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Garten- und Umwelt => Komposthaufen => Thema gestartet von: frida am 08. November 2007, 16:16:00

Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: frida am 08. November 2007, 16:16:00
Im Gegensatz dazu erweist sich die Erde, die mein Gartenvorgänger vor der Übergabe des Garten durchgefräst und abgeharkt hat, als unglaublich tot. Ich habe begonnen dort u.a. Beete für Himbeeren vorzubereiten und habe auf ca. 15qm drei Regenwürmer gefunden :-\ .



Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Christina am 08. November 2007, 16:47:45
Mit Ruhe meinte ich nicht, die blanke Erde über den Winter liegen zu lassen, sondern schön dick gemulcht, oder mit Gründünger eingesät. Gerade letzteres gelingt mir nie, da frühestens Ende Oktober mal ein Beet frei wird, dann ist es dafür zu spät.
Ich werde mir im nächsten Frühjahr noch mal ein Stückchen Land vom Nachbarn erbetteln (ist schon besprochen :D), dann habe ich mehr Platz, hoffentlich gelingt es mir dann turnusmäßig immer Beete mit Gründünger zu besetzten.

Christina
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: max. am 08. November 2007, 19:39:25
Im Gegensatz dazu erweist sich die Erde, die mein Gartenvorgänger vor der Übergabe des Garten durchgefräst und abgeharkt hat, als unglaublich tot. Ich habe begonnen dort u.a. Beete für Himbeeren vorzubereiten und habe auf ca. 15qm drei Regenwürmer gefunden :-\
das muß nicht unbedingt an der wirtschaftsweise deines vorgängers liegen, sondern liegt wohl am boden selber. regenwürmer mögen keine sandböden. das ist jedenfalls meine erfahrung. da kannst du mulchen und gründüngen soviel du willst- es werden nicht mehr.
aber vielleicht ergeht es dir anders. du könntest ja ab und zu darüber berichten.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: frida am 08. November 2007, 19:42:59
regenwürmer mögen keine sandböden. das ist jedenfalls meine erfahrung.

Das ist ja schade. Ich bin da anderes gewohnt von meinem Ex-Garten. Da sind zwar bei jedem Hochwasser tausende Regenwürmer ersoffen und lagen dann in Mengen auf der Erde (sehr unschön), aber ein paar Tage später waren wieder genausoviele da wie vorher. Ich werde sie vermissen.

Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: max. am 08. November 2007, 19:52:59
@frida,
was hatte denn der für einen boden?
zum sand: regenwürmer mögen vielleicht nur keinen eher trockenen sandboden wie bei mir. trockenheit scheint ja bei dir nicht das hauptproblem zu sein. vielleicht besteht ja noch hoffnung, was die würmer betrifft.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Manfred am 08. November 2007, 20:36:53
Hallo max,

die Bodenbearbeitung hat einen massiven Einfluss auf die Würmer. Umgraben mögen sie gar nicht.
Der zweite (eigentlich erste) ganz wichtige Punkt ist aber: Futter, Futter, Futter. Wo kein ausrechende Menge Pflanzenreste usw. zum Futtern da ist, kann es auch keine Massen von Würmern geben.
In der Landwirtschaft gibt es dafür genug Beispiele. Von fast wurmleeren Äckern bei Pflug und ohne Winterbeckung bis zu Wurmbeständen von über 300 Stück pro Quadratmeter bei extrem flacher Bearbeitung (1 bis max 5 cm) und ganzjähriger Pflanzendecke (z.B. System der Brüder Wenz).
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: max. am 08. November 2007, 20:41:58
@manfred,
welche rolle spielt der boden selbst, deiner ansicht nach?
futter hätten sie auch bei mir genug, und unbearbeitete, dick gemulchte und dennoch wurmarme beete habe ich auch (himbeerbeete z.b.)
ich weiß ja nicht, warum würmer keinen sandböden mögen. ob es die trockenheit ist, die sandböden eigen ist, oder ob vielleicht die gänge in diesem lockeren boden nicht stabil sind.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Aella am 09. November 2007, 08:20:40
ich hab hier sehr sandigen boden aber trotzdem massig regenwürmer ???

freut mich natürlich sehr..ich wohne hier ja erst seit mai.
probiere nun im ersten jahr das dicke mulchen aus. das ganze laub von den bäumen wird zur zeit ins gemüsebeet geschaufelt und soll bis zum frühjahr liegen bleiben.

sieht zwar bei dem vielen regen momentan nicht schön aus, aber die würmer wirds hoffentlich freuen :D
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: frida am 09. November 2007, 08:34:49
@frida,
was hatte denn der für einen boden?


