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Garten- und Umwelt => Naturpark => Thema gestartet von: Roeschen1 am 23. August 2017, 14:57:18
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Die Streuobstwiese ist ein sehr wertvoller Lebensraum, ein Stück Kultur, Heimat.
In der Gemarkung Filderstadt gibt es sie noch.
http://www.netzwerk-streuobst-filderstadt.de/obstwiesenkartierung/84-obstwiesenkartierung
Ein paar Impressionen davon,
der Blick geht weit bis auf die Schwäbische Alb.
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:D
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Artenreiche Wiesen gehören dazu.
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Damit auch meine Enkel solche schönen Wiesen bewundern können, legte ich eine kleine Streuobstwiese gleich nebenan auf einem brachliegenden, kommunalen Grundstück an. Dort stehen insgesamt 18 Obstbäume. Eine große Streuobstwiese betreue ich derzeit außerdem und bekomme das sogar bezahlt. Hier ein Blick auf die kleine:
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Wer wohnt denn in dem hübschen Schäferwagen?
Welche Sorten hast du gepflanzt, Most-oder Tafelobst?
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Ich habe auch meine kleine Wiese mit etwa 30 meist jungen Bäumen und mehreren Kleinbäumen wie Quitten, Mispeln &Co.
Da versuche ich "von allem etwas zu haben", erst einmal natürlich alle möglichen Obstarten und Sorten, aber natürlich auch eine möglichst gute Staffelung in der Reifezeit und der Verwertung (Tafel-, Dörr- und Wirtschafts- bzw. Mostobst).
Im Sammeleifer habe ich auch notgedrungen schon mehrere Mehrsortenbäume veredelt um immer mehr Sorten auf die begrenzte Fläche (leider nur etwa 0,3 ha) zu bekommen.
Arten/Sortenlistenlink ergänzt:
Nicht ganz alles was hier aufgeführt ist, steht auch auf der Wiese, aber das meiste davon schon.
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Danke für den Link,
hattest du Früchte vom Spilling? Sind gelbroter und wohlriechender verschiedene Sorten?
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Streuobstwiese mallorcinisch,
mit Mandel-, Feigen- und Johannisbrotbäumen.
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Bilder vom Dezember
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hattest du Früchte vom Spilling? Sind gelbroter und wohlriechender verschiedene Sorten?
Nein, ich hatte noch keine Früchte vom Spilling. Was diese angeht, bin ich auch nicht so der Spezialist, aber es gibt hier im Forum eine relativ lange Diskussion über Spillinge. Wenn ich mich richtig erinnere, sind gelbroter und wohlriechender Spilling identisch, aber so richtig sicher bin ich mir nicht. Meiner ist gerade 1m groß, letzten Herbst gesetzt und entsprechend dieses Jahr vermutlich erst einmal mit einwurzeln beschäfftigt. Ich schätze mal dass er vielleicht 2019 Früchte haben könnte.
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Wer wohnt denn in dem hübschen Schäferwagen?
Welche Sorten hast du gepflanzt, Most-oder Tafelobst?
Der Bauwagen ist Dekoration und wird gelegentlich beim Grillen zum Reinsetzen genutzt. Das Obst ist Tafelobst (9 Apfelbäume, 5 Birnen, drei Pflaumen, davon ein Spilling, eine Kornelkirsche). Bisher konnten wir noch kaum etwas ernten.
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Staudo,
die Obstwiese in Bonlanden war auch fast ohne Früchte, viele Bäume waren komplett leer.
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Auch hier hat der Spätfrost ordentlich Schaden gemacht. Aber nächstes Jahr wird es!
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Jetzt gibt es zwei Bilder der großen Streuobstwiese. Die musste als Ausgleich für die Errichtung einer Windkraftanlage gepflanzt werden. Früher waren dort Schweineställe der LPG. Der Boden ist noch voller Bauschutt und Fundamente. Außerdem diente die Fläche viele Jahre lang als Lagerplatz für Aushub. Entsprechend schwankend ist die Bodenqualität. Laut Ausschreibung soll die Wiese Mitte Juni und Mitte August gemäht werden. Mitte Juni blüht die Wiese noch über und über und verdorrt dann im Juli. Also wird erst im Juli gemäht. Jetzt beginnt sie wieder zu blühen, weshalb ich nicht vor Mitte September mähen lasse. Hier stehen auf anderthalb Hektar 125 Bäume. Die Abnahme der Fläche ist für Frühjahr 2020 vorgesehen. Die weitere Pflege ist derzeit offen.
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Das Gebäude stammt noch aus LPG-Zeiten und wird derzeit als Lager vom städtischen Bauhof genutzt. Die Fläche befindet sich in kommunalem Eigentum.
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Schön, schön :)
Wie viele, bzw welche Sorten stehen dort?
Und bekommen denn diese (und deine) Bäume einen Erziehungsschnitt ?
