garten-pur
Garten- und Umwelt => Quer durch den Garten => Thema gestartet von: pearl am 22. Januar 2020, 22:15:00
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wie werde ich den wieder los? Dieser "Zwergbambus" überwächst meine Taglilien und ich hatte bisher keinen Schimmer, wie ich den wieder los werde. Solche Projekte ruhen erst mal. Fatal! In diesem Fall
In der Hitze des Julis meinte ein Gartenbesucher, ich solle das mit Roundup lösen. Aber vorher genaue Erkundungen einholen. Zeitpunkt, Vorarbeiten, Methode, ... Ich habe keine Expertise mit Roundup. Auch kein Equipment.
Hilfe wäre also in jeder Beziehung dringend nötig.
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So eine Ecke habe ich auch, allerdings zwischen Flieder. Die schnellste Lösung ist ein Minibagger.
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gut, sehr hilfreich, danke.
Noch andere Vorschläge?
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Den wollte ich mir vor ein paar Jahren auch einmal kaufen, Gott sei Dank habe ich es gelassen :o
Pearl, die Taglilien ausgraben und den Rest mit Teichfolie abdecken?
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gut, sehr hilfreich, danke.
Noch andere Vorschläge?
In dem Fall wäre ich auch für Minibagger. Teichfolie würde ich nicht trauen.
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Ich würde es versuchen, muss halt ein paar Jahre drauf bleiben.
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Teichfolie würde es nicht tun, die jungen Schößlinge wären da schnell durch.
Konsequent abmähen war die ursprüngliche Methode.
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Also, wenn ich die Wahl hätte zwischen 50 Mal abmähen oder einmal ausbuddeln, würde ich glaube ich auch auf letzteres zurückgreifen...
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bei mir war er mal hin nach spätfrost, danach trieb er wieder aus, dort war aber guter, lockerer humus, ich konnte die austriebe mit der hand rausziehn
auf einer anderen stelle im lehm ging das nicht, ich hatte blechpatten, womit ich das brennholz abdecke, diese legte ich drüber, das wurde im sommer so heiß, das ich eier braten könnte, darunter war er tot
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Hatte das Glück eines wirklich frostigen Winters, so mit tagelang -20° (ist aber schon einige Jahre her)
das hat er GdD nicht überlebt ;D
Die Idee mit den Blechplatten von Lord W. find ich durchaus ausprobierenswert.
Folie, glaub ich, ist nicht zielführend.
Jedenfalls halt ich dir fest die Daumen, Pearl, dasst ihn los wirst.
Letztlich bleibt ja dann immer noch der Minibagger :-\
liebe Grüße
susanneM
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Blechplatten habe ich hier nicht rumliegen, aber OSB Spanplatten sind gerade über, die könnte ich auf die Bereiche legen, in denen keine Taglilien wachsen, also um die Pflanzung rum.
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blech wird aber viel heisser in der sonne
gabs hier immer gratis, verpackungblech, 4 m lang 1 m breit, konnte man einrollen
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Ne schwarze Folie wird genauso heiss.
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Kommt auf's Budget an.
Minibagger lassen sich mieten, auch mit Fahrer.
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Ich hatte den mal vor vielen Jahren, er ist hier von selbst vertrocknet, was mir dann sehr recht war.
Daraus folgt: Wasserentzug würde ihn wohl killen wenn es kein Baggerchen sein soll.
Ich würde abmähen und eine dicke schwarze Folie darüber tun, falls sich nicht doch Blech findet. Abmähen und abdecken, wenn es schon eine Weile trocken war und weiterhin bleiben soll.
Brandrodung an der Stelle wäre sicher auch eine Möglichkeit und danach abdecken.
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Ne schwarze Folie wird genauso heiss.
ja, aber nicht die OSB platten ;)
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Da die Hitze unter der Folie nicht tief in den Boden eindringt, wo Pleioblastus seine Rhizome hat, dürfte das für die Bekämpfung keine große Rolle spielen.
Eher die andauernde Trockenheit, verstärkt durch den Lichtmangel unter der Abdeckung.
Bevor ich Brandrodung probieren würde, würde ich Versuche mit Glyphosat starten und dazu den Bambus abmähen, um den Neuaustrieb damit zu behandeln.
Einmal wird nicht reichen, aber insgesamt dürfte das effektiv sein.
Manmüsste allerdings bald beginnen, da mit einem Auslaufen der Zulassung für glyphosathaltige Mittel in HuK zu rechnen ist.
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Ich könnte also meinen im Flieder wachsenden Wucherbambus abschneiden, die Fliederstämmchen zum Schutz mit Wandfarbe anstreichen und die neuen Bambusaustriebe behandeln. Ich glaube, das versuche ich. Danke.
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da mit einem Auslaufen der Zulassung für glyphosathaltige Mittel in HuK zu rechnen ist.
Und das ist auch gut so.