Der alte Garten hatte einen sehr humosen und etwas sauren Schwemmlandboden, der auch seine Sandanteile hat, aber eben viel viel Humus. Eigentlich ideal, total fruchtbar. Leider in dem Fall eben nur zu naß.


Aber daß in einem Boden, auf dem nur mit mineralischen Düngern gearbeitet worden ist und alle Pflanzenrest abgeharkt wurden, keine Würmer mehr sind, ist doch logisch, wovon wollen die sich ernähren?

Die Würmer mögen es wohl auch nicht so gerne, wenn der PH-Wert in den alkalischen Bereich geht.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Margit am 09. November 2007, 08:37:27
Ich werfe zur Zeit jede Menge Kaffeesatz zusätzlich auf die Beete, habe mal gehört, daß die Würmer das mögen.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Feder am 09. November 2007, 08:48:24
Zitat
Der zweite (eigentlich erste) ganz wichtige Punkt ist aber: Futter, Futter, Futter. Wo kein ausrechende Menge Pflanzenreste usw. zum Futtern da ist, kann es auch keine Massen von Würmern geben.
Genau. Die Herrschaften sind hungrig. Wenn ich Zwiebeln setze muss ich immer extra Zwiebelschalen für die Würmer ausstreuen, ansonsten schmeissen sie die Pflanzzwiebeln ständig aus dem Boden.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: fars am 09. November 2007, 08:50:31
Regenwürmer meiden Böden, die zum Sauren neigen. So sind z.B. in Typischen Rhododendron-Anpflanzungen, bei denen mit viel Torf oder anderem saueren Substrat gearbeitet, kaum Regenwürmer anzutreffen.

Woher hast du die Indo, frida, dass mineralische Düngung R. vertreibt? Dann dürften unter einem penibel gepflegten Zierrasen, der mehrmals im Jahr mineralisch gedüngt wird (und werden muss) ja keine R. hausen. Das Gegenteil ist der Fall.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Pinguin am 09. November 2007, 08:50:32
ich hab hier sehr sandigen boden aber trotzdem massig regenwürmer ???


kann ich bestätigen, ich habe sauren Sandboden und - trotzdem? - jede Menge Regenwürmer!
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: frida am 09. November 2007, 09:01:12
Woher hast du die Indo, frida, dass mineralische Düngung R. vertreibt? Dann dürften unter einem penibel gepflegten Zierrasen, der mehrmals im Jahr mineralisch gedüngt wird (und werden muss) ja keine R. hausen. Das Gegenteil ist der Fall.

Der Boden, auf dem der Rasen wächst, ist ja ganzjährig eben bedeckt mit dem Rasen und es sterben ständig genügend Pflanzenteile ab, die von den Würmern dann verzehrt werden.

Ich dachte bei meiner Aussage an einen Gemüsegarten, der mineralisch gedüngt wird. Wenn die angebauten Pflanzen geerntet sind, bleibt nix an organischem Material als Wurmfutter übrig. Auch während der Anbauzeit ist beim Gemüse wahrscheinlich der Anteil an abgestorbenen Pflanzenteilen geringer als dort, wo Rasen/Stauden o.ä. mehrjährig stehen.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: fars am 09. November 2007, 09:03:01
Dennoch: Hast du nähere Infos über deine Annahme oder sind es nur eigene Erfahrungen?
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: frida am 09. November 2007, 09:03:56
Hier noch ein netter Link zu unseren Gartenhelfern:

http://www.nabu.de/m05/m05_10/02265.html
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Susanne am 09. November 2007, 09:06:39
Meiner Erfahrung nach ist den Regenwürmern die Struktur des Substrats ziemlich egal, solange es nicht Beton ist. Ihnen ist die Nahrungsmenge wichtig, also wieviel verrottendes Zeug zur Verfügung steht, wobei es hauptsächlich, aber nicht nur, um pflanzliches Material geht.

Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: frida am 09. November 2007, 09:11:19
Dennoch: Hast du nähere Infos über deine Annahme oder sind es nur eigene Erfahrungen?

Ich schließe es daraus, daß Regenwürmer sich von abgestorbenen Pflanzenteilen und Mikroorganismen ernähren. Wo solches nicht vorhanden ist, können die Würmer nicht leben.

Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Staudo am 09. November 2007, 09:12:22
Hallo,

ich denke auch, Pflanzenreste und Wasser sind das entscheidende. Die Verwendung von Mineraldünger ist nicht entscheidend. Ganz nebenbei wächst Gewächshausgemüse in regenwurmfreien Substraten - und ganz hervorragend, wie der Blick in das Gemüseregal beweist.
Im eigenen Garten will man natürlich schöne, lockere, humose und regenwurmreiche Erde.


Viele Grüße

Peter
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: max. am 09. November 2007, 17:01:48
@alle,
ich fasse die bisherigen erkentnisse zusammen:
regenwürmer mögen schwere böden aber auch leichte böden.
alkalische böden mögen sie nicht, aber auch keine sauren.
mineraldünger mögen sie auch nicht, stören sich aber auch nicht groß daran.
mulch und humus lieben sie, aber eine garantie für ihr vorhandensein ist das auch nicht.
regenwürmer sind nutzlos aber jeder will sie haben.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: frida am 09. November 2007, 17:03:34
 ;D
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: frida am 09. November 2007, 17:06:53
Übrigens sind Regenwürmer nicht nutzlos, frag mal einen Angler.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: caro. am 09. November 2007, 17:12:47
Ich habe so viele Regenwürmer...

Jeder Spatenstich verursacht Bauchschmerzen, weil ich befürchte, wieder welche zu erwischen...
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Staudo am 09. November 2007, 17:51:29
Ich habe so viele Regenwürmer...

Jeder Spatenstich verursacht Bauchschmerzen, weil ich befürchte, wieder welche zu erwischen...


Wer bekommt die Bauchschmerzen? Doch in erster Linie die Würmer?

max, eine prima Zusammenfassung!
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: fars am 09. November 2007, 17:52:40

max, eine prima Zusammenfassung!

Ja, aber ideologisch nicht einwandfrei.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Staudo am 09. November 2007, 17:59:14
Ja, aber ideologisch nicht einwandfrei.


Wieso? Er hat sich doch Mühe gegeben, alle Auffassungen gleichmäßig zu berücksichtigen.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: fars am 09. November 2007, 18:05:21
Ja, aber ideologisch nicht einwandfrei.


Wieso? Er hat sich doch Mühe gegeben, alle Auffassungen gleichmäßig zu berücksichtigen.

Nun ja, max. hat behauptet, Regenwürmer würden sich an der Mineraldüngung nicht groß stören. Das aber wird von der Mineraldüngergegnerfraktion aus grundsätzlichen Erwägungen energisch bestritten.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Staudo am 09. November 2007, 18:08:28
Die Minerldüngerverwender sind der Meinung, die Würmer stört das bissel Salz nicht. Auch deren Meinung gehört gehört. Wobei die Würmer sich hierzu bis jetzt nicht gemeldet haben. Fragen wir sie?
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Feder am 09. November 2007, 18:21:04
Zitat
regenwürmer sind nutzlos aber jeder will sie haben.
das hat keiner behauptet, max. nur du. wohl aus regenwurmneid? ;)
dass regenwürmer gut für den boden sind wird hier wohl keiner ernsthaft bestreiten wollen, oder?
Zitat
Einen besseren Untermieter im Garten als den Regenwurm kann man sich fast nicht wünschen: Er gräbt freiwillig um, kompostiert altes Laub und düngt mit seinem nährstoffreichen Kot den Garten. Durch sein stetiges Graben belüftet der Regenwurm außerdem den Boden und schichtet Nährstoffe von unten nach oben. Auf einem Boden mit vielen Regenwurm-Gängen staut sich keine Nässe, sondern die Erde saugt den Regen auf wie ein Schwamm. Auch Pflanzenwurzeln und wichtige Bodenorganismen haben es in lockerem Boden leichter.