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Dort stehen 70 Apfelbäume, 30 Birnen, 10 Pflaumen und 15 Süßkirschen, alle in alten Sorten. Die Sorten waren vorgegeben, je 10 Stück einer Sorte und einmal 5. Ich habe mir extra ein Buch über den naturgerechten Schnitt gekauft und versuche mich daran zu orientieren. Von der Baumschule kamen sie mit Alleebaumschnitt.
Das Buch ist übrigens sehr empfehlenswert für alle, die eine Streuobstwiese pflegen.
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Welches Buch, Staudo?
Merci :)
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Klick mal auf das Wort Buch und du erlebst ein Wunder. ;D
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Jau, den Link hat er nach meiner Frage eingefügt. Trotzdem danke.
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Staudo,
was passiert mit der kommunalen großen Streuobstwiese 2020?
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Das ist noch offen. Ich trete deswegen allen möglichen Leuten auf den Füßen herum. ;)
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Ich denke, die Obstbäume sollten genutzt werden, hier werden die Früchte eines Baumes versteigert und sie werden dann von den Leuten beerntet, dieses System bei kommunalen Obstbäumen gibt es auch am Bodensee.
Was mich interessiert, liebe Obstbaumpfleger,
macht ihr noch Süßmost oder auch die alkoholische Variante?
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Bis jetzt auf jeden Fall nur die alkoholfreie Saftvariante. Wenn ich einmal einen richtigen Überschuss an Obst habe, kann ich es mir aber durchaus vorstellen, auch "richtigen" Most zu machen, falls ich dafür den Platz im Keller finde.
Selbst verwerten ist auf jeden Fall deutlich besser als das Obst verkaufen. Die Obstannahmestellen zahlen mehr oder weniger vielleicht die Unkosten, aber einen ernsthaften Stundenlohn, wenn man auch nur die Zeit zum Aufsammeln rechnet, bekommt man nicht.
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Dieses Jahr ist die Apfelernte wohl überschaubar.
Die mobile Mostpresse ist genial, ich hoffe, ich bekomme 100kg zusammen.
http://www.netzwerk-streuobst-filderstadt.de/mobile-moste
Wir haben jahrzehnte zuhause Apfelsaft (150l) eingemacht. Da mußte die ganze Familie helfen und die Küche klebte überall ;D
Das Unangenehmste, war das Flaschen spülen.
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Wir verwenden schon seit einigen Jahren das "Bag-in-Box" System. Die Mostereien bieten das immer mehr an, so dass zumindest wir das direkt bei uns in der Nähe machen lassen können.
Früher haben wir auch in Mineralwasserflaschen gefüllt, später auch in einem 220l Edelstahlfass gelagert. Allerdings hat es einmal nicht geklappt, den Saft hoch genug zu erhitzen und dann ist das gesamte Fass mit 220l gekippt. Danach haben wir mit dem "Bag-in-Box" System angefangen, weil es auch einfach praktischer zum Mitnehmen, Verschenken oder Verteilen ist. Und der Saft hält sich lange, selbst geöffnet. Außerdem sind die Kartons sehr leicht und platzsparend zu verstauen.
Ich bin mit dem System, wie es ja auch die mobile Filderpresse einzusetzen scheint, sehr zufrieden und kann es nur empfehlen.
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Das bib-verfahren könnte auch preisgünstoger sein, als in 0,7 l abzufüllen, oder?
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Der große Vorteil bei "BiB" ist, dass man wirklich den Saft vom eigenen Obst bekommt.
Hab einmal gesehen, was bei der Tauscherei bei den RaiffeisenMärkten und den SaftProduzenten an Obst angeliefert (und angenommen) wird...
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Wird hier nicht mehr akzeptiert.
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Ein Schüttler, der an jeden Schlepper - auch ältere Modelle - montiert werden kann, läßt das Obst in ca 1/4 Stunde pro Baum ernten. Legt man Blachen drunter, kann man es recht schnell aufklauben.
Dann machts Spaß und wird eher wieder lohnend.
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Ich habe mir vor fast zwanzig Jahren eine Apfelsaftpresse gekauft. Die war teuer und es ist viel Arbeit, aber man kann auch kleinere Mengen pressen und hat über längere Zeit frischen unerhitzten Apfelsaft, der einfach klasse schmeckt.
So eine mobile Presse, die den Saft nur sterilisiert abgibt und wohl nur im September presst, ist für mich nichts. Ich verwende für vergorenen Saft Sorten, die sehr spät erst reifen. Mit der eigenen Presse kann man auch Birnen verwerten, die nach und nach fallen und nur kurze Zeit verwendbar sind.
Früher habe ich für die Kinder Apfelsaft selbst sterilisiert. Das geht relativ schnell. Ich habe dafür Milchflaschen verwendet, die kann man auch in der Spülmaschine spülen.
