Bild 8: keine Ahnung was das sein kann^^
http://www.loaditup.de/814362-9b2nuvcqwp.html
Für meinen Laptop ist das Laden der Bilder eine kaum zu bewältigende Aufgabe.
Bild 8: keine Ahnung was das sein kann^^
http://www.loaditup.de/814362-9b2nuvcqwp.html
Waschbär von hinten?
Fasane ( jeden Abend pünktlich zur Dämmerung kommt der Hahn und bezieht "seine" Schlafesche direkt vor meinem Wohnzimmerfenster ;D Blöd nur wenn ich dann nochmal raus will weil er dann unter wütendem Protest auffliegt ;D )
Geht es anderen auch so das sie kaum noch Igel haben ?Hier bemerke ich keinen Rückgang - sie leben allerdings eher am Feldrain oder im anliegenden Auwald als in den Gärten. Je näher man in den Stadtrandbereich geht, desto seltener sind sie (in meiner Kindheit gab es noch welche im Elterngarten, damals lag der noch in einem schwach besiedelten Areal).
Igel hört man hier meist nur, sieht man sie, dann liegen sie in der Regel ziemlich platt auf der Straße :-X. Dies allerdings gefühlt seltener, werden vielleicht wirklich weniger.Wenn wir nachts die bodentiefen Fenster im Schlafzimmer offen haben, gehen sie laut prustend und schnaufend auf Expeditionstour durchs ganze Haus (vielleicht suchen sie das Katzenfutter?) - nachdem wir wieder einmal einen in der Speisekammer gefunden haben, kippen wir die Türflügel lieber.
Ich kann mich noch erinnern, dass vor Dreißig Jahren Graureiher in der Gegend höchst selten waren, sah man einen war das sensationell. Zwischenzeitlich sind sie fast überall.Hier auch so - die Stockenten sind aber die schlimmere Plage, weil sie die private Schwimmteiche mit Zerkarien verseuchen und auch außerhalb des Wassers recht viel Mist machen.
In der Wilhelma (Stuttgarter Zoo) kann man beobachten wie sie versuchen den Seelöwen das Futter zu klauen. Und vor einiger Zeit wurden in Bad Cannstatt Kois im Wert von ein paar Tausend Euro gestohlen, es stellte sich aber raus, dass der Dieb ;D Federn und Stelzfüße hatte. Ist aber eigentlich nicht wirklich komisch :-\...
Ich wohne nicht dort. Mein Garten ist ein Kleingarten in einer Gartenanlage, der an einem Feldrand liegt.
.....................
Ich hoffe, dass der Kleine durchkommt. Und wie das dann mit dem Gemüseanbau funktionieren wird bei solchen Mitessern, muss ich dann mal sehen. Ich fange ja erst dieses Jahr an, meine Erfahrungen mit dem Gärtnern zu machen. Ich stelle mir vor, wie an jeder Möhre von unten die Wühlmaus und von oben der Hase zerrt. Für mich wird nicht viel übrig bleiben. Bis jetzt sehe ich das noch ganz gelassen. :)
Einmal versuch ich noch. Nicht alle sogannten Gifte die für uns unter Umständen tötlich sind sind es auch für Tiere. Gerade Pflanzenfresser haben sich im Evulutionszeitraum an bestimmte Pflanzengifte angepasst. Oft fressen sie nur kleine Mengen. Kaninchen und Hasen können ohne irgendwelche Nebenwirkungen Krokusse knabbern. Oder Eiben auch dort gibt es keine Wirkung. Efeu wäre ein weiteres Beispiel. Die Rehe in unserem alten Garten haben im Winter Efeu und Pfaffenhut abgefressen. Na da könnte man noch weitere Vergleiche finden. Bei Nutztieren ist das etwas anders. Die haben es zum Teil verlernt das richtige zu wählen. Pilze egal ob giftig für uns Menschen Tiere fressen die ohne zu streben.Bei Hasen hab ich wahrscheinlich falsch gelegen. Aber Wildkaninchen können Krokusse vertragen.
Agrarökonom, du wohnst ja in einer interessanten Gegend... läßt du die Hühner frei laufen?Die Hühner laufen auf etwa 6000m² , unmöglich alles einzunetzen . Ich kann sie natürlich in winzige Volieren sperren und auf 30m² halten , aber das entspricht nicht meiner Vorstellung von freilaufend . Das Gelände wurde für viel Geld eingezäunt , mittlerweile gibt es noch einen Elektrozaun dazu - das schliesst wenigstens den Fuchs aus . Die Hühner, Tauben usw. werden von den Habichten nur getötet , gefressen werden sie nicht . Teilweise zwischen den Schafen, Gänsen und Puten rausgeschlagen , verwundet und liegengelassen . Schön ist das nicht .
Wäre schade, wenn er im Kochtopf landet.Wurde er nach Ostern noch gesichtet?
Bei uns im Revier wurde seit 20 Jahren kein Hase mehr geschossen.Hier ebenso.
Der größte Feind des Hasen bei uns ist an erster Stelle der Fuchs und andere Prädatoren, die Landwirtschaft mit der mechanischen Bearbeitung und dann die Autofahrer.
Bei uns gibt es Wildhasen auf dem Grundstück und in der ganzen Gegend.Wie schön, July.
Fasane haben wir hier bei uns auf dem Grundstück viele, gestern Abend habe ich 13 Hennen gezählt.....und alle brüten hier bei uns.
Und Rebhühner gibt es hier auch seit ein paar Jahren wieder:)
... Seit paar Monaten haben wir auch den Wolf. (Ich hoffe er verschont unsere Schafe.)
..."Kleine Obstbaumchen"? Wenn sie klein bleben sollen (Buschbäumchen also) wirst du sie komplett Wilddicht einzäunen müssen. Denn sonst fressen im Winter die Rehe die Knospen ab und die Wildschweine werden jeden Apfel holen der runterfällt oder in erreichbarer Höhe reift.
Nur die Rehe machen mir Sorgen, ich bekomme kleine Obstbäumchen, die armen muß ich wohl komplett eindrahten?
Inzwischen bin ich darauf verfallen, auf einer Liege im Garten unter freiem Himmel in der Nähe der bevorzugten Einbruchsgegend zu übernachten. Ich will die Sau nicht stellen sondern erschrecken.
Sie sprengt an immer wieder anderer Stelle Zugänge in den Zaun, es bleiben watteballgroße Büschel aus der Unterwolle im Zaun hängen.
Unbedingt den zu schützenden Feld-Bestand beködern, keinen Abstandsrand davor
Bei Großflächen sind nur die Randzonen zwischen 5 - 15 m zu behandelnHast du um dein Grundstück herum einen 5 Meter breiten Streifen mit Pellets belegt?
Das Wildschwein, das mir derzeit meine Verteidigungslinien einrennt, ist eine selten rabiate Sau und fordert meinen Respekt.Kannst Du nicht von jemandem ein Weidezaungerät und Litze leihen ? Das dürfte das Problem lösen
Sie sprengt an immer wieder anderer Stelle Zugänge in den Zaun, es bleiben watteballgroße Büschel aus der Unterwolle im Zaun hängen.
Von Innen räumt sie dann die alten Zugänge wieder frei und versucht den Zugang erneut zu schaffen. Sonntagabend hatte ich den Garten verlassen, alles war ok, Montagmorgen musste ich wiederl os zu Reparatur. Eisenstangen einziehen, Spanndrähte nachspannen, Steine und Baumstämme, welche ich zur Kascherung der Bodenbefestigung liegen habe, räume ich schon garnicht mehr auf. Die Sau schmeißt sie eh' wieder runter. 6 Stunden war ich am Montag mit Reparatur und Kontrolle des Zaunes beschäftigt, dabei hatte ich Brombeeren schneiden auf dem Zettel stehen.