Ein Regenwurm gräbt und frisst praktisch ununterbrochen. Er ernährt sich von Blättern, abgestorbenen Pflanzenresten und Mikroorganismen. Er frisst pro Tag ungefähr die Hälfte seines Eigengewichts. In einer Nacht zieht der Regenwurm bis zu 20 Blätter in seine Wohnröhre und klebt sie mit seinem Schleim fest. Aber bevor der zahnlose Wurm fressen kann, müssen Pilze und Bakterien die Pflanzenteile mundgerecht für ihn zerkleinern. Und das bedeutet: Das Blatt verrottet, wie in einem Komposthaufen.

Wenn sich der Wurm das zersetzte Blatt einverleibt, nimmt er auch größere Mengen Erde auf. Im Darm wird das Ganze mit Pilzen und Bakterien vermischt. Der Kot von Regenwürmern ist nichts anderes als besonders gute Erde. Bodenbiologen haben herausgefunden, dass ein Regenwurmhäufchen ein besserer Dünger ist als ist als die gleiche Menge Kompost.
 

Nicht erwähnt wird hier, dass auch die gestorbenen Würmer guter Dünger sind.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: max. am 09. November 2007, 18:30:53
@feder,
Zitat
...das hat keiner behauptet, max. nur du. ...
ich hab nichts behauptet, nur zusammengefaßt. der betreffende beitrag ist aber inzwischen gelöscht worden...
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Feder am 09. November 2007, 20:51:36
Aha, deshalb habe ich das nicht gesehen.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: uwe.d am 11. November 2007, 14:01:32
Hallo

bei uns im Garten,lehmiger Boden, aber schon 25 Jahre unter dem Spaten, haben wir sehr viele Regenwürmer.
Einerseits schaffe ich so gut wie kein kompostierbares Material raus, wie einige meiner Nachbarn, bei uns kommt auch Kaffeesatz und vor allem die leeren Behälter von Eiern uä. (nicht die aus Styropur) auf den Kompost, nach einem halben Jahr ist alles gut angerottet, und ich habe gemerkt, daß besonders viele Regenwürmer zwischen den letztn Pappfetzen sind.
das Risiko, mit dem Spaten welche zu verletzen ist natürlich groß :'( -hat sich aber noch keiner beschwert! :o
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Feder am 11. November 2007, 18:41:50
Man glaubt immer, Regenwürmer sind stumm, aber anscheinend stimmt das nicht. Ich habe mal gelesen, dass sie durchaus Laute von sich geben. Selbst gehört habe ich sie allerdings noch nicht. :-\
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Staudo am 11. November 2007, 20:37:05
Vielleicht müsstest Du nur genau hinhören? Am besten in den Garten legen mit dem Ohr an der Wiese und gaaanz still sein.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Feder am 12. November 2007, 09:54:32
Ich glaube eher, da hat man in der Nähe vom Kompost eine Chance. Dort wo sich die Tiere zur Konferenz treffen.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Lilo am 12. November 2007, 22:13:35
Man glaubt immer, Regenwürmer sind stumm, aber anscheinend stimmt das nicht. Ich habe mal gelesen, dass sie durchaus Laute von sich geben. Selbst gehört habe ich sie allerdings noch nicht. :-\

Regenwürmer husten
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Arachne am 12. November 2007, 22:46:49
Vielleicht müsstest Du nur genau hinhören? Am besten in den Garten legen mit dem Ohr an der Wiese und gaaanz still sein.
Regenwürmer hörbar gemacht: Man lege in großes, sauberes Exemplar auf eine Glasscheibe oder ein Blatt Papier. Wenn der Wurm sich bewegt, entsteht ein schabendes Geräusch. Erklärung: Regenwürmer haben Borsten.

LG Arachne
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 06. November 2016, 11:01:49
Guten Sonntag

Zu Regenwürmer habe ich diesen Thread gefunden. Setzte den mal fort anstatt neu.

Heute Morgen, kleine Sammlung.


Ist schon gross
geworden  :D



Schwarzkopf +
Kompostwurm
zusammen unterwegs



Tauwurm Li
Schwarzkopf re


Gesammelt ein paar Tage vorher auf der gleichen Strasse

Grüsse Natternkopf
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 27. August 2018, 15:43:09
Bin an der Einfassung des "Phyllostachys vivace" dran.

Da es einige zusammengerollte Regenwürmer hatte, habe ich mal den Sauger hervor gekommen.
Oberfläche abgesaugt um die Wurmkanäle sichtbar zu machen.

