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Pflanzenwelt => Kräuter, Duft- und Aromapflanzen => Thema gestartet von: Suse am 10. Oktober 2019, 12:56:48
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Dieses Jahr hatte ich eine reiche Ernte:
Gibt es einen Trick, die Samen von den Hüllen zu trennen? Sonst ist dies recht viel Fummelei.
Einfach trocknen und ab in die Mühle? Oder noch vorher in der Pfanne oder so behandeln?
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Ist das nicht der, der so auf der Zunge prizzelt?
Den würde ich nicht einfach so ans Essen tun, egal ob mit oder ohne Schale ...
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Ich schon 8). Aber nur die gemörserten Schalen, die Kerne müssen raus. Suse, ich hatte die Kernchen rausgefummelt. Mit Pinzette, Licht und etwas Geduld geht das schon. Alternativ kannst Du auch die Schalen ausblasen, müsstest sie dann aber auffangen.
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Was ist denn mit den Kernen?
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Hier steht:
Man läßt die Samen oft weg. Ich habe wiederholt gelesen, die Samen schmeckten bitter, kann das aber selbst nicht bestätigen. Ein besserer Grund, sie zu entfernen, ergibt sich aus ihrer unangenehmen Konsistenz, sie fühlen sich nämlich fast wie Sand zwischen den Zähnen an.
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Danke
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Idie Kerne müssen raus. Suse, ich hatte die Kernchen rausgefummelt. Mit Pinzette, Licht und etwas Geduld geht das schon.
Also gut, Quendula, dann meditatives Samen rauspicken.
Bleibt noch die Frage, ob das Rösten in der Pfanne einen kulinarischen Nutzen hat?
Mir ist das Gewürz sehr lecker, aber bisher habe ich es nur fertig gekauft.
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Wir hatten schon mal die Diskussion, ob in Öl anrösten vor der Verwendung einen geschmacklichen Nutzen hat und welchen ???. Ich weiß allerdings das Ergebnis nicht mehr :-[.
Hatte heute zufällig Szechuanpfeffer verwendet und, da Gekaufter vorhanden, den Gekauften genommen. Beim Abschmecken hatte ich dann beschlossen, doch noch etwas von Ninas (letztes Jahr selbstgepflücktem und mir zugeschickten :D) Szechuanpfeffer zu zu tun, da dieser geschmacklich echt intensiver ist. Beiß einfach mal rein 8) - aromatisch betäubend ;D.
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Eine Frage von mir an die Pflanzenbesitzer: Wir lange muss man von Aussaat bis zur ersten Ernte warten?
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Ein paar Jahre auf jeden Fall. Unser Z. bungei ist jetzt etwa 15 Jahre alt und hat seit ein paar Jahren Früchte. Dieses Jahr waren es richtige Mengen.
Das frische Laub soll in Japan auch gebraucht werden.
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Die Samen fallen am Besten raus, wenn die Früchte frisch geerntet sind. Lässt man sie trocknen, schrumpeln die Schalen ein und halten die Samen fest.
Man kann sie aber auch vorsichtig zerdrücken. Also in eine Tüte und leicht mit einem Nudelholz darüber rollen. Dabei sollten nur die Schalen zerdrückt werden. Die Samen fallen heraus und man kann sie aussieben. Bei dieser Methode sind dann die Schalen gebrochen und es geht schon ein bisschen Aroma flöten.
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Ich bin noch unschlüssig, was ich mit dem Szechuan-Pfeffer mache. Dieses Jahr hängt zum ersten Mal was dran. Vor ein paar Tagen habe ich einfach die frischen Beeren verwendet, bei einer Gemüsepfanne mit Tofu, und das hat ganz gut gepasst. Die Kerne haben jedenfalls nicht gestört.
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Ein paar Jahre auf jeden Fall. Unser Z. bungei ist jetzt etwa 15 Jahre alt und hat seit ein paar Jahren Früchte.
Dann brauch ich ja noch so viel Geduld :(.
*versucht, nicht allzu fipsch zu sein*
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im waldgarten hatte ein vor ein paar jahren als minijungpflanze gepflanzter, immer noch nicht überkopfhoher stripsel von z. simulans dieses jahr erstmals beeren – drei oder vier, aber immerhin. :-\ ;)
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Die Samen fallen am Besten raus, wenn die Früchte frisch geerntet sind. Lässt man sie trocknen, schrumpeln die Schalen ein und halten die Samen fest.