Inzwischen bin ich darauf verfallen, auf einer Liege im Garten unter freiem Himmel in der Nähe der bevorzugten Einbruchsgegend zu übernachten. Ich will die Sau nicht stellen sondern erschrecken.
Ich bin gespannt darauf wie es weitergeht das Spiel "Schwein gegen Affe".
....und das nicht ohne weiteres in eingezäunten Gärten. Sofern das eine Gartenanlage ist, wird dies eine sogenannte befriedete Fläche sein, auf der normal die Jagd ruht. Also nicht gejagt werden darf analog zu Friedhöfen, Einzelgehöften in deren Hausgarten oder dem Ort und den direkt angrenzenden Gärten.
Schießen dürfen nur Jäger ....
...
..'Hau ab du Wildschwein' ...
Ich würde einer Rotte Wildschweine nicht so gegenübertreten, auch nicht einem einzelnen Schwein.
da kann nur einer darauf liegen und der/die muss sportlich sein. -
"Dein Schwein" ist also auch noch besonders sportlich, wenn es ...
Vorgreifend muss ich mal Rezepte für Wildschwein raussuchen - fars hatte mal eines für Wildschweinrücken eingestellt, das klang lecker ... ;)
fars hatte mal eines für Wildschweinrücken eingestellt, das klang lecker ... ;)
War, nach dem es von allen Seiten kurz angebraten worden war, 3 Stunden bei 80°C im Ofen und zugedeckt. Zum Schluss noch eine kurze Dröhnung mit dem Grill.
Ich habe kaum gewürzt. Das Fleisch wurde mit nur 1 großen Zwiebel und einer Knoblauchzehe angebraten. Für den Garvorgang wurde dann eine Handvoll gemörserter Wacholderbeeren und 2 Lorbeeblätter hinzugefügt, sowie 2 Tassen Gemüsebrühe. Das Sößchen war ein Gedicht.
Der Rücken ist sehr gut gelungen. Auch ohne Bier.
Kurz angebraten und gebräunt, dann mit Speckscheiben abgedeckt und in der geschlossenen Kasserolle (mit einem kräftigen Schuss Rotwein und 200 gr. Mischpilze, Knoblauch, 2 großen Zwiebeln, 3 Lorbeerblättern, Wacholderbeeren, Pfefferkörnern, Rosmarinzweigen) bei vorgeheizten 150°C in der Backröhre 1,5 Stunden gegart und zum Schluss, Speckscheiben wieder runter, die finale Bräunung mit dem Grill verpasst.
Mir war der Rücken zu durch. Ich hätte ihn gerne noch etwas Rosa gehabt, durfte das aber nicht aus Rücksicht auf die Gäste. Ideal wäre somit eine Garzeit von ca. 1 Stunde.
Ich gehe mal davon aus, dass das Fleisch nicht von einem alten Keiler oder einer alten Wildsau stammt, sondern von einem Überläufer.
Dann ist das Fleisch recht zart im Geschmack und hat kaum "Wildcharakter". Deshalb sollte man ihm keine Gewalt antun, sondern die Stücke nicht zu klein schneiden (wie überhaupt nicht bei Gulasch), sondern in ca. 3 cm große Würfel. Diese scharf anbraten, so dass sie rasch Farbe annehmen und mit Wildfond ablöschen. Den Wildfond zuvor separat aus Resten des Wildschweinfleisches (so keines sein sollte, normales Schweinefleisch nehmen) zubereiten, das mit einer gleichen Menge feingehackter milder Zwiebeln und einer Knoblauchzehe ebenfalls scharf angebraten wurde und mit Öko-Gemüsebrühe abgelöscht wurde. Wacholderbeeren und Lorbeerblatt sowie ein Zweiglein Thymian hinzufügen; statt Pfeffer Chiliflocken nehmen. Etwas einkochen lassen.
Dazu Serviettenknödel und Preiselbeeren. Als Gemüsebeilage: Rosenkohl (mag ich nicht) oder Wirsing (aber nicht als deutsche Pampe!).
Rotwein dazu genießen, aber nicht ins Essen kippen!
In einem unsrer Holzstapel wohnt jemand. Gesehen habe ich niemanden, nur gehört, vorhin gegen 22 Uhr.: ein Raunzen, Maunzen, leises Knurren,manchmal so etwas wie ein keckern, auch sehr lang gezogenes tiefes Brummen. Habe eine Weile zugehört und versuchte etwas zu sehen, erfolglos.
Die Marder in der Garage klingen eigentlich anders, aber es könnten natürlich Marder sein. In der Nähe ist ein Dachsbau- ob der noch bewohnt ist, weiß ich nicht, auch nicht ob eventuell junge Dachse in einen Holzstapel klettern...
Kurz: ich bin ratlos.
Hat jemand eine Idee?
So ein schönes Foto, Ulrich :D. Ist Dir sehr gut gelungen. Hat das Hörnchen so lange stillgehalten? Und in welcher Entfernung warst Du?
...wir haben keine Nachbarn....und dann rennen hier jetzt bunte Ratten herum.....und seit dem Frühjahr Kaninchen in allen Schattierungen von richtig Wildkaninchen bis hin zur Kreuzung mit Angorakaninchen und schwarze sind auch dabei ::) ::)
.....und junge ausgesetzte Katzenbabys "landen" hier auch immer wieder an.....
Man sollte hier mal anmerken, dass alle bunten Ratten von unseren Hausratten abstammen, die fast völlig von den Wanderratten verdrängt wurden und auf der roten Liste stehen, d.h. die Hausratten sind äußerst selten geworden. Wenn es um Rattenbekämpfung und -plagen geht, meinen wir in Deutschland immer die Wanderratte.
VG Wolfgang
Ganz so toll sind Steinmarder leider nicht immer.Stimmt, das war spontane, naive Freude ;D, dass es auch wilde Tiere in unsere Gärten verschlagen könnte...
Der Marder hatte also einen gelben Latz. Eigentlich sind das reine Waldtiere. Im Siedlungsbereich ist es sehr unwahrscheinlich das er vorkommt.
Aber halt nicht unmöglich.
Vor allem Füchse sind sehr gute Mäusejäger.
Eine Hausgans unter Graugänsen,hat sich in eine Graugans verliebt und lebt jetzt frei unter Gänsen.
Der hat von der Stallpflicht gehört :-X . Die Graugänse sind aber alle beringt , gehören die jemandem ? Sind Ringe vom Bund Deutscher Rassegflügelzüchter von diesem Jahr , schon ungewöhnlich für freilebende Gänse .Eine Hausgans unter Graugänsen,hat sich in eine Graugans verliebt und lebt jetzt frei unter Gänsen.
Rechts ist der viel größere Ganter, er hat das Federkleid einer Graugans.
Wäre interessant woher sie kommen.
Die sind vermutlich stiften gegangen, Weihnachten zuhause, nein danke...hat sich wohl unter Gänsen rumgesprochen, daß da manche im Bratentopf landen...Die linke ist ein Mischling mit Pilgrimgans ( Hausgansrasse ) , diese Ringe kann ich nicht zurück verfolgen . Die Ringe die die Gans rechts im Nachfolgenden Bild hat schon . Ist aber auch nicht selten das junge Graugänse aus Nachzuchten im Herbst planlos umherziehen . Gänse lernen die Zugroute durch ihre Eltern . Ohne ziehende Eltern haben sie zwar den Drang zu ziehen , wissen aber nicht wohin . War schon vor x Jahren das Problem bei der Wiederansiedlung von Graugänsen am Dümmer in Niedersachsen . Heute begleitet man olche Projekte mit Ultraleichtfliegern und bringt die Tiere zum Mitfliegen in ihre angestammten Überwinterungen - zurück finden sie alleine .
vielleicht auch auf Brautschau?
kannst du den Besitzer theoretisch ausfindig machen?