Ohne jetzt wieder in eine Grundsatzdiskussion einsteigen zu wollen: In dieser Gartensituation - mitten in der Wiese - ist ein Gifteinsatz beim besten Willen nicht nötig.
Ich plädiere darum trotzdem nochmal für den Minibagger: Gute Zufahrtsmöglichkeiten (so wie's auf dem Foto ausschaut), in zwei Stunden ist die Sache vollkommen giftfrei und "porentief rein" erledigt. Die Kosten dürften sich meiner Erfahrung nach auch in Grenzen halten, und so ein Ding samt Bedienerich ist leicht gemietet.
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Genau - die Grundsatzdiskussion lassen wir mal außen vor.
Nur mit dem Minibagger samt Bedienerich(in) ist es nicht getan. Wenn ich mir das Bild im ersten Betrag ansehe, sind das etwa 4x2 Meter. Das Ganze muß mindestens 50 cm tief ausgegraben werden. Macht mal eben 4 m³ Aushub. Dann gibts verschiedene Möglichkeiten:
A) Entsorgen und neu auffüllen - insbesondere das Entsorgen könnte richtig teuer werden.
B) Sieben um die Wurzelstücke und Rizomreste rausholen und das gesiebte Erdreich wieder verfüllen - viel Spaß!
Falls das Problem nicht dringend ist, würde ich an zwei Stellen so ca. 50x50 cm einfach mal ausprobieren. Erst drüber mähen, dann einmal dunkle Folie drauf und im zweiten Quadrat Glyphosat ausprobieren. Und dann mit der besseren Variante den Rest bearbeiten.
Just my 5 cents
Walt
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Ich könnte also meinen im Flieder wachsenden Wucherbambus abschneiden, die Fliederstämmchen zum Schutz mit Wandfarbe anstreichen und die neuen Bambusaustriebe behandeln. Ich glaube, das versuche ich. Danke.
Dumme Frage:
Muss man wirklich Stämmchen zum Schutz anstreichen, dachte Glyphosat wirkt nur auf grüne Teile ?
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Hängt von der Dicke und Beschaffenheit der Rinde ab.
da mit einem Auslaufen der Zulassung für glyphosathaltige Mittel in HuK zu rechnen ist.
Und das ist auch gut so.
Ohne jetzt wieder in eine Grundsatzdiskussion einsteigen zu wollen: In dieser Gartensituation - mitten in der Wiese - ist ein Gifteinsatz beim besten Willen nicht nötig.
Ich plädiere darum trotzdem nochmal für den Minibagger: Gute Zufahrtsmöglichkeiten (so wie's auf dem Foto ausschaut), in zwei Stunden ist die Sache vollkommen giftfrei und "porentief rein" erledigt. Die Kosten dürften sich meiner Erfahrung nach auch in Grenzen halten, und so ein Ding samt Bedienerich ist leicht gemietet.
Den bodenlebenden Tieren ist es sicher auch viel lieber, wenn sie mit einem Minibagger zerfahren oder ausgehoben oder mit Brandrodung verkokelt werden, als dass lediglich Halme und Bodenoberfläche mit einer Lösung besprüht werden, deren Wirkstoff ihnen nicht schadet und der im Boden gebunden und abgebaut wird.
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Nee Walt, so problematisch wird das nicht. Die Rhizome sind lang und zäh und hängen bei jeder Schaufel 'raus. Das ist ein Leichtes, die aus jeder Schaufelvoll herauszuziehen. Man muss halt zu 2. arbeiten (Sicherheisabstand zum Bagger einhalten).
Beim Zurückschaufeln hat man die 2. Chance, die Rhizome zu erwischen. Und was danach noch hochkommt ist nicht verankert und lässt sich sicherlich aus dem aufgelockerten Boden leicht herausziehen.
Bei mir steht auch so eine Aktion an .....
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Den bodenlebenden Tieren ist es sicher auch viel lieber, wenn sie mit einem Minibagger zerfahren oder ausgehoben
Pure Polemik und hilft niemand weiter, sorry.
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Muss man wirklich Stämmchen zum Schutz anstreichen, dachte Glyphosat wirkt nur auf grüne Teile ?
Ich bin lieber vorsichtig.
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Ich könnte also meinen im Flieder wachsenden Wucherbambus abschneiden, die Fliederstämmchen zum Schutz mit Wandfarbe anstreichen und die neuen Bambusaustriebe behandeln. Ich glaube, das versuche ich. Danke.
Ich würde ja den Flieder gleich mitbehandeln. *duck und weg*
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Ich könnte also meinen im Flieder wachsenden Wucherbambus abschneiden, die Fliederstämmchen zum Schutz mit Wandfarbe anstreichen und die neuen Bambusaustriebe behandeln. Ich glaube, das versuche ich. Danke.
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Hängt von der Dicke und Beschaffenheit der Rinde ab.