Wenn sie richtig trocken sind (also mehrere Wochen am sonnigen Südfenster über der Heizung gestanden haben), geht es dann allerdings wieder relativ leicht, viele Samen fallen dann quasi von selber von den weit aufgesprungenen Schalen ab.
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Man bekommt ein wunderbar aromatisches Öl, wenn man die frischen aber reifen Früchte in ein neutrales Öl legt. Es bekommt ein zitronig-pfeffrigen Geschmack.
Sind die Früchte ganz durchgetrocknet, werden die Samen sehr hart und ein Biss darauf entspricht dem Biss auf ein Sandkorn :-X
Sehr gut macht sich der SP in jeglicher Brühe, am besten zusammen mit einem Stück Ingwer!
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Wann sind die Dinger eigentlich reif?
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Nina müsste doch gut Bescheid wissen :D
Ich habe mir im Frühling auf der Staudenbörse einen Topf mit einem Sämling, ca. 30 cm, gekauft. Der ist richtig hochgeschossen in diesem Sommer. Sieht sehr gesund aus - ich überlege nun, ob ich ihn noch pflanze, einschlage oder drinnen überwintere. In den ersten Jahren könnten sie noch erfrieren, hatte ich irgendwo mal gelesen....
Und ich liebe den Geschmack. Ich war ja nun in China, auch in der Provinz Sechuan, Chengdu gehört ja wohl dazu. Da gibt es so ein Rindfleischgericht mit Sechuanpfeffer - wirklich köstlich.
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Im Boga Köln gibt es ein Exemplar mit sehr vielen Früchten und der 'Dinoborke'
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Von Nina hatte ich letztes Jahr Mitte/Ende August Früchte bekommen, die gerade wunderbar reif waren: Rote, aufplatzende Früchtchen, die einen schwarzen Kern frei legten.
Hier wächst ein Sämling, den Paw paw gezogen hat. Den letzten Winter hat er bestens überstanden, aber der Spätfrost im Mai hat ihn die Spitze des Mitteltriebes gekostet. Ein früherer Seitenast hat nun dessen Funktion übernommen. Nun ist er einen knappen Meter hoch :D
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Ob die wohl reif sind oder können die noch ne Weile dranbleiben?
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Das sieht ja toll aus :D Wie alt ist der Baum?
Zum Kochen kannst du sicher schon Früchte verwenden! Zum Trocknen/Lagern vielleicht noch hängen lassen, bis die ersten Kapseln aufplatzen ??? Ich weiß leider nicht, ob das bei den Früchten bei Nina und Thomas schon der Fall war oder ob sie sich erst geöffnet hatten nachdem sie hier ein Weilchen lagen :-\
Aber Vorsicht: die Schärfe hat man bei den reifen Früchten lange an den Fingern 8)
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Das sieht ja toll aus :D Wie alt ist der Baum?
...
Ich weiß nicht genau - vielleicht 5 Jahre oder so. Die Früchte sehen auf dem Foto aber größer aus als sie sind.
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Wirklich toll - ich glaube, die Beeren bei Nina und Thomas waren schon geplatzt, als wir sie gepflückt haben.
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Ich weiß nicht genau - vielleicht 5 Jahre oder so. Die Früchte sehen auf dem Foto aber größer aus als sie sind.
Aber schon soooo viele :D
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Der andere Zanthoxylum-simulans-Thread:
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,54633.msg2309240.html#msg2309240
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Ob die wohl reif sind oder können die noch ne Weile dranbleiben?
Bei unserem habe ich vor ca drei Wochen etliche Beeren gepflückt, sie sind innert Stunden aufgeplatzt und haben die Samen geschoben.
Die am Baum sind immer noch zu.
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Ja, das ist ganz erstaunlich, wie schnell das geht wenn man die Beeren drin hat. Ich pflücke sie auch immer geschlossen.
Bei mir hängt auch alles voll.