Wäre interessant woher sie kommen.
Die leben alle in einem Schutzgebiet, nennt sich Max-Eyth-See, unweit des Neckars in Stuttgart Hofen.
Sie sind sehr zahm zum Teil, fressen einem aus der Hand. An diesem See habe ich schon 50 Graugänse gesehen, sie vermehren sich auch trotz Fuchs und Marder, da es eine Insel gibt, wo auch Kormorane brüten.
... aber Fuchs zum Beispiel beißt die Federn ab und dann sehen die nicht so gut aus wie die.
...
...Katze (mir war nicht klar, dass die so kleine Pfotenabdrücke haben)
jetzt habe ich das bild schon wiederholt angeklickt - was ist das für ein tier ???
Canis lupus ;)
Es gibt ca. 20 Rudel hier im Gebiet Südbrandenburg/Nordsachsen.
http://www.lfu.brandenburg.de/cms/media.php/lbm1.a.3310.de/wolf_nachw.pdf
...
und haben auch gleich eine Biber-Beauftragte bekommen. Vielleicht wünschen wir uns dann in ein paar Jahren, es gäbe auch ein paar Wölfe.
Die Präsenz des scheuen Nagers ausschließlich entlang des größten Fließgewässers der Stadt bezeichnet die 35-jährige Diplom-Biologin, die seit 2011 beim Umweltamt der Stadt beschäftigt ist und dort unter anderem das Life-Projekt in den Lippeauen mitbetreut hat, als Glücksfall. „Denn hier stört er schließlich niemanden.“
So gesehen wäre ich lieber Biber- als Wolfsberater.
Theoretisch mag ich Wölfe, allerdings lebe ich auch weit genug weg...
Biberberater ::)Wenigstens etwas wozu man den brauchen kann.
Man muß zwar vieles schlucken, aber doch nicht alles essen?
pff - nicht mal ein C-Nachweis ;)Nicht für Schafhalter . Ich war nicht begeistert über meine Sichtung .
Ne. Wirklich ein schönes Erlebnis. Konntest Du länger zusehen?
Er kam dann auch noch "etwas" näher. Hätte ich ihn nicht durch einen Ordnungsruf gebremst, wäre er ins Wohnzimmer gekommen; er war schon auf dem besten Weg dahin.Na der ist ja frech, aber total niedlich. Die Fotos sind großartig!
Link entfernt!1[/b]2821129#msg2821129 date=1488262873]
@Frisel: Okkupiere ruhig das Forum! ;D Das ist ja ein sehr hübscher Kerl! Ist er wieder vorbeigekommen?
Tolle Fotos!
Früher als wir noch in Mittelhessen wohnten, wurden auch regelmäßig unsere Schuhe, die auf der Terrasse standen, in den Sommermonaten ( wahrscheinlich auch von Jungfüchsen ) in den Garten verschleppt.
VG Wolfgang
Da fehlt doch nur noch der Knopf im Ohr, ansonsten hätte man ein Plüschtier der bekannten Firma. ;)
Der letzte Tollwutfall in Deutschland trat im Februar 2006 bei einem Fuchs in der Nähe von Mainz auf. … Haus- und Wildtiere, insbesondere Füchse, werden jedoch weiterhin diesbezüglich überwacht.
In Europa (auch in Deutschland) gibt es neben dem Fuchs auch ein Tollwutvirusreservoir bei Fledermäusen, das jedoch unabhängig von der terrestrischen Tollwut zu sehen ist, da die Fledermaustollwut durch andere Lyssaviren verursacht wird, …
Diese … können jedoch genetisch eindeutig unterschieden werden.
Seit einigen Tagen werden hier nachts die Meisenknödel aus den Netzen bzw. aus dem Silo geklaut. Die Netze werden unten geöffnet oder gleich ganz verschleppt, das Silo sieht völlig unversehrt aus, ist nur leer. Da muss jemand den Deckel geöffnet, reingelangt (2 Knödel waren noch drin) und sich die Dinger rausgeholt haben. Gefressen wurden sie unweit des Tatortes, jedenfalls der eine. Waschbär vermutlich oder kommt noch jemand anders in Frage?Bei mir hat ein Marder einen Meisenknödel als Futtervorrat unter der Motorhaube deponiert. Und ein Hühnerei wurde im Buchsbaum in den Ästen abgelegt.
Jedenfalls kommen die Meisenknödel jetzt nachts rein ins Haus... ;D
...das läuft bei mir unter dem Titel: Affe gegen Schwein, wer gewinnt den Kampf?
Und damit Ihr Euch keine Sorgen macht: es geht erst am Donnerstag weiter.*wartet nach dem Cliffhanger auf Donnerstag*
...
Ich finde diese Erlebnisse eigentlich recht lustig - das läuft bei mir unter dem Titel: Affe gegen Schwein, wer gewinnt den Kampf?
...
Manche Frauen haben Angst vor Spinnen oder Mäusen. Andere nehmen es mit ausgewachsenen Wildschweinen auf.
Nun, ich dachte da eher an meine Holde :DWenn die Schweine das wüssten, dann würden sie sich Spinnen auf den Kopf legen ;).
Sie hat panische Angst vor Spinnen, trägt beim Pilzesammeln deswegen einen Stock vor sich her ;D
Wildtiere (auch Schweine) gehören dagegen zum Arbeitsalltag werden per Ruf weggescheucht [...]
Ich glaube, da verwechselst Du etwas. Das war Obelix.An den mußte ich auch denken. Obelilo? ;) Ganz Gartenland ist von Wildschweinen besetzt. Ganz Gartenland? Nein, eine unbeugsame Kriegerin hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten... :) Lilo schreibt die Geschichte neu! :D
Graben die solche Krater? Ich habe mit ner Latte nachgepiekst - ich glaube das geht ewig weit rein. Den Arm reinzustecken habe ich mich dann doch nicht getraut....Um die Tiefe besser einzuschätzen, könntest Du auch versuchen, einen (alten?) Gartenschlauch reinzuschieben.
Ich hatte kein rohes Ei, oder Trockenpflaumen da, deshalb dies und das vom Abendbrot.Marder sind Allesfresser, Katzenfutter, Obst, usw. hätte ihm geholfen.
Er wurde noch einmal ziellos und langsam umhertapsend in der Nachbarschaft gesehen. :-[
Ich werde die Natur ihren Lauf gehen lassen ...
Das ist sehr vernünftig. ;)Da bin ich anderer Meinung.
Mach' Dir keine Sorgen wegen einem Reh! - es sind meist mehrere ;)danke, das beruhigt mich ungemein :P
Ich war bisher der festen Überzeugung, dass wir hier eine waschbärenfreie Gegend sind, Schwiegersohns Wildkamera an unserem Komposthaufen zeigt nun leider das Gegenteil. >:( >:(
Wie vertragen die sich eigentlich mit Füchsen?
Meisenknödellllllllllllllllllllll........................ Und ich komm nicht rannnnnnnnnnnnnnnnnnn.......
