hat.
Spezielle Fragen die einem gerade auf den Nägeln brennen kann man ja direkt stellen. Bisher gab`s immer kompetente Antwort :)

LG Urmel

Nicht schlim,wir haben auch vom Baumarkt angefangen!!!
Nicht auhören! Weiter kaufen und setzen bis der Arzt kommt.
Und wenn das pasirt dann sind Sie mitten drin. ;D ;D
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trauben-freund

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1234 am: 01. November 2011, 09:50:07 »

folgende sind alle bei mir zu hause im fichtelgebirge auf gut 550m gewachsen......

Venus


Hardle

beide sorten mit erstem ertrag, wenn die noch bisschen zulegen bin ich mehr als zufrieden

ontario einer meiner ersten gepflanzten reben, etwa 10 jahre alt, hat leider bei 80 oechsle dieses jahr nicht mehr zugelegt, wohl auch etwas zuviel ertrag trotz ausdünnung auf eine traube pro trieb bei schrotkorngröße

ontario1

ontario2

Ischia Herbstfärbung
« Letzte Änderung: 01. November 2011, 10:06:59 von trauben-freund »
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Mediterraneus

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1235 am: 01. November 2011, 09:54:25 »

Du solltes ein "Kaufe" vorndransetzen.

"Kaufe Venus" ;) ;D Kurz und knapp
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
Mediterraneus

Andere haben schließlich auch irgendeine Ahnung

Siebenstein

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1236 am: 01. November 2011, 10:39:03 »

Meine Favoriten (nicht nur) dieses Jahr:
gelbe Sorten: Druschba, Frumoasa alba, Muskat letni, Arkadia
blaue Sorten: Venus, Muscat bleu, Ontario, Moldawa
rosè Sorten: Vanessa, Saturn, Viktoria.
Vom spätfrostbedingten Minderertrag abgesehen, waren diese Sorten wunderbar.
Diese Sorten sind auch alle über die bekannten Rebschulen zu bekommen.
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Urmele

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Re:Sortenempfehlung für Rote und weiße Trauben
« Antwort #1237 am: 01. November 2011, 11:48:51 »

Ich bin gerade auf der Suche nach Traubensorten für meinen Garten. Die meisten Infos was ich bisher gefunden hab war Baumschulenverkaufsgeschwätz.

Speziell geht es um eine Rote und eine Weise Sorte. Bisher hab ich gefunden:

Rot:
Vanessa
Katharina
(Sulfolk Red, ist aber wohl anfällig)
...?

Weiß:
New York
Phoenix
...?

Die Trauben sollen frei stehen (also nicht an der Hauswand), Klimazone 7a. Sie Sollten möglichst Pilz- und Krankheitsresistent sein, wiel ich möglichst spritzen will. Kernlos müssen sie nicht unbeding sein.

(Thema zusammengeführt - cydorian)

@alle
Haben wir wirklich die meiste zeit über Baumschulenverkauf geschwezt?Oder hat sie doch nicht alles gelesen nur über Baumschulenverkauf und unser geschwez ?
Was will sie eigentlich fragen?Sieht da jemand eine Frage?


Ich denke mal Wassermelone hat bisher nur außerhalb dieses Traubenthreads im I-Net gesucht und nichts Gescheites (außer Baumschulgeschwätz) gefunden.
Deshalb fragt sie hier nach Sorten für ihren Standort.
Ich kann
diese,

diese,

diese oder

diese

Adressen empfehlen. Da hab ich meine Reben bestellt.
Vorschläge für Sorten kann ich keine geben, dazu versteh noch ich viel zu wenig davon.

@ Trauben-Freund
Bin angemessen neidisch! So schöne Trauben!
Meine werden im Frühjahr 3 Jahre alt (2. Standjahr) und ich hoffe auf nächsten Herbst... ;)


Edith hat einen Link repariert
« Letzte Änderung: 03. November 2011, 19:10:54 von Urmele »
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Eugen †

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1238 am: 02. November 2011, 19:17:12 »

Erfahrungen mit französischen Tafelreben
Diese sind problemlos bei französischen online-Shops bestellbar.
Meine Reben stehen alle im Freiland in Weinbaulage ( Ortslage Dresden, also schon weit nördlich).
Pflanzung erfolgte im Herbst 2009. Alle genannten Sorten haben diesjährig getragen.
Candin (gelb, resistent)
Reifezeit mittel, kann lange hängen, Beeren mittelgroß, wohlschmeckend
Danlas (gelb)
Kälteschäden, Reifezeit mittel-spät, Beeren mittel, wohlschmeckend
Isa (gelb)
Frostschäden, Reife früh, Beeren eher groß, attraktive Traubenform und Beerenfarbe, hervorragender Muskatgeschmack, sehr süß, kann lange hängen
Mireille (gelb)
ähnlich Isa
Ora (gelb-grün)
Reife früh, sehr wohlschmeckend, kaum Kerne, dünne Schale, sehr süß
Perdin (gelb, resistent)
Reife früh, reicher Ertrag, trotz guter Pilzresistenz anfällig gegen Regen (Platzen und dann Botrytis), wespengefährdet, sehr wohlschmeckend
Carla (blau)
Kälteschäden, Reife früh-mittel, Beeren groß, angenehm aromatisch, regengefährdet,
Prima (blau)
Reife früh, Beeren groß, angenehmer Geschmack.
Helena (rot)
Reife früh, eher kleine Beeren, aber extrem würzig, ähnlich Sieger oder Piroschka.
Kann lange hängen, als Hauptsorte nicht geeignet, aber als Spezialität sehr empfehlenswert.
Zusammenfassung:
Die meisten Sorten sind kälteanfällig, vor allem als Jungpflanze.
Resistenzen können nicht beurteilt werden, da bis Mitte Juni gespritzt wurde (damit keine Probleme)
Die Beeren sind im Verhältnis zu osteuropäischen Sorten eher klein, aber dafür im Geschmack wesentlich wohlschmeckender mit dünner Schale und nicht störenden Kernen
Regen- und Wespenschutz ist empfehlenswert.
Regelmäßig gute Ernten sind zumindest für jüngere Reben nur in Weinbaulagen zu erwarten.
Mein Favorit ist Isa.
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monfortino

