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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205760 mal)

Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3240 am: 17. November 2014, 22:16:39 »

Jakob, da häng ich mal eine Frage an. Das ist Lora, oben auf dem Bild ca 4 Meter hoch, auf der Höhe so 9 mm dick, von Dir aus dem März 2013.
Der diesjährige Hauptrieb ist ca 5,5 Meter, ich wollte bis zur Höhe 3,3 Meter alles ausbrechen, wieviel Augen passen da fürs 3 Jahr? Die Rebe kommt dort nächstes Jahr in ein Spalier oder an einen 4 Meter Pfahl mit Querlatten. An die Reben dort komme ich gut von einem Dach ran.




Niedriger kann ich dort eine Laubwand nicht setzten, u.a. streben dann die Reben irgendwo in Richtung Baum. Kishmish Saporschkiji hat die 6 Meter zu einer Säulenbuche, 6 Meter reiner Stamm, Krone nur 90 cm breit, schon zurückgelegt.
Gunter
« Letzte Änderung: 17. November 2014, 22:53:43 von Beerenträume »
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silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3241 am: 17. November 2014, 23:50:31 »

Jakob,das überzeugend genug.Zu den Unterlagen 5BB fragt ich damals Hr.Jäger.
Er erklärte mir das 5BB ist einzige Unterlage welche garantiert große Trauben und
fördert starken Wachstum der Trieben.Über Verrisseln hat mir gar nichts gesagt,das
erlebte ich LIVE mit fast alle Sorten vor allen die weißen.Die rote machen das nicht.
die tragen konstant jedes Jahr egal wie viel werden überlastet.
Zu den Geizen stimmt genau,erste Woche oder zwei geht noch und dann die Geize nehmen
Oberhand wenn hätte man sie gelassen werden dickere als der Haupttrieb aber vielfach.
Die wiederum sind empfindliche gegen Pilz Krankheiten als die Haupttriebblätter. Auf alle
Reben wo vorsorglich gespritzt wurden und Geize entfernt seien,kam kaum zum wiederholten Infektionen.Das sieht man auf vielen russischen Filmen suchte ich vergeblich die Geiztriebe.Mich auch bewundert das die Pergola Erziehung wo die Trauben am meisten unten im Schatten hängen erreichen enormen Größen so wie dort wo die Reihen nur vielleicht Abstand 2m haben aber die Tragetriebe ca. 3,4,5m Hoch sind und auch im Schatten sind sind auch rissen Groß.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3242 am: 18. November 2014, 08:30:02 »

Zitat
Dietmar,ich habe angefangen von 5-7 Jahren wie in den Forumen steht mit 3 M ,dann immer weniger ,jetzt mache ich 1,25M.Warum?
1.Weil eben erste Jahre habe ich mehr Ertrag ,
2.kann mehr Sorten ausprobieren für mein Standort und mein Geschmak.
3 Nicht alle Sorten werden sich gleichermaßen gut zeigen.dann kann ich mit Sorte die mir gefällt platz übernehmen (kordon) ,habe dann 2,50 ,oder kan den Platz von 2 Reben(von links und rechts) übernehmen ,dann sind das 1,85M für je Rebe.
4.Kann wieder auf den Platz , Neuheit setzen und 2-3 Jahre warten bis Groß wird ohne auf Ertrag zu verzichten.

Du wohnst aber in einer klimatisch günstigeren Gegend als ich. Ich befürchte, dass bei mir mehr "Laub" erforderlich ist als bei Dir, um die gleiche Menge Trauben reif zu bekommen.

Wenn ich zunächst dichter pflanze und dann später aus Auswahl treffe und "auslichte", könnte es sein, dass zunächst auch die besser geeigneten Sorten zu wenig Platz zur Entwicklung haben. Ich würde deshalb lieber weniger Stöcke setzen, ihnen dafür aber bessere Bedingungen geben.

Welchen endgültigen Pflanzabstand hältst Du bei meinen Klimabedingungen für optimal?