Das lässt mich jetzt wieder grübeln.war deine ringeltaube größer als die stadttauben, nicht dassd sie verwechselst mit türkentaube
Hier kommt auch täglich eine Ringeltaube (keine Stadttaube) in den Garten. Es gibt hier genug zu futtern für sie, u.A. Efeubeeren. Im Vergleich zu dieser Taube war mein Jäger deutlich größer.
Onkel WIKI sagt, dass so eine Ringeltaube rund 500g wiegt.
Ich würde mich da nicht festlegen.
da steckt kraft dahinter :o
Wenn mans nicht gesehen hätte, würde man es nicht glauben - der Rehbock war auch in unserem und im Nachbargarten, jetzt hat er es ins Wochenblättchen geschafft.
Die Nachbarin hat auch Beweisfotos geschossen, aber die poste ich hier nicht, sind ja nicht meine.
8).
Schön, jedenfalls solange er die Autos in Ruhe lässt 8).Unseres steht in der Garage.
;D ;D ;D - süß, der KleineDa muß ein Teich in der Nähe sein.
Ich hatte mal ein Jahr, da sind solche Miniteile zu Dutzenden in den Beeten rumgehupft, keine Ahnung, wo die herkamen.
also 100m im Umkreis sicher nicht, deswegen habe ich mich auch so gewundert ???.Das kann auch weiter sein, bei uns war der Teich ca 450m Luftlinie entfernt. In manchen Sommern konnte man kaum in der Obstwiese laufen, so viele kleine Kröten wuselten im Gras.
Die ist ja schön. Und einfach so still auf der Hand gesessen?Die sind meist so geschockt, dass sie erstarren. Ich habe unseren Katern auch gelegentlich ihre „Spielmaus“ weggenommen - die meisten haben sich nicht gerührt, einige wenige haben mir in den Finger gebissen ...
ok, im Ortskern unseres Stadtteils gibt es ein Bächlein, vielleicht kamen sie daher.Kröten laichen nicht in fließenden Gewässern.
diese Tarnung :o :o :o ist es nicht verblüffend, wie schnell sich ein Fuchs in einen Waschbären verwandeln kann............ich bin beeindruckt!Ja schon, aber Dicentra wird nicht erfreut sein, wenn sie die Fotos heute Abend sieht.
Geschmorte Rehrippchen mit Kartoffelpü und Rosenkohl. Dazu Sahnepudding mit Sauerkirschen. Bis auf das Puddingpulver alles eigene Ernte.
Spatenpaulchen könnte vielleicht mit Tipps zur richtigen Ernte helfen 8):Geschmorte Rehrippchen mit Kartoffelpü und Rosenkohl. Dazu Sahnepudding mit Sauerkirschen. Bis auf das Puddingpulver alles eigene Ernte.
Als ich gestern vorm Haus meine neuen Helleboren fotografierte...:o Wahnsinn!
Vermutlich das gleiche Reh scharrte kürzlich bei mir im Garten einen Platz vom hohen Neuschnee frei und legte sich seelenruhig unter meine Kamelien.
Diesmal stakste es beim Nachbarn auf die Terrasse, fixierte mich eine Weile und stieg dann die Treppe zu einem tiefer liegenden Ferienhaus hinunter.
(https://up.picr.de/35038110fw.jpg)
Ich schätze, das wird eher der trockene Sommer und dann der ebenso trockene Spätherbst sein, wieso das Tier zu wenig zu Fressen gefunden hat.Ich denke, es ist ein altes Tier.
Der erste starke Schnee diesen Winter anfangs Februar wird es dann geschwächt runter getrieben haben.
Es ist zwar normal, dass um diese Zeit nachts Rehe auf der Strasse laufen, das Dorf ist ja von wilder Natur umgeben.
soso, geschützt, ja, die stehn auf der roten liste
Wir haben einen 1,20m hohen Stabmattenzaun um den Garten. Flotte Katzen springen mit einem Satz drüber, gemütliche ältere Katzen klettern hoch wie die Kinder an der Sprossenwand in der Turnhalle. ::)Ich weiß eigentlich, dass das lächerlich ist, aber irgendwie hatte ich zumindest das Gefühl, es versucht zu haben... ;D
So, jetzt weiß ich, wer der Übeltäter ist...der Marder...
Ich bin ja eigentlich dafür, Leben und Leben lassen, aber wenn er jetzt die Pflanzen kaputt macht, mach ich ihm ne Kriegsansage. Habt ihr evtl. Tipps, was er so gar nicht mag. Bringt es was, Hundehaare in Nylonstrümpfe zu stopfen und an den Gartendurchgang zu hängen?
Nö, gewöhnt sich daran.
Ich dachte eher an so ein gutes altes Hausmittelchen.
Gibt's im Sand verwertbare Spuren? Vielleicht mal glattstreichen?
oile:
Ich kann mir gut vorstellen, dass das für Dich ein "gruseliges" Gefühl hervorruft...Hoffentlich gibt es da bald eine Klärung, mich würde das verrückt machen. Ich drück Dir die Daumen ;)
... So schnell gruselt es mich nicht. ;DNa, ich weiß ja nicht ... ;D
Auf Dauer wird dann wohl der Wolf bleiben.Wenn er erstmal in Berlin heimisch ist sehen auch das viele wieder kritischer. ;)
Auf Dauer wird dann wohl der Wolf bleiben.
oder junge Wölfe, die noch nicht wissen, dass interessant riechende Windeln nichts fressbares enthalten?
Holt ein Fuchs Gurken? Ich denke nicht, eher eine Babywindel......oder Marderhunde? Dachse gibt es hier auch....
Nahrung(Quelle)
Ein erwachsener Wolf benötigt täglich etwa 3-4 kg Fleisch. Hochgerechnet auf ein Jahr entspricht dies ungefähr 60 Rehen oder 16 Rothirschen. Bei einem Territorium von ca. 200 km² eines fünfköpfigen Rudels beträgt der Fleischbedarf pro 100 Hektar etwa 1,5 Rehe oder 0,3 Rothirsche (Quelle: Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft).
Ein Wolf kann bis 10 kg Nahrung auf einmal aufnehmen, aber auch mehrere Tage hungern.
Seine natürliche Nahrung besteht aus großen bis mittelgroßen, wildlebenden Huftieren. In Europa sind Rothirsch, Wildschwein, Reh, Elch und Rentier die Hauptbeute. Wölfe fressen aber auch Aas, Beeren, Früchte und Kleinsäuger.
Der Wolf ist in seiner Nahrungswahl extrem anpassungsfähig. Er greift auf die am leichtesten zu erreichende und am effektivsten zu jagende Beute zurück. So bevorzugt er Jungtiere und weniger wehrhafte, alte, schwache oder kranke Beutetiere. Je nach Nahrungsverfügbarkeit kann die Zusammensetzung des Speiseplans saisonale oder jährliche Schwankungen aufweisen.
Als anpassungsfähiger Nahrungsopportunist ist der Wolf in der Lage, auch in stark vom Menschen beeinflussten Gebieten zu überleben.
Aus der Nähe betrachtet massive (fast) 80 cm hoch!
:o
Sie werden alle verhungern. 8)
:o
Sie werden alle verhungern. 8)
Och, wo ein Wille ist - ist auch ein (Wald)weg! ;D
Aus der Nähe betrachtet massive (fast) 80 cm hoch!
Ja, wegen der geschützten Biber!
wie hoch ist die dänische variante, 1 meter würde reichen
Ja, wegen der geschützten Biber!
Jetzt mal ohne Flachs: ist das die Begründung?
Allerdings wird nachgebessert, da in den ersten Wochen viele Rehe und Hirsche beim Drüberspringen hängenblieben und qualvoll verendeten.
