Die Pixelzahl sagt fast gar nichts.
Sorry, toto, das ist ein absolut irreführender Post.
Bei keiner Kamera spielen dpi eine Rolle: Dpi bedeutet dots per inch. Das ist erst beim Druck wichtig.
Liebe Grüße
Thomas
Vorneweg.... hier schreibt zur Abwechslung nicht Sabine, sondern der allerbeste ihrer Ehemänner, Robert.
Hinzu kommen Tieraufnahmen, Vögel am Himmel im Vorbeiflug. Letztere müssen trotz Entfernung und Bewegung sehr gut sein, weil ich sie "erkennungsdienstlich" verwenden möchte. Es geht hier hauptsächlich um die Dokumentation von Flore und Fauna in unserer Heimat. Denn ich kann nur schützen, was ich auch nachweisen kann.
Viele Grüße
Robert
Die Pentax Kameras schneiden in letzter Zeit wirklich immer gut ab. Ich vermisse für die Naturfotografie aber auch lichtstarke Objektive.
Gruß Birgit
Meines Wissens werden die meisten Profiaufnahmen fliegender Vögel (und anderer eher schnell bewegter Tiere) NICHT mit Autofokus gemacht.
Und bei den tollen Profiaufnahmen darf man nie vergessen, wieviel weniger tolle im Mistkübel gelandet sind.....
Flugaufnahmen von Singvögeln, Insekten, Fledermäusen werden z.B. mit Objektiven mit Zentralverschluß und Lichtschranke gemacht. Gruß Birgit
Diesen darf ich unfassbarer Weise Gartenvogel nennen, denn die Fotos entstanden soeben von unserem Grundstück aus! We proudly present:
"Buying a Nikon doesn't make you a photographer. It makes you a Nikon owner." (Unbekannt)Tja, da wird wohl auch GG demnächst d-Slr mir nicht helfen können
Ich bin erst ein paar Wochen durch die Baja California gelaufen, mit einer Olympus E620 + 12-60mm (äquivalent 24-120mm), und einer Fuji HS10-Bridge, äquivalent 24-720mm.Deswegen will ich wenn schon dann EIN Zoom. Ich erinnere mich: Objektive mit Festbrennweiten sind optisch unschlagbar aber das will ich einfach nicht mehr! Der olle Schleppsklave bin dann sowieso ich weil ich es dann nicht ertragen kann, wenn die neue tolle Kamera im Schrank liegen bleibt.
Das hat in fast 99% aller Fälle ausgereicht, ein paar Aufnahmen hab ich mit einem 7-14mm (äqu. 14-28mm) gemacht, da hätt ich mir auch mit einer etwas mühsameren Panoramaaufnahme behelfen können.
Sprich: Großer Aufwand mag für Profis mit womöglich Schleppsklaven und genug Zeit sinnvoll sein. Bei Reisen bleiben die meisten Objektive zuhause....
Die Qualität heutiger bessere Kameras ist in der Mehrzahl der Fälle ausreichend, für Plakate oder Modefotos udgl. nimmt "man" sowieso eine Großformatkamera.Sag ja: MIR reicht die Bridge. Wir haben eine Lumix DMC-FZ18, das eingebaute Objektiv ist von Leica.
Die Auflösung eines HD-Fernsehers entspricht etwa 2 MPix, und vor allem: Die beste Kamera ist die, die dabei ist. Das kann durchaus auch eine gute kleine Knipse sein - bei Ausstellungen bist Du allerdings verloren, wenn nicht "Nikon" drunter steht ::)
Danke, das war hilfreich.
pidiwidi, vor allem ist die Frage wichtig, was fotografiert werden soill und wie die Ansprüche sind. Einige Überlegungen und Tipps von mir dazu findest du hier.
Kurzfassung: Mit einer guten Kompakten wie z.B. der Canon Powershot 12 macht man mindestens 90% der Bilder genau so gut wie mit einer dSLR, vielleicht sogar mehr. Und das für sehr viel weniger Geld, sehr viel weniger Gewicht, keiner lästigen Objektivwechslerei.
Die Frage ist, ob einem die restlichen 5-10% der Aufnahmesituationen den erheblichen Mehraufwand in jeder Hinsicht wert sind.
