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Pflanzenwelt => Botanik => Thema gestartet von: Magnolienpflanzer am 08. März 2018, 22:06:13
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Ich wüsste gerne wie viele Jahrzehnte diese Bäume auf dem Buckel haben könnten. Sind sie über 20, 30, 40 Jahre alt? Ich weiß, das ist auf Fotos schwer einzuschätzen und hängt sicher auch von der Wachstumsgeschwindigkeit der jeweiligen Baumart ab... Auf dem ersten Bild ist eine Platanenallee (Ahornblättrige Platane?)
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Hier eine Atlaszeder...
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Hier der Stamm der Atlaszeder
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In der Bildmitte die kegelförmigen Mammutbäume (Sequoiadendron giganteum)
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Hier der Stamm eines Mammutbaumes
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Anhand eines Mammutbaums im Nachbarort schätz ich die auf eher 30, anhand einer Atlaszeder bei einem Nachbarn diese hier als wesentlich älter, 70?, 80?
Platane hab ich keine Vergleiche...
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Schwer zu sagen, kommt natürlich auch immer auf die Standortbedingungen an. Platanen und Zeder schätze ich auch auf etliche Dutzend Jahre, die Mammutbäume sind jünger, sicher nicht mehr als 20 bis 30 Jahre.
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Danke für eure Antworten! Bei der Zeder frage ich mich, ob sie so alt sein kann, da es früher bei uns eisig kalte Winter gab (laut Klimadaten).
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Die Bäume sehen jetzt nicht vergreist aus, die wachsen wohl ´normal´.
Zedern waren früher doch mal richtig beliebt, oder? Frostschäden, soo kalt wars lange nicht, ich hab gelesen 1983 gabs einen Winter.
Mammutbäume hätte ich auf 25 Jahre geschätzt, die (Hybrid?)Platanen etwa auf 50-60 Jahre.
Atlaszeder kenne ich nicht, nicht ein einziger Baum zum vergleichen.
Völlig ins Blaue geraten.
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Das Foto lässt leider nur ansatzweise die Ausmaße dieses Baumes erahnen - Cedrus libani in Weinheim, knapp 300 Jahre alt.
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Die Tafel dazu.
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atlaszedern habe ich vor 35 jahren gepflanzt, die haben jetzt mehr als halben meter durchmesser
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Frostschäden, soo kalt wars lange nicht
Bei uns soll es früher aber auch bis -25 Grad gegeben haben.
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Bei mir gegenüber steht eine Zeder im Vorgarten... ;D,
Das Haus wurde in den 70igern gebaut, die Zeder ist also ca 50 Jahre alt.
Sie hat einen ordentlichen Stammdurchmesser, geschätzt ca 60cm.
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Ich kann mich nicht erinnern, hier jemals eine Zeder mit Frostschäden gesehen zu haben, -20°C halten die also sicher locker aus. Ich weiß natürlich nicht, wie kalt es bei Dir wird, aber in den letzten 40 Jahren war es hier in der Gegend meines Wissens nie kälter.
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Ich weiß natürlich nicht, wie kalt es bei Dir wird
Früher auch -25 Grad (in den Achtzigerjahren). Bis -20 Grad halten eingewachsene Atlaszedern gut aus. Selbst Himalayazedern haben wir hier in den letzten Jahren angepflanzt.
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Die Atlaszeder beim Nachbarn müsste 40, eher 50 Jahre stehen, somit hätte sie bei uns im Januar 1985 -24,6°C überstanden, das war der kälteste Wert ab 1947 und -22,1°C im Dezember 1970.
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Bei dir war es damals auch so kalt, Gartenplaner??!!! :o Diese Extremwinter waren auch der Anlass, diesen Thread zu eröffnen, da ich wissen wollte, wie viel Kälte diese Bäume wirklich aushalten- wenn sie in den Achtzigerjahren schon gestanden haben, mussten sie auch -25 Grad ertragen. Es scheint, dass manche Bäume mehr vertragen als man denkt.