Auch in ganz normalem Wildzaun wie er entlang der Autobahnen steht, gibt es jedes Jahr hängengebliebenes Wild.
Mal sehen, was der Lord oder Amur meinen. ;)mehr als 100% geb ich nicht für den fuchs, nein die gehöre sind nicht größer
Eine Wildkamera hätte ich auch gerne.was hindert Dich? Ist nicht so teuer, läuft mit Batterien und kann praktisch überall aufgestellt werden.
Eine Wildkamera hätte ich auch gerne.was hindert Dich? Ist nicht so teuer, läuft mit Batterien und kann praktisch überall aufgestellt werden.
da müsstest aber tiefe nagel,krallenabdrücke sehn
achso, aber drei cm ballenabdruck finde ich auch wenig für dachsda müsstest aber tiefe nagel,krallenabdrücke sehn
Auf einer Steinplatte? ???
.achso, aber drei cm ballenabdruck finde ich auch wenig für dachsda müsstest aber tiefe nagel,krallenabdrücke sehn
Auf einer Steinplatte? ???
Was ist es denn nun junge Ratte, Wühlmaus? ???
neben dem schläfer und der rüsselmaus und dem wiesel, das dauernd auf die terrasse kackt, gibt es jetzt noch die erdmännchenkatze vom nachbarn. sie fühlt sich hier sehr wohl, auch drinnen.
wenn sich sie genau orientieren will, geht sie auf die ausgestreckten hinterbeine, spitzt die ohren und guckt rundum. sieht echt aus wie ein erdmännchen ! wenn sich das vielleicht vererbt ......
Klimaveränderung erklärt so einiges, aber müsste der nicht in der anderen Richtung unterwegs sein ;D?Bisher wurden Elchsichtungen (insbesondere in Kneipennähe) eher anderen Gründen zugeschrieben! ;D
A propos Dachs. Bei mir gräbt er mal wieder oder immer noch nächtlich in den Beeten. Inzwischen so ziemlich überall. Was ich heut entdeckt hab, setzt aber noch eins drauf: ein tiefes Loch in einem Staudenbeet, zwischen Astern, Rosen und Gaura, drei bis vier Meter von meinem Lieblingsplatz entfernt. Und im Loch: mehrere Sch... haufen. Halleluja, eine Dachslatrine. >:(
Ich bin es leid und würde das Tierchen (die Tierchen?) ganz gern aus meinem Garten fernhalten. Was würde helfen, ihn zu vergrämen? Für Ideen wäre ich sehr dankbar.
A propos Dachs. Bei mir gräbt er mal wieder oder immer noch nächtlich in den Beeten. Inzwischen so ziemlich überall. Was ich heut entdeckt hab, setzt aber noch eins drauf: ein tiefes Loch in einem Staudenbeet, zwischen Astern, Rosen und Gaura, drei bis vier Meter von meinem Lieblingsplatz entfernt. Und im Loch: mehrere Sch... haufen. Halleluja, eine Dachslatrine. >:(
.
Ich bin es leid und würde das Tierchen (die Tierchen?) ganz gern aus meinem Garten fernhalten. Was würde helfen, ihn zu vergrämen? Für Ideen wäre ich sehr dankbar.
ich hasse kaninchen. >:(warum, weil sie unkraut fressen?; ICH habe sie gern, am liebsten mit rahmsauce
Woran erkennt man an diesem Bild die "Taten" von Kaninchen?
Ich habe eine kleine Badeanstalt im Garten. Da ist immer was los.Ich kann leider nichts erkennen.
Hast Du es wenigstens in die richtige Richtung verscheucht, also gen Küche/Pfanne bzw. Kühltruhe? ;)
Wir müssen nun doch nen Zaun zum Nachbarn bauen. Unser Zaun zum Wald ist dicht, seiner nicht... da kommen sie neuerdings rübergewandert :-X.
Aber die Jägerschaft setzt tatsächlich auch Jungfasane aus, denn die Männchen werden auch noch geschossen.ja, manche setzen Fasane aus, andere fördern verwilderte Hauskatzen .
Fasane gibt es hier im Oderbruch offensichtlich reichlich, man hört und sieht sie auch, zu den entsprechenden Zeiten dann die Hähne mit drei, vier Hennen. Aber dass sie in den Garten kommen war neu für mich. Sind die tatsächlich durch Katzen gefährdet? Ich meine, so ein Fasan ist ja nun nicht gerade klein.
Leider können die Hähne nicht besonders gut fliegen. Wer mal gesehen hat, wie einer versucht, auf einen Baum zu flüchten, weiß was ich meine. Die kraxeln mehr, als daß sie fliegen. :-X
Was genau mag eigentlich das jagdliche "Vergnügen" daran sein, ausgerechnet ein so unbeholfenes Tier zu erlegen?
Leider können die Hähne nicht besonders gut fliegen. Wer mal gesehen hat, wie einer versucht, auf einen Baum zu flüchten, weiß was ich meine. Die kraxeln mehr, als daß sie fliegen. :-X
Was genau mag eigentlich das jagdliche "Vergnügen" daran sein, ausgerechnet ein so unbeholfenes Tier zu erlegen?
Ich mache mir jetzt keine Freunde, aber genauso kritisch kann man die Bewirtschaftung von Angelteichen und Fließgewässern sehen, wo Jungfische eingesetzt und mehr oder weniger zum Vergnügen gefangen werden. Andererseits tun diese Vereine viel für die Umwelt und den Erhalt der Gewässer.
Es ist halt ein Nehmen, aber auch ein Geben. In der Öffentlichkeit wird aber meist nur auf die Seite des Nehmens aufmerksam gemacht.
heute habe ich den guerilla gardening-topf im hof aufgehübscht, da fehlte noch etwas farbe. in der mitte war inzwischen ein leicht erhöhter lockerer erdhügel, teilweise lag auch etwas erde über den mitte-nahen pflanzenteilen.
beim versuch, die ilexzweige hineinzustecken, stieß ich mehrfach auf etwas festes, ich vermutete einen alten topfpflanzenwurzelballen, den ich übersah…
also beherzt hineingegriffen, den ballen aufgespürt, herausgezogen – und groß geschaut:
pelzig, wieso ist der pelzig? ???
oh! :o :o :P
mit deutlichem schwung landete die eingerollte und offenbar (hoffentlich) tote ratte im efeugewucher drumherum. :P
nun die frage:
wer oder was vergräbt eine ganze tote ratte mittig zwischen der winterbepflanzung in (m)einem pflanzkübel, und dann so, dass eine gleichmäßige lockere erdschicht darüber aufgehäuft ist?! nachbars köter schließe ich mal aus, die nachbi samt blagen eher auch und die eichhörnchen und spatzen habe ich nicht im verdacht – sind ratten für rituelle beerdigungen bekannt?!
so sieht das jetzt jedenfalls aus, ohne ratte darin. unscharf. ::)
wie ist das mit waschbären? die soll es in berlin ja inzwischen ohne ende geben, aber selbst begegnet bin ich noch keinem. :P
Schließt du aus, dass ein Mensch die Ratte abgedeckt haben kann?
… Nur eine tote Ratte ist eine gute Ratte. …
Hmmmm, ist letztendlich nicht wurscht, wie die Ratte in die Erde kam 8)?!? …
madengewimmelDas geht vorbei ;) Letztendlich sind die Aasfliegen lästiger.
Kommen die Viecher denn am Verputzt hoch?Ja.
Können sich Ratten an einem 10er oder 12er Plaste Regenrohr halten?normalerweise nicht, solange es glatt ist.
