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Autor Thema: Magerwiese/Magerrasen  (Gelesen 14153 mal)

kpc

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Magerwiese/Magerrasen
« am: 23. Januar 2013, 19:00:23 »

Ich habe mich redlich bemüht einen passenden Thread zu finden, habe aber nichts gefunden.
Ich habe ein Stück Wiese das seit mehr als 10 Jahren nicht gedüngt wurde.
Gemäht wurde 3 bis 4 mal pro Jahr, das Mähgut blieb liegen.
Im vergangenen Jahr wurde auf der Wiese eine Pflanzenklärgrube und ein kleiner 'Schönungsteich' angelegt.
Auf einem Drittel der Wiese liegt jetzt die Grube und der Teich, sonst ist sie unverändert.
Auf den anderen 2 Dritteln wurde der komplette Bodenaushub verteilt.
Auf dieser Fläche bestehen die oberen 10-40cm jetzt aus steinigem Lehmboden.
Das sind gut 1000m² und da sowieso neu eingesät werden muss, möchte ich versuchen Magerwiese (mit Blumen/Kräutern) zu säen.
Bei meiner Suche nach geeignetem Saatgut habe ich nur die typische Vorgarten-Blumenwiesenmischungen
und sündhaft teure ( fast 200,-€ ) Beutelchen für 1000-1500m² gefunden.
Ich will so viel Geld nicht ausgeben und ich will kein Jahre altes Saatgut aus dubioser Quelle.
Die Mischung sollte auch meinem Boden und meinem Klima angepasst sein. ( schwerer Boden, kein Kalk, NRW, 190m, 7b )
Ggf. kann ich ja auch selbst mischen, aber welche Sorten und woher.
Könnt ihr mir helfen ?

Klaus-Peter

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Staudo

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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #1 am: 23. Januar 2013, 19:05:58 »

Google mal nach Rieger Hoffmann.
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„Am Ende entscheidet die Wirklichkeit.“ Robert Habeck

Floris

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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #2 am: 23. Januar 2013, 19:06:16 »

Schau dir doch mal den Katalog von Saaten Zeller an.

Grüße
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gardener first

maigrün

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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #3 am: 23. Januar 2013, 19:11:51 »

wenn es in der nähe magerwiesen gibt, könnte vielleicht auch eine heublumensaat in frage kommen.
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elis

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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #4 am: 23. Januar 2013, 19:41:20 »

Hallo kpc !

Mach Dir nicht zu viel Illusionen über eine Magewiese. Wenn der Boden schwer ist und lehmig, wirst Du keine Magerwiese hinbekommen. Der Samen ist zwar das 1.Jahr schön und vielfältig, aber dann die nächsten Jahre setzen sich ganz andere Gräser durch. Das hängt eben zusammen wie der Boden ist. Da halten sich dann die magerbodenbedürftigen Samen nicht. Habe da Erfahrungswerte. Aber probiere es selber aus, das glaubt man sowieso nicht. Wünsche Dir viel Erfolg.

Gruß Elis
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Eva

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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #5 am: 23. Januar 2013, 19:44:44 »

Vor allem sollten keine Leguminosen (Klee, Luzerne, Esparsette...) im Saatgut sein, sonst ist es u.U. bald vorbei mit Mager.

Wenn es noch nicht mager genug ist, kann man auch das Schnittgut (wenn man es hat trocknen lassen, zum Aussamen) abfahren, damit dadurch Nährstoffe entfernt werden.
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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #6 am: 23. Januar 2013, 20:03:28 »

Wie Elis schon sagte, es liegt am Boden.
Warum genau Magerrasen? An was liegt es Dir?
Wenn es um Farbe geht, kann man jeden Boden mit den dazupassenden heimischen Perennen ausstatten. Bringt man genauso bunt hin wie eine natürliche Magerwiese.
Es erfolgt dann eine vom Bewirtschafter gewollte Artenverdichtung.
Ansonsten müsstest Du mind. 40cm sandiges Material draufschütten, aber dann wäre der Aufwand zu gross.
Ich für meinen Teil habe die fette Wiese mit erhöhten, gut drainierten Stein- u. Schutthaufen ausgestattet, u. darauf eben Magerkeitszeiger angepflanzt. Dazu noch kleine Wasserflächen u. Nässezonen eingerichtet, u. man hat um ein Vielfaches mehr an Artenvielfalt als die reine Magerwiese.
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kpc

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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #7 am: 23. Januar 2013, 21:08:04 »

Vielen Dank für eure Tipps und Hinweise.

Ich habe inzwischen eine Anfrage an Saaten Zeller geschickt.
Große Illusionen mache ich mir tatsächlich nicht.
Da aber sowieso eine Neusaat fällig ist, will ich versuchen den Insekten etwas Gutes zu tun.
Ich habe auch, in Multitopfplatten, Gras zusammen mit Rhinanthus ausgesät.
Falls das was wird, will ich die auf der Wiese auspflanzen.
Vielleicht kann ich damit langfristig das Gras ärgern.

