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Garten- und Umwelt => Atelier => Thema gestartet von: Alstertalflora am 04. Dezember 2022, 10:20:31
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Ich habe das jetzt mal aus dem Akebia-Faden kopiert:
Ich habe eine (hässliche) Garagenwand, die jetzt wieder freigelegt wurde, und überlege mir gerade, mit welcher Kletterpflanze ich sie begrüne. An der Rückwand wuchert schon ein Efeu, den ich demnächst ein wenig in seine Schranken verweisen werde. Die in Frage kommende Wand ist 5,80m lang, Südsüdwest Lage, keine Beschattung, die Fläche davor (ca. 400m²) wird neu angelegt. Auf der anderen Seite grenzt (m)ein Knick an, dahinter die Straße. Es ist kein Nachbargrundstück in der Nähe, in das die Pflanzen evtl. hineinwuchern könnten (alles meins ;)). Irgendwie reizt es mich, dort 2 (oder 3?) Akebia hin zu pflanzen. Nach entsprechender Recherche im Netz entsteht vor meinem geistigen Auge jedoch das Bild eines evtl. monströs wuchernden, unkaputtbaren Wuchsmonsters, welches Ausläufer bildet, und deren Ranken bei Bodenkontakt sofort freudig neu verwurzeln. Gegenüber den vorher dort wuchernden Brombeeren hätten die Akebia zumindest den Vorteil, keine Dornen zu besitzen. Ich will dort aber nichts pflanzen, was ich später einmal bereuen werde. In Richtung Süden würde ich das Wachstum begrenzen wollen - wie aufwändig gestaltet sich das? Gibt es neue Erkenntnisse bei Euch?
Anbei ein Foto von der Wand.
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Ich hatte Deine Anfrage schon gelesen und mir ist spontan die Passiflora caerulea eingefallen. Steht bei mir seit Jahren ausgepflanzt. Die nach Süd-Süd-West ausgerichtete Lage passte gut. Absolut trockenverträglich, mehr Arbeit als ein Rückschnitt im Frühjahr auf 40 cm hat man kaum mit ihr. Zudem brauchen sie viel Platz, den Du ihr bieten könntest.
Andererseits wäre es nicht uninteressant zu wissen, wie Du die Fläche davor gestalten möchtest. So dass ein Tipp für die Hauswand sich einfügt in ein Pflanzkonzept.
Rein als Kletterer fällt mir noch der Scharlachwein, Vitis coignetiae ein. Viel zu selten zu sehen, finde ich.
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Zitat von: Arachne am Heute um 00:03:41
Zitat von: Alstertalflora am 02. Dezember 2022, 16:26:01
Die in Frage kommende Wand ist 5,80m lang, Südsüdwest Lage, keine Beschattung, die Fläche davor (ca. 400m²) wird neu angelegt.
Schon mal bei der Lage an ein Weinspalier gedacht? Eine früh reifende Sorte wird auch in Norddeutschland was. Und eine Rebe ist allemal leichter in Schach zu halten als eine Akebia.
Grundsätzlich ist die Idee nicht schlecht, ich hatte sie aber nicht weiter verfolgt, weil es keine geschützte Lage ist. Das Areal ist in Richtung Süd/West offen, windexponiert.
Blick nach Südsüdost:
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Südsüdwest:
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Von der Koppel aus gesehen, die Fläche hat ca. 400 qm
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Eine letzte Anmerkung zum Wein: er braucht eine wärmespeichernde Wand hinter sich, kann durchaus Wind ab, da er dann nach Regen schnell abtrocknet. Tafelwein bildet robustes Holz und die einjährigen Triebe kürzt man ja gelegentlich. Die Weinblätter kann man übrigens in der Küche verwenden, meine Kaninchen lieben sie frisch gepflückt, Pferde dann wahrscheinlich auch. Mein Muskat bleu wächst an der Südwestseite des Hauses, da steht auch der Wind voll drauf. Aber die Gegebenheiten Deines Grundstücks kennst Du natürlich besser als jeder andere.
Ein anderer, eher technischer Ansatz: Soll es eine Pflanze sein, die sich wie Efeu an der Wand selber hält, oder soll es etwas mit Spalier sein? Im zweiten Fall gibt es verschiedene Möglichkeiten, z.B. Holz, Edelstahldraht... Da wäre es gut zu wissen, woraus die Wand besteht, sie muss ja Last tragen können.