Um mehr neue Sorten zu testen, habe ich noch 2 kurze Reihen (7,60 m) im Freien.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3243 am: 18. November 2014, 09:00:17 »


1. Jakob,das überzeugend genug.
2. Zu den Unterlagen 5BB fragt ich damals Hr.Jäger.Er erklärte mir das 5BB ist einzige Unterlage welche garantiert große Trauben und fördert starken Wachstum der Trieben.
3. Über Verrisseln hat mir gar nichts gesagt,das erlebte ich LIVE mit fast alle Sorten vor allen die weißen.Die rote machen das nicht.
die tragen konstant jedes Jahr egal wie viel werden überlastet.
4.Die wiederum sind empfindliche gegen Pilz Krankheiten als die Haupttriebblätter.
5. Auf alle Reben wo vorsorglich gespritzt wurden und Geize entfernt seien,kam kaum zum wiederholten Infektionen.Das sieht man auf vielen russischen Filmen suchte ich vergeblich die Geiztriebe.
6. Mich auch bewundert das die Pergola Erziehung wo die Trauben am meisten unten im Schatten hängen erreichen enormen Größen so wie dort wo die Reihen nur vielleicht Abstand 2m haben aber die Tragetriebe ca. 3,4,5m Hoch sind und auch im Schatten sind sind auch rissen Groß.

silesier
1.Für dich ist genug und die anderen fragen immer wieder.
2.Ich würde mit diese Aussage Kompetenz vom Herr Jeger und anderen Rebschulen nicht in Frahge stellen. Rufe mal in Geisenheim ,dort züchten sie sogar neue Klone von Unterlagen.
3.Gib mir bitte die Adresse ich will auch LIVE erleben so was...
4.Junge Blätter sind immer impfindlicher ob Geize oder nicht.
5.So lange du so machen wirst wie in den Filmen ,wirst du immer wieder verlieren.Ohne Geize ein guter Ertrag in Deutschland unmöglich .
6.Wird auch hier gehen ,man darf es nicht so schneiden wie MBlau.Übregens , hast du gewust das die meiste Unterlage was Die in der Ukraine benutzen ist 101-14 ? Zeigen beste Ergebnise bei Tafeltrauben! Hier kannst du lesen über diese Unterlage http://www.lwg.bayern.de/mam/cms06/weinbau/dateien/w1_2014_einflu%C3%9F_der_unterlage_auf_ertrag_wuchs_n-einlagerung_bei_wei%C3%9Fburgunder.pdf
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3244 am: 18. November 2014, 09:44:31 »

Zitat

1 .Du wohnst aber in einer klimatisch günstigeren Gegend als ich. Ich befürchte, dass bei mir mehr "Laub" erforderlich ist als bei Dir, um die gleiche Menge Trauben reif zu bekommen.

2. Welchen endgültigen Pflanzabstand hältst Du bei meinen Klimabedingungen für optimal?

1. Sagst du mir das? ;D ;D ;D das kommt doch von mir !Ich versuche doch die ganze Zeit hier zu erkleren das man die Tribe nicht kappen soll ! Das man im 1 Jahr nur 1 Trib ziehen soll ! Oder? ::) ::) ::)
Wieder rum zu viel Laub wie von 5BB ,verbraucht zucker zum weitern wachstum und läst die Tribe schlechter ausreifen.

2.Habe dir schon gesagt wie ich das und warum ich auf deinem Platz gemacht hätte.Was ist Optimal? Es kommt auf die Sorte und Unterlage an.In deinem Fahl würde ich Kober 125AA und Binova Unterlagen bevorzugen weil du tiefgehende Wurzeln brauchst aber auch SO4 bei diesen kurzen abständen wird sich gut zeigen ,wird nur etwas lenger dauern bis sie richtig stark geworden.

Ich verwende auch immer mehr Binova und 125AA weill immer mehr Leute in Freiland setzen und überlasten mit fahlscher erzieung oder schnitt ,die ehollen sich auch schneller , aber im Garten mit abständen 1M-1.5M ist SO4 sehr gut!
« Letzte Änderung: 18. November 2014, 09:48:28 von jakob »
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3245 am: 18. November 2014, 09:55:53 »

Jakob, da häng ich mal eine Frage an. Das ist Lora, oben auf dem Bild ca 4 Meter hoch, auf der Höhe so 9 mm dick, von Dir aus dem März 2013.
Der diesjährige Hauptrieb ist ca 5,5 Meter, ich wollte bis zur Höhe 3,3 Meter alles ausbrechen, wieviel Augen passen da fürs 3 Jahr? Die Rebe kommt dort nächstes Jahr in ein Spalier oder an einen 4 Meter Pfahl mit Querlatten. An die Reben dort komme ich gut von einem Dach ran.