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Ich habe mir vor fast zwanzig Jahren eine Apfelsaftpresse gekauft. Die war teuer und es ist viel Arbeit, aber man kann auch kleinere Mengen pressen und hat über längere Zeit frischen unerhitzten Apfelsaft, der einfach klasse schmeckt.
So eine mobile Presse, die den Saft nur sterilisiert abgibt und wohl nur im September presst, ist für mich nichts. Ich verwende für vergorenen Saft Sorten, die sehr spät erst reifen. Mit der eigenen Presse kann man auch Birnen verwerten, die nach und nach fallen und nur kurze Zeit verwendbar sind.
Früher habe ich für die Kinder Apfelsaft selbst sterilisiert. Das geht relativ schnell. Ich habe dafür Milchflaschen verwendet, die kann man auch in der Spülmaschine spülen.
Milch- und Sahneflaschen sind klasse für kleinere Saftmengen.
Wie raspelst du die Äpfel, Birnen?
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Ich hatte 300 Milchflaschen und damit alle zwei Jahre 300l sterilisiert.
Zerkleinert werden die Äpfel mit einer Mühle, ich sag immer Apfelmatsch dazu. Die Presse, die ich habe ist die zweite von oben https://www.rink-gmbh.de/obstverarbeitung/hausmosterei/145-hausmosterei-standard.html. Das mit den 70l pro Stunde ist unrealistisch. So 40l an einem Tag gehen schon, man muss die Presse ja auch saubermachen und die Äpfel waschen, die Presse leeren...
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Wie raspelst du die Äpfel, Birnen?
Mit's gute alte Maschinchen! ;)
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(Messerhäcksler soll auch gehen)
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Wenn mehrere Saftmacher sich zusammentun, könnte man echt sparen und eine Saftpresse zusammen kaufen.
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Wenn man einen kennt der schweissen kann, geht auch Eigenbau.
Ich habe ein paar euro für den Wagenheber bezahlt, Rest liegt rum.
(http://up.picr.de/30173139zs.jpg)
(http://up.picr.de/30173140uf.jpg)
die Stoffbeutel müssen alle paar Pressungen mal ersetzt werden, wenn die Äpfel nicht mehr fest genug sind. Ansonsten halten die recht lange.
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Das ist ja unglaublich, was mann da schafft. Klasse die low budged version.
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Das ist das Ergebnis der Streuobstwiesen Filderstadts, Filderapfelsaft, von der Gemeinde gesponsert, für die Äpfel bekommen die Erzeuger einen höheren Preis.
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Wenn ich unsere Kommune in zehn Jahren so weit habe, wäre ich ganz zufrieden. ;)
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Bist du der Einzige, der sich um die Obstkultur kümmert oder gibt es Mitstreiter?
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Hier gibt es einen aussterbenden Kleingartenverein, mehr nicht.
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Eine Bilderbuchstreuobstwiese,
dieses Jahr fast ohne Obst, nur die Mostbirnen und die Zwetschgen tragen ein wenig.
Es gibt fast keine Äpfel.
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Wenn man einen kennt der schweissen kann, geht auch Eigenbau.
Ich habe ein paar euro für den Wagenheber bezahlt, Rest liegt rum.
Wie hat denn der Selbstgepresste Saft geschmeckt?
Schweißen ist doch gar nicht so schwer wenn es nicht gerade autogenes Schweißen ist.
Wenn mein Mann was schweißt so schwer sieht es nicht aus.
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Mh, ich habe dieses Jahr garnicht gepresst.
Habe ein paar Kisten an Kinderspielraum usw verschenkt, Freunde eingedeckt usw.
Ansonsten ist der Saft meist babbsüß und selbst bei den Frühsorten sehr aromatisch.
Schweißen, ja, ohne Strom im Garten und ohne Schweißgerät bei mir so eine Sache. Im Fahrradkeller von der Mietwohnung brutzeln ist auch nicht wirklich praktikabel. Habe gestern gerade wieder was in Auftrag gegeben. Muss mir da mal was überlegen, so geht das nicht weiter.
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Schweißen, ja, ohne Strom im Garten und ohne Schweißgerät bei mir so eine Sache.
Ohne Strom geht ja eigentlich nur Autogenes Schweißen oder so, nicht so so einfach wie mir mein Mann erzählt hat, Gas Gemisch und so.
Den leckeren Saft den kann man doch vergären lassen oder?
Obwohl gären lassen und Autogenes Schweißen im selben Raum eher katastrophale Folgen haben wird.
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Wenn unbedingt geschweisst werden muss/will. Geht das auch im Garten.
Theorie und Praxis
Grüsse Natternkopf
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Ich bin ja für sämtliche Dummheiten zu haben, aber bei dem Link muss ich aber nochmal drüber nachdenken...
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Ist nachvollziehbar. :) / No Risk no fun oder so ähnlich.