Hier gibt es eine Ideenfundgrube.
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Hier gibt es eine Ideenfundgrube.
Hier ggf. auch.
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Vielen Dank für die Links :D.
Hihi, bei dem 1. Link steht bei Akebie "pflegeleicht, wenig Schnittarbeit" ;) ;D
In dieser Hinsicht gut, dass der Winter noch vor uns liegt - da bleibt noch ordentlich Zeit zum planen ;).
Hinsichtlich der übrigen Fläche gehen die Überlegungen ein wenig in Richtung Prairie, Stauden und Gräser. Ein Teil wird auch wieder Gemüsegarten.
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Stimmt schon. Wenn man sie wachsen und wuchern lässt, hat man wenig Schnittarbeit. ;) ;D
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Zur Prärie passt eine gute Herbstfärbung an der Wand.
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Stimmt schon. Wenn man sie wachsen und wuchern lässt, hat man wenig Schnittarbeit. ;) ;D
😂😈😉
@Blush: Ich hab schon eine ungefähre Vorstellung, aber man kann nie genug Input haben.
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Ich schlage eine Alpenrebe vor, clematis alpina.
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Von wo begehst Du die Fläche? Und verstehe ich es richtig, dass die Garage nebst Knick zur Koppel im Nordosten der Freifläche steht? ::)
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Sofern Du nichts immergrünes an die Wand pflanzt, würde ich sie auf jeden Fall anstreichen. ;)
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Ja, klar, die wird vorher noch angestrichen. Die fragliche Garagenwand hat eine Südsüdwest-Ausrichtung, die neue Gartenfläche liegt davor, hat volle Sonne, nordnordöstlich von der Garage befindet sich mein Knick, dahinter die Straße.
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Akebia steht hier eher schattig (und blüht) - kommt die auch mit soviel Sonne zurecht?
Meine Favoriten wäre Campsis oder evtl. auch Clematis montana. Hier wird eine Garage von einer gelb-orange Campsis mit größeren Blättern und Blüten begrünt, sie braucht halt ab und an Rückschnitt. Die Clematis steht auch eher trocken in einem Beet mit Wasserdost. Extra Wasser gibt es da auch nicht.
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Clematis montana ist mir nach einigen Jahren abgestorben. Dies hatte ich auch von Gartenbekannten schon gehört. Ursache ist mir allerdings unklar.
Prärieflächen finde ich interessant und schön. Als ich selbst mal ein Präriebeet anlegen wollte, kam diese vorläufige Pflanzliste dabei heraus.
Vernonia crinita 'Mammuth", Riesenvernonie
Helianthus giganteus 'Sheila's Sunshine', Riesensonnenblume,
Vernonia crinita, Vernonie,
Echinacea pallida, Bleicher Sonnenhut,
Panicum virgatum 'Külsenmoor', Rutenhirse,
Sporobolus heterolepsis, Tautropfengras, flächig als Bodendecker,
Agastache rugosa 'Black Adder', Duftnessel,
Erigeron spec. 'Mrs. E.H.Beale', Feinstrahlaster,
Bestimmt findet sich hier noch mehr zum Thema Prärie. Vorstellen kann ich es mir neben der Pferdekoppel sehr gut, das ist passend.
Neben der Garage würde ich mir einen Sitzplatz einrichten, evtl Kletterpflanzen an einer Pergola von der Garage aus, rüber ziehen.
Davor, in geschützter Lage den Gemüsegarten und davor, in die offene Landschaft die Präriebeete.
Die og Großstauden kämen bei dem Platz, den Du anbieten kannst, richtig gut zur Geltung. An die Wand, wie gesagt, Vitis coignetiae. :D
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Bei mir müßte unbedingt eine Rose an die Wand. Vielleicht eine mit einfachen Blüten.
Im Beet davor sollten auch wintergrüne Stauden oder Gehölze gepflanzt werden.
Stauden - Wolfsmilch, Fingerhut, Gehölz - Choisya
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Was hältst du von drei Minikiwis? :D
Ich hab sowas auf 5m Länge und an der Westseite - duftende Blüten und schmackhafte Früchtchen.