Hier seitlich zwei
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 27. August 2018, 15:43:56
Mit etwas mehr Humus im Lehm ein paar Kanäle.

Dunkle Stellen ungefähr in der Bildmitte.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 27. August 2018, 15:45:09
Auch im Lehm drin sind welche vorhanden.

Dreier und vor der Scherenspitze Eines.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 30. März 2020, 13:33:36
Ein hallo in die Gartenrunde mit Regenwürmern 🐛

In einem anderen *Themenbeitrag tauchte die Frage auf ob Regenwürmer Wurzeln essen.
Kann klar mit Nein beantwortet werden.

Ausgangslage:
A) Es handelt sich um unsere heimischen Regenwürmer.
B) Es handelt sich um gesunde, vitale ihrer Aufgabe erfüllende Wurzeln.
C) Nur abgestorbenes Wurzelmatreial könnnen sie aufnehmen.
D) Fakt: Regenwürmer haben keine Zähne oder Raspelartige Werkzeug wie zBsp. Schnecken 🐌

Wobei immer wieder mal die Frage / Mythos auftritt.

Ein paar Infolinks dazu:

Habe diese Buch, kann ich voll und ganz empfehlen.

Grüsse Natternkopf

Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Zausel am 30. März 2020, 20:58:27
... In einem anderen *Themenbeitrag tauchte die Frage auf ob Regenwürmer Wurzeln essen.
Kann klar mit Nein beantwortet werden. ...
Da lehnt sich aber jemand weit aus dem Fenster.    ;D
Wenn Regenwürmer Erde (mit Sandkörnern) auflutschen können, warum können sie dann nicht, wenn es ihnen saudreckig geht, Faserwurzeln lutschen?
Wohlgemerkt: es geht um eine für die Würmer totale Ausnahmesituation mit Riesenknast in der recht trockenen Kübelerde!
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Februarmädchen am 30. März 2020, 21:35:55
... In einem anderen *Themenbeitrag tauchte die Frage auf ob Regenwürmer Wurzeln essen.
Kann klar mit Nein beantwortet werden. ...
Da lehnt sich aber jemand weit aus dem Fenster.    ;D
Wenn Regenwürmer Erde (mit Sandkörnern) auflutschen können, warum können sie dann nicht, wenn es ihnen saudreckig geht, Faserwurzeln lutschen?
Wohlgemerkt: es geht um eine für die Würmer totale Ausnahmesituation mit Riesenknast in der recht trockenen Kübelerde!

Die Erde hängt aber nirgendwo fest.

Wurzeln müsste der Wurm mindestens abreißen um sie runterschlucken zu können. Ob er das packt? Nunja, der badische Riesenregenwurm sicher, aber den wird man nicht im Blumentopf finden.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 30. März 2020, 22:09:45
Von irgendwo her kommt es ja meistens.

 Im 19. Jahrhundert galten Regenwürmer als eine Plage und standen im Ruf, die Wurzeln der Pflanzen zu fressen.
Dank Darwin hat sich dieses Bild geändert. «Der Ruf des Regenwurms ist heute rehabilitiert»,
sagt Lukas Pfiffner, Agrarökologe am Forschungsinstitut für biologischen Landbau in Frick.
Nun heisst es: Je mehr Würmer im Boden leben, desto besser ist die Bodenfruchtbarkeit. /nzz.ch

Salü Februarmädchen

Zausel will mich:
A) Ein bisschen hoch nehmen, sprich necken. Kein Problem.
B) Ein ganz kitzekleines, trifft es schon zu.

Musste schon eine geraume  :-\ Weile recherchieren, lange Suchen.

Habe doch noch eine Formulierung gefunden.  8)
Auch in Europa gab es Zeiten, in denen Regenwürmer als Schädling galten.
Manche Gärtner im 18. und 19. Jahrhundert sammelten die Tiere eifrig aus den Böden heraus, um die Wurzeln ihrer Gewächse zu schützen.
„Regenwürmer knabbern tatsächlich ein bisschen an Wurzeln“, erklärt Eisenhauer. „Aber die vielen Positiv-Effekte überwiegen bei Weitem.“ / welt.de
Runterscrollen -> 1. Absatz nach der Wanderdrossel

Wobei: Es kann nur geknabbert werden wenn Mundwerkzeuge dazu vorhanden sind.