Sorry für die OT. :-[
Irgendwie zurück zum Thema, wenigstens im Ansatz.
Wer einen Baum pflanzt, muss wissen, woher der Sturm bläst
Grüsse Natternkopf
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wir passen gerade auf den Stollen auf, der 2. ist im Ofen. Ich frag den Mann an meiner Seite ob er schon was von Batterieschweißen gehört hätte. Meint er das sei ein alter Hut. Hätten sie schon 14/18 gemacht. Es gäbe extra Schweißpakete wo die Batterieklemmen dabei sind. Früher gab es das bei Westfalia. Wird für Oldtimer gerne genutzt. Speziell Edelstahl geht gut so.
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woher der Sturm bläst. ...
«Es ist entscheidend, aus welcher Himmelsrichtung die Stürme kommen», weiss Franz Kohler. Dabei gelte es, darauf zu achten, den Jungbaum so zu pflanzen, dass der grössere Teil der Wurzeln in diese Richtung zeige. So soll der Baum künftig kräftigem Windaufkommen standhalten.
nun, wie macht er das, wenn er mit Ballen pflanzt?
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Salü pearl
nun, wie macht er das, wenn er mit Ballen pflanzt?
Weiss ich nicht.
Aber was ich weiss: Das sich diese Darstellung
«Es ist entscheidend, aus welcher Himmelsrichtung die Stürme kommen», weiss Franz Kohler. Dabei gelte es, darauf zu achten, den Jungbaum so zu pflanzen, dass der grössere Teil der Wurzeln in diese Richtung zeige. So soll der Baum künftig kräftigem Windaufkommen standhalten.
Einfach in diese Darstellung umwandeln lässt.
«Es ist entscheidend, aus welcher Himmelsrichtung die Stürme kommen», weiss Franz Kohler. Dabei gelte es, darauf zu achten, den Jungbaum so zu pflanzen, dass der grössere Teil der Wurzeln in diese Richtung zeige. So soll der Baum künftig kräftigem Windaufkommen standhalten.
[*code] durch [*quote] ersetzen
Das * ist drin damit nix umgewandelt wird, sprich weglassen in der Anwendung.
[*quote] wird angezeigt mit dem Icon und dem gelben Blatt darin = Zitat einfügen
Aber vielleicht magst du [*code] ja.
Und weisst das schon
Lg Natternkopf
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So viel Geheiminisse muss man nicht in die Baumpflanzungen packen. Entscheidend ist, dass sich in den zwanzig Jahren nach der Pflanzung jemand findet, der sich um die Bäum und um die Wiese kümmert. Wer für einen Baum nicht mehr übrig hat als dreißg Euro und eine halbe Stunde, sollte es lieber bleiben lassen.
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Frühling in der Streuobstwiese bei Ludwigsburg.
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Den ganzen Tag schien die Sonne.
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So viel Geheiminisse muss man nicht in die Baumpflanzungen packen. Entscheidend ist, dass sich in den zwanzig Jahren nach der Pflanzung jemand findet, der sich um die Bäum und um die Wiese kümmert. Wer für einen Baum nicht mehr übrig hat als dreißg Euro und eine halbe Stunde, sollte es lieber bleiben lassen.
...endet sonst so:
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Frühling in der Streuobstwiese bei Ludwigsburg.
Vor allem ist sie gepflegt. ;)
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Ein herrlicher Tag, die Stare zwitscherten.
Kopfweiden gab es auch, hat man früher für die Weinreben anzubinden gebraucht.
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So viel Geheiminisse muss man nicht in die Baumpflanzungen packen. Entscheidend ist, dass sich in den zwanzig Jahren nach der Pflanzung jemand findet, der sich um die Bäum und um die Wiese kümmert. Wer für einen Baum nicht mehr übrig hat als dreißg Euro und eine halbe Stunde, sollte es lieber bleiben lassen.
...endet sonst so:
oder auch schon viel eher:
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Ein herrlicher Tag, die Stare zwitscherten.
Kopfweiden gab es auch, hat man früher für die Weinreben anzubinden gebraucht.
Der einzige verwahrloste Garten unter vielen Hektar gepflegter Streuobstwiese.
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Schöne Bilder! Danke!
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alte Birnbäume
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Nach meinen Negativbeispielen 8)
Mit "aller paar Jahre" mal wenigstens grundlegender Baumversorgung und - ganz wichtig: Nutzung der Flächen darunter sieht Streuobst ganz anders aus:
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alte Birnbäume
Wunderschöne alte Bäume!!!
Ich hatte letztens diesen Burschen hier zu 'versorgen' ;)
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Hier hat jemand seine Apfelbäume nicht geschnitten.
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Berge von Totholz... aber ein sooo toller Baum und dann mit Licht bis drinne: :)
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Wenn diese Bäume mal weg sind, ob wieder welche gepflanzt werden?