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Ich habe den Szechuanpfeffer vor ein paar Tagen geerntet und zum Trocknen auf einen Teller gelegt. Heute habe ich die Samen aussortiert, größtenteils waren sie abgefallen oder hingen nur noch an einem Faden. Das Sortieren ging ohne Pinzette. Jetzt ist ein gehäufter Esslöffel Szechuanpfeffer in einem kleinen Schraubglas verstaut.
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Ich habe mein Bäumchen doch noch nicht ausgepflanzt. Wie überwintere ich den am besten? Die Blätter sind in einer der ersten Frostnächte abgefroren und postwendend abgefallen. Er hat aber recht nett gefärbt vorher.
Ob es sinnvoll ist, ihn liegend, mit viel Buchenlaub zugedeckt an der Hauswand zu überwintern? Dann kann er zumindest oben an der Spitze nicht abfrieren.
Einen kleinen Judasbaum hatte ich auch an der Hauswand überwintert im letzten Jahr, allerdings stehend. Und er hat sogar schon geblüht im Frühling....auch den habe ich noch nicht gepflanzt. Bin bei beiden Schätzchen sehr unsicher wohindemit...
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Überwinter ihn draußen, denm Topf in der Erde. Abdecken würde ich ihn nur dann, wenn es längere Zeit friert.
Sollte die Pflanze das wider Erwarten nicht überleben: Hier ist ein Rasen an Sämlingen aufgelaufen...
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warum sollte der abfrieren? ich hatte meine einfach im topf auf der terrasse stehen gelassen, da war alles in ordnung im folgejahr. wobei ich gerade gestern noch einen gepflanzt habe. es ist doch gerade beste pflanzzeit für gehölze.
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Weißt du noch, ob es einer der letzten milden Winter war, oder ein richtiger Winter??
Also ich hatte mal gelesen, dass die in der Jugend Winterschutz brauchen und eben doch schnell mal zurück frieren. Oben steht auf jeden Fall etwas von einem erfrorenen Mitteltrieb. Meiner hat bisher nur einen Trieb, der ca. 1m hoch ist.....Und ich möchte nicht, dass der zurück friert...
Hm :-\
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es waren mit unterschiedlichen pflanzen die beiden letzten winter. da die teile aber auch im nächsten jahr und nächsten winter noch jungpflanzen sein werden, habe ich meine gepflanzt, als ich endlich dazu kam – das scheint mir besser als im topf warten lassen. ;)
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Ich habe mein Bäumchen doch noch nicht ausgepflanzt. Wie überwintere ich den am besten? Die Blätter sind in einer der ersten Frostnächte abgefroren und postwendend abgefallen. Er hat aber recht nett gefärbt vorher.
Ob es sinnvoll ist, ihn liegend, mit viel Buchenlaub zugedeckt an der Hauswand zu überwintern? Dann kann er zumindest oben an der Spitze nicht abfrieren.
Einen kleinen Judasbaum hatte ich auch an der Hauswand überwintert im letzten Jahr, allerdings stehend. Und er hat sogar schon geblüht im Frühling....auch den habe ich noch nicht gepflanzt. Bin bei beiden Schätzchen sehr unsicher wohindemit...
Ach guck du hast auch einen,ich habe seit letztem jahr auch einen Szechuanpfeffer,der steht aber schon draußen und ist ohne Probleme so groß wie ich 1,70
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Schneidet ihr euren Pfeffer irgendwie?
meiner hat 3 große Triebe,die Spitzen habe ich ihm gekappt weil er schon groß ist und wie alt muss er sein bis er trägt?
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Bei unserem schneide ich nur ab, was in den Weg kommt. Aber er verträgt viel, Vor Jahren war es ein einstämmiger Sämling, dem eine Traubenkirsche auf den Kopf gefallen ist. In erwa 1.50 m Höhe war das Stämmchen abgebrochen, aber er hat dort toll ausgetrieben.
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Ich hab ihn extra als Eintrieber genommen, um ihn als Stämmchen zu halten. (drunter laufen die Hühner) Ist absolut schnittverträglich, eine Höhe von 2 - 3 Meter sollte aber letztendlich eingeplant sein.
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Wie schattig darf das Gehölz stehen?
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Weiss ich nicht, aber Halbschatten verträgt es. Wächst aber in Richtung Licht.
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Danke.