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Man muss dazu auch sagen, dass vor allem jüngere Exemplare gefährdet sind, denn es ist in der Regel weniger die Kälte als vielmehr das Unvermögen der Immergrünen, sich aus dem gefrorenen Boden noch mit Wasser zu versorgen, Ein großer Baum mit entsprechend tief reichenden Wurzeln steckt das deutlich besser weg als einer, der gerade frisch gepflanzt wurde oder erst ein paar Jahre dort steht. Vielleicht frieren junge, noch nicht ganz ausgehärtete Triebe ab, aber alte Bäume haben genügend Reserven, um neu auszutreiben und die Verluste auszugleichen.
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Bei dir war es damals auch so kalt, Gartenplaner??!!! :o ...
Muß wohl - das sind die Angaben von der Klimaseite des luxemburger Staates.
Ich kann mich nicht wirklich gut an den Winter erinnern - es müsste aber wohl der Winter sein, in dem unsere Hauptwasserzuleitung mit Wasseruhr in der Scheune einfror, wir saßen Wochen ohne fliessend Wasser da, bis der Bauunternehmer eine neue Wasserzuleitung dann so tief, daß frostsicher, verlegen konnte.
Die Wasserzuleitung hatte in keinem Winter vorher Ärger gemacht, obwohl seit Mitte der 60er Jahre kein Vieh mehr in dem Bereich stand, das heizen geholfen hätte.
Interessant in dem Kontext, dass die vielen Araucarien aus den 60/70er Jahren in allen umliegenden Dörfern auch diesen Extremwinter überstanden haben, wenn ich so drüber nachdenke...
Mit -23,2°C im Februar 1956 sind das die 3 tiefsten Temperaturen in Luxemburg seit 1947
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Interessant in dem Kontext, dass die vielen Araucarien aus den 60/70er Jahren in allen umliegenden Dörfern auch diesen Extremwinter überstanden haben, wenn ich so drüber nachdenke...
Vielleicht hat auch diese schöne Araukarie in meinem Städtchen solch arge Kälte überstehen müssen... In den Achtzigern war ich noch nicht auf der Welt, daher konnte ich auch nicht sagen, ob die Bäume nicht erst später gepflanzt worden sind ;) ;D
Mit -23,2°C im Februar 1956 sind das die 3 tiefsten Temperaturen in Luxemburg seit 1947
:-\ Erstaunlich. Aber welche Temperatur es erst bei uns 1929 gegeben haben soll, will ich hier nicht erwähnen. :-X :-X :-X Ich will kein wärmeres Klima, aber auch kein kälteres! ;)
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Hier der Stamm eines Mammutbaumes
Der ist , wenn ich das mit meinem vergleiche , erst 20 bis 25 Jahre
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Hier geht es leider nicht um 60 Jahre oder ebbes, sondern eher um 10.
Wie alt mag der folgende Walnussbaum sein (links im Bild ;))?
Vor 5 Jahren war er gefühlt auch schon fast so groß, vermutlich wächst er da direkt an der Mauer etwas langsamer? Getragen hat er bisher nicht.
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Wenn das Bäumchen freistehend wäre, hätte ich auf 4-6 Jahre getippt.
Walnußsämlinge brauchen auch über 10 Jahre bis man endlich Nüsse ernten kann.
Da der Sämling viel zu nah an der Mauer steht und der Ärger mit dem Nachbarn schon vorprogrammiert ist, solltest du ihn auch bald von dort entfernen.
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Ich glaube, die Mauer und das dahinter gehört auch Bock-Gärtner.
Abgesehen von der Walnuss ist der japanische Ahorn sehr schön, wenngleich auch sehr nah an der Stützmauer.
Der wird ihr aber kaum gefährlich.
Gefährlich könnte ihm allerdings das Efeu werden, vor allem die raumgreifende Altersform, die von der Wand weg und in den Ahorn hineinwächst, der ist nicht konkurrenzstark genug, um das auszuhalten und die Wuchsform, die trotz Mauer schön ist, könnte zerstört werden.
Ich würde den Efeu etwas auf Abstand zum Ahorn halten.
