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News: Uaaaahh ... ich fühle ein neues Virus herannahen und ich sitze quasi im Epi-Zentrum  ;D. (chlflowers)
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29. April 2024, 10:47:53
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News: Uaaaahh ... ich fühle ein neues Virus herannahen und ich sitze quasi im Epi-Zentrum  ;D. (chlflowers)

Neuigkeiten:

|19|8|Solange man nach Wollmäusen noch suchen muss, lohnt das Putzen nicht wirklich. (Fromme-Helene)

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 am: Heute um 10:42:31 
Begonnen von Kübelgarten - Letzter Beitrag von Apfelbaeuerin
15 Grad, heiter bis wolkig.

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 am: Heute um 10:42:13 
Begonnen von Kasbek - Letzter Beitrag von tomma
Wenn es nicht all zu viele Soden sind, stopfe ich sie in große Foliensäcke und lasse sie eine Weile verschlossen in der Sonne stehen. Danach sind die meisten Wurzeln hin und ich verfrachte dann alles mit zum Kompost.
Man kann sie aber auch gleich auf den Kompost geben, etwas mit dem Spaten zerteilen und ein wenig mit schon vorhandenem Material vermengen. Darüber etwas Kalkstickstoff streuen und den Kompost dann leicht abdecken. In der entstehenden Hitze überleben selten Wurzeln.

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 am: Heute um 10:41:11 
Begonnen von Monti - Letzter Beitrag von Apfelbaeuerin
Im Freien habe ich es noch nicht gewagt

Ich auch nicht, aber im GWH hab ich jetzt welche gepflanzt. Es war allerdings nur Platz für acht Stück, die anderen 42 stehen noch im Haus rum. Einige davon werden aber verschenkt.

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 am: Heute um 10:40:40 
Begonnen von Microcitrus - Letzter Beitrag von Hyla
Oder verholzt jede Neuaustriebspitze egal vom "Alter" sowieso nie?

Sorry, verstehe ich nicht.
Den Grad der Verholzung erkenne ich, wenn ich die Flexibilität des Triebs kontrolliere. Für mich wichtig, wenn wir Stecklinge schneiden.

Die Frage davor ist ja eigentlich der Fall, wenn man die Spitze rausnimmt, egal ob das durch Frost oder Schnitt passiert.
Der höchste Trieb bzw. das oberste Auge treibt fast immer am Stärksten. Gibt es mehrere gleichhohe Triebe, hält sich das annähernd die Waage.
Das stimmt nicht immer und nicht für alle Pflanzen, aber man kann sich daran orientieren.
Oder ich habe auch den Rest der Frage nicht richtig erfaßt.  ???

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 am: Heute um 10:38:15 
Begonnen von Huaba - Letzter Beitrag von thuja thujon
Moin,
die Ursache werden wir im Forum auch nicht finden. Borkenkäfer kommen auch in Betracht.
Pauschale Gießempfehlungen halte ich für falsch. Seit August letzten Jahres sollten sich die Bodenwasservorräte auch entspannt haben.

Ehrlich: ich würde die Thujen roden. Sie treiben aus dem alten Holz nicht mehr aus und die Schäden sind schon so stark, das ein Rückschnitt auch nicht mehr zu einer dichten Hecke wird.
Es gibt viele Heckenpflanzen welche einfacher zu pflegen sind und evtl auch schön blühen. Immergrüne zB Eibe, aber das ist oft doch sehr drückend.
Es viele andere Möglichkeiten für schöne und auch blühende Hecken: https://www.gartenbau.sachsen.de/download/Versuchsbericht_Pillnitz_06_Hecken_MB1_neu.pdf

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 am: Heute um 10:31:28 
Begonnen von Huaba - Letzter Beitrag von Huaba
Hallo,

danke für die Aufnahme im Forum. Ich Versuche hier nochmal mein Glück, um meinem Vater bei seiner Thuja Hecke zu helfen.