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Ein guter Zeitpunkt wäre: Jetzt! ;)
Platz für einen Streifen neue ist ja vorhanden. Selbst wenn die alten noch ein paar Jahrzehnte stehen.
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Nach meinen Negativbeispielen 8)
Mit "aller paar Jahre" mal wenigstens grundlegender Baumversorgung und - ganz wichtig: Nutzung der Flächen darunter sieht Streuobst ganz anders aus:
Weißt du welche Sorte das ist?
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Hier sieht man, warum alte Kopfweiden ökologisch so wertvoll sind.
Brutplatz für Gartenläufer, Steinkauz...
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Nein, könnt' man aber mal bestimmen lassen. Wissen tu ich es nur von dem hier - ist 'Martens Sämling' und echt lecker!
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Ein bißchen Streuobstwiese in der hiesigen Region. :)
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Die Apfelbäume in Vollblüte. :D
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Für Spaziergänger und Wanderer gibts sogar Erklärungen über Flora, Fauna, Sinn und Zweck einer Streuobstwiese. :)
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Dem Habitus nach sind aber untenrum schon auch Tiere zugange ;)
Weidetiere oder Rehe?
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Und natürlich reichlich Obstbäume....
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Dem Habitus nach sind aber untenrum schon auch Tiere zugange ;)
Weidetiere oder Rehe?
Beweidet wird da nichts, jedenfalls habe ich dort noch nie Zäune gesehen. Rehe könnten möglich sein, ist in direkter Buchenwaldnähe. Schafherden, die frei mit Wander-Schäfer durchziehen, gibt es in der Gegend auch.
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Vom Weg aus - ohne Zäune. ;)
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Nachgepflanzt wird auch - als Ersatz für überalterte oder abgestorbene Bäume.
:)
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Hinten abgestorben und vorne neu gepflanzt.
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Links und rechts des Weges..
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Rechts des Weges auf dem Hügel...
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Noch ein Näschen voll Apfelblütenduft - :D und tschüss!
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Ein schöner Spaziergang, Albizia :) - danke.
Geschnitten werden die Bäume offensichtlich nicht?! Oder erkenne ich das nur nicht?
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Sind das private oder öffentliche Grundstücke?
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Ein schöner Spaziergang, Albizia :) - danke.
Geschnitten werden die Bäume offensichtlich nicht?! Oder erkenne ich das nur nicht?
Ist teils geschnitten, teils nicht.
Sind das private oder öffentliche Grundstücke?
Das weiß ich nicht, ist nicht grad vor meiner Haustüre. Ein öffentlicher Wanderweg geht jedenfalls mitten zwischen den Streuobstwiesen durch.
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Frühling in der Streuobstwiese in Bonlanden.
Erste Apfelblüten
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Kirschen und Birnen blühen
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Kirsche Hedelfinger
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Souvenir de Charmes
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Die Souvenirkirsche hat einen außergewöhnlichen, schönen Stamm.
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Große alte Birnbäume faszinieren mich.
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Jeder wächst anders.
Dieser sorgt für seine Kinder.
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Die Palmisch Birne
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Grünmöstler
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:D
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Streuobstwiesen kann es nicht genug geben.
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:D
Diese Birne hat einen schönen Fuß.
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Noch mehr ...
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Welcher gefällt euch am Besten?
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:D
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Wie ist das bei Euch mit der Pflege gelöst?
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Vieles sind private Grundstücke und daher auch von privater Hand gepflegt. Bei Gemeindebäumen wird der Ertrag versteigert. Die Gemeinde hat auch einen Museumsobstgarten, vermarktet Saft von der Streuobstwiese und zahlt einen höheren Preis. Ein bekannter Züchter lebt im Ort. Vielleicht trinken Viele noch Most? Es werden junge Bäume nachgepflanzt.
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Einen ungewöhnlicher Apfelbaum fand ich, ob es ein Zier- oder Wildapfel ist?
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Eine durchgetriebene Unterlage? Oder ein Apfelsämling?
Schön, dass es bei Euch mit der Pflege der Streuobstwiesen klappt. Hier verschwinden sie so nach und nach.
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Ich denke, Menschen wissen wieder regionale Produkte zu schätzen.
Auf unserem Weihnachsmarkt gab es zum 1. Mal Champagnerbratbirnen Secco, als Glühwein, das war lecker.
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Dieser Baum hat sich niedergelegt.
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Nicht freiwillig
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@Staudo
gerne würde ich noch mal Deine Streuobstwiese ansprechen, die dieses Jahr ihre vorgesehene Pflege verliert. Gibt es da schon Neuigkeiten?
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Ich fände es hilfreich für andere, die aus den Erfahrungen lernen können.