Ich gehe davon aus, dass ein Streichen des Flieders nicht nötig ist, solange das Glyphosat nicht auf die Blätter des Flieders kommt.
In konventionell bewirtschafteten Weinbergen wird ja auch reichlich Glyphosat verwendet. Solange das nicht auf die Blätter kommt schadet das direkt dem Wein nicht.
Anders als im Bier findet sich im Wein kein oder kaum Glyphosat. Ins Bier (und auch Brot) kommt das wohl vor allem durch die Vorerntespritzung.
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
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In der Hitze des Julis meinte ein Gartenbesucher, ich solle das mit Roundup lösen. Aber vorher genaue Erkundungen einholen. Zeitpunkt, Vorarbeiten, Methode, ... Ich habe keine Expertise mit Roundup. Auch kein Equipment.
Fände ich auch jetzt, nach wie vor am sinnvollsten und verträglichsten, alles andere macht meines Erachtens mehr Flurschaden. Wahrscheinlich ist es außerdem wesentlich kostengünstiger noch schnell ein Fläschchen zu kaufen und eine Spritze irgendwo nach Bedarf auszuleihen statt mehr oder weniger schweres Gerät zu mieten. Aufpassen, es gibt zwischenzeitlich wohl Geläpper, auf dem Roundup draufsteht, aber kein G mehr drin ist.
Würde das Ganz vorher abschneiden, dass man ran sieht was erhaltenswert ist und dann denn Neuaustrieb immer wieder behandeln.
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Ich würde ja den Flieder gleich mitbehandeln. *duck und weg*
>:( Der Flieder macht dort keinen Schaden und ist zur Blüte einfach nur schön. ;)
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ok, ich werde eine kombinierte Methode wählen. Mir ist klar, dass das nicht in einem Rutsch getan ist. Genau wie die Brombeeren nicht für immer ganz gerodet sind auf den Flächen. Immer muss da nachgearbeitet werden. Wofür hat man den Garten auch!?!
Mähen jetzt, OSB Platten da, wo keine anderen Pflanzen wachsen, Neuaustrieb mit Roundup bepinseln, Taglilien abdecken, übers Jahr abschneiden was geht, ausbuddeln wos geht.
Gut, dass alle anderen Großprojekte im Wiesengarten 2019 abgeschlossen worden sind. ;D
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Das Hauptproblem sind doch wohl die Taglilien, die nicht sterben sollen, aber von den Rhizomen durchwurzelt sind, oder sehe ich das falsch? Wenn während der Behandlung - wie auch immer sie gemacht wird - noch Taglilien stehen bleiben, wird das doch nie sauber werden. Wie die Taglilienwurzeln von den Rhizomen befreit werden können, erscheint mir ähnlich problematisch wie sie von Giersch zu befreien. Auf jeden Fall würde ich damit anfangen und sie dann woanders pflanzen, Platz scheint es genug zu geben.
Ohne Taglilien ist es eine verunkrautete Fläche, drumherum viel Platz, das muss doch lösbar sein.
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Brandrodung an der Stelle wäre sicher auch eine Möglichkeit und danach abdecken.
Das würde ich versuchen.
Zuerst soviel wie möglich von den Taglilien rausoperieren, dann abmähen und abdecken. Ostern die Abdeckung beiseite legen und ein ausgiebiges Osterfeuer veranstalten. Dann würde ich Mulchmaterial und etwas Kompost auf der Fläche verteilen und alles wieder abdecken.
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Das Hauptproblem sind doch wohl die Taglilien, die nicht sterben sollen, aber von den Rhizomen durchwurzelt sind, oder sehe ich das falsch?
nein, richtig und die kann ich nicht woanders unterbringen. Der Streifen, den ich bepflanzen darf, ist begrenzt. Rechts davon ist Heuwiese und links davon ist Schaafweide. Nicht so gut für Taglilien.
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Vielleicht könntest du sie erstmal in Kübeln unterbringen? Die könnten dann auf der Bambusabdeckung stehen.
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Das Hauptproblem sind doch wohl die Taglilien, die nicht sterben sollen, aber von den Rhizomen durchwurzelt sind, oder sehe ich das falsch?
nein, richtig und die kann ich nicht woanders unterbringen. Der Streifen, den ich bepflanzen darf, ist begrenzt. Rechts davon ist Heuwiese und links davon ist Schaafweide. Nicht so gut für Taglilien.
Mögen die Schafe vielleicht Bambussprossen?
Ggf. kann man das Stückchen mitbeweiden lassen. Dauert halt dann ein paar Jährchen.
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ich melde mich freiwillig zum Ausgraben.
Dann kann ich gleich mal Deinen sensationellen Rodespaten ausprobieren.
Vielleicht findet sich noch der eine oder andere Freiwillige und wir hätten dann ein schönes Robotnik.
