Beitrag von: Eliza am 22. Mai 2008, 14:34:07
Titel ergänzt
Beitrag von: brennnessel am 22. Mai 2008, 15:03:47
Beitrag von: Eliza am 22. Mai 2008, 15:27:12
die kügelchen schmecken sowieso besser als die schalen ;D !
Sprechen wir jetzt vom selben Ding? Du meinst doch nicht die Zuckererbsen, oder? Bei den Zuckerschoten sind die Schoten der Witz, nicht die kaum sichtbaren Kerne! Eine neue Verwendungsart sehe ich immerhin in den Zuckerschoten-Julienne. Dazu werden sehr zarte Schoten in sehr feine Längsstreifen geschnitten. Haben nix zu tun mit den fasrigen Kefen meiner Kindheit. :o
Beitrag von: Jindanasan am 22. Mai 2008, 15:29:51
Beitrag von: Eliza am 22. Mai 2008, 15:33:39
Beitrag von: Aella am 22. Mai 2008, 15:43:05
Oft gucken ist erste Regel, klar - aber wie schafft man es, die fiesen grünen Dinger im grünen Gestrüpp nicht zu übersehen? Oft erkennt man sie erst als fette, fasrige Schoten, zwei Tage zu spät. :P
probier mal die sorte "sugar bon" aus. die bekommst im normalen handel. meine absolute lieblingssorte, die wird nämlich kaum oder garnicht fasrig und ledrig. auch wenn sie schon kerne gebildet hat ist sie noch knackig und saftig und kann im ganzen verspeist werden.
Beitrag von: Eliza am 22. Mai 2008, 15:44:04
Danke für den Tipp, Aella.
Ich hasse Fasern. ;D
Beitrag von: frida am 22. Mai 2008, 19:36:50
Beitrag von: Eliza am 23. Mai 2008, 08:09:58
Bei mir kommen sie sehr gut, man muss ihnen bloss eine leichte Rankhilfe (Gitter) geben, dann geben sie während rund 2 Wochen täglich Schoten.
Beitrag von: brennnessel am 23. Mai 2008, 08:15:27
Ich habe übrigens heuer ein paar "neue" Sorten Erbsen zum Ausprobieren. Bin schon gespannt, wie sie alle werden!
So etwas verhindert Langeweile im Gemüsegarten, liebe Namenskollegin ;) !
Beitrag von: Eliza am 23. Mai 2008, 08:21:31
Beitrag von: Aella am 23. Mai 2008, 09:14:15
Beitrag von: Eliza am 23. Mai 2008, 14:23:51
Aber du meinst schon auch die Zuckerschoten, nicht die Zuckererbsen?
Also ich weiss ja nicht, wie das begrifflich genau abgegrenzt wird, aber ich nenne Zuckerschoten die, welche wegen der Schoten angebaut werden, die heissen dann auch Kefen. Zuckererbesen sind dann Erbsen, also diese runden, grünen Kügelchen... ;D. Von denen isst man die Schoten nicht.
Beitrag von: Aella am 23. Mai 2008, 14:28:53
grüne erbsen, also die runden kügelchen sind bei mir eben "erbsen", ohne zucker ;D
Beitrag von: Eliza am 23. Mai 2008, 14:32:15
Beitrag von: Thisbe am 24. Mai 2008, 11:22:00
Erbsen sind bei mir noch nie was geworden, weder Mark- oder Zuckererbsen. Und wenn die Pflanzen mal ein getragen haben, dann waren es fünf Schoten je Pflanze. Was für Erträge habt Ihr denn? Ich überlege, es noch ein allerletzes Mal zu versuchen.
Oh, Erbsen sind bei mir ein sicheres Gemüse. Die tragen wie blöd und man kann häufig frische Erbsen essen. Zu kaufen gibt es die ja nicht vernünftig, daher sind die bei mir ein Muß.
Beitrag von: Hellebora am 11. Juni 2008, 14:26:35
Beitrag von: Eliza am 11. Juni 2008, 14:28:08
Beitrag von: Hellebora am 11. Juni 2008, 14:34:45
Beitrag von: Eliza am 11. Juni 2008, 14:50:09
Beitrag von: tomatengarten am 28. Juni 2008, 19:12:25
Beitrag von: brennnessel am 28. Juni 2008, 19:16:50
Beitrag von: tomatengarten am 28. Juni 2008, 19:20:25
was tust du dagegen, dass sie zum ernte-zeitpunkt manchmal prall und manchmal noch recht schluepfrig sind?
sortierst du aus?
