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Pflanzenwelt => Arboretum => Thema gestartet von: Christian am 13. Februar 2004, 19:49:58

Titel: Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: Christian am 13. Februar 2004, 19:49:58
Hallo zusammen,
ich möchte mir zu Hause eine kleine Sanddornplantage anlegen. ;D
Die Beeren möchte ich für Säfte, Gelee ect. nützen.
Ist das in Ordnung wenn ich 3 Weibchen und 2 Männchen pflanze?
Auf was muß ich bei Sanddorn besonders achten?
Dank im Voraus für Eure Hilfe. :)
Titel: Re:Sanddorn
Beitrag von: Silvia am 13. Februar 2004, 20:09:02
Hallo Christian,

eigentlich müsste ein 'Männchen' reichen, wenn die Sanddorne nicht zu weit auseinanderstehen. Es tragen ja nur die 'Weibchen' Früchte. ;)

LG Silvia
Titel: Re:Sanddorn
Beitrag von: Christian am 13. Februar 2004, 20:10:53
Wie muß ich dann die Pflanzen anordnen?
In einer Linie, im Kreis?
Titel: Re:Sanddorn
Beitrag von: bernhard am 13. Februar 2004, 20:16:39
hallo christian,

bei insgesamt 5 pflanzen reicht ein männchen. dafür kannst du um ein weibchen mehr kaufen ;D

die anordnung der pflanzen ist egal, solange du die weiberl nicht vom manderl isolierst. das würde ja dann bei den menschen auch nicht funktionieren ;D

du kannst sie ruhig locker anordenen. bedenke, dass sanddörner ordentliche größen erreichen können. also nicht zu knapp zusammensetzen.

wichtig: standort vollsonne !
Titel: Re:Sanddorn
Beitrag von: Christian am 13. Februar 2004, 20:19:13
Hallo Bernhard,

ist ein Abstand von 3 Metern o.k.?
Wie siehts mit der Bodenbeschaffenheit aus?
Titel: Re:Sanddorn
Beitrag von: Silvia am 13. Februar 2004, 20:23:09
Am besten pflanzt du in der Reihe und in Nord-Südrichtung. Es ist wichtig, dass du gut von allen Seiten drankommst, wenn du etwas ernten willst. Daher sollte der Pflanzenabstand nicht zu klein sein, so ca. 1,50 m.

Als Boden wird durchlässiger, neutraler bis leicht alkalischer Boden bevorzugt. Sanddorn mag es sonnig, heiß und er verträgt auch Trockenheit.

Die Blüten werden durch den Wind bestäubt. Ich denke daher, dass es nicht notwendig ist, den Anteil männlicher und weiblicher Pflanzen gleich zu halten.

Lies mal hier. Ein guter Aufsatz über die Pflanze:

http://www.zeitlhoefler.de/garteninfos/wildobst/Dipl2-4.html

LG Silvia
Titel: Re:Sanddorn
Beitrag von: Christian am 13. Februar 2004, 20:26:40
Danke Silvia,
das ist ein genialer Link!!! ;D
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: bernhard am 13. Februar 2004, 22:54:23
also, wie gesagt: eine männliche pflanze reicht in deinem fall

anordnen würde ich wie folgt:

weiblich - weiblich - männlich - weiblich - weiblich

der abstand ist ok (1-3) - mit den jahren wachsen die sträucher sowieso zusammen.
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: bernhard am 14. Februar 2004, 08:39:38
so christian,
jetzt habe ich mir den zeitlhöfler-link nur mal vergegenwärtigt. gute ausarbeitung - demnach liege ich mit meinem empfohlenen pflanzabstand von ca. 1,50 m richtig. auch wenn die sträucher mit der zeit wesentlich breiter werden und so zusammenwachsen. wenn du ernten willst, musst du halt sicherstellen, dass du sie von der seite her beernten kannst.

demnach stimmt auch die empfehlung, bei deiner genannten zahl an pflanzen nur eine männliche zu setzten. (dies würde bis zu 1:9 reichen). w - w - m - w - w würde ich anordnen.