Ich sprühe Silikonöl auf die Metallpfähle der Vogelfutterstationen.;D ;D ;D
Da klettert keiner mehr hoch.
Nacht irgendwo Schäden durchs " Umpflügen ", meist außerhalb.Es gibt Naturschützer, v.a. Entomologen, die das Aufbrechen des Bodens sehr begrüßen. Gestörte Flächen sind gut für allerlei bodennistendes Getier und außerdem ist das Aufkommen von nicht so konkurrenzstarken Kräutern und Einjährigen dann eher möglich.
VG Wolfgang
Ich wusste noch nicht, dass Mäuse gern Glyzinien mögen. Heute Abend kanabberte eine gut zehn Minuten vor dem Wohnzimmerfenster an meiner japanischen Wistaria herum.
Ja, und ich war nicht da :'(. Habs grad erst entdeckt. Meine Töchter sagen, dass nun völlig klar ist, warum ich
letzte Nacht um Traum nach Hause radelte und wieder zurück. Hat nur nix genützt :-\.
Und ich finde nichts eindeutiges, wo sie reingekommen sind ...
>:(
Die albernen Schilder haben wir beim Wandern auch schon gesehen.Immerhin, der Hinweis nicht wegzulaufen ist relevant. Sonst fällt man eventuell ins Beuteschema ;D.
Warum hast Du Angst vor wild lebenden Wölfen?
Kann ich voll nachempfinden, ich hatte schon mal Todesangst als 3 große sich selbst überlassene Hunde, in Berlin!, außerhalb von Gärtnereien, mich angegriffen haben, aber dann doch von mir abgelassen haben und lieber untereinander rauften.Warum hast Du Angst vor wild lebenden Wölfen?
Angst weniger, eher gesundes Mißtrauen und Respekt.
Wer das noch nicht erlebt hat, wenn eine verwilderte Gruppe Hunde anfängt zu kreisen, kann das nicht nachempfinden.
...
Der eine oder andere Waschbär sei ihnen gegönnt!Meine Gänse gönne ich ihm nicht!!! :P
Was ist jetzt mit dem Löwen. Ist der inzwischen gefunden worden? ???Es ist gefunden worden, dass es tatsächlich ein Wildschwein gewesen muss. Für mich sah das auf dem (schlechten) Video auch aus wie ein Löwe und ich hab über den Berliner Wildtierbeauftragten gelacht, der als Erster sagte, er könne nur ein Wildschwein erkennen. Aber wenn man sich mal https://www.rbb24.de/content/dam/rbb/rbb/rbb24/2023/2023_07/sonstige/MicrosoftTeams-image-10-.png.png/size=470x264.png ansieht, ist schon was dran an der Nachricht, dass es kein Löwe ist. Aber schon, dass an einem Rißplatz (ich hatte mich schon gefragt, ob ein Käfiglöwe überhaupt ein Wildschwein erlegen kann) keine Spur des vermeintlichen Opfers zu finden ist, ist sehr merkwürdig. Naja. Besser genau nachgesehen, als dann doch einen vom Löwen anfallen lassen. Und der Lacher sei den Unbeteiligten gegönnt. Wäre ja sonst zu trist im Leben.
ein hahnSuper! Wachtelhähne, die Eier legen! ;D
die legen interessante eier
Mit Blitz?Ich meinte eher, dass die zwischen den Stauden davonflitzen, wenn so ein ungelenker Mensch in das Beet stapft, um das Rascheln und Schnaufen genau zu lokalisieren ;D. Einen "erwischt" man schon mal, aber 3, die in alle Richtungen auseinanderrennen? Die sind schnell, wenn sie wollen!
Aber ist auch erschwinglich, unsere war, glaube ich von Aldi.Meine erste ist von Netto, wahrscheinlich genau dieselbe und wie gesagt total in Ordnung. Man darf nur ihrer Batterieanzeige nicht glauben. Wenn sie noch gut 1/3 Batterieladung anzeigt, stellt sie die Arbeit schon ein. Erst dachte ich, sie wäre kaputt, nun weiß ich, dass sie einfach hungert, ohne sich vorher zu melden. Kann ich mit leben. Inzwischen hat sie ein Geschwister bekommen aus einer besonders preiswerten Sonderaktion. Ja, es geht bestimmt professioneller. Muss es bei mir aber nicht.
Du kannst auch vorab mal überlegen, welche Tiere überhaupt bei dir im Garten lebenIst richtig. Aber auf manche meiner Mitbewohner wäre ich, hätte mich einer gefragt, im Leben nicht gekommen. Ich hätte geglaubt, dass sicher manchmal ein Fuchs durch die Gegend streift. Dass mir aber ALLNÄCHTLICH einer oder zweie durch die Wildkamera rennen, die nur einen kleinen Teil meines kleinen Gartens abdeckt, wäre ich nicht gekommen. Diese Fuchsfamilie wohnt also inmitten einer Kleingartenanlage. Und hätte mir einer gesagt, dass die großen Löcher, die ich manchmal gefunden habe, Dachsbauten sind, ich hätte dem einen Vogel gezeigt (Blaumeise vermutlich :) ). Bis mir dann einer durch die Kamera gelaufen ist...
Du kannst auch vorab mal überlegen, welche Tiere überhaupt bei dir im Garten lebenIst richtig. Aber auf manche meiner Mitbewohner wäre ich, hätte mich einer gefragt, im Leben nicht gekommen. Ich hätte geglaubt, dass sicher manchmal ein Fuchs durch die Gegend streift. Dass mir aber ALLNÄCHTLICH einer oder zweie durch die Wildkamera rennen, die nur einen kleinen Teil meines kleinen Gartens abdeckt, wäre ich nicht gekommen. Diese Fuchsfamilie wohnt also inmitten einer Kleingartenanlage. Und hätte mir einer gesagt, dass die großen Löcher, die ich manchmal gefunden habe, Dachsbauten sind, ich hätte dem einen Vogel gezeigt (Blaumeise vermutlich :) ). Bis mir dann einer durch die Kamera gelaufen ist...
Eigentlich hatte ich viel mehr Getier erwartet.
Bei Amazon gibt's ganz gute Kameras mit Solarpanel oben drauf. Kostenpunkt ca. 100 Euro. Meine vermißte war so eine und das hat sehr gut funktioniert.
Also habt ihr nicht mal Waschbären? Gibt's das wirklich noch?bei mir ;D, noch ... :-\
Eigentlich hatte ich viel mehr Getier erwartet.
Also habt ihr nicht mal Waschbären? Gibt's das wirklich noch?
Diese Modelle haben einen Akku, der einmal am Anfang geladen wird und sich dann aus der Solarzelle auflädt. Zusätzlich kann man einen Batteriepack einlegen, der einspringt, wenn der Akku leer ist. Videos mache ich generell nicht, weil ich Hühner im Garten laufen habe. Kein Mensch braucht Hunderte von Hühnervideos. Außerdem saugen die bei der Menge den Akku/die Batterien leer.Bei Amazon gibt's ganz gute Kameras mit Solarpanel oben drauf. Kostenpunkt ca. 100 Euro. Meine vermißte war so eine und das hat sehr gut funktioniert.
Hast du mit der auch Videos aufgenommen? Nachts? Ich finde den Gedanken an so eine Kamera zwar toll, hätte aber Bedenken, dass so eine kleine Solarzelle das stemmen kann. Wenn sie das könnte, hätte man den Mehrpreis natürlich schnell drin. Wenn die Kamera nicht zu schattig hängt.
das hühner in der nacht mehrmals zum fressen und trinken laufen glaube ich mal nichtIch hab's nicht genauer nach einzelnen Hühnern ausgewertet, vor allem da wir mehr haben und ich nicht jedes identifizieren kann. Vielleicht machen das nur die unten Schlafenden bei uns. Ein paar schlafen ja immer hoch oben.