Beitrag von: brennnessel am 28. Juni 2008, 21:02:28
Beitrag von: tomatengarten am 28. Juni 2008, 21:19:23
Zitat
ich ernte die ja nicht alle auf einmal, sondern erst, wenn ich sie für groß genug erachte! wenn ich trotzdem eine noch etwas weichere erwischt habe, kommen die kügelchen in den mund ("die guten ins kröpfchen, die schlechten ins töpfchen" !)
ja. genauso gehst. allerdings schon zwei wochen bevor. jetzt habe ich platz-schafft .
Beitrag von: brennnessel am 29. Juni 2008, 05:06:00
Beitrag von: Tollpatsch am 29. Juni 2008, 08:40:53
Was kommt denn als Nächstes bei dir auf diesen Platz? Soll ja eine prima Vorkultur für neuen Erdbeerpflanzung sein!
Ich pflanze da auch - Rosenkohl - als Nachkultur,
ergänzt sich nährstoffmäßig wunderbar, wenn man sie nur abschneidet,
und Kompost über die Wurzeln füllt
Beitrag von: Jindanasan am 30. Juni 2008, 10:43:53
Außer Gießen habe ich noch nichts gemacht-oder wollen Erbsen und Zuckerschoten doch irgendwelche Düngergaben?
Die Erbsen eines strauches sind merkwürdig rot-braun gesprenkelt-was für eine Krankheit kann das denn sein?
Beitrag von: brennnessel am 30. Juni 2008, 10:55:06
Beitrag von: frida am 30. Juni 2008, 11:31:38
Beitrag von: Knusperhäuschen am 03. Juli 2008, 18:39:45
Als Bauer würde ich mich mit meinen aktuell 1,20m Zuckerschoten nun nicht wirklich bezeichnen ;) ;D , aber ich hab´ heute mal wieder gewogen....
Also momentan ernte ich alle 3 bis 4 Tage etwa 800g der Schweizer Riesen. Insgesamt bisher 3,5 bis 4kg insgesamt, die Erbsen blühen noch, lassen aber deutlich nach, ich denke, mit einem Endergebnis von insgesamt etwas über 4kg auf 1,2m, also etwa 3kg auf 1m, dichtere Aussaat als angegeben, dafür aber auch im Hochbeet mit Kompostfüllung.
Im Sandgarten früher habe ich mehrfach pro Saison bei etwa 6m Reihe, Sandboden und "normalen" Zuckerschoten mehrmals so einen 10l Eimer vollgemacht, immer viel zu viel und meist sind mir die letzten so dick geworden, dass man nur die Körner brauchen könnte.
Im Moment hab´ ich die Zuckererbsen im direkten Vergleich zu gleichzeitig unter gleichen Bedingungen (Sehr früh gesät, noch viel Frost und Schnee anschließend) am fast identischen Standort angebauten Schalerbsen.
Bei einer Wahl würde ich absolut die Zuckererbsen favorisieren (in diesem Fall die S.R., ich weiß nicht, was die anderen Zuckererbsen unter diesen Bedingungen abwerfen würden...), im Vergleich zu den ebenfalls reichtragenden Kullererbsen schmecken sie mir eindeutig besser, sind nicht so langweilig und vielfältiger zu verarbeiten, ein prima Naschgemüse auch für große und kleine Kinder! Im letztendlichen Vergleich hatte ich sicher auch mehr an Kilos frischen Gemüses, die Schalerbsen gaben bisher eine wirklich schöne große Schüssel voll und es gibt noch viele zu ernten, aber die Schalen muss man ja leider beim "Döppen" dann doch wegwerfen......
Beitrag von: frida am 04. Juli 2008, 08:38:08
Die Aussicht auf Erweitung des Juni-Speiseplans finde ich gut, wir können Kohlrabi und Spitzkohl schon nicht mehr sehen.
Mir wurden auch Früher Heinrich empfohlen - habt Ihr gute Erfahrungen mit der Sorte?