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Wie alt mag der folgende Walnussbaum sein (links im Bild ;))?
Vor 5 Jahren war er gefühlt auch schon fast so groß, vermutlich wächst er da direkt an der Mauer etwas langsamer? Getragen hat er bisher nicht.
Wie breit ist das Fundament der Mauer?
Mein Opa hat 1920 einen Walnußbaum gepflanzt, er ist heute der größte Baum im Ort. Sie brauchen Jahrzehnte bis sie richtig tragen.
Verpflanzen ist eine heikle Sache, da sie eine Pfahlwurzel bilden.
Da stellt sich die Frage, Mauer oder Baum?
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Danke euch.
Die Grenze oberhalb der Mauer bildet die Scheinzypressenhecke (Bambus ist bereits vom Nachbarn). Der Walnussbaum steht eher auf meiner Seite.
Über die Mauer weiß ich leider zu wenig, dachte immer, die wäre aus L-Steinen; aber wenn man die Abdrücke der Holzlattung sieht, kann da ja kaum sein. :D
Also leider keine Ahnung, wie breit und wie tief das Fundament ist (die Mauer selbst ist ca. 25-30 cm breit).
Im Zweifelsfall würde ich mich dann wohl doch eher für die Mauer entscheiden. ;D
Die Frage ist also, lohnt es sich noch ein paar Jährchen zu warten, in der Hoffnung auf eine Ernte, oder lieber gleich ummachen?
Der Ahorn und der Efeu, die hatten einen Streit,
wer wohl am schönsten wüchse
zu jeder Jahreszeit -
- da kam der Mediator und schnitt den Efeu ab! :)
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;D ;D ;D
Ich glaube, was ich so aus Obstbaum-Threads hier herausgelesen habe, es lohnt sich bei einem wilden Walnusssämling sowieso kaum, auf Ernte zu warten - die Nüsse sind oft klein, nicht so doll usw.
Ich würd ihn entfernen.
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Danke für den Tipp. Meine Frau wird sich freuen! :)
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Ich kenne eine Nußbaumallee aus nicht veredelten Bäumen, die sind wunderbar.
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Hier geht es leider nicht um 60 Jahre oder ebbes, sondern eher um 10.
Wie alt mag der folgende Walnussbaum sein (links im Bild ;))?
nicht dass es eine esche ist ;)
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Zeig uns doch mal Bilder von den Blättern deines Bäumchens.
Dann können wir dir sagen, ob es sich dabei wirklich um einen Walnußbaum handelt.
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Habe mir eben mal beide Blätter auf I-Net-Bildern angeguckt. Ich denke, dass es tatsächlich eine Walnuss ist. Zur Sicherheit werde ich in den nächsten Tagen noch mal "live" nachgucken und bei Bedarf knipsen.
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Und nicht alle Erfahrungen als der Weisheit letzter Schluß hinnehmen. Ich selbst habe einen nicht veredelten Walnußbaum der wunderbare Früchte trägt, genauso wie einen aus einem Kern gezognen Nußbaum, der fast jedes Jahr 5-6kg Haselnüsse trägt die durchaus mit den Kalifornischen aus dem Supermarkt vergleichbar sind
12.3. Haselnuß
die Haselnuss
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Ja, Kasi, da hast du natürlich recht; eindrucksvolle Bilder.
Aber:
- der Baum gefährdet die Mauer
- der Baum wächst an der Stelle sehr langsam
(- der Baum ist ein Neophyt)
Wie lange würdest du denn noch warten?
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Ja Du hast natürlich Recht. Dort muß er weg. Kannst Du ihn nicht umpflanzen? Am besten in eine Wiese, die wächst darunter weiter. Bei mir wachsen sogar Himbeeren darunter. Walnuß verträgt auch starken Rückschnitt, falls Du Dich für jetzt Umpflanzen entschließt.