über boden etc. wird dort alles gesagt. das man allerdings -wie es silvia vermutlich auch von dort übernommen hat- am bestene in reihen von Norden nach Süden pflanzt kann ich nicht logisch nachvollziehen. vielleicht kann es mir ja jemand ergklären!

sanddorn liebt die volle sonne, von daher müsste man im idealfall West - Ost reihen etablieren. denn bei N-S-reihen kriegt (hanglage ausgenommen) der erste südlichste am meisten licht und sonne ab. er wächst schneller und höher. der zweite in der reihe müsste demnach zurückbleiben, da er im schatten des ersten steht usw... also ich würde wenn möglich eine w-o reihe anlegen (in oben beschriebener anordnung)

wenn der platz in die länge nicht reicht:
w w
  m
w w ......... kannst du wohl so pflanzen.

lg, bernhard
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: Silvia am 14. Februar 2004, 08:50:41
Ich vermute, die Nord-Südausrichtung ist für mehrere Reihen sinnvoll, damit die eine Reihe nicht die andere beschattet. Bei einer Reihe ist ost-west wahrscheinlich besser.

LG Silvia
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: bernhard am 14. Februar 2004, 09:24:52
ah ja .... da hätt ich jetzt aber auch selber draufkommen können. ;) da zermatere ich mir das hirn bezüglich der einen reihe und denke nicht daran, dass der erwerbsanbauer natürlich viele reihen hat. ;D

die angesprochene problematik gilt natürlich auch im erwerbsfall. aber es liegt auf der hand, dass dann der n/s-effekt weniger "schädlich" ist, als es der o/w-effekt auf die hintere(n) reihe(n) wäre.

christian, für dich gilt sicher:
Zitat
Bei einer Reihe ist ost-west wahrscheinlich besser.

oder:
w w
  m
w w

nord süd würde ich an deienr stelle nur machen wenn die reihe in hanglage verläuft (nord -süd von oben nach - unten) oder du den abstand zwischen den sträuchern etwas vergrößern kannst.
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: Susanne am 14. Februar 2004, 17:49:37
Vor Jahren habe ich mal eine einzelne Sanddornpflanze gekauft, die deutlich und unmißverständlich als "selbstbefruchtend" ettikettiert war. Deutsche Züchtung, wenn ich mich nicht irre, aus Weihenstephan. Den Namen habe ich vergessen... aber dazu gab's dann auch irgendwo mal einen thread.
Und nein, es handelte sich nicht eine männliche und eine weibliche Pflanze, die in einem Topf zusammengepflanzt worden waren.

-

Offensichtlich hat hier noch keiner vor der unterirdischen Wüchsigkeit von Sanddorn gewarnt, deshalb jetzt hier meine Erfahrung als abschreckendes Beispiel:
Schon nach dem ersten Standjahr beginnt der Sanddorn, seine Umgebung zu ursurpieren. Er treibt Wurzelausläufer über mehrere Meter hinweg, ein kräftiges, verästeltes, ständig verwurzelnes System, das ähnlich wie Schlehen alle Nase lang einen Trieb nach oben schickt. Jeder dieser Triebe ist nach kurzer Zeit selbständig und in der Lage, wiederum Wurzelausläufer zu treiben.
Wir haben in der Folge im Kleingartengelände Wurzelausläufer in einem Umkreis von 10 bis 15 m um die Mutterpflanze herum roden dürfen. Was nicht einfach war, weil wirklich jedes Einzelteil aus dem Boden herausoperiert werden mußte.





Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: Caracol am 15. Februar 2004, 00:37:44
Man kann - wie einmal in einem Sichtungsgarten gesehen - den Sanddorn zu einer recht ordentlichen Hecke schneiden, wenn man möchte. Auf dem folgenden Bild kann man das ganz gut sehen.

Ausläufer habe ich keine beobachten können, da war wohl gewissenhaft gemulcht worden.
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: Silvia am 15. Februar 2004, 09:07:13
Ich habe mir das auf Caracols Foto noch einmal mit der Pflanzrichtung bei Reihen angeschaut. Nord-Süd ist gar nicht so verkehrt.

Bei Ost-West bekommt sonst nur eine Seite richtig Sonne, nämlich Süd. Der Rest ist beschattet bzw. liegt im Schatten.

Bei Nord-Süd dagegen gibt es Sonne von zwei Seiten: von Westen und von Osten. Insofern ist diese Pflanzrichtung auch bei einer Reihe m.E. die bessere Wahl.

LG Silvia
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: potz am 15. Februar 2004, 10:37:11
(Ausläufer)... auweia .. ich habs schon gewusst, aber daß es so schlimm ist, wie Susanne schildert ;-(
Bin schwer am überlegen, ob ich die Herbstpflanzung nicht doch gleich wieder rausreissen sollte. Hab schon genug Ärger mit meinen Schlehen .... Kann noch jmd. berichten, wie invasiv die sich bei ihm im Garten verhalten?

Zitat
Ausläufer habe ich keine beobachten können, da war wohl gewissenhaft gemulcht worden.

Warum sollte mulchen da helfen???
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: bernhard am 15. Februar 2004, 10:53:41
Zitat
Warum sollte mulchen da helfen???