Allerdings brauchen die ein stabiles Gerüst.
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Hihi, bei dem 1. Link steht bei Akebie "pflegeleicht, wenig Schnittarbeit" ;) ;D
Das ist auch zutreffend.
Mit Schnittarbeit ist die Art des Schneidens gemeint (die Weinrebe wird am Spalier systematisch/planvoll aufgebaut, damit man jedes Jahr auch etwas zum Ernten hat), nicht die Menge des entnommenen Pflanzenmaterials. Akebia u.A. lässt man jahrelang wild-wuselnd wachsen und haut irgendwann immer mal das Zuviel raus. Das ist dann kein Schnitt, sondern Auslichten. Die meisten Menschen wollen im Garten keine Kopfarbeit, sondern nur ein "Irgendwie".
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Was hältst du von drei Minikiwis? :D
Daran habe ich tatsächlich auch schon gedacht :D. Ich hab auch schon überlegt, ob es Sinn macht, dort einen Laubengang anzulegen. Dafür wäre es allerdings notwendig, die Anbindung an das Wegenetz zu überplanen. Ich war ja ursprünglich davon ausgegangen, dass die dort vorhandenen Holzlager erhalten bleiben würden.
Blütenduft und Früchte sind allerdings ein nicht zu verachtendes Argument für die Kiwis.
Puh - je länger man darüber nachdenkt, desto mehr Möglichkeiten fallen einem ein :-\.
Die meisten Menschen wollen im Garten keine Kopfarbeit, sondern nur ein "Irgendwie".
Das ist auch immer eine Frage der Gesamtmenge der Kopfarbeit, die man im Garten investieren muss.
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Bei soviel Platz würde ich mir nicht die Sorge um eine Rankpflanze anschaffen, sondern den Windschutz davor für ein/zwei empfindliche Gehölze ausnutzen. Feige, Mispel oder so..... und die Wand einfach anstreichen.
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Du könntest natürlich auch dem Kunstkurs des nächsten Gymnasiums die Fläche zum Bemalen oder Besprühen anbieten, mit der Vorgabe, eine Prärielandschaft zu erschaffen :D (Frage wäre nur, wie wetterexponiert die Wand ist, was die Haltbarkeit des Werks beeinflussen könnte und Einfluß auf die Auswahl der Farben hätte.)
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Eine kleine Pergola davor, damit man im Sommer dort schön sitzen kann und Blick auf die Koppel hat.
Die Wand streichen und fake-Fachwerkbalken dran. Und nur die Pergola begrünen.
Soll es denn auch wintergrün sein? dann käme noch ein immergrünes Geißblatt in Frage.
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Du könntest natürlich auch dem Kunstkurs des nächsten Gymnasiums die Fläche zum Bemalen oder Besprühen anbieten, mit der Vorgabe, eine Prärielandschaft zu erschaffen :D (Frage wäre nur, wie wetterexponiert die Wand ist, was die Haltbarkeit des Werks beeinflussen könnte und Einfluß auf die Auswahl der Farben hätte.)
;D 8)
Ziemlich wetterexponiert - momentan. Wenn ich in Südwestrichtung was davor pflanze, nicht mehr so sehr ;).
Eine kleine Pergola davor, damit man im Sommer dort schön sitzen kann und Blick auf die Koppel hat.
Und nur die Pergola begrünen.
Oder Blick auf die neue Gartenfläche - je nachdem, wie hoch die Bepflanzung wird :D.
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Wetterexponiert heißt dann, dass dort doch der Wind pfeift? Also nicht so passend für etwas empfindliches Obst?? Die Idee entspringt wahrscheinlich meiner eigenen Suche nach einem geeigneten Pflanzplatz für eine Mispel, die steht noch im Topf herum..... und braucht wohl etwas Schutz vor dem strengen Winter hier bei uns....
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Jedenfalls hast Du einen traumhafter Ausblick auf die Landschaft, Alstertalflora !
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Alles, was klettert ohne sich selber festzuhalten macht schon Aufwand. Bei der grossen Fläche - und wenn's einfach sein soll, würde ich eher an ein paar aufrechte Sträucher entlang der Wand denken.
Z.B.: Rosen Ghislaine de Féligonde oder Thérèse Bugnet (werden bis 2m hoch und sind immer gesund).