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Ich habe meinen am WE aus seinem Überwinterungslaubpaket rausgemacht und wieder aufgestellt. Nun hat es schön geregnet - wird ihm gefallen. Aber ich möchte ihn schon in diesem Frühling auch auspflanzen...
Wenn er sich von allein nicht irgendwann verzweigt, werde ich wohl doch die Spitze abschneiden....
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Kurze Frage: Vor zwei Wochen dachte ich, er ist hinüber ( steht im Topf). Jetzt treibt er doch aber eher zart. Ist das normal so (spät), oder hat er evtl. doch einen Winterschaden?
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Geht meinem "Ausgepflanzten" genauso.
Der Durchtrieb ist aber dunkelgrün, kräftig... alles gut, Spätfrost eben.
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Er ist sehr spät, treibt aber überall. Sieht also doch recht gut aus.
Vg Wolfgang
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Ok, danke!
Wenn er gut weitermacht kriegt er einen komfortableren Topf, wäre dann für den nächsten Winter auch etwas besser.
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Ich dürfte heuer erstmals eine respektable Ernte einfahren.
Wie kriegt ihr die ganzen Kernchen weg? Fallen die ganz einfach aus oder gibt es einen Trick?
Pflücken oder warten, bis die Früchte abfallen?
L.G. Eva
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Hi Frage an die Experten
Ich hab mir voriges Jahr so einen kleinen Busch gekauft.
Über den Winter hat er alle Blätter fallen lassen, und jetzt scheint er noch keine Anzeichen zu machen auszutreiben.
Hab ich die Pflanze über den Winter da ich sie nicht eingepackt hab und sie noch klein war vernichtet?
Ab wann ist mit Blattansätzen zu rechnen?
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Meiner hat auch noch kein Laub, also keine Panik.
Ich kann mich nicht erinnern, wann genau sie austreiben. Aber er hält schon einige Winter durch und heuer war es nicht kalt, also wird er kommen. ;D
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Super, danke!
Ich verliere nicht gern eine Pflanze!
Und ja der Winter war eher mild, die Pflanzen mit denen ich am ehesten gerechnet habe dass sie komplett eingehen (Citrumelo und Feijoa) haben grad mal 2 Blätter verloren, deshalb hat mich das eher verwundert!
Mal abwarten und Tee trinken, danke für die Info!
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Hattest du gedacht, dass er im Winter das Laub nicht verliert? ???
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Kurze Frage. Wie lange ist die Keimzeit von der Sechuanpfeffer?
Ich habe die Samen im Hernst gesät, den Winter haben die auf den Balkon geschützt verbracht und seit anderthalb Monat stehen drin wärmer aufgestellt. Aber ohne Heizmatte. Es tut nichts. Soll ich noch warten? Die Samen sind etwas älter glaube ich. Es sind Z. coreaensis und americanum falls es ein unterschied machen würde.
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Ich habe im Herbst ebenfalls einen Szechuanpfeffer gesät, da hat sich auch noch nix getan. Meine Saatschale steht allerdings im Freien und das Saatgut war frisch.
Ich glaube mich erinnern zu können, dass das schon bei meiner ersten Aussaat auch recht lange gedauert hat. Also gib noch nicht auf! :)
L.G. Eva
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Ich habe im Oktober '22 frischen Samen draußen gesät und auch hier ist noch nichts gekeimt. Dieses Jahr keimt vieles später als in de letzten 5 Jahren.
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Ach super. Dann entsorge die Pötte noch nicht. Ich danke Euch für eure Antworten. :)
Grüße! andrás
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Ich hab auch ein paar Fragen zum Szechuanpfeffer - ich hab im Frühling ein Baby gekauft, es ist jetzt gut einen Meter groß.
1.Wie erkenne ich, ob es sich um Z.simulans handelt? Beim Kauf wusste ich noch nicht, dass es verschiedene Sorten gibt....
2.Ich hatte vor, ihn mit meinen Kübelpflanzen zu überwintern, bin jetzt unschlüssig. Letztes Jahr habe ich einen Viburnum tinus in einem großen Topf, ausgekleidet mit Styropor und aufgefüllt mir Laub und obenrum Winterschutzhülle, erfolgreich überwintert. Würde das gehen?