Trotzdem habe ich den Eindruck das hier auch viele "Nicht-Profis" auf eine d-Slr umgestiegen sind. Das muss doch einen Grund haben.
Jetzt aber will GG eine Spiegelreflex. Ich kann mich noch an die Objektivschlepperei für meine damalige Minolta Dynax 800si erinnern. Da hab ich keine Lust mehr drauf (ich weiß genau wer hinterher wieder die Kameratasche schleppen muss).
(PS: jetzt aber hat sich so ein "Habenwollen" :P bezüglich des NIkkor 27-300 bei mir breit gemacht, schrecklich! ;) )
Tja, gar nicht so einfach die Kamera auch mal in die Hand zu bekommen, GG scheint daran festgeklebt.
Denn wir müssen üben üben üben ...(Schärfe, Belichtung, Format usw.).
Vielleicht mache ich es einfach wie Nina, bleibe bei meiner handtaschentauglichen, lautlosen, leichten Bridge und lass GG das schwere, laute, schwierig zu bedienende Gerät ;D
Ich würde mir eine Art "Nikon DM" wünschen, ohne die Möglichkeit, Filme drehen zu können, mit einem Vollformatsensor, der die oben genannten Fähigkeiten hat, und möglichst hoher Auflösung.
Bin mal gespannt, ob es so etwas mal geben wird.
Die "DM Nikon" ist die demnächst wohl erscheinende D 800. Allerdings glaube ich bei der angenommenen Megapixelmenge nicht an "die" Rauscharmut und High-ISo -Fähigkeit. Dafür ist die Pixelgröße selbst bei FX zu klein. Die D4 hat ja nicht umsonst nur 16 Megapixel ;)
Ich würde mir wünschen, zu bezahlbaren Preisen meine digitalen Bilder in einer Qualität und in einem Format projizieren oder auf großen hoch auflösenden Monitoren darstellen zu können, wie das früher mit Dias möglich war.
Das scheint aber bis auf Weiteres ein frommer Wunsch zu bleiben.
Ich würde mir wünschen, zu bezahlbaren Preisen meine digitalen Bilder in einer Qualität und in einem Format projizieren oder auf großen hoch auflösenden Monitoren darstellen zu können, wie das früher mit Dias möglich war.
Ich halte jährlich zwischen 50 und 65 Pflanzenvorträge, beruflich.
Meist mit eigenen Bildern.
Kameralimit: 125€ (oberes!).
Beamerlimit: 600€ (oberes!).
Ich fahre bestens damit!!!!!!
Mit dem Restgeld fliege ich auf die Kanaren ;D
der Crop-Faktor von 1,5 habe etwas mit dem Flächenverhältnis zu tun :-[
Was mir besonders wichtig wäre, ist Blüten fotografieren zu können, ohne störenden Maschendrahtzaun oder Mülltonne im Hintergrund - so ein Hintergrund, der sich in gefällige Lichtreflexe auflöst, ohne durch lästige Details zu stören. (Das heißt "Bokeh", oder nicht?)
Und viel Übung.....das ist ganz sicher richtig, wobei die Myriaden von Bildern im Mülleimer Myriaden von Übungseinheiten sind ;D
Kein Mensch fotografiert nur Blümchen, und ich denke, dass für uliginosa das Kind mindestens ein genauso wichtiges Motiv ist, also braucht sie einen schnellen Autofokus und handlich sollte die Kamera auch sein.
Der Nachteil all dieser Wechselobjektive samt großer Kamera ist nun leider, dass sie spazieren getragen werden muss. Und beim Kartieren halte ich den Ballast lieber gering. Allerdings begegnen mir im Gelände eben auch Pflanzen, Tiere, Landschaften samt Sonnenuntergängen, die richtig gut festzuhalten sich lohnen würde. :P
"Buying a Nikon doesn't make you a photographer. It makes you a Nikon owner."
"Buying a Nikon doesn't make you a photographer. It makes you a Nikon owner."
Das ist mit Canon, Pentax, Sony oder Sigma auch nicht anders.