Ich möchte dazu auch etwas beisteuern. Hier ist durch einen Verein ein knapper ha verwahrlostes Grünland gekauft worden, das aufgewertet werden soll. Die glücklichen Umstände daran sind, dass die Fläche künftig beweidet wird. Es soll ein Streuobstgürtel auf der Fläche angelegt werden, für den ich gerade einen Antrag schreibe. Das meint nicht nur die Bäume, sondern auch den notwändigen Baumschutz für die Bweidung. Durch Mistablagerung eines vorgelagerten Grundstücks eines anderen Eigentümers und den Wasserabfluss am Rand dieser Fläche, hat sich ein Brennnesselreinbestand gebildet. Ich schätze jetzt mal 2000 - 3000 qm. Das ist vergleichsweise uncool, auch wenn die Brennnessel sicher ihren ökologischen Wert hat. Sie verhindert faktisch, dass an den Rand gezäunt werden kann bzw. dass die Tiere diesen Teil des Grünlands beweiden. Daher soll der Bereich mit autochtonem Blühwiesen-Saatgut neu eingesät werden. Da wird mancher meinen: Easy going! Es ist eingetagenes Grünland. Brennnessel gilt nicht als Grünland, das Saatgut lässt Gründland wieder erstehen... ergo. Schon droht das Fettnäpfchen. Das entspricht einer Grasnarbenerneuerung und ist genehmigungspflichtig. Also kommt vor dem Antrag ersteinmal die Genehmigung...
Für Verfechter der Brennnessel: Diese Vorgehensweise ergibt daran keinen Totalschaden. Wir haben das schon früher mal so gehandhabt. Beweidung und händische Nachpflege ergeben ein harmonisches Ergebnis mit Grasnarbe und Blühpflanzen + Brennnessel. Letztere aber in um ihr Leben kämpfenden Einzelstängeln und nicht flächendeckenden Beständen. Da soll die neue Fläche auch hin.
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gerne würde ich noch mal Deine Streuobstwiese ansprechen, die dieses Jahr ihre vorgesehene Pflege verliert. Gibt es da schon Neuigkeiten?
Wunder geschehen. Kurz vor einer Umstrukturierung in der Verwaltung bekam ich schnell noch den Auftrag zur Pflege von der Kommune. Für dieses Jahr ist sie also gesichert. Die Naturparkverwaltung (der Naturpark beginnt ein paar hundert Meter weiter) beschäftigt sich derzeit mit dem Streuobstanbau. Ich hoffe, dass auch über diese Strecke etwas Lobbyarbeit für die Wiese gemacht wird und die Kommune motiviert wird, die Pflege zu bezahlen.
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Schön!!!! Ich drücke kräftig die Daumen, dass das auch nach 2020 weiter geht!
Kann nicht dem Naturpark einer einen Tipp geben seine Grenze ein klein wenig zu verlagern?
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Das brächte auch nichts. Der Naturpark treibt zwar Gelder für die Nachpflanzung von Bäumen auf, aber nicht für die Pflege. Über eine Projektförderung, die ja üblicherweise ein Strohfeuer ist, versucht man einen Bio-Firma zu installieren, die sich um die Zeritifzierung und Vermarktung des Obstes in der Region kümmert. Es gibt sogar einen interessierten Abnehmer. Allerdings kann man vom Obstverkauf die Pflege nicht bezahlen.
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Allerdings kann man vom Obstverkauf die Pflege nicht bezahlen.
Mir sind noch von 1918 Quatsch, Tipfehler, natürlich 2018! Aufkaufpreise von 7 bis 8 Euro im Hinterkopf! Teilweise sogar über 10 Euro :D
...allerdings je 100 Kilo....
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Ich bin da zugegeben beratungsresistent. Mich lockt man auch nicht mit 10 € hinterm Ofen hervor. Also nicht missverstehen: ich bin ja die Erste, die ohne Rücksicht auf eigene Häuslichkeiten draußen wie ein Tier malocht. Aber diese Anfrage von Obstkeltereien an den Verein oder auch an mich privat weil ich auch eine eigene Streuobstwiese habe... perlen an mir ab. Es gibt (sobald ich körperlich wieder fit bin) ja fast kein Wochenende, wo ich nicht entweder für den Verein oder privat draußen im Gelände stehe. Da noch Obstpflücktermine organisieren, bei denen ich genau weiß wessen Minitrecker dann die Äpfel km-weit anliefert und wer für Verköstigung sorgt... bin ich raus. Nutzung geht auch über den Magen des Schafs. Bequem und effizient. Derzeit schreibe ich Anträge überwiegend für Kirschbäume, die haben das Problem noch weniger. Auch die Saftmobilgeschichten gehen bei uns an der Wirklichkeit vorbei. Die Flächen liegen hängig und im OFF. Da ist nichts mit: Der Verbraucher fährt da mit dem Auto hin und presst sich by the way auch sein Säftchen und sammelt noch 10 Vereinsäpfel bevor er über Rücken klagt.