Doch wie schon oben erwähnt.......:.....................................................................:......................................................................................:.....

Wenn ich schon beim Nachschauen war, noch zwei weitere Infos zu Regenwürmern.

A) Merkblatt Regenwürmer | Drei ökologische Gruppen Gruppen:  Streubewohner  Flachgraber    Tiefgraber / fibl.org./chde

B) Dieser Regenwurm isst keine frischen Pflanzenblätter, auch wenn er so aussieht.

Die jedoch lutschen auch nicht an Wurzeln.  ;)


Grüsse Natternkopf

Link A) "Merkblatt Regenwürmer " wieder funktionsfähig gemacht
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: partisanengärtner am 30. März 2020, 22:19:34
Wobei in Nordamerika die eingeschleppten Regenwürmer die dortigen Waldbiotope mehr und mehr verwüsten. Die Rohhumusböden werden schnell abgebaut und die enheimischen daran angepassten Pflanzen bekommen Probleme.

Regenwürmer haben es nicht geschafft nach der letzten Eiszeit den Kontinent wieder zu erobern.

Das haben wir Menschen erledigt. Weil ja Würmer so gut für den Boden sind.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Februarmädchen am 30. März 2020, 22:32:45
Wobei in Nordamerika die eingeschleppten Regenwürmer die dortigen Waldbiotope mehr und mehr verwüsten. Die Rohhumusböden werden schnell abgebaut und die enheimischen daran angepassten Pflanzen bekommen Probleme.

Regenwürmer haben es nicht geschafft nach der letzten Eiszeit den Kontinent wieder zu erobern.

Das haben wir Menschen erledigt. Weil ja Würmer so gut für den Boden sind.

Das stimmt, hat aber mit dem Thema Würmer in deutschen Gartenböden eher wenig bis nichts zu tun.

Dafür haben wir auch einen Plattwurm eingeschleppt, der jetzt die europäischen Regenwürmer frisst. Was für die Böden hier und die daran angepassten Pflanzen eher nicht so gut sein dürfte.  ::)
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 31. März 2020, 18:18:44
Tja, was es nicht alles gibt: Invasion der Raub-Plattwürmer 10. Februar 2020 / wissenschaft.de
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Gartenplaner am 31. März 2020, 18:31:54
Obama nungara  ;)
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 31. März 2020, 18:49:12
Ah, dankeschön

Diesen Thread hatte ich nicht mehr auf dem Radar.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: thuja thujon am 19. August 2022, 00:12:54
Ich habe demletzt Salat nach Frühkartoffeln gepflanzt und entsprechend gewässert.

Ein Regenwurm (Lumbricus terrestris) hat dies zum Anlass genommen seine Sommerpause zu beenden und hat mir jetzt mindestens 5 Salate in ein paar Tagen gemeuchelt. 2 konnte ich nachpflanzen, aber von den anderen waren keine Jungpflanzen übrig und es sollten jeweils 12 pro Sorte stehen bleiben weil es ein Versuch ist. Also ärgerlich.

Der Wurm steigt Abends/Nachts auf, tötet den Salat mit einem gezielten Biss ins Hypokotyl und zieht nach dem anwelken die Blätter in seine Röhre. Manchmal wird das Opfer auch über mehrere Zentimeter Distanz verschleppt.
Das macht ein verrühren der Regenwurmgänge zu einer gefühlt sinnlosen Tätigkeit.

Mulchen kann ich derzeit nicht, das Unkraut zwischen den Salaten ist auch noch nicht groß genug um als Nahrung von Herrn Lumbricus terrestris angesehen zu werden.

Wie würdet ihr vorgehen? Gibt es Tricks, Erfahrungen?
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Gartenplaner am 19. August 2022, 00:47:30
Der Regenwurm ist stark genug, die mit der Lippenfalte „geschnappte“ Salatpflanze ab zu reißen?


Wobei: Es kann nur geknabbert werden wenn Mundwerkzeuge dazu vorhanden sind.