Niedriger kann ich dort eine Laubwand nicht setzten, u.a. streben dann die Reben irgendwo in Richtung Baum. Kishmish Saporschkiji hat die 6 Meter zu einer Säulenbuche, 6 Meter reiner Stamm, Krone nur 90 cm breit, schon zurückgelegt.
Gunter

Leider kann man da das Bild nicht aufmachen. Aber ohne Bid kann ich sagen das wenn du die Lora von mir hast dann ist sie auf 125AA veredelt und du kannst ganz normal erzihen ,als ob bei dir nicht 3M höche wehre ,sondern 0,70M.
Ist eine gute Idee von dir ,ich muss mal auch ausprobieren.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3246 am: 18. November 2014, 11:25:22 »

@Jakob

Zitat
2. Welchen endgültigen Pflanzabstand hältst Du bei meinen Klimabedingungen für optimal?

So richtig hast Du mir auf meine Frage nicht geantwortet. Im Garten ist es leichter, Reben im Misserfolgsfall zu roden und in anderem Abstand neue Reben zu setzen.

Meine Frage bezieht sich aber auf den Rebenabstand vor der Hausmauer. Hier muss ich nach Leerung des Kiesbettes erst Löcher durch den Beton der Betonwinkelsteine, die das Kiesbett unten und vorn begrenzen, bohren bzw. stemmen und das ist sehr aufwändig, da der Beton der Winkelsteine sehr sehr hart ist. Ich bin also in Zukunft auf den Rebenabstand festgelegt, wie ich die Löcher durch den Beton gestemmt habe.

Ich weiß nicht, auf welche Unterlagen z.B. Slovplant veredelt und man hat als Kleinkunde sicher auch keinen Einfluss auf die Unterlagensorte.

Ich muss mich also auf eine Rebenabstand festlegen, obwohl ich keine Informationen zu den verwendeten Unterlagen habe.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3247 am: 18. November 2014, 11:54:19 »

@Jakob

Zitat
2. Welchen endgültigen Pflanzabstand hältst Du bei meinen Klimabedingungen für optimal?

So richtig hast Du mir auf meine Frage nicht geantwortet. Im Garten ist es leichter, Reben im Misserfolgsfall zu roden und in anderem Abstand neue Reben zu setzen.

Meine Frage bezieht sich aber auf den Rebenabstand vor der Hausmauer. Hier muss ich nach Leerung des Kiesbettes erst Löcher durch den Beton der Betonwinkelsteine, die das Kiesbett unten und vorn begrenzen, bohren bzw. stemmen und das ist sehr aufwändig, da der Beton der Winkelsteine sehr sehr hart ist. Ich bin also in Zukunft auf den Rebenabstand festgelegt, wie ich die Löcher durch den Beton gestemmt habe.

Ich weiß nicht, auf welche Unterlagen z.B. Slovplant veredelt und man hat als Kleinkunde sicher auch keinen Einfluss auf die Unterlagensorte.

Ich muss mich also auf eine Rebenabstand festlegen, obwohl ich keine Informationen zu den verwendeten Unterlagen habe.

Dietmar du bringst mich in die Teufelsküche! ;D ;D ;D
Es kommt doch auf die Pflege und den Boden an.Schau mal bei Urmele Fotos an der Wand.Kräftige gut entwikelte Pflanzen!
Ich hätte die kleinere abstände genomen aber ich muss keine Löcher im Beton schlagen . ;D ;D ;D Niehm also die größere abstände von 150cm ,verkert ist auch nicht.
ich habe auch welche geplant zu veredeln auf 125AA und Binova je nach dem.Vielleicht wird dich auch was ansprechen.
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3248 am: 18. November 2014, 11:56:13 »

Ich bin gerade dabei, eine Süd-West-Hauswand vorzubereiten, um Reben zu setzen, so in die Richtung Alladin, Katrusja, Super Ekstra ....