3.Meint ihr, dass ich ihn auch bei mir in 6b (inzwischen glaube ich an 7a) nächstes Jahr auspflanzen kann?
Danke
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Zanthoxylum simulans is die meist angebotenen Zanthoxylum Art. In 99.9 % ist Zanthoxylum simulans auch tatsächlich Zanthoxylum simulans. Ein Problem gibt es bei Zanthoxylum piperitum, dass ist doch ziemlich oft Zanthoxylum simulans was man kauft oder bekommt.
Winterhartheitzone für Zanthoxylum simulans ist 6 also von -18 bis -23 Grad C. Im Topf draußen verträgt Zanthoxylum simulans weniger Frost aber wie empfindlich die im Topf ist für Frost weiss ich nicht genau. Ich würde die Pflanze nächsten Frühling auspflanzen an einen sonnigen und warmen/heißen Standort.
Problem für Zanthoxylum Arten im Topf ist das die im Winter nicht zu naß gehalten werden müßen. Am besten kühl und ziemlich trocken überwintern (zum Beispiel in einen ungeheißten Garage oder Scheune).
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Danke!
Dann nehme ich mal an, dass es Z.Stimulans ist - ich habe die Pflanze von einer Gärtnerei, die auf Kräuter/Gewürzpflanzen spezialisiert ist ( könnte natürlich auch noch evtl. dort anfragen).
Zum Überwintern hab ich alle Möglichkeiten- besser hell bei 10 Grad , halbdunkel um 0 oder dunkel in der Garage ( unbeheizt aber im Haus, Temperatur??).
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Halbdunkel um Null ist gut. Ich überwintere vieles bei der Temperatur in einer unbeheizten Garage, die gerade eben frostfrei bleibt.
Bei Temps über Null mach ich tagsüber die Garage auf.
Wie groß ist denn die Pflanze?
Ich würde sie jetzt auspflanzen, wenn ich sie bei starkem Frost oder längerem Kahlfrost schützen kann (mit Laub hoch anschütten)
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Ich schätze, so 80 - 100cm - bin grad nicht daheim….
Ich hab ein „Überwinterungshaus“ , das sollte passen.
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Nachdem er kein Laub hat, findet man schnell einen Abstellplatz für den Winter. Das Auspflanzen im Frühling ist in der Zone 6 sicherer, aber dran denken, dass er ziemlich hoch wird und fiese Stacheln hat. Die endgültige Höhe ist bei mir noch nicht erreicht.
(https://up.picr.de/46471873wc.jpg)
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Von oben kommt Licht rein, wenn kein Schnee draufliegt….
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Schön, @Lady Gaga!
Dann kann ich mir im Winter überlegen, wo er hinsoll…😁
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Etwas mehr Platz solltest du ihm einräumen.
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Der Stamm:
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Hier sind übrigens im letzten Winter fast alle Exemplare oberirdisch abgefroren, haben allerdings auch wieder neu ausgetrieben.
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Na, das gefällt mir 😁!
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Hallo, gibt es hier jemanden, der mal verschiedene Sorten geschmacklich vergleichen konnte?
Bei Lubera gibt es gerade zwei Sorten im Angebotspaket und Versandkostenfrei "(Zanthoxylum schinifolium) – aromatisch, aber ohne Schärfe für koreanische Gerichte" + "(Zanthoxylum americanum) – die amerkischen Stachelesche gegen Zahnschmerzen".
Die Geschmacksunterschiede klingen dort schon deutlich. Die Standard Sorte im Gewürz Handel scheint ja eher Zanthoxylum piperitum zu sein. Deshalb frage ich mich nun, ob sich das Angebot aus kulinarischer Sicht lohnt, oder ob dann eher ein Zanthoxylum piperitum aus anderer Quelle sinnvoller wäre.
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Über geschmackliche Unterschiede findet man ein wenig auf Gernot Katzers Gewürzseiten.
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Bei der Vermarktung kann man viel erzählen, ich würde meinen normalen Szechuanpfeffer nicht essen, schmeckt doch pervers wie Brausepulver. Ob da andere Sorten besser sind?
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also mir schmeckt meiner ganz hervorragend – aber es sollte natürlich schon szechuanküche sein. ;)
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Heute hab ich den Geschmack von Z. simulans
mit Z. americanum verglichen.