Beitrag von: brennnessel am 04. Juli 2008, 08:43:46
Beitrag von: frida am 04. Juli 2008, 09:44:51
Ich suche vor allem eine zuverlässige frühe Sorte, da die Schweizer Riesen ja als eher spät gelten.
Beitrag von: brennnessel am 04. Juli 2008, 10:15:10
ich bekomme soviel neues geschickt, bin neugierig drauf und will es auch testen.
da ich auch nur einen bestimmten platz zur verfügung habe, fallen meine alten bewährten sorten für diese zeit leider flach! bin eh schon am reduzieren und nehme immer weniger neues an, weil ich draufkomme, dass für die zum verbrauch bestimmten sachen nicht mehr genug zeit und platz ist!
Beitrag von: Zuschauerin am 04. Juli 2008, 12:52:32
Beitrag von: Staudo am 04. Juli 2008, 12:56:10
Beitrag von: Lehm am 17. März 2009, 10:47:44
Beitrag von: soso am 18. März 2009, 19:46:30
sie wird nur 50cm hoch und braucht kein Gerüst. ;)
Beitrag von: Nadja_8 am 19. März 2009, 15:27:32
Beitrag von: Gänselieschen am 20. März 2009, 13:49:01
Du kannst in einer Reihe alle 2,5 cm eine Erbse legen und die zweite Reihe, damit sie auch aneinander etwas Halt finden, lege ich immer in 15 cm Abstand. Vielleicht kommt das ja grad hin mit Deinem Kasten.
L.G.
Gänselieschen
Beitrag von: Lehm am 20. März 2009, 13:50:38
Die Pflanzen haben ja so "Greifer", mit denen sie sich aneinander festhalten. Eine Stütze in Form z.B. eines Baugitters ist natürlich bei Wind vonnutzen.
Beitrag von: Galeo am 20. März 2009, 16:54:41
LG Galeo
Beitrag von: Lehm am 20. März 2009, 16:56:58
Beitrag von: soso am 20. März 2009, 17:13:51
4cm tief legen und Erde anklopfen.
gut wässern und mit Flies abdecken.
nach Austrieb wiederum 5-8 cm anhäufeln..
bringt bei mir die besten Ergebnisse ;)
Beitrag von: Galeo am 20. März 2009, 17:17:40
LG Galeo
Beitrag von: Galeo am 20. März 2009, 17:21:26
LG Galeo
Beitrag von: soso am 20. März 2009, 18:03:50
@Soso ich will im Balkonkasten ziehen, die niedrige Sorte. Wenn ich etwas tiefer stecke, müßten sie hoffentlich genug Stand haben (Ohne anhäufeln, sonst läuft der Kasten über und es gibt Ärger mit dem unter mir Wohenden)?
LG Galeo
erst nur den Kasten 2/3 füllen und 4cm tief legen,
nach Austrieb den Kasten bis 1cm unter Rand auffüllen. ;)
Erbsen lieben wie Tomaten frische Erde um die Füsse
Beitrag von: Galeo am 20. März 2009, 18:06:49
LG Galeo
Beitrag von: Galeo am 24. März 2009, 13:40:00
LG Galeo
Beitrag von: soso am 24. März 2009, 14:52:54
@ Soso, ich will mich nun endlich aus den Weg machen und die "Rheinperle" besorgen. Gibt es die überhaupt im Handel (Baumarkt) oder über Versand?
LG Galeo
Dehner hat sie bestimmt ;)
Beitrag von: Galeo am 24. März 2009, 17:45:32
LG Galeo
Beitrag von: Jindanasan am 24. März 2009, 17:54:32
Beitrag von: soso am 24. März 2009, 18:03:45
( kommen bei mir später in die Erde )
ich sprach hier von der frühen Schalenerbse - nidrieg
@Galleo wenn du möchtest spendiere ich dir zu Ostern
eine Packung. ... 8)PM für Lieferanschrift genügt.
Jeden Tag ne gute Tat.. ;D
Beitrag von: Jindanasan am 24. März 2009, 18:07:05
Beitrag von: frida am 24. März 2009, 22:11:01
Beitrag von: Jindanasan am 24. März 2009, 22:28:32
Die führen die Sortimente einiger verschiedener Samenfirmen, so dass es dort eine große Auswahl gibt. Nur leider sind schon Anfang Sommer die Samen wieder weg und ich vergesse immer etwas für spätere Aussaaten im voraus zu kaufen.