Schlussendlich bekommen die Äpfel hier bislang Beine. Auch meine private Wiese ist letztes Jahr komplett geräubert worden. Was mich dazu übergehen liess Obstbäume auf den im Wald liegenden Flächen in Kleinbeständen zu setzen. Die werden a) nicht so schnell entdeckt und b) darf man da nicht öffentlich hin fahren (da werden die Förster grantig) und c) wenn 2 Plastiktüten voll gemopst werden, bekommen wir immer noch was ab.
Es gibt nur eine "Problemwiese" mit Obstüberangebot. Die liegt an einer Schnellstraße. Da will keiner hin. Das mag daran liegen, dass das die einzige Fläche ist, die nur einmal im Jahr gemulcht wird - so mistig das auch ist. Das ist zu weit für die Beweidung. Und die ist ein gutes Lehrstück für Vereinskollegen, dass "mal eben einen Beweider finden"... eine ganz schwierige Kiste ist. Diese verinselten Flächen sind einfach nüscht. Selbst wenn die Bilchkästen bezogen sind... von Äckern und der Straße umgeben, ist der ökologische Wert doch begrenzt. Es mag ja sein, dass die Keltereien fänden, hier ginge doch alles. Ohne Zaun zur Straße ein Fest mit Kindern organisieren?! Bin ich schon wieder raus. Als Jugendgruppenleiterin weiß ich, wie schnell kleine Beinchen rennen können während Eltern im Gespräch vertieft sind.
Ergo ist es genau meine Wiese, die für so ein Spektakel taugt. Weil man parken kann, Kinder rumtollen können, ein Zaun drumherum ist, ein Saftmobil sogar auffahren könnte. Das werden wir einmal versuchen. Wenn ich das Gefühl habe, das läuft nicht gescheit - wovon ich ausgehe, weil gefühlt fast jedes Dorf mittlerweile sein Apfelfest hat - war das gleichzeitig auch das letzte mal. Aber so wie ich das derzeit sehe... sprengt Corona den diesjährigen Versuchsaufbau konsequent. Oder aber... die Wiese wird wie letztes Jahr vorher geräubert. ::) Was eben auch an der leichten Anfahbarkeit liegt.
Mag sein, das ist bei Euch anders. Nutzung meint bei uns Wiesennutzung, weil das die Pflege sichert. Nutzung meint hier auch Bildungstermine. Aber bis auf die eine Ausnahme keine Äpfelsammeltermine ::)
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Ich betreue zwei Streuobstwiesen. Die kleine mit 18 Bäumen steht zwar auf städtischem Grund, ist aber trotzdem meine private. Die Zufahrt endet an meinem Gartenzaun. Dort wird mal ein Apfel gemopst, aber nicht geerntet. Die große Wiese mit 127 Bäumen (die Zahl stimmt!) ist eingezäunt, was zum Glück begründet werden kann. Die kleine Wiese pflege ich für mich, die große nur gegen Bezahlung. Wobei ich alle Arbeiten selbst machen muss. Der Mindestlohn kommt dabei nicht heraus.
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Es gibt unterschiedliche Fördermodelle: Einmalzahlung bei Neuanlage...dann brauchst Du nur die restlichen 50 Jahre irgendwie finanzieren;
oder Dauerförderung: beispielsweise 8 Euro pro Baum und Jahr; um Schnitt, Wiesenpflege, Neupflanzungen bei Ausfall, Baumscheiben, Zaun, Wasser und Düngung; Ernte und Vermarktung zu gewährleisten.
Machen wir uns nix vor - Streuobst ist Hobby, Tradition oder Naturpflege. Und lebt nicht von irgendwelchem Geld, sondern von denen die es machen!
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Es gibt unterschiedliche Fördermodelle: Einmalzahlung bei Neuanlage...dann brauchst Du nur die restlichen 50 Jahre irgendwie finanzieren;
oder Dauerförderung: beispielsweise 8 Euro pro Baum und Jahr; um Schnitt, Wiesenpflege, Neupflanzungen bei Ausfall, Baumscheiben, Zaun, Wasser und Düngung; Ernte und Vermarktung zu gewährleisten.
Machen wir uns nix vor - Streuobst ist Hobby, Tradition oder Naturpflege. Und lebt nicht von irgendwelchem Geld, sondern von denen die es machen!
Kann ich so bestätigen. Ich habe in Bayern zwei Streuobstwiesen gepflanzt und die Finanzierung erfolgte bei der Pflanzung über einen Naturschutzverein. Wegen Doppelförderung mussten wir für die erste Wiese ca. 5 Jahre warten bevor wie über Kulap 8€ pro Baum bekommen haben. Für die zweite Wiese müssen wir noch ein paar Jahre länger warten. Insgesamt sprechen wir von ca. 130 Bäumen.