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die frage wäre interessant, mitweiden lassen, ob die schaffe den austrieb fressen, denke schon
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Lilo, eine großartige Idee! Wenn sich dafür ein Termin fände, wäre klasse! Sobald der Boden wärmer ist, aber noch nicht trocken gefallen, wäre optimal.
Lord, die Schafe fressen den Austrieb. Alles was in die Weide reingewachsen ist, wird verputzt, nur die harten Stängel bleiben stehen.
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dann zäune es für die schafe mit ein
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mir gehören die Schafe nicht. Wann gezäunt wird, weiß ich vorher nicht. Die Streuobstwiesen werden von vielen genutzt. Oberhalb von unserem Gartenstück stehen Schottische Hochlands. Der, dem die gehören hat schweres Gerät, damit macht er die Brombeeren nieder und er macht Heu auf der Wiese westlich des Gartenstücks. Weiter westlich am Waldrand oben hat ein ex Russe Unmengen von bunten Bienenkästen stehen.
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Den bodenlebenden Tieren ist es sicher auch viel lieber, wenn sie mit einem Minibagger zerfahren oder ausgehoben
Pure Polemik und hilft niemand weiter, sorry.
Nix Polemik. Wenn man vor lauter Gegen Chemie ein vielfaches an Schaden anrichtet mit mechanischen Methoden.
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... Neuaustrieb mit Roundup bepinseln, Taglilien abdecken,
Pinsel spritzt gerne. Besser so was wie ein leicht saugfähiger Spatel oder wattestäbchen.
Drum bin ich von Glyphosat bei so diffizilen Sachen abgekommen.
Wenns eher gröbere Sachen sind wie bei Staudo, OK.
Rupfen würde ich nicht, sondern gleich wieder einschmieren. Alles er an grünem schiebt wieder behandeln, damit möglichst viel vom Wirkstoff nach unten ins Rhizom geht.
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Das Hauptproblem sind doch wohl die Taglilien, die nicht sterben sollen, aber von den Rhizomen durchwurzelt sind, oder sehe ich das falsch?
nein, richtig und die kann ich nicht woanders unterbringen. Der Streifen, den ich bepflanzen darf, ist begrenzt. Rechts davon ist Heuwiese und links davon ist Schaafweide. Nicht so gut für Taglilien.
Ach sooo, ich dachte es gäbe genug Ausweichquartiere.
Dann würde ich sie - wie Hawu vorgeschlagen hat - auch in Kübel pflanzen, vermutlich sind sie zu groß, dann eben Teilstücke, die zuvor sorgfältig von Pleiodingensausläufern gereinigt wurden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Problem ohne Auspflanzen der Taglilien gelöst werden kann.
Ich halte fast alle Taglilien in Kübeln, seltsamerweise mögen sie es hier viel lieber so, ausgepflanzte Exemplare pflegen hier zu verkümmern.
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ja, Gartenlady, ich habe ja lange Jahre Taglilien in Küben kultiviert. Das mache ich aber nur zur Vorbereitung auf das Auspflanzen. Die Taglilien, die jetzt drin sind, sind nicht mehr in Kübeln zu halten und zum Ausbuddeln viel zu groß. Und meine Maurerkübel sind gerade alle besetzt.
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ich melde mich freiwillig zum Ausgraben.
Dann kann ich gleich mal Deinen sensationellen Rodespaten ausprobieren.
Vielleicht findet sich noch der eine oder andere Freiwillige und wir hätten dann ein schönes Robotnik.
und dann kann jeder, der gerade den Rodespaten hält, ausbuddeln was ihm gefällt und er dringend brauch. Crambe hat schon eine Buddellizens für den Wiesengarten, sie kommt aber so selten vorbei seit sie pensioniert ist. ;)
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wir hätten dann ein schönes Robotnik.
Das heißt Subbotnik. ;D
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Ich denke auch das man das noch gut mit Spaten weg bekommt. Die Rhizome werden von dem ja nicht besonders dick sein. Wenn der nicht in einer Sperre gepflanzt ist sollten die Rhizome auch nicht tiefer als Spaten tief verlaufen.
Allerdings wird man sicherlich einige Stücke übersehen, da muss man also regelmäßig gucken und die Reste entfernen wenn die neu durchtreiben.
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und dann kann jeder, der gerade den Rodespaten hält, ausbuddeln was ihm gefällt und er dringend brauch.
Ich bin gerade sehr froh, dass ich das Stück, das ich damals von dir bekommen habe, immer noch nicht aus dem Kübel gelassen habe. :-X ;D
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wir hätten dann ein schönes Robotnik.
Das heißt Subbotnik. ;D
Ernsthaft? - Ich dachte das Wort wäre abgeleitet von roboten - arbeiten - Arbeitseinsatz.
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Nein, von Samstag = subota, weil solche Arbeitseinsätze in Russland (bzw. der DDR) an Sonnabenden stattfanden.