Mein Baum stammt übrigens aus Deiner Gegend, aus Gensingen, Dort ist er auch wild im Pfarrgarten gewachsen. ;)
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Momentan wüsste ich leider keine Stelle, wo er hin könnte; höchstens nach einer geplanten Umgestaltung, die möglicherweise aber auch erst am Namenstag des heiligen Nimmerlein passieren wird. :D
Ich weiß nicht, wie lange er da noch stehen kann ohne die Mauer zu gefährden und auch nicht, wie aufwändig das Ausgraben wäre (bzw. überhaupt noch möglich ohne schweres Gerät?).
Wie groß war deiner denn, als er von Gensingen ins Ruhrgebiet gebracht wurde?
Ich würde meinen Walnussbaum aber auch verschenken, wenn jemand Interesse hat! (Ich hätte sogar noch einen 2. nur halb so großen abzugeben.)
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Meiner steht nicht im Ruhrgebiet, sondern in der Hildesheimer Börde. Beim Umzug war er ungefähr 1,5m. Vielleicht kannst Du ihn nur einen halben bis ein Meter vorsetzen. Durch das Umpflanzen wird sein weiteres Wachstum erst Mal gehemmt und Du gewinnst Zeit für eine eventuelle Umgestaltung. Noch mehr Zeit gewinnst Du, wenn du ihn in einen großen Mörtelkübel setzt. Damit er reinpaßt mußt Du natürlich den Wurzelballen rund um einkürzen. Macht dem Baum aber nichts. Nur gießen müßtest Du ihn ab und an. Vielleicht tut er Dir ja den Gefallen und setzt Früchte an, dann weißt Du, ob Du ihn behalten möchtest.
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Da Walnussbäume eine Pfahlwurzel bilden und nicht in die Breite wachsen, ist die Wurzel bestimmt schon ziemlich tief.
Ich denke, der Baum wird deiner Mauer erst gefährlich, wenn der Baum kräftig zugelegt hat.
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Ich denke auch, dass ich nix überstürzen muss, aber die Tiefe der Wurzel macht es wohl auch zu schwer, den Baum noch auszugraben; immerhin ist er "schon" 4 Meter hoch. Oder besteht da eine Chance, Kasi?
(Vielleicht versuche ich es bei dem halb so hohen Exemplar, das ich vor ca. 3 Jahren mal auf den Stock gesetzt habe.)
Kasi, da habe ich mich tatsächlich verguckt (bei jardin); in Hildesheim war ich mal vor ca. 25 Jahren als Schüler. Bin gebürtiger Hamburger.
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Es gab schon mal die Fragestellung.
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Arboretum (Moderatoren: Garten-pur Team, cornishsnow) |
Walnussbaum verpflanzen - aber wie?
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Danke für den Hinweis!
Habe da mal nachgelesen, scheint ja wirklich schwierig zu sein. Das Ganze wäre auch völlig unverhältnismäßig, da ein (ausgewachsener) Walnussbaum für die hiesigen Verhältnisse einfach zu groß ist. Da passen Holunder und Felsenbirne viel besser. Zumal ich mich gerne von Frau Holle beschützen lassen möchte. :)
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Zeig uns doch mal Bilder von den Blättern deines Bäumchens.
Dann können wir dir sagen, ob es sich dabei wirklich um einen Walnußbaum handelt.
Schittebön:
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Öhm.....könnt auch ein Ailanthus altissima sein ;D
Edit: ich stutzte schon beim Gesamtbild über diesen gut 1m langen Spitzentrieb ohne Verzweigungen, so hab ich noch keinen Walnussämling gesehen, was ja aber nix heißen will.
Auf dem Detailbild stutze ich nun über die große herzförmige Ansatzstelle des Blattes vom letzten Jahr unter dem kleinen Seitentrieb ganz oben links am Bildrand - ich hab einen Ailanthus und bei dem sieht das genauso aus und von Walnuss hab ichs nicht in Erinnerung.
Wenn ein Blatt mal ganz entfaltet ist, kannst du ja auf der Seite des Links vergleichen, wie der Blattaufbau ist.