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Auf halber Höhe vom Buchs fiel aber nochmal eine frische tote nasse Feldmaus aus dem Busch. Meine Theorie geriet ins Wanken. Gut, es waren zwei Mäuse, die ich gefangen hatte, aber, dass beide hier im Buchs landen, ist schon sehr seltsam.
Der Clou, kurz vor dem Boden tauchte eine dritte Maus auf. Also bis drei zählen schaff ich in der Regel noch, ich hatte zwei gefangen ???.
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Evtl. schon halb tot und fast erfroren haben sie sich einfach deinen Buchsbusch als neues trockeneres Versteck aufgesucht und haben darin dann eben den Geist wegen Ünterkühlung oder sonst was aufgegeben. Ein Mäuseleben währt nicht lange.
Bei mir läuft die Kamera fast nur nachts. Hundertmal die Stelzen von meinem Mann und mir brauche ich auch nicht. ;):)
Wenn man bei uns die Jäger fragt, wie man Steinmarder fängt, sagen sie : In die Steinmarderfalle ein Hühnerei. Da scheinen sie besonders drauf abzufahren.Geht das auch mit gekochten? Wir hatten heute ein weichgekochtes über, das wurde etwas zerlegt im Beet verteilt für wen auch immer ...
VG Wolfgang
Trapa, da muss man registriert sein, sonst sieht man nix. Besser hier hochladen.
Trapa, da muss man registriert sein, sonst sieht man nix. Besser hier hochladen.Hm. Habe das eigentlich so eingestellt, dass das für jedermensch anzeigbar sein sollte. Und klar, ein Bild hätte ich in die Galerie geladen, aber das ist ein Video von der Gartenkamera.
Wie schafft man es, dass er sich genau in Bildmitte bewegt - Leckerli?
Oh Gott, bloß nicht! Mich gruselt's vor Jagdtrophäen aller Art. :oGerade deshalb. Es ist doch keine. Das Tier ist wahrscheinlich eines natürlichen Todes gestorben. Klar, wenn ich jetzt zur Vereinsversammlung der Veganer gehe, wäre das keine gute Idee. Aber einfach zur persönlichen Freude, ohne dass man jemanden überzeugen muss, dass der Totfund reine Wahrheit ist - warum nicht? Ich würde es machen. Aber klar, wenn dich das tote Tier als solches gruselt...
Auf dem Heuboden der Scheune hab ich “Mumien” gefunden, da überlege ich noch, die in Epoxid einzugießen….
Bei Füchsen ist das "Problem" dass wir zumindest eine der "Regulatorien" ausgeschaltet haben. Einst gingen alle paar Jahre Wellen von Tollwut durchs Land. Daran ist dann ein großer Teil der Füchse eingegangen.Wozu sollte es gut sein, wenn Füchse eingehen? Der Fuchs ist ein heimisches Tier und Tollwut ist - außer in Fledermäusen - ausgestorben. Warum sollte man also gegen Füchse etwas unternehmen? Wenn ich Hühner habe, muss ich sie natürlich schützen, ist klar. Und ja, es wäre schöner, wenn ich es nicht müsste. Aber so ist das Leben. Gerade in Städten, wo nicht gejagt wird, zeigt sich, dass Füchse ganz anders leben, als man lange dachte. Nämlich durchaus in Familie, sogar in ganzen Clans. Und nichts ist daran schlimm. Wenn ich mal wieder unseren Parkanlagenfuchs oder eins seiner Familienmitglieder treffe, interessiert der sich nicht für mich. Er hat wichtigeres zu tun. Da bin ich schon auf 3 m Abstand gewesen. Ob Füchse in der Stadt jetzt mehr Abfall oder mehr Ratten und Mäuse verputzen, wage ich nicht einzuschätzen. Beides finde ich ausgesprochen nützlich. Im Garten hatten wir vorübergehend richtig viele Wühlmäuse. Ob wir da auch schon Füchse hatten, weiß ich nicht, da hatte ich noch keine Kamera. Aber jetzt habe ich Füchse und fast keine Wühlmäuse mehr. Ich sehe nicht den geringsten Grund zur "Regulation" von Füchsen.
Das wurde durch die Tollwutimpfung total eliminiert.
Ob das nun gut ist oder nicht?
Füchse an sich finde ich toll, nur der Fuchsbandwurm war immer ein Problem. Ich esse mich ja gern in Kleinstmengen durch die heimische Flora und hatte immer Angst, mir da was einzufangen. Ihr wisst schon Brombeeren, Himbeeren, Walderdbeeren und
D. h. wir haben heute konstant einen Fuchsdichte die es früher selten gab.Das wird wohl stimmen. Und ja, in bestimmten besonders wertvollen Biotopen könnte das ein - sagenwirmal - Sekundärproblem werden. Denn wenn die Bodenbrüter bedroht sind, hat nicht der Fuchs daran Schuld. Er ist nur der Faktor, der gerade die geringste Lobby hat. Wenn es - meinetwegen anderswo als in besonders wertvollen Biotopen - zu großen Fuchsdichten kommt, dann gibt es dort günstige Bedingungen. Und ja, wenn die Dichte wieder zu groß wird, taucht bestimmt irgendein Erreger auf, der die Reihen wieder lichtet. Das geht uns mittlerweile ja wieder selbst so. Aber ist das jetzt ein Anlass, dass wir dem Erreger zuvor zu kommen? Ohne einen anderen Grund als die Feststellung "Sind ja ganz schön viele..."?
Ja da gibt es noch mehr interessante Zusammenhänge. Die Berghexe, ein sehr anspruchsvoller Schmetterling ist hier in den neunziger Jahren ausgestorben, weil sich die Füchse so stark vermehrt hatten, dass sie die Kaninchen in den Schutzgebieten zurückgedrängt hatten. So wuchsen die Rohbodenstellen zu, was das Aus für die Berghexe bedeutete.Vor allem ist das interessant in Hinblick auf die Frage, wo und wie die Berghexe lebte, bevor das Kaninchen in Deutschland durch den Menschen eingeführt wurde. Das ist ja der Mist an menschlichen Wertungen der Natur: sie sind immer irgendwie eingefärbt. Man kann Kaninchen süß finden oder als Schädling verfolgen. Man kann Berghexen toll und wertvoll finden oder sich sagen, dass sie hier kaum oder kein natürliches Habitat haben. Man kann finden, dass es zu viele Füchse gibt oder man kann sich freuen, dass sie Ratten und Mäuse zurück bringen in den Stoffkreislauf. Irgendwie hat das alles seine Berechtigung und irgendwie auch nicht. Deshalb bin ich dafür, so wenig einzugreifen wie nur möglich. Was auch wieder relativ ist, als manche Biotope aktiv wiederbelebt werden können und müssen. Es ist nichts in der Natur so einfach, wie wir es gern hätten.
;D
(War wohl mal ein Schul-Schaupräparat für Biologie, bei eBay gefunden…)
Aber keine Zwergmaus. Waldmaus Baby
seit schakale hier mehr werden verschwinden füchse, leider auch rehe
Wir haben jede Menge Wölfe. Rehe sieht man nicht mehr.Da kann es einen Zusammenhang geben, muss aber nicht. Stellen- und zeitweise wurden die Rehe in Anwesenheit einer Wolfsfamilie sogar mehr. Allgemein hat sich ohnehin gezeigt, dass nicht die Prädatoren die Kopfzahl der Beute regulieren, sondern umgekehrt. Ausnahmen mag es geben, meines Wissens sind bisher keine erforscht worden.
