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Garten- und Umwelt => Pflanzengesundheit => Thema gestartet von: Henki am 02. Dezember 2018, 16:38:13
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Mir fiel heute auf, dass an meinem Viburnum plicatum zahlreiche Äste abgetorben sind. Auffällig ist die sich schälende Rinde. Über den Sommer gab es keine Anzeichen, dass er von irgendwas befallen sein könnte. Google hat mir auf Ansatz keine zündende Idee geliefert.
Was kann's sein?
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=64236.0;attach=618690;image)
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Vielleicht ein Verticillium? Dann müßten im Querschnitt stärkerer Äste dunkle punktförmige Verfärbungen sein...
(hoffe mal nix schlimmeres - Phytophthora wären die nächste Verdachtskandidaten)
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Ich kenne so etwas auch von Containerpflanzen, habe mir jedoch bislang noch keine Gedanken gemacht, was die Ursache sein könnte. In der Regel sind es auch nur einzelne Zweige und der Rest scheint normal weiter zu wachsen.
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Ganz normaler Hitzeschaden?
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Schwer zu sagen, der hat in dieser Saison immer mal vom Regner profitiert. Ich habe gerade mal ein paar Äste kontrolliert, die ich ohnehin abgeschnitten hatte. Die Flächen sind eher unauffällig, was Verticillium angeht, allerdings sind bräunliche Zonen im Anschnitt zu erkennen (größer, als ich es von Verticillium kenne).
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Das klingt danach:
Ganz normaler Hitzeschaden?
Erst jetzt finde ich an allen möglichen Bäumen Rindenschäden.
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Man muss bei Pflanzen Hitze und Trockenheit getrennt beachten!