Die Schweizer Riesen sind von Chrestensen(werden dort auch Gigante Svizzero genannt), die Frühe Heinrich sind von Sperli ( und werden dort auch Vroege genannt).
Hatte jemand von euch schon mal beide Sorten und kann sie vergleichen?
Beitrag von: frida am 25. März 2009, 21:26:49
Beitrag von: frida am 28. März 2009, 21:12:28
Beitrag von: partisanengärtner am 28. März 2009, 21:39:54
Beitrag von: russeliana am 29. März 2009, 10:52:39
Nachdem ich widersprüchliches gehört habe, doch noch einmal eine Nachfrage: Sind bei Schweizer Riesen auch die Hülsen größer oder wachsen die nur höher?
Die Schweizer Riesen sind sehr hochwachsend mit wirklich großen Schoten ..also gutes Gereüst bauen!
@ axel: vielleicht sinds Futtererbsen? Also solche die eigentlich für Tierfutterzwecke angebaut werden?
Beitrag von: Susanna am 29. März 2009, 11:08:03
Hatte hier schon jemand die Erbse Blauwschokker? ???
Erfahrung damit und Ertrag? ::)
Bin so neugierig darauf! ;)
Will die dieses Jahr anbauen, und hatte bisher nur ein oder zeimal Erbsen angebaut in meinem Leben!
Alles ist irgendwann das erste mal :D
Pfiad eich
Susanna
Beitrag von: macrantha am 29. März 2009, 11:24:19
Kennt jemand die Sorte "Zuckererbse/Kaiserschote Delikata" von Kiepenkerl? Braucht diese Sorte auch ein (höheres) Rankgerüst?
(da gestern mein Schneckenzaun geliefert wurde, werde ich heute säen :D )
Beitrag von: russeliana am 31. März 2009, 12:27:25
Servus
Hatte hier schon jemand die Erbse Blauwschokker? ???
Erfahrung damit und Ertrag? ::)
Bin so neugierig darauf! ;)
Will die dieses Jahr anbauen, und hatte bisher nur ein oder zeimal Erbsen angebaut in meinem Leben!
Alles ist irgendwann das erste mal :D
Pfiad eich
Susanna
Hallo , ich habe blaue Erbsen, seit Jahren aus eigenem Saatgut nachgebaut, ich denke/ meine es gibt nur diese Sorte, Blaue Kapuzinererbse.
Sie wächst recht hoch ( 1,2 m ), also gut stützen !! der Ertrag ist gut. nur muß man den richtigen erntezeitpunkt erwischen, ist aber bei allen erbsen so) sonst werden sie , ähm , mehlig /fade ?
Ach ja...und der OHo- Effekt der Erbse ist nur die Blaue Farbe der Hülsen, die Samen sind grün . ;)
( :-\ Hat sich mal jemand Samen bei mir erbeten und dann bitter beschwert, die Kerne wären nicht blau ! ....doch die Samen wären noch blau gewesen ::) )
Beitrag von: Jindanasan am 16. April 2009, 20:44:44
Beitrag von: Lehm am 24. April 2009, 16:26:45
Beitrag von: soso am 24. April 2009, 16:39:18
ich habe meine schon angehäufelt....
Erbsen09.JPG
Beitrag von: Galeo am 24. April 2009, 18:27:45
LG Galeo
Beitrag von: Jindanasan am 24. April 2009, 18:34:44
Beitrag von: tomatengarten am 26. April 2009, 18:02:43
 Erbsen1.JPG |
Erbsen2.JPG
[/tr][/table]
Beitrag von: _felicia am 26. April 2009, 18:27:24
was meint ihr... - ich mulche immer, sollte ich dann trotzdem die Zuckerschoten anhäufeln? Es geht doch primär um Standfestigkeit - oder?
Ich habe bisher nie angehäufelt, aber Zweige ins Beet gesteckt.
Gruß felicia
Beitrag von: Lehm am 27. April 2009, 08:50:03
Beitrag von: soso am 27. April 2009, 09:16:49
man(n) kann muss aber nicht.