Wir haben jede Menge Wölfe. Rehe sieht man nicht mehr.Da kann es einen Zusammenhang geben, muss aber nicht. Stellen- und zeitweise wurden die Rehe in Anwesenheit einer Wolfsfamilie sogar mehr.
Wenn sie ins Haus gelangen schaffen die das auch um diese Jahreszeit. Aber Du hast recht, große Chancen hat sie nicht.Aber keine Zwergmaus. Waldmaus Baby
ist das nicht ein sehr risikoreicher Zeitpunkt für eine Waldmaus, so kurz vor Dezember noch Nachwuchs in die kalte Welt zu setzen?
Das klingt doch nach wunderbaren Neuigkeiten für die Waldverjüngung, zu gut um wahr zu sein…vlt ist das in eurem land so, wir haben zuviel wald, seit langer zeit wächst mehr zu als entnommen
Könnte das eine Zwergmaus sein.
Wisente in der Steiermark würden wohl schwierig - das sind glaube ich Viecher der Niederung und auch zu schwer für die empfindlichen Hänge. Und was die Bewaldung angeht, so wäre das letztendlich die Wiederherstellung des Naturzustands. Vielleicht werden dadurch die Hänge besser gehalten als durch Wiese. Und die Grundeigentümer könnten den Boden als CO2-Kompensationsfläche nutzen. Hat alles verschiedene Seiten..
das hier sollte eine Katze sein ...Es sieht für mich nach einer noch recht jungen Katze aus, insofern vielleicht wirklich ein Streuner aus einem “wilden” Wurf :-\
Hier kommen alle gut versorgten Katzen beim Futternapf für Igel vorbei und bedienen sich. Das wäre kein Grund, mir deswegen sorgen zu machen (höchstens wegen den Igeln).Hier eher nicht, und schon gar nicht nach Mitternacht bei Frost, am nächsten Abend früher, am dritten Abend noch früher und zweimal ... Die Nachbarn mit Katzen kennen sie nicht ... wenn der Schnee weg ist, werde ich wieder Futter hinstellen und gucken, ob sie regelmäßig kommt. Und dann Zettel aushängen und wenn sich keiner meldet, dann hoffentlich einfangen.
Wobei wir keine Igel füttern (ich denke und hoffe, die finden inzwischen genug in meiner “Wildnis”).Vor wenigen Jahren hatte ich Anfang Oktober gleich 2 nicht wintertaugliche Miniigel - einen habe ich abgegeben, der nahm bei mir nicht zu. Der andere war nach 4-5 Wochen so aufgepäppelt, dass er dann doch raus konnte, draußen weiter Futter erhielt bis er Winterschlaf hielt. Das brauche ich nicht wieder, lieber draußen zufüttern im Spätherbst. Ein Stadtgarten mit genug Bewuchs reicht nicht, drumherum ist vieles aufgeräumt, Biotope verschwinden bei Besitzerwechsel zugunsten von Rasenwüsten und ggf noch. einem Pool :-X.
... deshalb wäre so eine jüngere Katze für mich ein Alarmsignal.Für mich auch, und ich dachte auch an ein jüngeres Tier. Hier in dieser gutbürgerlichen Nachbarschaft sind ungewollte Würfe allerdings ungewöhnlich. Die meisten Katzen werden nachts reingeholt, kastriert/sterilisiert sind sie in der Regel auch. Aber es kann ja auch mal ein Tier zuwandern, hier gibt es zur Zeit offenbar reichlich Mäuse, zumindest habe ich meine Kater in letzter Zeit öfter neben den Laubhaufen auf dem "Rasen" mit ebensolchen beobachtet. Die Haufen sind allerdings seit Samstag weg, gehäckselt auf den Beeten verteilt. Vielleicht findet Katz deshalb nicht mehr genug? Wobei bei der Nachbarin unter der Buche reichlich rumliegt, oder bei mir unter Ilex und Eiben - als Winterquartier für Igel. Da leben sicher auch Mäuse ganz gut ;D.
Du könntest Trockenfutter anbieten, das friert nicht so ein.Ja, wichtig ist aber, dass die Katze dann unbedingt Zugang zu Trinkwasser haben muss. Eine der letzten zugelaufenen war in einer Kahlfrostperiode fast verdurstet. Sie saß jämmerlich schreiend auf dem Birnbaum und wollte nachdem ich sie in den Keller geholt hatte nur noch trinken, trinken, trinken. Ich musste ihr das Wasser irgendwann weg nehmen, damit es nicht zu einer Hämolyse kam. Vermutlich hatte sie bei den Nachbarn Trockenfutter geschnorrt. Deren Katze konnte rein und trinken, sie aber nicht.
Zwar nicht ganz identifiziert, aber unsere Nachbarin auf der anderen Straßenseite hat öfter einen sehr großen schwarzen Kater bei sich drüben. Er wurde gerade wieder gesichtet und ist auf jeden Fall gut ernährt und nicht ungepflegt. Er trollte sich in unsere Richtung fort, bestimmt gibt es an der Futterstelle auch Mäuse, da ich dort auch Vögel füttere.das hier sollte eine Katze sein ...Es sieht für mich nach einer noch recht jungen Katze aus, insofern vielleicht wirklich ein Streuner aus einem “wilden” Wurf :-\
kann auch sein, er hat Angst, dass wir sein Wild verscheuchen ... aber da das dort frei zugänglich ist, hat er leider Pech gehabt. ...
In Extremfällen kann schon mal ein Schuß in Richtung des Spaziergängers fallen. Nicht aus Versehen.Das halte ich für dasselbe Geschwätz wie bei den Jägern das Wanderer auf dem Weg bleiben müssen oder es fand vor 40 Jahren statt.
Da steht leider Aussage gegen Aussage.
So eine Waffe hat einen schlechten Einfluß. Nicht alle sind so moralisch gefestigt das sie damit umgehen können.
War in Bayern und keine 15 Jahre her. Kein Geschwätz. Heute wo fast jeder ein Handy mit guter Kamera dabei hat sieht das vielleicht anders aus.In Extremfällen kann schon mal ein Schuß in Richtung des Spaziergängers fallen. Nicht aus Versehen.Das halte ich für dasselbe Geschwätz wie bei den Jägern das Wanderer auf dem Weg bleiben müssen oder es fand vor 40 Jahren statt.
Da steht leider Aussage gegen Aussage.
So eine Waffe hat einen schlechten Einfluß. Nicht alle sind so moralisch gefestigt das sie damit umgehen können.
Wenn du heute nur den Anschein aufkommen lässt das du jemand mit der Waffe bedroht hast, dann steht umgehend eine entsprechende Einheit der Polizei vor der Tür und räumt erst mal den Waffenschrank aus. Egal ob das nun wahr gewesen ist oder nicht. Danach kannst erst mal per Anwalt versuchen deine Waffen wieder zu bekommen. Wird in BY vielleicht ganz so extrem gehandhabt wie in B . Aber es gab schon Fälle da wurden die Waffen kurzerhand verschrottet bevor das rechtskräftig wurde.
Die Österreicher haben ja manchmal andere Gepflogenheiten, aber bei uns heißt es Hermelin oder Großes Wiesel, im Gegensatz zu Mauswiesel .Insofern lag Azubi richtig. :)nein, nur wenn es weiß ist ists ein hermelin, das lernt man auch bei der jagdprüfung
VG Wolfgang
P.S. Axel hat das auch schon angemerkt. ;)