= mulchen und roden der ausläufer ;D

Zitat
Nord-Süd ist gar nicht so verkehrt.

ja die überlegungen haben etwas für sich! bin aber davon ausgegangen dass im privat garten nicht so viel platz ist. bei o-w gedeihen alle sträucher und auf der nordseite ist der wuchs verhaltener (=platz für andere pflanzen). ich bin bei der beantwortung irgendwie von meiner o-w-berberis hecke ausgegangen. die wächst auch extrem an der südseite. an der nordseite habe ich nun platz für eine "hecke hinter der hecke" ;D

Zitat
Bei Nord-Süd dagegen gibt es Sonne von zwei Seiten: von Westen und von Osten


ich bleibe davon überzeugt, dass hier bei einer kleinen privathecke, wenn nicht hanglage, der vorderste strauch dominieren würde!
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: Eva am 16. Februar 2004, 01:20:08
Bei uns zuhause sitzt Sanddorn in einer gemischten Hecke. Dort kämpft er eher ums Überleben als mit Ausläufern zu nerven. War bisher eigentlich kein Problem.
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: claudia am 17. Februar 2004, 13:05:54
also ich hab einige Sanddörner, ich glaube, es sind so um die sieben Stück.
Alle wachsen in einer gemischten Wildhecke. Ich finde sie sehr schön wegen ihres silbrig überhauchten, schmalen Laubes.
Das mit den Früchten hatte ich mir auch so schön vorgestellt. Wie man das in der Literatur so liest, wurde bei der Erstanschaffung streng darauf geachtet, Mänchen und Weibchen zu kaufen. Im zweiten Jahr dann: nix, keine einzige Beere. Offensichtlich sind die männlichen und weiblichen Exemplare nicht so leicht zu unterscheiden und dann sind sie wohl auch noch meist falsch beschildert. Oder einfach Pech gehabt. Ich hab dann einfach weiter nur noch weibliche Exemplare gekauft. Und, kaum wartet man fünf Jahre: im letzten Herbst gabs Beeren. An einer Pflanze. Der Rest sind wohl lauter Männchen. Wo man davon doch nur eines bräuchte und die dringend nötigen Weibchen fehlen hinten und vorne!
Also ich hoffe, da steckt keine Strategie dahinter.
Die Ausläuferbildung kann ich nur bestätigen. Ziemlich übel und schwer zu bekämpfen. Mulchen reicht da wirklich nicht. Vielleicht Sprengstoff. Eventuell liegt es aber auch an der Erde: bei mir recht fetter Humus. Sie wachsen übrigens bei mir auch recht schnell und es gab schon manchen Windbruch, den sie aber gut wegstecken. Sanddorn nimmt ja auch mit leichten Sandböden vorlieb und vielleicht ist da die Ausläuferbildung nicht so arg?

Schöne Grüße
claudia
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: Sepp am 17. Februar 2004, 14:33:07
claudia,

ich weiss um deine Probleme mit den Weibchen, weshalb ich vorschlagen würde, das eine Weibchen zu vermehren.
Steckholz ist gut möglich bei Sanddorn.
Irgendwann kann man dann die überflüssigen Männlein auf den Kompost werfen...

Grüsse,
Sepp
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: Caracol am 17. Februar 2004, 14:38:46
Die Ausläuferbildung kann ich nur bestätigen. Ziemlich übel und schwer zu bekämpfen. Mulchen reicht da wirklich nicht. Vielleicht Sprengstoff.

Na, kommt auf den Mulch an, oder? Wie wäre es mit Plastikmembrane und Kies oder größeren Steinen drauf? Und im Rasen ist ja egal: da kann man sie regelmäßig abmähen.
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: bernhard am 17. Februar 2004, 15:48:01
Zitat
Irgendwann kann man dann die überflüssigen Männlein auf den Kompost werfen...
Grüsse,
Sepp

gut dass das jetzt nicht von einer frau kam 8)

ich kenne zwar die situation nicht, aber in eine alte hecke junge pflanzen (also die nachzucht) zu integrieren, wird - gerade bei sonnenanbetern - kein leichtes.