Ein rabotnik wäre eine etwas derbe Bezeichnung für einen Arbeiter, einen der unheimlich malocht etwa (rabota = Arbeit, rabotschi=Arbeiter.)
Ist aber pleioblastusmässig sher o.T....
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keineswegs, keineswegs! Der Mann an meiner Seite, der, der in der DDR geboren ist und die Russen in ihren Eisenbahnwaggons kennt, die immer was zu Essen für die Kinder hatten und überhaupt sehr interessant waren, der kann sich an einige Sprachfetzen erinnern. "Raboti, raboti", muss es oft geheißen haben. Wenn er das sagt, dann klingt das auch sehr russisch. Vielleicht hört er das aber auch auf dem Industrieschrott oder dem Autoschrottplatz. Russen sind jetzt ja überall. Ich meine er hätte mal erzählt, dass die ihm auch Kalaschnikows angeboten hätten. Kalaschnikows hat ja heute praktisch jeder, also weltweit.
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ich nicht
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"Raboti, raboti!" heißt meines Wissen so viel wie "Los! Weiterarbeiten!"
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Also gut, dann meinetwegen ein Rabotnik. Und ich dachte immer Roboter, hießen so da sie Arbeit abnehmen, aber nach dieser Logik müsste man sie ja als Raboter bezeichnen.
Ich bin heute um einiges klüger geworden
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Rabotatch (arbeiten) ist russisch, den Roboter erfand ein Tscheche. ;)
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Zur Herkunft des Wortes Roboter noch hier. Sehr interessant solche Sprachverzweigungen.
keineswegs, keineswegs! Der Mann an meiner Seite, der, der in der DDR geboren ist und die Russen in ihren Eisenbahnwaggons kennt, die immer was zu Essen für die Kinder hatten und überhaupt sehr interessant waren, der kann sich an einige Sprachfetzen erinnern. "Raboti, raboti", muss es oft geheißen haben. Wenn er das sagt, dann klingt das auch sehr russisch. Vielleicht hört er das aber auch auf dem Industrieschrott oder dem Autoschrottplatz. Russen sind jetzt ja überall. Ich meine er hätte mal erzählt, dass die ihm auch Kalaschnikows angeboten hätten. Kalaschnikows hat ja heute praktisch jeder, also weltweit.
Die Russen werden damals wie heute gesagt haben: Rabotai (auf eine Mehrzahl bezogen: rabotaiete)... also die Befehlsform von rabotatch, gern auch mit "dawai" bzw. der Ableitung für den Plural "dawaitje" = schnell, verknüpft. ;) ;D. Auf einem Subbotnik würde man vermutlich die arbeiten sollenden mit "dawaitje rebjata" zu motivieren suchen, zu Deutsch etwa: Nun macht ma hin, Kinners. ;D
Uff, damit wären wir zurück zu pearls Pleioblastus -Subbotnik. ;D
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Subbotnik, genau! Alle sind eingeladen! Es gibt Kartoffelsalat und überm Feuer gegrillte Würstchen an Stöcken. :D
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Klingt gut! Ich würde mit meinem martialischen Wurzelschlächter anrücken, wäre Dein Garten nur etwas näher dran.
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Mit was wird das Feuer denn angefacht, mit gerodetem Pleioblastus? ;)
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klar, jede Menge Holz und Brombeeren natürlich. Immer gibt es gerade gerodete Brobeeren.
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Ich denke auch das man das noch gut mit Spaten weg bekommt. Die Rhizome werden von dem ja nicht besonders dick sein. Wenn der nicht in einer Sperre gepflanzt ist sollten die Rhizome auch nicht tiefer als Spaten tief verlaufen.
Allerdings wird man sicherlich einige Stücke übersehen, da muss man also regelmäßig gucken und die Reste entfernen wenn die neu durchtreiben.
Ich hab' schon Rhizome von dem Zeugs in 50 cm Tiefe gefunden. Besser buddeln, nicht brennen.
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Subbotnik, genau! Alle sind eingeladen! Es gibt Kartoffelsalat und überm Feuer gegrillte Würstchen an Stöcken. :D
:D
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Zur Herkunft des Wortes Roboter noch hier. Sehr interessant solche Sprachverzweigungen.
Interessant ist auch, dass das Wort Roboter auf den tschechischen Schriftsteller Karel Capek zurückgeht, von dem das wunderbare Buch "Das Jahr des Gärtners" stammt. :D
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:D
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und dann kann jeder, der gerade den Rodespaten hält, ausbuddeln was ihm gefällt und er dringend brauch.
Ich bin gerade sehr froh, dass ich das Stück, das ich damals von dir bekommen habe, immer noch nicht aus dem Kübel gelassen habe. :-X ;D
genau so geht es mir auch! ;)
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Subbotnik, genau! Alle sind eingeladen! Es gibt Kartoffelsalat und überm Feuer gegrillte Würstchen an Stöcken. :D
...Wenn sich dafür ein Termin fände, wäre klasse! Sobald der Boden wärmer ist, aber noch nicht trocken gefallen, wäre optimal.