Beides brennend scharf.
Ein säuerlicher Apfel schmeckt danach eher süß. ::)
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Tut ihr die getrockneten Hülsen im Ganzen ins Essen oder kann man sie in der Pfeffermühle mahlen?
Dürfen sie mit kochen oder erst am Ende der Speise zufügen?
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Ich kenne das so, dass die roten Hülsen in Öl angeröstet werden, fand aber mal bei Internetrecherche nicht viel dazu.
Am liebsten mag ich Szechuanpfeffer in meiner Nussmischung zum Zwischendurchknabbern. Dort verwende ich die kompletten bzw halben Hülsen.
Fürs Kochen hab ich sie in einer Mühle. Da werden sie grob gemahlen und dann mit erhitzt. Nehme aber auch hin und wieder die ganzen Hülsen.
PS: In meinem Chinakochbuch steht: "Das sehr würzige Aroma wird am besten beim Anrösten erschlossen." (gut, dass ich da noch reinguckte)
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Ich liebe den Szechuanpfeffer und bin richtig glücklich, dass unser "Baum" heuer die ersten Früchte trägt.
Gerade in der kalten Jahreszeit ist er ein wunderbar wärmendes Gewürz, dass zusammen mit frischem Ingwer und Lorbeer in keiner Brühe oder Eintopf fehlen darf.
Wenn ich "chinesisch" koche, kommt er in die Marinade für das Fleisch. Und in der Brühe für Hot Pot ist er absolut notwendig.
Wohl ganz frisch wird er auch in neutrales Öl eingelegt. Ob er nur darin zieht oder es noch eine weitere Behandlung gibt, weiß ich nicht. Aber das Öl hat eine wunderbar zitronige Schärfe. Zusammen mit Sesampaste gibt das einen leckeren Dipp zum Hot Pot.
Angeröstet habe ich ihn bisher noch nicht, habe das seinerzeit leider nicht in China kennen gelernt 😟 Aber die Küche ist je nach Region auch unglaublich verschieden.
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Danke für die Tipps!
Wie macht Ihr denn das? Gibt es einen Trick, die schwarzen Samen, nachdem sie sich von den Hülsen getrennt haben, zu separieren, anstatt sie zeitaufwändig einzeln rauszupulen?
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Nachdem er kein Laub hat, findet man schnell einen Abstellplatz für den Winter. Das Auspflanzen im Frühling ist in der Zone 6 sicherer, aber dran denken, dass er ziemlich hoch wird und fiese Stacheln hat. Die endgültige Höhe ist bei mir noch nicht erreicht.
(https://up.picr.de/46471873wc.jpg)
Die Größe etwa hat meiner jetzt auch, den ich mal als Mini auf der Staudenbörse im Boga gekauft habe. Welche Sorte - weiß ich leider auch nicht. Die ersten beiden Jahre hatte ich ihn im Topf und inzwischen ist er längst ausgepflanzt und steht etwas geschütz hinter einer Pergola im Halbschatten. Er trägt in diesem Jahr recht gut - und auch ich frage mich, wie ich das mit der Ernte so anstellen will....
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also ich habe gestern geerntet und sammle die samen dann später raus (die guten ins töpfchen, die schlechten…), aber die erntemenge ist leider auch noch ziemlich überschaubar… :-\
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Hat die Blätter, mit denen man angeblich auch kochen kann, schon jemand verwendet?
Bei meinem sind heuer ein paar Äste dürr geworden. Gibt es auch Krankheiten des Szechuanpfeffers?
Einen Trick zum Entfernen der Kernchen kenne ich auch nicht, ich muß auch alle mühsam raus kletzeln.
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@ zwergo - ist doch schon recht schön, mehr werden es bei mir wohl auch nicht sein, aber gute Erinnerung, dass ich es nicht vergesse.