Klaus-Peter
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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #8 am: 23. Januar 2013, 21:42:34 »

Hallo kpc,

ich bin bei der Form gelandet, dass ich mir aus verschiedensten Quellen soviele Arten wie möglich von der Mitteleuropäischen Flora Samen zuschicken lasse, u. diese als Bereicherung in all mögliche Ecken u. Enden anpflanze. Nicht zu jung, weil im Topf länger angezogen doch bessere Ausbeuten zu erwarten sind.
Und vom Samen bis zur Blüte ist es unter kontrollierten Bedingungen einfach sicherer erlebbar.
Jährlich stets zusätzliche Species anziehen und dein Garten wird immer Insektenfreundlicher.
Ürigens kann man mit allmöglichen Nisthilfen zusätzliche Fauna in den Garten holen.
Sie mal unter www.wildbienen.info bei Paul Westrich nach!
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Jayfox

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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #9 am: 24. Januar 2013, 08:50:52 »

Am hiesigen Grundstück gibt es auch ein Fläche, die seit vielen Jahren nicht gedüngt wurde und nur lückigen Grasbewuchs aufweist. Seit 10 Jahren mähe ich die zweimal im Jahr, mehr ist nicht nötig, der Schnitt wird entfernt.
Der Boden ist humusarmer kalkhaltiger Löss, die Lage halbschattig, da die Fläche größtenteils unter der Krone einer riesigen Kiefer liegt.
Auf dieser Fläche halten sich nach wie vor vor allem Gräser, wobei schon einige Arten dabei sind, die eher auf trockenen Standorten siedeln, keine üblichen Rasengräser. Dazu Hieracium pilosella, Plantago media und ein paar einzelne andere Pflanzen von Halbtrockenrasen und eine Epipactis helleborine.
Diese Pflanzen haben sich alle selbst dort angesiedelt.

Ein Versuch mit einer Samenmischung für Halbtrockenrasen von Rieger Hoffmann hat nicht funktioniert, vielleicht, weil es im Frühjahr der Aussaat sehr trocken war.

Ich werde nun in die Fläche nach und nach gezielt einige Arten einbringen, die in diesen Aspekt passen, das scheint mir erfolgversprechender als die Ansaatmethode.
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Gartenplaner

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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #10 am: 24. Januar 2013, 10:33:55 »

Hallo kpc,

da ich versuche, Teile meiner Obstwiese in eine artenreiche Blumenwiese zu verwandeln und ebenfalls eher fetten Lehm habe, kenne ich das Problem.
Es wäre natürlich besser gewesen, wenn die vergangenen 10 Jahre der Grasschnitt entfernt worden wäre - damit wäre schon einiges an Nährstoffen herausgezogen worden.
Und wie schon geschrieben - "Magerwiese" wirds eher nicht - aber es kann trotzdem eine sehr blütenreiche Blumenwiese werden!
Aber da die Wiese eh grad ziemlich umgebrochen ist, haben Ansaaten von Kräutermischungen für Glatthaferwiesen/frische, nährstoffreichere Wiesen gute Chancen!

Saat-Anbieter sind:
Rieger Hofmann
Hof Berg-Garten (Unter Rubrik Samen - Samenmischungen im Onlineshop schauen)
Syringa (Unter Rubrik Blumenwiesen oben auf Startseite, dann Blumenwiesenmischungen auf der rechten Seite oben schauen)
Voitsauer Wildblumensamen
Saaten Zeller

Von Hof Berg-Garten habe ich schon ein paarmal die Mischung "Eldorado" als Impfung für meine Wiese genommen - nach 10 Jahren 1x-Mahd mit Abtransport des Mähgutes ist die Wiese lückiger und liess sich beimpfen.
Die haben Mischungen OHNE Grassamen!
Außerdem habe ich von denen mehrfach Einzelsaatgut bestellt, vor allem von Halbschmarotzern, die Gräsern Nährstoffe klauen und sie dadurch schwächen, verschiedene Rhinanthus-Arten z.B.

Von Syringa habe ich die Universalmischung 06 für ein umgebrochenes Quadrat 2011 genommen, das ist schon ganz schön geworden.
Es gibt aber auch eine Fettwiesenmischung 02

Voitsauer Wildblumensamen haben eine ganze Reihe von Einzelsaatguten von Halbschmarotzern, Rhinanthus, Odontites, Euphrasia, Melampyrum.

Da meine Wiese bis vor 13 Jahren zwar von Schafen beweidet, aber regelmäßig leider auch vom Bauern gedüngt wurde, habe ich die Experimente mit den Halbschmarotzern gemacht.
Die ziehen Nährstoffe von meist Gräsern ab.
Da ich auch viel Quecke hatte, hoffte ich, dass ich die damit auch zurückdrängen kann.
Aber die Mahd einmal im Jahr, die letzten 2 Jahre dann 2x, mit Abtransport des Mähgutes erwies sich schlußendlich auch als effektiv für den Zweck.