Doch wie schon oben erwähnt.
  • Pilze und Bakterien ersetzen Zähne / regenwurm.ch
  • So funktioniert die Nahrungsaufnahme
    Mit der Mundöffnung saugt er abgestorbene Pflanzenteile, tierische Rückstände und sogar Erde an. Anschließend wird die Nahrung von Mikroorganismen für den Regenwurm vorbereitet und zersetzt, weil er nämlich nicht selbst kauen kann. Anstelle von Zähnen hat er eine Lippenfalte - damit kann sich der Regenwurm seine Nahrung schnappen.
......:.....................................................................:......................................................................................:.....

Wenn ich schon beim Nachschauen war, noch zwei weitere Infos zu Regenwürmern.

A) Merkblatt Regenwürmer | Drei ökologische Gruppen Gruppen:  Streubewohner  Flachgraber    Tiefgraber / fibl.org./chde

B) Dieser Regenwurm isst keine frischen Pflanzenblätter, auch wenn er so aussieht.

Die jedoch lutschen auch nicht an Wurzeln.  ;)


Grüsse Natternkopf

Link A) "Merkblatt Regenwürmer " wieder funktionsfähig gemacht
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: thuja thujon am 19. August 2022, 00:57:15
In der Regel bleibt sie nach dem töten einen Tag liegen bevor sie abtransportiert wird.
Wie er genau tötet keine Ahnung, habe noch nicht zugeschaut. Aber er durchtrennt Leitungsbahnen, was schließlich zum verwelken führt. Von mir aus auch nicht mit der Lippenfalte sondern durch Reibung bzw zermalmen mit seinen Borsten. Ist mir auch egal, er tuts irgendwie.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Gartenplaner am 19. August 2022, 01:06:01
Klingt nach nem kleinen Sandwurm vom Planeten Arrakis  8)

Wahrscheinlich würde leicht feuchter Laubmull lieber genommen, wenn vorhanden, als an Pflanzen herumzerrend Energie zu vergeuden.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Secret Garden am 19. August 2022, 10:03:09
Ist mir auch egal, er tuts irgendwie.
Es tut mir zwar leid für Dich, aber irgendwie ist mir so ein Feinschmecker-Regenwurm sympathisch. ;)
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: thuja thujon am 19. August 2022, 10:31:33
Ja, so gehts mir auch. Deshalb habe ich ihn auch noch nicht zum Angeln mitgenommen.

Der darf auch gerne weiter rumgraben. Beim Salat wäre es aber schön, wenn er nur einzelne Blätter frisst und nicht die ganze Pflanze meuchelt. Ich weiß aber nicht wie ich ihm das erklären soll.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Rieke am 19. August 2022, 10:36:21
Ich hatte ein Schadbild, wie Du es beschreibst, mal durch Erdraupen. Die haben praktisch alle Salat-Sämlinge gemeuchelt.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: thuja thujon am 19. August 2022, 10:52:13
Kann durchaus sein das ich beim Kartoffeln ernten welche übersehen habe. Dann grabe ich doch mal nach.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Hyla am 19. August 2022, 10:53:08
Hätte auch eher auf Raupen von Eulenfaltern getippt.
Ein Regenwurm wäre schon mit ein bißchen Rasenschnitt glücklich. Den kann er wunderbar in seinen Gang ziehen.  :)
Titel: Re: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 19. August 2022, 12:51:26
Liest sich zwar gut formuliert.
Der Wurm steigt Abends/Nachts auf, tötet den Salat mit einem gezielten Biss ins Hypokotyl und zieht nach dem anwelken die Blätter in seine Röhre. Manchmal wird das Opfer auch über mehrere Zentimeter Distanz verschleppt.

Früher dachte man das auch einmal.
Um etwa die gleiche Zeit im 18. Jahrhundert gab es aber auch ganz andere Ansichten über Regenwürmer. In einem Gartenbuch schrieb ein gewisser Herr J.W. Hönert, dass Regenwürmer zu töten seien, wo man sie findet. Er nahm an, dass sich die Regenwürmer von lebenden Pflanzenwurzeln ernähren. / lvwo.landwirtschaft-bw.de


 Er frisst pro Tag ungefähr die Hälfte seines Eigengewichts. In einer Nacht zieht der Regenwurm bis zu 20 Blätter in seine Wohnröhre und klebt sie mit seinem Schleim fest.
Aber bevor der zahnlose Wurm fressen kann, müssen Pilze und Bakterien die Pflanzenteile mundgerecht für ihn zerkleinern. / nabu.de

Gehe davon aus, dass es sowas ist wie Rieke schreibt.
Ich hatte ein Schadbild, wie Du es beschreibst, mal durch Erdraupen. Die haben praktisch alle Salat-Sämlinge gemeuchelt.