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Mein gut 3m hoher chinesischer Zanthoxyllum simulans scheint leider Opfer der Trockenheit geworden zu sein. Dabei hatte ich solche Freude, wie schön sich die 'Dinorinde' entwickelt hat, seit ich ihn im Dez 2014 als eine der ersten Gehölze am Steilhang gepflanzt hatte. :'(
Ich werde ihn mit kleiner Resthoffnung noch stehen lassen. Vielleicht treibt er im Frühjahr doch nochmals von unten her aus. :-\
(https://up.picr.de/46568701ta.jpeg)
Eine neue Pflanze steht bereit, dieses mal der japanische Szechuanpfeffer Zanthoxyllum piperitum, auch weil man von dem offenbar die Blätter ebenfalls für Gerichte verwenden kann.
@ Zittergras
Die Blätter meines Z. simulans habe ich noch nie versucht zu verwenden, allerdings auch, weil ich davon noch nie gelesen hatte... jetzt beim japanischen Szechuanpfeffer jedoch schon.
Ich werde dann berichten.
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Einer meiner Zanthoxylum bekam auch schon Anfang September rotes "Herbstlaub" und trocknete dann ein. So wie es aussieht, sind aber nur die Triebspitzen vertrocknet, die weiteren Partien sind beim Ankratzen der Rinde mit dem Nagel grün. Der dürfte also nächstes Jahr wieder austreiben.
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Mach mal die Nagelprobe!
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Ok, mach ich, sobald morgen der Starkregen naschgelassen hat.
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@ Zittergras
Die Blätter meines Z. simulans habe ich noch nie versucht zu verwenden, allerdings auch, weil ich davon noch nie gelesen hatte... jetzt beim japanischen Szechuanpfeffer jedoch schon.
Ich werde dann berichten.
Vielleicht habe ich es auch nur verwechselt, ich wußte gar nicht, welche Art ich bei mir habe. Ich hatte ihn aus geschenkten Samen gezogen. Aber jetzt denke ich, dass ich auch einen chinesischen Pfeffer habe. Und vielleicht kann man den wirklich nicht verwenden. Muß mal googeln. ;D Jedenfalls riecht momentan die ganze Küche nach dem Pfeffer. :)
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Bei Zanthoxylum simulans riecht auch die ganze Küche, wenn man frisch erntet. Ich bin immer wieder erstaunt, dass die Früchte am Baum recht schnell verschwunden sind. Selbst diese pfeffrigen roten " Körner " scheinen den Vögeln zu schmecken. Beobachtet beim Verzehr habe ich allerdings noch keine Vogelart.
VG Wolfgang
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Hat die Blätter, mit denen man angeblich auch kochen kann, schon jemand verwendet?
Ja, ich habe sie neulich in eine vietnamesische Pho Bo fertig Suppe ::) getan, und es hat gemundet. :D
Ich finde Zwergos Ernte auch schon recht nett. :)
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Falls noch jemand Interesse an den frischen Pfefferkörnern beziehungsweise Saatgut hat, dann einfach bei mir per PM melden. Das witzige ist ja, dass die aromatische rote Schale und der schwarze Samen getrennt sind.
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Vielleicht verschwinden die roten Körnchen nur optisch, weil sie sich ja, wenn sie runter fallen, auf erdbraun verfärben?
Bei mir haben heuer viele von selbst gekeimt, sonderbarerweise ganz wo anders, und in Fugen, was eigentlich Deine Vögel-Theorie unterstreichen würde. Unterm Baum selbst ist nix aufgegangen.
Das mit den Blättern will ich jetzt auch ausprobieren, ich werde ein paar trocknen und dann mitkochen.
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Klingt eher nach Verbreitung durch Ameisen
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Möglich, allerdings haben die Samen für Ameisen kaum was zu bieten.
Die rote Farbe der Samenschale spricht für die Verbreitung durch Vögel. Hier tauchen Sämlinge unter den Sträuchern und an ganz anderen Stellen im Garten auf. Sicherlich nicht von Ameisen dorthin verschleppt.
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Heute sah ich dieses und war ganz überrascht und auch erfreut :D :D :D :D :D :D :D :D ...
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=65885.0;attach=962145;image)
Es ist doch das was ich hoffe das es das ist?!
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Ja, aber ich staune, dass ihn der Frost verschont hat.
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Ich hab doch Wald ;) - relativ geschützte Lage unter den großen Kiefern. Habe nur wenig Frostschäden.
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Oh, dann kommst Du ja gar nicht mehr bei mir ernten. :'( :-*
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Warten wir den Sommer ab ;) ...
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:D