Oder in anderen Bereichen: Auch der Kauf eines Autos macht einen nicht zum Autofahrer, schon gar nicht zu einem guten. ::)
Der Nachteil all dieser Wechselobjektive samt großer Kamera ist nun leider, dass sie spazieren getragen werden muss. Und beim Kartieren halte ich den Ballast lieber gering. Allerdings begegnen mir im Gelände eben auch Pflanzen, Tiere, Landschaften samt Sonnenuntergängen, die richtig gut festzuhalten sich lohnen würde. :P
Was mir besonders wichtig wäre, ist Blüten fotografieren zu können, ohne störenden Maschendrahtzaun oder Mülltonne im Hintergrund - so ein Hintergrund, der sich in gefällige Lichtreflexe auflöst, ohne durch lästige Details zu stören.
Vielleicht ist es oft auch etwas irrational, warum man sich eine dSLR zulegt. Wenn ich von mir spreche: Ich bin schon lange mit dSLR (und vorher analoger SLR) unterwegs, schaue aber zunehmend neidisch auf Ninas Fotos mit der Powershot G12 (vorher 10).
Wenn du Fotos in der Richtung anstrebst, wie sie hier z.B. Gartenlady oft zeigt, dann wirst du dafür mit einer Kompakten nicht hinkommen. Dazu brauchst du ein Makroobjektiv im leichten (bis mittleren) Telebereich, außerdem ist ein guter Sucher von Vorteil. Deshalb brachten wir hier eine dSLR mit Makro ins Spiel.
...
Vielleicht kaufst du zunächst eine gute Kompakte und schaust, wie weit du damit kommst. Wenn du im Makrobereich mehr brauchst, kannst du immer noch in eine dSLR mit Makroobjektiv investieren. Das Universalzoom kannst du dann weglassen, denn dafür hast du ja die Kompakte.
Märzenbecher 29-2-12.JPG | Cyclamen coum 29-2-12.JPG | Schneeglöckchen 29-2-12.JPG |
Okee. ::)
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uliginosa, was du zeigst, ist realistischerweise nahezu das Maximum, was man mit einer guten Kompakten hinkriegt.
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Und noch etwas zu den Einsteiger DSLRs: Ich genieße jeden zusätzlichen Komfort, den die neuesten Modelle bereitstellen, einer davon ist der Sucher, der 100% des Bildausschnitts zeigt, ich habe mich bei den 96% des Vorgängermodells ständig geärgert über nicht passende Bildausschnitte, die sich durch Beschneiden nicht immer befriedigend korrigieren ließen.
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"Für Makroaufnahmen von Pflanzen könntest du ein Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G nehmen, das etwa 230 Euro kostet. Für Makroaufnahmen von Insekten ist diese Brennweite etwas kurz, da wären 60 mm besser und 100 mm noch besser, vielleicht sogar 200 mm. Aber da muss man dann deutlich tiefer in die Tasche greifen."
Gl: "Es ist tatsächlich meistens das 105mm Makroobjektiv womit sie entstehen, zusätzlich in letzter Zeit ein 50mm 1,4 und das 85mm 1,4 Objektiv. Die beiden letztgenannten sind keine Makroobjektive und erlauben deshalb keine Nahaufnahmen, aber ihre Lichstärke führt trotzdem bei Offenblende zu sehr schönen Motiven."
Mit diesen beiden Aussagen kann ich schon mal ein bißchen etwas anfangen - allerdings kriege ich ja auch mit der Digi scharfe Nahaufnahmen hin - wobei ich aber die Tiefenschärfe nicht beeinflussen kann - dafür bräuchte ich dann wohl die Spiegelreflex. Und woran erkenne ich die Lichtstärke eines Objektivs?
Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G
...das mein Vater in seine Leica-Ausrüstung gesteckt hat, wäre ich besser dran, als mit den alten Kameras.
Die Leica-Objektive kannst du aber sicher noch irgendwo verwenden auf einem passenden digitalen Body. Würden die nicht auf eine Lumix passen?...
Da verwend ichs, wenn überhaupt, mit einer alten analogen Kamera und SW-Film.
Ich kann es nicht lassen ...