Die Hecke ist ca. 5 Jahre alt. Letztes Jahr im Sommer sind vereinzelte Sträucher braun geworden. Über den Winter und Frühling setzt sich das fort.

Der damals aktive Gartenbauer hat den Boden kürzlich erneut gemessen und gesagt "zu sauer! Zu viel gedüngt!". Allerdings: es wurde nie gedüngt und auch eine mutwillige Düngung durch z.b. Nachbarn können wir ausschließen, da manche versteckt stehende thujen auch betroffen sind. Wir haben auch selbst mehrmals gemessen und stellen keinen Auffälligkeiten fest - Vermutung: der Gartenbauer will einfach aus der Verantwortung.

Blick nach vorne: von einigen anderen Profis (Gartenbau, Naturschutz) erhielten wir die klare Diagnose Trockenschaden. Einige thujen stehen auch sehr schattig, das sind auch die, die noch nahezu komplett grün sind.

Es wurde nur über das Blatt gegossen (Tipp des Gartenbauers), vermuten aber eben, dass das jetzt das Problem war.

Uns wurde empfohlen, die Hecke auf ca. 1,5m zu kürzen um die Blattmasse zu reduzieren und dann mit einem Bewässerungssystem an der Wurzel 3 mal wöchentlich saftig zu wässern.

So der aktuelle Stand - kann man noch etwas tun oder heißt es jetzt abwarten und hoffen?

Ein Bild Mal anbei vor der "Stutzung".

Danke

 7 
 am: Heute um 10:24:38 
Begonnen von Monti - Letzter Beitrag von ringelnatz
Im Freien habe ich es noch nicht gewagt.. nachdem mir die Temperaturmessungen die Augen geöffnet haben.
Hatte von Samstag auf Sonntag 3,1 Grad auf 2m... das bei Tagestemperaturen um die 20 Grad...!
Aber bei dir is ja 2-3 Grad wärmer ;)

ich guck mir die Wettervorhersage noch 2-3 Tage an, dann entscheide ich. Notfalls sollte bei Eisheiligen auch ein Vlies + Folientunnel reichen.

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 am: Heute um 10:20:51 
Begonnen von Dunkleborus - Letzter Beitrag von sempervirens
Das schmeckt ihm.

Wie viele Raupen verträgt ein Buchsbaum ? also ich habe so 20 Stück gezählt, viele klettern auf die Hauswand, bedeutet das sie fertig sind und beginnen zu verpuppen ?

 9 
 am: Heute um 10:18:29 
Begonnen von sempervirens - Letzter Beitrag von sempervirens
Ja richtig, das ist was ich mit Sand ist nicht gleich Sand meinte.

Also von der Korngröße her ist es einheitlich, aber nicht das Material aus dem es besteht, zumindest habe ich das verstanden. Aber habe es auch zugegebenermaßen schlecht formuliert

Gut zu wissen mit der unterschiedlichen Betrachtung von Chemikern undn Geologen.

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 am: Heute um 10:13:39 
Begonnen von sempervirens - Letzter Beitrag von Rieke
Geologen verwenden die Begriffe sauer und basisch bei Gesteinen etwas anders als ein Chemiker es würde. Ein saures Gestein hat einen hohen Kieselsäuregehalt, ein basisches einen niedrigen. Daraus folgt aber nicht automatisch, dass die bei der Verwitterung daraus entstehenden Böden sauer oder basisch sind. Bei der pH-Bestimmung eines Bodens ermittelt man den pH der Bodenlösung, also des Wassers, das in den Poren wandert. Dafür ist der Kalkgehalt viel entscheidender als die Kieselsäure, d.h. der Quarz. Quarz ist chemisch ziemlich stabil, verwittert sehr langsam und ist praktisch unlöslich in Wasser.

Kies und Sand sind Angaben zur Korngröße, nicht zum Material.

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