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Lach... Wenn das kein Walnussbaum ist, dann fress ich 'ne Walnuss - mit Schale! ;D
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meine esche nehme ich mal zurück ;)
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@lord w.: War doch wohl eh mehr als zur Hälfte 'n Scherz, oder? :)
@gartenplaner: In meiner Erinnerung sind die Blätter allerdings rund und nicht spitz, aber man hat ja auch schon Pferde vor die Apotheke... und so. :)
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nein,ich habe hier eine weggeschnitten, die sah vom wuchs her genauso aus, aber das bäumchen war beim 1. bild auch weiter weg
ausserdem sehe ich schon etwas schlechter
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Zumindest warst du der erste, der die Walnuss in Frage gestellt hat.
Habe mir die Blätter noch einmal angeschaut, die sehen plötzlich so spitz aus... :-\
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Hast du die Walnuß schon bereit gelegt? ;D
Walnußblätter haben ein sehr markantes Aroma, schon getestet?
Was mich etwas stutzig macht, sind die vielen hellen Striche auf der Rinde.
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Hast du die Walnuß schon bereit gelegt? ;D
Ich hab schon überlegt, ob es irgendwelche Rezepte mit geschroteter W-Schale gibt... ;D
Was mich etwas stutzig macht, sind die vielen hellen Striche auf der Rinde.
Im Moment macht mich so einiges stutzig. Ich habe ja noch einen 2. von der Sorte, den ich mal bodennah gekappt habe und der danach -wie Haareschneiden- wieder ausgetrieben ist wie nix Gutes; könnte Walnuss das?
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Ja, das schafft sie.
Wurde bei mir in der Wiese abgemäht, trieb wieder aus.
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Ailanthus kann das sogar noch besser ;D
Ich hab grad ein "coppicing"-Experiment am Laufen - ein Ailanthus 'Purple Dragon' und eine Paulownia 'Hulsdonk' schneide ich jedes Jahr auf 10cm oder so überm Boden zurück.
Letztes Jahr haben beide 4-5m Höhe geschafft.
Die weißen Striche (heißen Lentizellen) hat Ailanthus jedenfalls auch, siehe Bild vom Zweig im Link.
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ailanthus würde man auch gut am geruch erkennen, und an den komisch runden knospen
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Schittebön:
Zum Vergleich, so sieht der Austrieb von meinem Walnuss gerade aus.
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So, jetzt zeigt sich hoffentlich, wo der Walnussfrosch seine Götterbaumlocken hat.
Ich vermute, alle drei sind aus der selben Familie.
1. Der "Papa" steht schon bereit an der Mauer zur Hinrichtung (Stoiber lässt grüßen) und ziert sich immer noch, das letzte Wort erklingen zu lassen (das Bild ließ sich leider nicht schärfer stellen).
2. Die ehedem bereits dekapitierte "Mama".
3. Das jüngst geschlüpfte Baby.
Danke für euer Interesse und eure Kommentare.
Wahrscheinlich heßt es gleich: 1. ist ein Götterbaum, 2. eine Walnuss und 3. eine Hybride... ;D
Edit sagt: Wie riecht denn Alianthus, ich habe nichts Besonderes festgestellt?
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Aber wie Walnußblätter riechen, weißt du?
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Erwischt!
Ich bezog mich auf lord waldemoors Aussage in der Annahme, dass es sich um einen deutlich wahrnehmbaren Geruch handeln müsste.
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1. Der "Papa" steht schon bereit an der Mauer zur Hinrichtung (Stoiber lässt grüßen) und ziert sich immer noch, das letzte Wort erklingen zu lassen (das Bild ließ sich leider nicht schärfer stellen).
2. Die ehedem bereits dekapitierte "Mama".
3. Das jüngst geschlüpfte Baby.
Meiner Meinung nach wären die alle Juglans regia. Auf dem zweiten Foto fast schon unverkennbar.
Walnussblätter haben zerrieben einen aromatischen, für mich recht angenehmen Geruch. Götterbaumblätter riechen zerrieben für mich eher wie unangenehmer Schweiß und ziemlich stark. :-X
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Von den Bildern vom Laub würd ich auch eher wieder auf Walnuss zurückschwenken....besser ich schreib nix mehr hier ;D