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News: ihr habt mich angefixt
ich hab mir auch ein krankgelbes herz mitgenommen ;) (lord waldemoor)
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26. April 2024, 12:34:28
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News: ihr habt mich angefixt
ich hab mir auch ein krankgelbes herz mitgenommen ;) (lord waldemoor)

Neuigkeiten:

|11|3|Bringt Rosamunde (11.3.) Sturm und Wind, so ist ... ja was denn nun?

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 am: Heute um 12:33:30 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von helga7
Wunderschön, so ein alter V. mariesii.  :D

 2 
 am: Heute um 12:30:25 
Begonnen von Feigen-Amigo - Letzter Beitrag von philippus
Check nach der letzten kälteren Nacht.
+2,2 Grad sagt mein Sensor war das Minimum.
Negronne an der Südwand und östlich ebenfalls eine Wand.
Alles gut.
Reife Brebas im Mai?  ;D
Gepflanzt im September 2023.
Hier an der vermeintlich kältesten Stelle im Garten knapp über +0,5°C, aber das eine oder andere frei stehende Auto draußen hatte eine dünne, weiche Eisschicht auf der Windschutzscheibe.
Keine Schäden hier. Ob die Brebas der GdSJ überlebt haben, werde ich aber frühestens in ein paar Tagen sehen (der Temperatursturz und die kalte Wetterphase waren ja trotzdem nicht gerade gut).

Auch der Campanière im Windkanal geht's gut. Ich muss die beiden mittleren, steilen Triebe im Herbst eventuell kürzen, damit sie sich besser verzweigen.

 3 
 am: Heute um 12:27:36 
Begonnen von sempervirens - Letzter Beitrag von Hero49
Niemand hat Liriope auf dem Schirm.
Verträgt Trockenheit, schattige Bereiche, ist wintergrün/immergrün, blüht von August bis Oktober mit lila oder weißen Blütenkerzen - einfach unschlagbar.
Allerdings sollte ein Mindestabstand von 50 cm eingehalten werden, damit die einzelnen Horste gut wirken und im Juli muß in Schneckenlagen Schneckenkorn gestreut werden weil diese Viecher die Blätter nicht mögen, dafür aber die zarten Blütenstängel fressen.



 4 
 am: Heute um 12:16:12 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von Kasbek
Der Knöterichbestand an einer Stelle des Straßenrandes auf meinem Arbeitsweg sieht in der Tat mitgenommen aus. (Umbringen wird ihn das freilich nicht.  :-X) Ansonsten ist der Wein im Hof weitestgehend durchgekommen, nur einige wenige Stellen haben gefrostetes Laub. Die Südwand der Scheune hat offenbar genug Wärme abstrahlen können. Gelegenheit zur Ausfallbegutachtung im Garten war noch nicht, geschützt hatte ich nichts (und letzte Woche nur die Seemannia-Töpfe wieder reingeräumt). Ich bin ja mal gespannt, wie Dracunculus vulgaris aussieht (der allerdings sowieso schon zu hoch war, um einen Eimer drüberzustülpen).

Heute vormittag wenigstens mal kurz in den Garten geschaut. Erkenntnis: Walnußlaub komplett schwarz, Frühkartoffeln oberirdisch komplett perdü – letzteres war bei den Spätfrösten um den 10. Mai 2020 noch anders, da waren wenigstens die Strünke noch teilweise grün (Standort war damals genau der gleiche). Dracunculus vulgaris hingegen steht völlig unbeeindruckt da – der Giersch ringsumher hat offenbar genug gewärmt  ;D

 5 
 am: Heute um 12:15:54 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von hobab
und die alte mariesii

 6 
 am: Heute um 12:13:26 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von hobab
die nana blühen grade

 7 
 am: Heute um 12:11:45 
Begonnen von Gartenlady - Letzter Beitrag von raiSCH
Ich erwäge jetzt auch eine Impfung, denn seit einem Jahr sind wir in der Gefahrenzone. Die Borreliosegeschichte war wohl eine Art Selbstimmunisierung, und der Befall war offenbar auch gering. Ich bin auch ohne Behandlung  den früheren Heuscnupfen völlig losgeworden, habe aber jetzt eine Blütenstauballergie - immer was Neues.

 8 
 am: Heute um 12:05:39 
Begonnen von Gartenlady - Letzter Beitrag von Snape
Eine Borreliose ist eine bakterielle Erkrankung und kann sehr gut antibiotisch.
 behandelt werden.
Wenn sie länger nicht entdeckt wird kann sie Nerven Gelenk und Muskelschäden verursachen. Aber auch in diesen Stadien kann sie antibiotisch komplett saniert werden (wenn man Pech hat, können Narben zurückbleiben, sodass Schäden sich nicht vollständig zurückbilden).

Mit den meisten Infektionen kommt der Körper ganz allein zurecht, es bleiben dann aber im Blut nachweisbare Antikörper zurück. Das ist keine Borreliose(! )sondern ein Zeichen für eine durchgemachte Infektion. Das hat vermutlich dieser Bruder seit er 12 ist.
Der Grossteil der Waldarbeiter hat solche positiven Titter.

Die "Dämonisierung" der Erkrankung ist unsinnig.

Und als Nebenbemerkung, FSME ist echt akut gefährlich, Viruserkrankung, und die Erreger können bislang nicht bekämpft werden. Da muss der Gärtner sich zwingend impfen lassen.



 9 
 am: Heute um 12:03:17 
Begonnen von Feigen-Amigo - Letzter Beitrag von mora
Habe heute eine eintriebige 60 cm hohe Longue d´août bekommen. Da es meine erste Feige ist, habe ich nun 2 Fragen: Kann man an der Größe auf das Alter schließen, denn lt. Internet soll man Feigen erst auspflanzen, wenn sie 2- 3 Jahre alt sind. Die Früchte möchte ich im ersten Jahr entfernen, um das Wachstum anzuregen, ist das O.K.?

Foto von der Pflanze wäre gut, man kann die "Wachstumsjahre" evtl am Holz erkennen.
Ja, Früchte entfernen für besseres Wachstum ist ok.

Es kommt auch ein wenig auf die Gegend an wo du pflanzt, ich hätte hier keine Bedenken 1-jährig auszupflanzen.
Letzte Saison einen Steckling im Winter bewurzelt und im Frühjahr ausgepflanzt, hat diesen Winter überlebt und treibt munter aus.

 10 
 am: Heute um 12:01:32 
Begonnen von Gartenlady - Letzter Beitrag von hobab
Beim letzten Fall war es bei mir eine Sportpädagogin bei der die Ärzte trotz jahrelanger Hinweise ob es nicht Boreliose sein könnte, nichts getan haben. Sie hatte schreckliche Knie- und Gelenkschmerzen, war eine Weille wochenlang weg -Krangschreibung - und hat schließlich den Beruf aufgeben müssen.

Ich hatte mehr Glück, rechtzeitig bemerkt und behandelt. Und inzwischen, da FSME näherrückt, auch geimpft. Aber jedes Jahr die Unsicherheit mit den Boreliennachweis, der ja immer vorhanden ist, aber ohne zu wissen ob was neues dazugekommen ist. Und so auf Verdacht will man ja auch nicht Antibiotika in hohen Dosen zu sich nehmen....

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