Erbsenwurzeln sind gegen Störung empfindlich.
Angehäufelte haben es a wärmer,
man kann b besser in der Kuhle Unkraut harken, lockern und wässern.
Meine Erfahrung .. sie tragen länger und werden später gelb.
Außer dem setze ich später in der Kuhle Rosenkohl und die Erbsen werden nur am Boden abgeschnitten.
Später wird der Rosenkohl mit dem Erbsenhügel angehäufelt.
Prima Düngung und guter Halt für Rosenkohl als extra Bonus.
Beitrag von: Lehm am 27. April 2009, 09:18:53
Beitrag von: Gänselieschen am 27. April 2009, 14:50:41
Und noch was, mein schlaues Buch sagt, Erbsen nicht neben Zwiebeln - hat da jemand ne Meinung zu?? Wäre bei mir noch ne tolle Stelle, auch als Windschutz für spätere Freilandgurken.
L.G.
Beitrag von: Lehm am 27. April 2009, 15:01:32
Beitrag von: Gänselieschen am 27. April 2009, 15:38:58
Auf der Tüte vom letzten Jahr steht - ehrlicherweise - auch drauf, ohne Sträucher ziehen, da nur 50 cm. Hatte ich überlesen und brav meine Erbssträucher gesteckt, die Erbsen waren genau so wie alle vorher.
Wenn die sich hinlegen wollen, kann ich vielleicht doch noch bischen nachhelfen. Schaue mer mal.
L.G.
Beitrag von: tapir am 29. April 2009, 13:00:44
Heuer habe ich eine extrem hochwachsende Sorte, nämlich "Heraut" mit 170 cm Höhe, gepflanzt. Da mein Gemüsegärtlein so klein ist muß ich mit dem Platz für die Zuckererbsenschoten sparsam sein. Also dachte ich, dass eine Ertragssteigerung nur durch mehr Wuchshöhe möglich wäre.
Ursprünglich hatte ich ein perfektes Rankgitter, aber dummerweise ist es jetzt anderwertig im Einsatz (muß wackligen Zaun vor dem Umfallen bewahren, bis GG Zeit hat, die von Vandalen durchgeschnittenen Spanndrähte zu erneuern).
Nun habe ich ein sehr filligran wirkendes Gebilde aus Vogelschutznetzen und Stahlstecken gebastelt.
zuckererbsen_netz_02.jpg
angehäufelt habe ich die jungen Pflanzen auch, damit sie den Weg zum Netz leichter finden.
zuckererbsen_netz_01.jpg
Was meint ihr, kann ich das so lassen oder sollte ich besser doch ein robusteres Klettergerüst aufstellen?
Liebe Grüße, Barbara
Beitrag von: frida am 29. April 2009, 13:03:40
Beitrag von: tapir am 29. April 2009, 13:21:06
@Frida: meinst du, dass es wegen Stabilität/Statik keine Bedenken gibt?
LG, Barbara
OT: im Hintergrund sieht man übrigens einen Teil der "geschmackvollen" Hütten meiner Gartennachbarn (jeder von ihnen hat drei :o davon im Garten) :P OT-Ende
Beitrag von: adam am 29. April 2009, 13:34:12
Beitrag von: Galeo am 29. April 2009, 17:56:38
LG Galeo
Beitrag von: tomatengarten am 29. April 2009, 18:09:42
erbsenwurzeln wuchern nicht seitwaerts, weil es eigentlich fuer sie streng nach unten geht; aber sie moegen das wirklich, dass unten dann ein bisschen naesse vorhanden ist.
steckreisser benutze ich auch; aber man kann bei der methode erstmal anhaeufeln locker 1/3 einsparen.
frage: wovon macht ihr eigentlich die steckreisser fuer die erbsen?
bei mir sind es vorzugsweise fast-knospende birken-reisser ( vor zwei - drei wochen geschnitten.) eintrocknen lassen, spitzen kuerzen und dann einstecken.
Beitrag von: Knusperhäuschen am 29. April 2009, 18:12:31
Beitrag von: Galeo am 10. Mai 2009, 16:47:58
LG Galeo
Beitrag von: tapir am 13. Mai 2009, 10:26:23
zuckererbsen_bluete_01.jpg
Liebe Grüße, Barbara