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Oder: Pfosten mit Einschlaghülsen aufstellen, dazwischen diese selbsttragenden Gitterzaun-Elemente und dort etwas ranken lassen. Vielleicht zur besseren Pflege in 1m Abstand zur Garagenwand.
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Ich würde auch einen wintergrünen, kletternden Euonymus in Betracht ziehen. Der hat zwar unscheinbare Blüten, aber gerade jetzt im Winter schöne weiße Früchte mit orangefarbenen Beeren. In dieser Jahreszeit ein willkommener Anblick.
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Momentan tendiere ich hinsichtlich der Wand zu einer Berankung mit Minikiwis. Evtl. auch in Form einer halbrunden Laube, dann natürlich mit einem entsprechenden Gestell. Die Vorstellung, dass mir dann die süßen Früchtchen direkt in den Mund wachsen, hat Charme ;D.
Das Brainstorming ist aber noch (lange?) nicht beendet, vielleicht wird es schlussendlich noch ganz anders werden :-\. Bis Ende Februar hab ich ja noch Zeit, 2.000 Optionen zu durchdenken ;).
Als nächstes werde ich mir das "Rollmaß" (oder wie hießt das Ding, mit dem man auf dem Boden entlangfährt, und dann die Meter/cm-Zahl angezeigt bekommt) von meinem Heudealer ausleihen, und die genauen Maße der Fläche ermitteln, dann wird ein genauer Plan erstellt, und dann gibt es wahrscheinlich noch diverse Ideenvarianten für die neue Gartenfläche. Eine nette Beschäftigung für die Wintermonate :D!
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A kolomikta oder arguta?
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Ein Laubengang mit Kiwis ist doch toll !
Und nichts hindert Dich, noch ein paar blühende Kletterer dazwischenzusetzen.
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An die Bayern- Kiwi ' Weiki' ( Actinidia arguta ) über einem Sitzplätzchen mit Laubengang hatte ich auch gedacht. Gibts ja als Pärchen zusammen in einem Topf.
Sie wächst allerdings sehr rasant und müsste ab dem 3. Jahr jedes Frühjahr beschnitten werden. Wäre das pflegeleicht genug ? :D
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Wo wir schon bei einem Laubengang und regelmäßigem Rückschnitt sind: Wie wäre es denn alternativ mit einer Wisteria ? :-*
Muß ja nicht ganz so üppig werden, wie hier im Hermannshof. ;D
https://www.youtube.com/watch?v=OtjUa9wdWPs
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A kolomikta oder arguta?
Wohl eher A. kolomikta, weil sie etwas zahmer wächst und früher fruchtet, aber es gibt ja auch Kreuzungen der Beiden.
Ein Problem könnten evtl. Spätfröste werden, aber ich könnte die Pflanzen bei Frostgefahr im Frühling auch präventiv mit Vlies oder Matten abdecken.
Eine Wisteria hatte ich im Hamburger Garten gepflanzt -wunderschön zur Blütezeit, aber sehr ungestüm im Wachstum. Deshalb will ich sie dort nicht pflanzen. Vielleicht finde ich noch einen anderen Platz für sie, wo sie sich austoben kann ;).
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Kolomikta mag keine Vollsonne.
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Was ich darüber gelesen habe: Kolomikta braucht gleichbleibende Bodenfeuchtigkeit, was man aber mit einer Unter-/bzw. Vorpflanzung plus Mulchen erreichen kann, und Schutz vor Spätfrösten. Vollsonnige Lagen, in denen sich die Hitze staut, sind wohl auch nicht so passend. An meinem vorgesehenen Standort gibt es aber keinen Hitzestau. Ich werde aber weiter recherchieren, und gegebenenfalls doch auf Arguta umdisponieren.
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Bei kolomikta sind bei mir tatsächlich einmal durch Spätfrost die neuen Triebe erfroren.
Das hat sich aber sofort folgenlos ausgewachsen, die haben im gleichen Jahr noch getragen.
So schlimm ist das also nicht.
Ich nehm an die willst die Kiwi essen.
Sonst gäbe es auch noch A. polygama. Sieht schön aus, schmeckt aber bitter, zumindest meine.Die Männchen haben auch Silberspitzen.
Und A. rufa. Da hab ich gerade ein paar Sämlinge. Die sollen gut schmecken.