Ich könnte Anfang April, 4.04., oder Ende April, 25.04., der 02.05. ginge auch. Ich bringe meine kleine Spitzhacke mit. damit mache ich im Zug bestimmt eine gute Figur.
Ein Brecheisen, ein Fäustel dazu und eine Axt, die mal etwas gequält werden darf, wären gut zu gebrauchen. Mehrere Planen, um das Gelände rundum abzudecken und den Aushub darauf zu schaufeln, kämen auch zustatten.
Aber an einem Tag grabe ich alleine das ganze Biest nicht aus. Das erschiene mir äußerst unwahrscheinlich.
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schon klar! Ich versuche natürlich mehr Leute davon zu begeistern. Samstag 4. April 2020. Können wir mal festhalten. Wäre super. Ich gehe davon aus, dass ich über dieses Jahr mehrere Einsätze mit Familienunterstützung machen muss. Aber ein Anfang wäre dann schon mal gemacht. Wenn das Wetter so bleibt und die regulären Winterarbeiten - Runterschneiden, Abfackeln, dicke Äste absägen, Buddlejas schneiden ... - erledigt sein werden, mache ich mich schon mal dran an die Arbeit, klar.
Lilo, du bist ein Schatz! :-* Ich freu mich auf deinen Besuch und jeden, der auch noch dazustößt! :D
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Lilo, klar, alle Tools und das ganze Equipment wird bereitstehen.
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was ich noch anbieten kann, eimerweise Jurakalksplitt, eimerweise kalkfreien lehmigen Waldboden, kleinere Mengen humoses saures Topfsubstrat.
Nach Neustadt kann ich das gewünschte zum nächsten Besuch im Sommer fahren. ;) :D
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Würdest Du mich schon Anfang März anpacken / anhacken lassen? Ich kann noch nichts genaues sagen, wollte aber die Umzugsanreise für's Kind unter anderem wegen eines Besuches bei Dir ohnehin einen Tag länger planen. Was ich an Werkzeug mitbringen kann, hängt von der sonstigen Ladung ab.
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:D wow! Klar, wir tun, was wir können! Du bist dann mit Kind da? Werkzeug habe ich jede Menge, Axte, Beile, Schweizer Gertel, Felco Astschere. Ich überlege ob ich den schwereren Polet noch schnell bestelle. Wann wäre das denn, 6. und 7. März? Weiter mit PM.
Deine Helianthemum x sulphureum tuns wunderbar am Hang! :D
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Ich habe hier ja noch selbst jede Menge Arbeiten zu erledigen, aber da ich hier auch einiges an Schaffenskraft (zwei große Kirschlorbeer roden) und Expertise (Instandsetzung der ganz alten Trockenmauern am Hang) brauchen könnte, wäre der eine oder andere Pur-Subbotnik sicher nicht verkehrt. Heidelberg ist ja nicht so weit weg, da könnte ich mir einen Wochenendtrip gut vorstellen. Der 19. April ist schon verplant, ansonsten sollte es im März/April sicher mal klappen. :)
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hey, Andreas, in deinem Alter stemmst du das doch! Oder habe ich dich missverstanden und du wolltest deine Hilfe anbieten?
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so, ich habe jetzt den 9001 Rodespaten bestellt. Der 5001er ist ein paarmal in die Knie gegangen und ich will ihm nicht noch mehr zumuten. Ich freu mich jetzt auf den schweren Prügel. ;) :D ;D
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Wenn es sich zeitlich einrichten lässt, komme ich Dich gerne auch mal besuchen und packe mit an - in der Hoffnung, dass ich irgendwann auch einmal hier einen solchen Subbotnik veranstalten kann. :D
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ihr seid ja alle wahnsinnig. :D ;D
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Ist das nicht eine Grundvoraussetzung für alle Purler? ;D
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Wenn terminlich und sonst nichts dazwischen kommt, bin ich mit Lilo "wahnsinnig" ;D
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Mal schauen, ob ich GG dafür gewinnen kann. Ich bin zwecks "Rücken" eher die Aufsicht. 8) ;D ;)
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wow, dann kannst du deine Buddellizenz endlich ausleben. ;D Lassen. ;D
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Wenn terminlich und sonst nichts dazwischen kommt, bin ich mit Lilo "wahnsinnig" ;D
Das wird ein Spaß :D
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was ich noch anbieten kann, eimerweise Jurakalksplitt, eimerweise kalkfreien lehmigen Waldboden, kleinere Mengen humoses saures Topfsubstrat.
Nach Neustadt kann ich das gewünschte zum nächsten Besuch im Sommer fahren. ;) :D
Wow - Jurakalksplitt meine kleinen Kalkliebhaber zappeln schon mit den Würzelchen.