Meine Digi hat auch kein schwenkbares Display, und ich finde, es ist schon viel gewonnen, wenn ich mich vor Blümchen oder Moospolstern (z.B. in nassen Mooren) nicht auf den Bauch legen muss, sondern es reicht in die Knie zu gehen.
frida, das ist ja im Grunde richtig. Nur muss man nach meiner Erfahrung bei gebrauchten, älteren Objektiven doch vorsichtig sein.
Das bedeutet, dass z.B. eine Kombination von D3100 oder auch D5100 und dem alten Makroobjektiv AF 1:2,8/105 mm nicht funktioniert.
Und wir sollten auch nicht vergessen, dass es komfortabler ist, mit einer guten, schnellen Autofokus-Optik mit aufs Objektiv abgestimmtem VR zu fotografieren als - anderes Extrem - mit einer manuellen älteren Brennweite.
Liebe Grüße
Thomas
...
- und wer weiß, welches Schätzchen sich in der Sammlung von uligonosas Vater befinden?
Also herzlichen Dank für eure weitgefächerten Beiträge! :-*
Und wir sollten auch nicht vergessen, dass es komfortabler ist, mit einer guten, schnellen Autofokus-Optik mit aufs Objektiv abgestimmtem VR zu fotografieren als - anderes Extrem - mit einer manuellen älteren Brennweite. Vor allem, wenn man, wie z.B. ich, nicht mehr ganz so gut sehen kann.Diese Aussage von Thomas deckt sich mit meiner und ich möchte sie noch mal unterstreichen, das gilt übrigens nicht nur für ein Makroobjektiv. Ich hatte ein wirklich gutes Tamron Universalzoom, aber der langsame und laute Autofokus hat derart genervt, dass ich geradezu froh war, als ich es endlich geschrottet hatte. ::) :-\
Das ist bei Nikon ähnlich.
Pidi, deine Gartenbilder sind beeindruckend - da sind einige dabei, wo der Hintergrund wirklich schön unscharf ist - das würde mir wohl schon reichen ...
z.B. die Nr 136, rosa Rose mit Tropfen vor hellgrau. :D
Alles mit der Lumix FZ18 aufgenommen?
Wozu kaufe ich eine moderne D-SLR mit schnellem AF, wenn ich diese Vorzüge mit dem angesetzten Objektiv nicht ausnützen kann?
andererseits sollte so eine Entscheidung für's Leben nicht übereilt getroffen werden. :-\ :P 8)
Grundsätzlich haben diese Kameras ihren Sinn, weil sie eben viele Einsatzbereiche abdecken. Aber es ist halt wie im wirklichen Leben: Wer alles kann, kann oft nichts davon richtig gut.
Wie gesagt, die beste Kamera ist die, die dabei ist.
Grundsätzlich haben diese Kameras ihren Sinn, weil sie eben viele Einsatzbereiche abdecken. Aber es ist halt wie im wirklichen Leben: Wer alles kann, kann oft nichts davon richtig gut.
Ein paar der Nachteile (bei denen jeder für sich entscheiden muss, ob sie wichtig sind oder nicht):
- bauartbedingt kleiner Sensor, dadurch hohe Rauschanfälligkeit schon bei mittleren ISO-Werten;
- Superzoom bauartbedingt schlechter als Zooms geringeren Brennweitenumfangs;
- extreme Telebrennweiten aus der Hand oft nicht zu gebrauchen;
- Gehäuse sind im Vergleich z.B. mit Powershot G12 weniger stabil;
- Kameras sind vergleichsweise groß und schwer;
- Kameras sind oft mit Funktionen überlastet.
Der erste Punkt ist für mich der wichtigste, denn ich fotografiere oft bei schlechteren Lichtverhältnissen. Die anderen Punkte in absteigender Wichtigkeit (für mich).
Schade, dachte kartieren wäre heutzutage quasi mit Satellitenbildern möglich und man muss sich nicht mehr von den fliegenden Plagegeistern quälen lassen, immer mit der Angst im Nacken gleich bircht eine Bache mit ihrem Nachwuchs durchs angrenzende Unterholz :P
Nein aber im Ernst, bei komplexen Vegetationsaufnahmen (nicht unbedingt arragierten Gartenbildern) sind die Aufnahmen nicht so wie ich sie mir wünsche. Allerdings bin ich als bekennender Schnappknipser auch zu faul RAW Daten aufzunehmen. Ich mach nur schnelle jpegs.