Bisher hatte ich auf beiden Wiesen zusammen ca. 10 Ausfälle welche neu gepflanzt werden mussten. Also ca. 10-20€ pro Baum. Bei einer Streuobstwiese waren die angelieferten Baumpfähle nicht imprägniert und sind schon nach einem(!) Jahr abgefault und mussten erneuert werden. Also die Baumpfähle selber erneuern und anbeizen/lackieren, in der Hoffnung, dass das jetzt zumindest 3 Jahre hält. Bei eine der Streuobstwiese wurde von der Baumschule nur diese Spiralen als Baumschutz geliefert. Die fallen nach 1-2 Jahren schon auseinander oder der Rehbock zieht sie einfach runter und macht dann die Bäume kaputt. Also wieder 4€ pro (Hartplastik) Baumschutz aus eigener Tasche bezahlt. Und dann natürlich regelmäßig die Kokosstricke erneuern, Pflanzschnitt, Kompost verteilen, mähen, mulchen.....
Und Ertrag war bisher quasi nicht vorhanden. Die älteste Streuobstwiese ist jetzt 6 Jahre alt und die letzten 2 Jahre gab es sehr starken Spätfrost und dementsprechend wenig Ausbeute.
Aber ich mache es auch nicht fürs Geld sondern weil es ein Hobby ist. Andere geben 5000€ für ein Rennrad aus und keiner stört sich daran. Aber sobald man eine Streuobstwiese anlegt hört man nur: "wer soll denn die ganzen Äpfel essen?" (die bringen wir dann mal zu einem Bekannten mit eigener Saftpresse und daraus wird dann Most, Apfelsaft, Apfelessig oder Apfelschnaps).
Die Wiese wird außerdem immer noch von einem Bio-Landwirt gemäht und somit wurden hier keine Flächen aus der Produktion rausgenommen.
Das einzige was ich ein klein wenig "bereue" ist die Anlegung einer "Nutzhecke". Damals dachte ich mir in meinem jugendlichen Leichtsinn, dass ich auf 100 m Länge so ca. 50 Sträucher Pflanze. Ein paar Zierkirschen, Johannisbeeren, Brombeeren, Maibeeren, Goji, Stachelbeeren, Haselnuss......aber die wachsen dann halt doch nicht so fleißig wie Apfelbäume. Kurzum, mehr als 50% sind eingegangen und die Sträucher die überlebt haben wachsen definitiv nicht so schnell wie ich es mir erhofft habe. Und dann gibt es noch Feldmäuse und Feldhasen welche im Winter gerne alles abknabbern. Aber Spaß macht es trotzdem. Damals habe ich die Sträucher für ca. 2€ pro Pflanze billig eingekauft. Mittlerweile machen ich oder mein Vater eigene Stecklinge oder ziehen aus Samen groß und haben damit einen sehr netten und befriedigenden Zeitvertreib. Welcher Gärtner hätte nicht gerne eine Wiese wo man einfach pflanzen kann was man will?
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Das ist wirklich der meistgehörte Satz: Wohin mit den Äpfeln.
Unterm Strich also genau das, was mich am wenigsten juckt.
Wir verfolgen die Strategie nur ungenutzte Flächen zu kaufen. Dann kann der Zustand ja nie schlimmer werden, als er mal war. Das sind dann Flächen mit nur noch bedingt nutzbarer Zuwegung, sehr schlechten Bodenpunkten und gerne, sehr gerne auch hängig. Das Ganze dann konzentriert um 3 Ortschaften, da das die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass auch nach uns ein Beweider gefunden werden wird. Inselflächen sind da chancenlos.
Zu sehen wie sich diese Flächen ausgesprochen positiv entwickeln... ergibt eine tiefe Befriedigung, die mir keine andere Tätigkeit gibt. Nicht nur zu sagen: Früher war alles besser, sondern selbst mit aller Kraft sich gegen die Verschlchterung stemmen.
Ich würde dieses mal Robinienpfähle beantragen wollen. In der Hoffnung, dass die halten. Oder doch gleich Metall? :-\
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PS: Ungenutzt meint hier ehemaliges Grünland. Wegen der Nichtnutzung schön mager und daher oft blütenreich. Wenn es wieder hergestellt ist ::)
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bei unserem hirschgehege nahmen wir lärchenstipfel, wir setzten einen ahorn dazu,nach 20 jahren als die stipfel anfingen zu morschen, hielten den zaun schon die ahorn
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Laubbäume will sie ja gerade nicht auf und an den Flächen haben. Robinie hält nach meinen Beobachtungen länger als Eiche, ist aber auch nichts für die Ewigkeit. Ich bevorzuge übrigens Materialien, die nicht für die Ewigkeit sind. Die verschwinden nämlich von allein irgendwann wieder.
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Das spricht für Robinie. Irgendwann ist ja auch mal Borke an den Bäumen. :)
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Dieser uralte Apfelbaum läßt sich nicht unterkriegen.