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wieviel Eimer brauchst du?
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Hm, an dem Wochenende beginnen hier die Herbstferien.... 8) :o
Rückenmäßig ist mit mir allerdings nicht so viel anzufangen.
Ich sammel aber gerne Wurzeln aus Erdbergen!
(Kann aber noch nichts versprechen!)
Das nimmt ja gigantische Formen an:
Die Geister, die ich rief.... ;D
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lange Herbstferien. ;D Rheinland-Pfalz?
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Osterferien beginnen in RLP erst am 9.4.20.
Vielleicht wurden da bei euch von den beweglichen Ferientagen vorher eingeschoben?
Bis Herbst reichen die dann aber sicher nicht ;) ;D
Ich würde mich auf jeden Fall, wie auch bei Crambe, sehr freuen, wenn du kommst! :D
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Am 4ten April ist hier Staudenbörse :-\ ... :(
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lange Herbstferien. ;D Rheinland-Pfalz?
Ups! Klar, Osterferien....
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Osterferien beginnen in RLP erst am 9.4.20.
Vielleicht wurden da bei euch von den beweglichen Ferientagen vorher eingeschoben?
Ja, habe sicherheitshalber gerade nochmal im Schulkalender nachgeschaut.
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ich auch. Mit demselben Ergebnis. :D Ich freu mich, wenn du kommst und Anke und Lilo und überhaupt. :D
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Am 4ten April ist hier Staudenbörse :-\ ... :(
Ja, deshalb hab ich auch den Ball flach gehalten. WE danach Ostern und danach Kiekeberg. :'(
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Speyer/Kirschenlohr ist nicht weit. Da würde ich auf jeden Fall auf dem Hinweg vorbeifahren, wenn es klappt.
Oder bei Huben?
Mal sehn, vielleicht hat ja auch GG ein paar Tage frei und wir machen einen kleinen Urlaub draus.
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Osterferien beginnen in RLP erst am 9.4.20.
Vielleicht wurden da bei euch von den beweglichen Ferientagen vorher eingeschoben?
Ja, habe sicherheitshalber gerade nochmal im Schulkalender nachgeschaut.
Du Glückliche! :)
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Na, dafür habt ihr die irgendwo anders untergebracht...
Muss sich ja ausgleichen.
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so, ihr Lieben, die Damen Lehrerin, jetzt zum Werkzeug.
ich hab mir jetzt den Radius Garden 22411, Root Slayer Mini-Digger, Red bestellt. Trittkanten und nur 1,4 kg.
weil ich ja den Polet 5001 und bald auch den 9001 habe, brauche ich keinen mit langem Stiel. Ich habe aber immer wieder mit hartnäckigen Sachen - besonders Steinen und echt kräftigen Wurzeln - zu tun und dabei die Erfahrung gemacht, dass mir der lange Stiel in manchen Situationen im Weg ist. Deshalb jetzt noch diese Variante.
Für das Pleioblastus Desaster Subbotnik habe ich damit meinen Bestand an Spaten verdreifacht.
es scheint auch ein tool day zu werden. ;D
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Ich sehe, du bist gewappnet ;D
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heute hat der erste Subbotnik im Wiesengarten stattgefunden. Der Polet 9001 wurde von lerchenzorn gegen Pleioblastus viridistriatus eingesetzt, der Pleioblastus hat verloren. Während lerchenzorn sich durch den dichteren Wald von dem Zeug wühlte und dicke Placken raushaute, habe ich die Rhizome in der Grasnarbe verfolgt, die sich in andere Pflanzungen arbeiten wollten. Jetzt liege ich flach und wärme ich mir den unteren Rücken. Ein Wahnsinnseinsatz, ich mache morgen oder übermorgen mal Bilder. Ein paar qm Bändchengewebe habe ich ausgelegt, da lagern jetzt die grässlichen Rhizome. Vielleicht geben sie auch etwas von der Erde frei.
Riesengroßen herzlichsten Dank, lieber lerchenzorn! :-* :-* :-* :D :D :D
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jetzt kommen die Bilder. Das, was wir rausgemacht, rausgestemmt, rausgehauen haben auf mehreren Bahnen Bändchengewebe.
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die "Leerstelle"
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im Überblick
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andere Perspektive.
Inzwischen blühen in dem Halmgewusel die Narzissen, treiben die Taglilien aus und stehen die Sumpf-Wolfsmilche in Knospe. Um die Bergenien habe ich die Halme bodeneben abgeschnitten. Eine Arbeit, die ich kontinuierlich werde machen müssen.
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Sehr schön, Ihr habt uns noch was übrig gelassen, das ist fein.
Ich freue mich auf den 4. April
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Warum holst Du nicht die paar Pflanzen, die Du behalten möchtest, da raus und mähst den Rest regelmäßig? Da müßte doch der Pleioblastus auch ohne großes Gepopel in absehbarer Zeit aufgeben.