Ich bin am überlegen, ob für deinen Fall eine Mischung gänzlich ohne Gräsersamen geeigneter ist.....
Die Gräser aus der alten Wiese werden sich zum Teil auch durch die aufgeschüttete Erdschicht kämpfen.


Hier die Fläche von 2011:



Zur Warnung:
bei der Mischung von Syringa ist Klatschmohn, Kornrade, Kornblume usw. für einen tollen Blühaspekt das erste Jahr mit drin - viele blühende Wiesenkräuter kommen erst das zweite oder dritte Jahr zur Blüte.

Und noch ein kleiner "Geheimtipp" zum Schluß:
ich hatte bei den ersten Versuchen den Eindruck, dass Vögel auch ganz gerne das Saatgut mögen >:(
Zufällig habe ich in der Zeit ein angebliches "Katzenvergrämungsmittel" ausprobiert, das hauptsächlich aus einer wässrigen Lösung von Chilli-Extrakten besteht.
Hat gegen die Nachbarskater an den Kugelthujen natürlich NICHT geholfen.
Aber ich tauche seitdem immer sämtliches Blumenwiesensaatgut darin und lasse es ein bisschen einweichen, das nicht zu fein ist, bevor ich es dann mit Sand vermischt ausstreue und habe den Eindruck, dass das hilft ;D
« Letzte Änderung: 24. Januar 2013, 11:10:59 von Gartenplaner »
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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #11 am: 24. Januar 2013, 11:04:04 »

@bristlecone:
Meine Erfahrung ist, dass Ansaaten besser im Herbst - so September/Oktober - klappen, da es dann eher feuchter wird und bleibt und einige Samen Frost brauchen, um zu keimen.
Pflanzen von Blühkräuter-Pflänzchen würd ich bei mir auch eher im Herbst machen, da ich ja oft länger nicht da bin und dann keine "Anwachspflege" machen kann.
« Letzte Änderung: 24. Januar 2013, 11:12:08 von Gartenplaner »
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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #12 am: 24. Januar 2013, 13:35:26 »

Interessante Erfahrungen und Versuche, die du gemacht hast, Gartenplaner.
Von Versuchen, mit Gräserschmarotzern die Gräser zu schwächen, habe ich noch nie gehört. Raffiniert! ;D
Aber so etwas verbietet sich ja in Naturschutz- und FFH-Gebieten ohnehin, wegen Florenverfälschung.

kpc, eine Wiese entsteht durch die Bewirtschaftung. Wenn du gar kein Geld ausgeben möchtest, reicht es, die Fläche 2 Mal pro Jahr zu mähen (Juni und August/September). Dann siedeln sich die Arten an, die das aushalten und das sind Wiesenpflanzen. Wenn du gleichzeitig nicht düngst und das Mähgut abtransportierst hagert die Fläche aus und Wiesenkräuter können sich gegen die stickstoffliebenden Gräser behaupten.

Wenn du die Sache etwas beschleunigen willst, reicht es sicher auch, eine kleine Menge Saatgut von einer der genannten Quellen zu besorgen und auf der ganzen Fläche zu verteilen. Geeignete Arten können sich dann etablieren und selber vermehren.

Wenn du es ganz naturschutzgemäß einheimisch willst, dann probiere es mit Mulchsaat: Finde eine schöne artenreiche Wiese in deiner Gegend und organisiere dir eine Ladung Heu aus einem späten Schnitt, in dem auch Samen enthalten sind, und verteile es im Spätsommer auf deiner Fläche.
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Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli

Jayfox

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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #13 am: 24. Januar 2013, 13:55:13 »

Gute Tipps. Danke!

OT
Gartenplaner: Für Vögel ist Capsaicin aus Chilli nicht scharf. Kann natürlich trotzdem sein, dass es den Vögeln nicht schmeckt. Vergrämungsmittel enthalten meist Undecanon, einen unangenehm riechenden Stoff, der auch in Weinraute und in Diptam vorkommt und in etwa so riecht wie konzentrierte Weinraute. Wobei Diptam auch eine gute Pflanze für spärlich gemähte Mager- und Halbtrockenrasen ist. /OT
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Re:Magerwiese/Magerrasen
« Antwort #14 am: 24. Januar 2013, 13:58:05 »

und vor allem:

die gewünschte Wiese muss zum Boden passen.

Ich krieg bei mir auf rotem Buntsandsteinboden auch keinen Kalkmagerrasen hin. Das hab ich mittlerweile aufgegeben.

Dafür hab ich jetzt nach Jahrzehnten viele Primula veris (wurden einzeln in die Wiese eingepflanzt), Wiesenschaumkraut, Teufelskralle und Geranium pratense. Was eben von Natur aus hier auf ungedüngten Wiesen wächst.

 
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