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Kann man denn diese Zier-Kiwi Kolomikta auch genussvoll essen ? Ich glaube ich gehe mal den Kiwi-Faden in den Tiefen des Forums suchen.
Ich habe ja sowas von keiner Ahnung.
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Ich hatte mal einen garten, wo vom nachbarn am Zaun eine Kiwi zu uns herüber wollte.
Das sah sehr malerisch aus, die Riesenblatter am Bretterzaun.
Direkt darunter war unser Holzdeck am Teich, dort konnte man dann schön unter der Kiwi im Schatten sitzen. ;)
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Meine drei argutas wachsen kaum weniger schnell als seinerzeit die Wistera, ich schneide die langen, neuen Ranken regelmäßig, sicher drei Mal im Jahr, seit das Gerüst voll ist.
Trotzdem würde ich sie jederzeit wieder pflanzen. ;)
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Das klingt gut :D. Konntest Du Früchte ernten? Welche Sorte(n) hast Du?
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Actinidia arguta Ambrosia Grande, Maki und als männlichen Befruchter Nostino. Der Ertrag heuer war überwältigend, wir essen noch immer. :D
Jetzt sind sie allerdings schon sehr weich und süß. Maki ist die rote, die schmeckt mir besser, weil aromatischer, Ambrosia Grande ist doppelt so groß, aber mir fast zu süß.
(https://up.picr.de/44838660id.jpeg)
(https://up.picr.de/44838661le.jpeg)
edit: 2.Bild ergänzt
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Kann man denn diese Zier-Kiwi Kolomikta auch genussvoll essen ? Ich glaube ich gehe mal den Kiwi-Faden in den Tiefen des Forums suchen.
Ich habe ja sowas von keiner Ahnung.
Von kolomikta gibt's auch Fruchtsorten und sie schmecken mir gut.
Sind halt früher reif.
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Actinidia arguta Ambrosia Grande, Maki und als männlichen Befruchter Nostino. Der Ertrag heuer war überwältigend, wir essen noch immer. :D
Jetzt sind sie allerdings schon sehr weich und süß. Maki ist die rote, die schmeckt mir besser, weil aromatischer, Ambrosia Grande ist doppelt so groß, aber mir fast zu süß.
(https://up.picr.de/44838660id.jpeg)
(https://up.picr.de/44838661le.jpeg)
edit: 2.Bild ergänzt
Wow :D, das sieht ja prächtig aus!
Ich habe den neuen Gartenteil heute mit einem Laufrad ausgemessen. Unter erschwerten Bedingungen, weil hier ein wenig Schnee liegt und der Untergrund auch noch uneben ist. Das Stück ist nicht rechteckig, aber ich habe jetzt eine grobe Orientierung. Nach Nordnordosten steht ein Haselstrauch, der die potentielle Pflanzfläche in diese Richtung abschirmt. Auf der anderen Seite (Ostsüdost) könnte ich auch noch einen Strauch (oder auch eine ganze Reihe) pflanzen. Nach Süden hin ist die Fläche offen, da erwäge ich eine niedrigere Vorpflanzung, um den "Fuß" der Kiwis vor der Sonneneinstrahlung zu schützen. So weit der momentane gedankliche Stand.
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Also den Fuss hab ich noch nie geschützt.
Im ersten und evt. 2. Jahr Giessen, und wenn sie dann richtig eingewachsen sind legen sie los.
Mit oder ohne Fussbeschattung. Lediglich dieses Jahr hat eine arguta die Blätter während der Dürre hängen lassen und musste gegessen werden.
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Die Blätter oder die Früchte? 8)
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Bei kolomikta sind bei mir tatsächlich einmal durch Spätfrost die neuen Triebe erfroren.
Das hat sich aber sofort folgenlos ausgewachsen, …
Das Problem hatte ich 4 Jahre hintereinander.
Ich hatte sie als Blattzierrankpflanze gesetzt - aber nach dem spätfrostzerstörten Erstaustrieb waren die Blätter des Zweitaustriebs immer alle nur grün, da hatte ich dann irgendwann keine Lust mehr.
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Die Blätter oder die Früchte? 8)
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Autokorrektur
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Wer weiß, vielleicht schmecken die Blätter ja auch?