Hab mal ein paar Bilder zur Verdeutlichung meiner Eindrücke vorübergehend online gestellt.
Beispielbilder Lumix Fz18
Irgendwann mal hab ich auch den Mond geknipst. Bin aber zu müde die Bilder jetzt zu suchen.
Damit kein ganz falscher Eindruck entsteht: die Spiegelreflex will ich auch nicht mehr hergeben! (Aber die ist schwer und wertvoll und man muss ständig drauf aufpassen. Da fängt das Nervengeflatter ja ja schon beim Objektivwechsel an: jetzt bloß kein Wind, die Öffnung nur ja nach unten halten ..... )
Gute Nacht
pi
Ich habe mir die Fotos durchgesehen - der Weihnachtsmarkt im Dunkeln überzeugt mich zwar nicht so ganz, aber ansonsten könnte ich mit den Ergebnissen leben.
Ich habe mir die Fotos durchgesehen - der Weihnachtsmarkt im Dunkeln überzeugt mich zwar nicht so ganz, aber ansonsten könnte ich mit den Ergebnissen leben.
Das war aus der Hand.
Ich hab die Fotos ausgesucht, nicht weil sie die besten sind, sondern um zu zeigen was klappt, und wo es schwierig ist. Manche Bilder hätte man sicher mit veränderter Einstellung Blende/Zeit/Iso/RAW oder auch Stativ/Blitz besser hinbekommen. Ich liebe nun mal die "P" (wie Panik) Einstellung. Aber natürlich hatte es schon einen Grund warum wir uns auch eine "Große" zugelegt haben.
Ich möchte hier auch keine Werbung machen für ein Produkt was ja eh nicht mehr auf dem Markt ist, sondern nur zeigen , dass auch mit "kleineren sprich preisgünstigeren" Lösungen vieles noch machbar ist. Und was da aktuell zu haben bzw. was diese Kameras können ist, weiss ich gar nicht.
Wie gesagt: ich war viele Jahre zufrieden mit unseren FZ18 und hätte ihre Möglichkeiten wohl auch noch mehr ausschöpfen können.
Letzlich muss jeder selber entscheiden wie wichtig ihm die Fotographie ist.
LG pi
PS: bitte ausserdem zu bedenken die bei Picasa eingestellten Bilder sind nicht in der besten Auflösung hochgeladen. Auf Wunsch kann ich das aber ändern.
...eine lange Telebrennweite mindestens 400 mm (habe ich gelesen), was bedeutet letzteres? Worauf muss ich sonst noch achten?
Aber ich mag einfach nur noch draufhalten ohne Objektiv zu wechseln. Schnell ist das Teil und hat jede Menge Einstellmöglichkeiten.
Die Spiegelfreaks mögen mich gerne zerlegen, aber ich schätze was die Bridgecams so können.
Interessante Empfehlungen, werde sie für meinen Gang ins Fachgeschäft notieren.
- Die Sony RX 100 bekommt bei amazon etliche schlechte Bewertungen für mangelhafte Haltbarkeit (Display, Objektiv, nachlassende Fotoqualität), aber prozentual weniger als bei vielen anderen Modellen von anderen Herstellern.
@marygold: deine müsste ja schon etwas älter sein, wenn sie gebraucht gekauft wurde. Die erwähnten Ausfälle kamen oft nach 1,5 - 2,5 Jahren. Ich vermute, bei deiner funktioniert noch alles?
Die Panasonic DMC-FZ1000 finde ich auch ansehenswert. Die Liste wird länger. Neben dem Ausprobieren der Kameras wird das dann wohl auch ein Test für den Verkäufer, bzw. seine Geduld werden. :)
Das Manual zu meiner Kamera hat über 100 Seiten, die man sich selber vorher ausdrucken muss, das nervt alleine schon. Bücher mit Beispielen, all das sinnvoll aufgebaut, hätte mir damals gefallen. Gab es ja auch zu Analogkameras früher auch. Das für meine Kamera war aber nicht nach Ö lieferbar.