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1239 am: 03. November 2011, 18:24:47 »

die welche da wären? (frz. onlineshops)

vielen dank
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Eugen †

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1240 am: 03. November 2011, 18:43:16 »

monfortino: siehe thread Weinbau, Bezugsquellen und Links
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1241 am: 06. November 2011, 22:08:50 »

Ich wende mich jetzt speziell an die Hobbywinzer in kälteren Lagen:

Im Frühjahr will ich eine ganze Reihe neu bepflanzen und kann deshalb den Abstand der Reben neu festlegen.

Bisher hatte ich mich am Rebenabstand im sächsischen Weinbau orientiert (meist nur 1,1 .... 1,2 m, z.T. nur 0,8 m). Dieser Abstand ist in Sachsen so klein, damit eine Rebe nur wenige Trauben zur Reife bzw. hohen Oechsle-Graden bringen muss. Sonst könnte nur ein Kenner sächsischen Wein von Apfelessig unterscheiden.
Mir scheint, dass die Tafeltrauben aus Osteuropa wüchsiger als hiesige Keltertrauben sind und da erschien mir 1,2 m als zu eng.
Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht? Welchen Rebenabstand empfehlt Ihr für Polarwinzer-Lagen?
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Greizer

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1242 am: 07. November 2011, 20:08:29 »

Hallo Dietmar
Die Stockabstände sind bei mir auch so um 1m -1,2m im GW sogar weniger. Schneide auf Bogen mit 8 bis 12 Augen je abstand Auge zu Auge und binde sie als Halbbogen. In meiner Lage ist es Sinnvoll mehrere Sorten an zu bauen wenn mal eine ausfällt bringen andere halt immer noch was. Der enge Abstand braucht halt mehr Laubarbeit vor allen im GW muss halt bei zeiten entspitzt werden.
Nächstes Jahr werde ich mal die von Jakob praktizierte Methode probieren sprich den Bogen als Kreis legen und die Stamm nahen Triebe entfernen damit die Laubarbeiten nicht im Kaos enden kann nur Hoffen das es beim biegen nicht bricht. Wenn ich wieder so einen guten Trauben ansatz wie dieses Jahr habe werde ich wieder Trauben entfernen nicht Masse sondern Qualität.
Du könntest ja am freien Spalier auch lange Bogen schneiden und die über die nächste Rebe legen und ebenfalls die Stamm nahen Augen ausbrechen um ebenfalls nicht im Laub Kaos zu enden.
 
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Urmele

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1243 am: 08. November 2011, 05:56:42 »

Hatte Trauben-Freund oder War es Werner ??? nicht mal beschrieben dass er bei engem Stand und langem Anschnitt (Naranczizu) die Bogreben irgendwie S-förmig biegt?
Möchte ich versuchen, weil meine an der Wand auch nur einen Abstand von ca 1m haben und die Reben so lang sind.
Sind 8-15 Augen an einer Bogrebe zu viel für Reben im 3. Standjahr?
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Werner987

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1244 am: 08. November 2011, 19:34:31 »

Sind 8-15 Augen an einer Bogrebe zu viel für Reben im 3. Standjahr?

wenn man im frühjahr 15 grüntriebe wachsen lässt wird die rebe zu sehr beansprucht.
eine kräftig wachsende rebe wird im 3. standjahr 8 grüntriebe sicher ernähren können.
gegebenenfalls würde ich, wenn im frühjahr die gescheine erkennbar sind, unfruchtbare oder wenig fruchtbare triebe ausbrechen und max. 6 triebe auf der bogrebe wachsen lassen.
beim winterschnitt auch daran denken einen (ersatz-) zapfen anzuschneiden. 2 der dort wachsenden triebe sollen dann 2013 bogrebe und ersatzzapfen liefern.

Hatte Trauben-Freund oder War es Werner ??? nicht mal beschrieben dass er bei engem Stand und langem Anschnitt (Naranczizu) die Bogreben irgendwie S-förmig biegt?

man kann bei blühfaulen reben/sorten und knappem standraum eine lange bogrebe u-förmig biegen, daß die spitze wieder zum stamm zeigt. der aufwand für die notwendigen laubarbeiten sollte aber nicht unterschätzt werden. die bis in den sommer neu austreibende lotten müssen ständig ausgebrochen werden, will man die übersicht behalten.
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