Chiemsee, die Nacht war glockenklar, Tmin -2,8. Gegen 4:00 windig und der Frost verschwand. Hätte gerne früher passieren können.
In den Folienhäusern alles gut, Freiland hat es teilweise erwischt. Mal schauen ob die sich zum Teil erholen. Vliese bleiben erstmal drauf wegen kaltem ruppigen Ostwind.
Morgen nochmals Bodenfrost möglich. Genug jetzt!

Vielen dank für die Ideen !
Das mit dem Begrünen der Betonwand erscheint mir recht sinnvoll:
bisher vorgeschlagen:
- efeu (ist aber expansiv)
- eunonymus (ist langsamer ?)

- gebe es noch andere kletternende Stauden die dafür cool wären ? ( ich habe gesehen die haben noch ein paar kletterhortensien in töpfen stehen, wäre das auch eine Alterantive ? )
- die ganzen clematis Arten brauchen mehr Sonne oder Feuchtigkeit oder ? bzw sind eher was für gerüste ?

Geranium technisch fände ich nodosum, Phaeum , sylvaticum am spannendsten

Ich persönliche fände es ja ganz cool wenn man dort natur steine hinmacht und dann mit farnen bepflanzt, aber das wäre dann wieder viel zu aufwändig und zu teuer


Das Gras sollte in jedemfall wüchsig sein, aber dabei nicht lästig werden  und ich sehe von der Seite kommt auch giersch angerollt , den sollte es auch in Schach halten können bzw es sollte zumindest standhalten

Dann werde ich jetzt nochmal wegen der Gräser etwas überlegen vllt macht auch eine Auswahl meherer Gräser Sinn

Helleborus, Schneeglöckchen ist aber erst was für eine spätere Pföanzung oder ? Salomonsiegel müsste da eig auch klar gehen

3 Grad, sonnig, leichter Südwind.

Bedeckt, nachts und aktuell 6°, irgendwas zwischen grau und regnerisch

Ich habe bisher versucht die Raupen abzusammeln.
Da sie sich aber sehr gut tarnen können, muß man die Prozedur oft wiederholen.

Claude Shride steht hier auch, eine Hybride, schnell, robust, gesund und schön, samt aus (Keimlinge nicht bewußt beobachtet).

L.m. var. cattaniae hab ich bisher nur sehr wenige gesehen,
auch Bilder vom Naturstandort zeigen schon Variationen, teils in der Behaarung der Knospen,
und natürlich in der Dunkelheit der Farbe.

Auffällig ist, dass meine sich nicht bestäuben liesen (gemischt martagon und selbst).
Sie stammt von den Lilienfreunden.

Im Handel hab ich die nicht gefunden.
Gerne hätte ich noch ein paar, zumal ich den Naturstandort bieten kann, nämlich natürlich vorhandene humusgefüllte Karstspalten in Kalk.
Wer hat sonst sowas schon im Garten?
Bei den normalen martagon muß ich Selbstaussaat verhindern, die explodieren sonst.

Zur Sicherung werde ich mal nach der Blüte buddeln und ein paar Schuppen abnehmen, das geht gut.

 L. martagon var. cattaniae ist ja eigentlich wirklich eine Wildlilie. Claude Shride wohl eine Hybride damit die wohl auch L.hansonii in ihrem Pedigree hat.
Beide sind sehr schön, die wilde wohl viel seltener und vermutlich weniger robust.
Kann ich aber bei der wilden nicht bestätigen weil ich sie noch nicht hatte. Ob sie sich im Garten bei der unproblematischen Vermehrung mit den Verwandten rein halten lässt ist zu bezweifeln. Am Aussehen kann man es leider nur sehr begrenzt festmachen.

Nach 3 Dürrejahren macht das nicht jeder Baum, aber die Fäulnis in den obersten 5cm der Holzpfosten funktioniert trotzdem.

Kommt drauf an was da gepflanzt wurde. Wenn es wirklich ein Grossbaum war der schon etiliche Male in der Baumschule verpflanzt wurde - Ok. Ist aber bei Obstbäumen eher selten der Fall.

Aber wenn es ein üblicher Hochstamm von der Baumschule ist, kaum dicker wie ein Daumen, dann müssen 3 Jahre ausreichen oder er steht eh an der falschen Stelle. Sofern er oben kräftige Triebe hatte, dann hat er auch unten gut Wurzeln gemacht. Wenn nicht, stimmt so oder so etwas nicht.

Ist die identisch mit 'Claude Shride' oder gibt es handfeste Unterschiede? 'C. S.' steht hier von den Nachtfrösten völlig unberührt mit noch tief sitzenden Knospen.

1 Grad - Glück gehabt!! In der Nacht war der Himmel klar, aber jetzt ist es bedeckt, hat wohl in den Morgenstunden zugezogen.
Ab heute wird es wärmer