Grüsse Natternkopf
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Jack.Cursor am 11. Januar 2023, 10:40:45
Regenwürmer und große Blumentöpfe
 Meine Zitruspflanzen stehen in 50er Töpfen. Jetzt im Winter werden die Vorjahrsblätter abgeworfen.  Zusammen mit den  Blütenblätter der vielen Zitrusblüten bereichern nur noch die Abdeckung der Töpfe. Ich habe nun in jeden Topf Regenwürmer eingesetzt, die nun fleißig den Biokompost abbauen und durch Wurmhäufchen ersetzen. Eine funktionale Kreislaufwirtschaft und ich spare mir den Dünger.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Hero49 am 11. Januar 2023, 11:42:53
Mit Regenwürmern in Töpfen habe ich schlechte Erfahrungen gemacht.

Früher hatte ich viele Fuchsien in Töpfen, die als Dünger Hornspäne bekamen.
Mit Hornspänen zieht man Regenwürmer magisch an und kann eine Wurmzucht beginnen.

Die Fuchsien kümmerten und erst als ich die Regenwürmer los wurde, indem ich die Töpfe eine Stunde tief ins Wasser stellte, kamen viele Würmer an die Oberfläche. Die Würmer im Wasser wurden wohlbehalten in die Beete gebracht.

Danach erholten sich die Fuchsien zusehends. Ich glaube, daß die Würmer zuviel wühlten und vielleicht auch an den ganz feinen Wurzeln frassen.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Hyla am 11. Januar 2023, 13:11:59
Dasselbe Problem hatte ich leider auch.
Die Würmer machen zuviel Unruhe im Topf und die Pflanzen mögen das nicht, wenn ständig umgeschichtet wird.
Ein Experiment mit Wurmkot war in meiner Jugend auch nicht berauschend. Das Zeug pappt zu sehr und Wasser kann nicht gut ablaufen. Hatte es als Zutat in einen Balkonkasten mit Pelargonien großzügig beigemischt.
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 11. Januar 2023, 13:33:07
Salü Jack.Cursor

Die Idee ist verlockend:
Regenwürmer und große Blumentöpfe
 Meine Zitruspflanzen stehen in 50er Töpfen. Jetzt im Winter werden die Vorjahrsblätter abgeworfen.  Zusammen mit den  Blütenblätter der vielen Zitrusblüten bereichern nur noch die Abdeckung der Töpfe. Ich habe nun in jeden Topf Regenwürmer eingesetzt, die nun fleißig den Biokompost abbauen und durch Wurmhäufchen ersetzen. Eine funktionale Kreislaufwirtschaft und ich spare mir den Dünger.

Doch so pragmatisch einfach ist es auf längere Zeit leider nicht.

Grüsse Natternkopf
Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: thuja thujon am 11. Januar 2023, 13:37:18
Unabhängig davon sollte Citrus jetzt keine Blätter abwerfen. Wenn die jetzt reihenweiße runterfallen stimmt vermutlich etwas mit der Wurzel bzw der Temperatur und Standort nicht.

Die Würmer kannst du mit Strom wieder rausholen. Das ist besser als jetzt im Winter mit Wasser fluten.
Titel: Re: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 11. Januar 2023, 13:41:12
Sieh an

Die Würmer kannst du mit Strom wieder rausholen. Das ist besser als jetzt im Winter mit Wasser fluten.

thuja thujon kennt das auch.
Bevor es zum Fischen ging konnte ich als Kind die Würmer einsammeln welche auf der Wiese waren.
Zuvor gab es was zu futtern für mich auf der Terrassse und musste dort bleiben bis die Stromzufuhr, für die Metallstäbe in der Wiese, abgehängt wurden.

Titel: Re:Regenwürmer und Gartenböden
Beitrag von: Natternkopf am 13. Januar 2023, 22:08:20
Entschuldigung. Falsch platzierter Beitrag.

Text raus genommen.
Hier gehts zum richtigen Themenbeitrag -> Neozoon Plattwurm Obama nungara / gartenpur.de

Grüsse Natternkopf