Dietmar, ich habe mir bei

http://bredwine.wz.cz/index.htm

einmal in der Fotogalerie 2014 und 2013 deine Kandidaten Aladin und Katrusja angesehen. Während in beiden Jahren Galachad dort schon am 12/13.08 sehr lecker, 2013 schon mehr als reif aussah, war dort Aladin am 31.08 noch nicht einmal richtig durchgefärbt. Katrusja scheint zum 31.08 gerade mal essbar. Mich hatten bei ihr schon bei den nur einen Foto 2014 die paar schwarze Stiele abgeschreckt, 2013 sind es ja mehr Fotos, da sehen die Trauben auch o.k. aus, aber dass das eine Sorte ist, für die es sich lohnt, sich die Hacken abzulaufen, da würde ich doch erst einmal ein leichtes Fragezeichen ransetzen.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3249 am: 18. November 2014, 12:39:06 »

Danke für den Link!
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3250 am: 18. November 2014, 12:40:37 »

Wie "durchgefärbt" muss Alladin sein, damit richtig reif. Ich habe nur Fotos mit grünen Beeren mit einem Hauch Rosa gesehen.
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3251 am: 18. November 2014, 13:16:42 »

Wie "durchgefärbt" muss Alladin sein, damit richtig reif. Ich habe nur Fotos mit grünen Beeren mit einem Hauch Rosa gesehen.

Richtig lecker sieht sie bei Pillnitzer Tafeltrauben aus, wahrscheinlich vollreif. Die geben ja auch eine große Bandbreite für die Reife an. Die kann man mit Sicherheit weit vorher essen.
Bei der Fotogalerie 2012 finden sich am 20.08/23.08 Fotos, ich denke so sollte sie wohl aussehen, damit man daran Freude hat. Da kämen 2013, 2014 zum 31.08 an dem Standort nur wenige Tage dazu.
Das Foto bei Traubenschule paßt auch, nur die dort angegebenen 95 bis 105 Tage sind illusorisch.
« Letzte Änderung: 18. November 2014, 13:22:06 von Beerenträume »
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3252 am: 18. November 2014, 14:01:39 »

@Beerenträume

Vielen Dank!

Ich werde die spätesten Sorten an die Hauswand setzen. Das macht ca. 10 bis 14 Tage ehere Reife als im Freien aus.
Wenn Aladdin so spät kommt wie in Pillnitzer Tafelreben beschrieben - und das ist ja nicht weit von mir, nur viel günstiger am Elbhang gelegen - dann werde ich Aladdin an die Hauswand setzen. Immer vorausgesetzt, ich bekomme alles, was ich mir vorstelle.

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Urmele

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3253 am: 19. November 2014, 05:30:25 »

@Dietmar: ich würde den kleinsten Abstand wählen. Erstens weil ich gierig bin und möglichst viele Rebstöcke an dem begrenzten, kostbaren Wandplatz unterbringen wollte und außerdem, ich hoffe ich hab Jakobs Ausführungen jetzt richtig verstanden, geht es ja nicht um den Abstand der Reben zueinander, sondern um die Höhe (Länge) der Fruchtruten.

Wenn ich eine Bogrebe auf etwa 6-8 Augen schneide reichen 1,25 Meter. Mehr soll man eh nicht anschneiden, wenn man in schlechten Lagen gute Fruchtqualität möchte, eher weniger.

Außerdem kann man, auch ein Tipp vom Jakob, die Tragerute ein Stück vor oder hinter der Nachbarrebe vorbeiführen.
Der Nachbarrebe bricht man dann ein bis zwei Basalknospen aus, weil die meist schlechtere Trauben haben, damit die Laubwand im Überlappungsteil nicht zu dicht wird.

Meine an der Wand haben alle etwa 1M Abstand, mit wertvollem Platz muss man haushalten, auch wen's nicht immer ganz optimal ist.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3254 am: 19. November 2014, 12:46:47 »

Ich habe ja groß und breit beschrieben, was ich nächstes Jahr vorhabe und von Euch gute Tipps erhalten.

Was habt Ihr nächstes Jahr bezüglich Tafeltrauben vor?
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