abmähen wenn möglich, ist sicher ein lösung. nur darf man halt nicht nachlässig werden.
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: potz am 17. Februar 2004, 16:48:48
Ja ,claudia, eure (wahrlich beeindruckenden;-) Ausläufer sind mir auch wieder eingefallen .. deswegen der Gedanke an die sofortige Vernichtung der neugepflanzten Sanddörner.
Und ich will mir meine neugepflanzte gemischte Wildsträucherhecke eigentlich nicht von so ungestümen Kandidaten überrollen lassen - hatt ich schon mit anderen Pflanzen - muß ich nicht nochmal haben!
Und mit Rasenmäher, caracol, ist als Idee auch nicht sooo überzeugend - ist ja keine Ansammlung von Solitären im Rasen;-) ... und die Plastikplanen-Methode haut nicht mal bei Zaunwinden hin - die wachsen einfach seitlich raus - so schlau wird der Sanddorn wohl auch sein.
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: claudia am 17. Februar 2004, 17:18:57
claudia,

ich weiss um deine Probleme mit den Weibchen,

Also sag mal Sepp, wie meinst du das? Ich hab damit keine Probleme.
Und Männchen würde ich niemals auf den Kompost werfen. Die sollen sich lieber nützlich machen!
Auf deinen Hinweis, das eine Weibchen zu vermehren, werde ich also nochmal zurückkommen.
und bernhard: die jungen Stecklinge müssen ja nicht sofort in die wilde Hecke intergiert werden. Sie dürfen sich schon erst mal in einem geschützten Raum entwickeln und werden erst dann in die Wirklichkeit entlassen.
ja caracol: das kommt sicher auf den Mulch an. Aber Plastikplane lässt sich nicht so gut einsetzen bei weit verstreuter Pflanzung. Steine find ich immer gut, aber so grosse Steine, dass die Ausläufer nicht drunter hinwegwachsen könnten, dürften schwer zu transportieren sein.
und potz: sprich mir nicht von Ackerwinden. Allein das Wort erschreckt mich. Unausrottbar. Deine hippophaes solltest du aber nicht ganz ausrotten. Dafür sind sie einfach zu schön.

Aber kann nicht mal jemand auf meine wissenschftliche These eingehen, dass die Ausläuferbildung mit der Bodenstruktur zusammenhängt. Ist doch hier ein Fachforum, oder?
schöne Grüße
claudia
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: bernhard am 17. Februar 2004, 18:18:00
hallo claudia,

ich stelle jetzt keinen wissenschaftlichen anspruch ;D . aber es schon was wahres drann. die pflanzen mit neigung zur bildung von ausläufern, bilden in unterschiedlichen böden unterschiedlich viele ausläufer. ich würde sagen, das verhält sich so, wie die pflanzen eben in bestimmten böden sehr gut gedeihen, in anderen eben weniger.

selbst hab ich noch keine langzeiterfahrung. meine sitzen jedenfalls auch eher trocken und mager.
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: brennnessel am 17. Februar 2004, 19:16:21

Irgendwann kann man dann die überflüssigen Männlein auf den Kompost werfen...

Grüsse,
Sepp
....aha.................... ;)
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: bernhard am 18. Februar 2004, 08:28:12
auch dirr schreibt, das es keine leichte möglichkeit gibt, das geschlecht der sämlings-vermehrten pflanzen zu bestimmen. es könne jederzeit passieren, dass jemand ausschließlich mit nicht fruchtenden pflanzen dasteht 8) (singemäß aus dem maual of woody ....)

ich habe heute morgen gelesen, dass er in sandiger, relativ unfruchtbarer erde besser gedeihen soll, als in gutem boden. vorgezogen wird sandiges substrat mit feuchtem untergrund.....

ähnlich der elaeagnus verwendbar (trocken, salzresistent an autobahnen)
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: potz am 18. Februar 2004, 12:17:30
und potz: sprich mir nicht von Ackerwinden. Allein das Wort erschreckt mich. Unausrottbar. Deine hippophaes solltest du aber nicht ganz ausrotten. Dafür sind sie einfach zu schön.
Naja .. auch wenn du jetzt fuuuuachtba entäuscht über mich bist .. ich bin kein Jäger+Sammler .. mehr Pragmatiker. Schön hin oder her .. bei mir wird nicht mehr ausgeläufert.
Da ich aber auch zu denen zähle "die eine grosse Leidenschaft verbindet", ist die Alternative bereits bestellt. Sie heisst : Ölweide.
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: bernhard am 18. Februar 2004, 13:16:42
Zitat
bei mir wird nicht mehr ausgeläufert.

 ;D ;D ;D

dann spendiere den hippohaes doch wenigstens einen kübel. da können sie nicht ausläufern ;D und trockenheit halten sie auch aus. kompostieren wäre doch zuuuu schade!
Titel: Re:Sanddorn - Hippophae rhamnoides
Beitrag von: potz am 18. Februar 2004, 18:42:41
wer sagt denn was von kompostieren ... verschenken .. an ganz besonders liebe Freunde ;D