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Das würde nicht so viel Spaß machen, wie es gemacht hat. Das miteinander sprechen bei der "Feldarbeit", das ruhige Arbeiten mit dem Polet und ein tolles Picknick, das pearl bereitet hatte - es war ein wundervoller (halber) Tag. Länger konnte ich leider nicht, weil das "Kind" und ich noch anderes zu klären hatten.
Pearl, danke noch einmal. Es waren schöne Stunden!
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Das ist dann natürlich eine ganz andere Geschichte! ;)
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Das würde nicht so viel Spaß machen, wie es gemacht hat. Das miteinander sprechen bei der "Feldarbeit", das ruhige Arbeiten mit dem Polet und ein tolles Picknick, das pearl bereitet hatte - es war ein wundervoller (halber) Tag. Länger konnte ich leider nicht, weil das "Kind" und ich noch anderes zu klären hatten.
Pearl, danke noch einmal. Es waren schöne Stunden!
auch ich habe die Zeit sehr genossen, ich fühlte mich ungemein bereichert nach dem Tag und habe mich über euren Appetit gefreut, wobei ihr ja sehr arbeitsteilig vorgegangen seid. Du den Kartoffel-Salatgurke-Tomaten-Salat und das Kind den Schoko-Nuss Kuchen. :D
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Das ist dann natürlich eine ganz andere Geschichte! ;)
eine echte Geschichte wäre es die enormen Bestände an Taglilien da rauszubuddeln. Am Ende läuft es aber darauf hinaus, dass ich allen Aufwuchs immer wieder regelmäßig abschneiden werde, dort, wo die Taglilien und anderes Zeug wie Veronicastrums, Euphorbia palustris wachsen. Wo der Zwergbambaus - hahaha! - in die Wiese dringt, dort soll er komplett weg. Das ist nochmal so eine Maßnahme wie lerchenzorn geschafft hat.
Ich rechne nicht damit das schnell zu erledigen, das wird seine Zeit dauern und Konsequenz fordern.
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das werden wir verschieben müssen, leider, weil ich vom 10. bis zum 15. in Klausur war, und jetzt erst die Nachrichtungen und die aktuellen Infosendungen zu COVID-19 gesehen habe, bin ich etwas verblüfft und muss diese vernünftige Entscheidung treffen jeden, auch wirklich jeden nicht dringenden Kontakt zu meiden. Zum Schutz anderer und mir. Ich war jetzt eine Woche mit einigen Menschen in Kontakt, häufig dauernd auf weniger als 2 m Abstand. Wir werden abwarten müssen, wie sich die Dinge entwickeln. Gestern Mittag habe ich noch dort die Information bekommen, dass der Kurs, den ich besuchte, der letzte war, der stattfinden konnte, ab morgen, Dienstag ist die Einrichtung geschlossen. Ich hatte gedacht, dass das nur Bayern betrifft.
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so, jetzt liege ich flach! Lilo und Ingeborg waren da. Lilo kann sehr hartnäckig sein, wenn sie Pläne verfolgt. ;D Ich bin jetzt platt. ;D Angenehm platt. Den letzten Rest Bauernsalat intus und die schwarzen Himbeeren von Ingeborg.
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Das Stück Wiese in das der Pleioblastus gerannt ist, sieht jetzt aus als ob eine Rotte Wildschweine drin gewesen seien. Ich habe ja den Namen Wildschwein weg, aber Lilo hat mir übertroffen. Mit ihrer kleinen Spitzhacke war sie noch hinter dem letzten Halm her.
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Danke euch beiden! Ganz herzlich! :-* Was haben wir geschwitzt! Ein kurzer Regenschauer war angenehm. Aber dann ging es in der Vollsonne weiter. Mit einer Pause 6 Stunden. Und das war jetzt "nur" der Anfang und die meisten Rhizome sind jetzt aus der Wiese raus. Aus dem Rasen hatte lerchenzorn das ja schon im März erledigt. Jetzt sitzt und wogt der Pleioblastus "nur" noch durch die halbe Taglilienpflanzung. 10 oder 15 qm oder so.
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zu müde um noch Worte zu formen.
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Ja, hat Spaß gemacht.
Endlich habe ich mal Pearls Wiesengarten gesehen und konnte mich daran freuen.
Der Pleioblastus ist schon ein Monster und lehmigen Boden bin ich ja garnicht gewohnt.
Ein Glück, dass mir mein Mann vor 20 Jahren eine kleine Spitzhacke zum Geburstag geschenkt hatte - die konnte ich heute richtig gut gebrauchen.
An beiden Händen habe ich jeweils eine kleine Blase, weil das Werkzeug ungewohnt war.
Bei der Arbeit und einem Mittagsimbiss haben wir geplaudert uns über verschiedene Themen ausgetauscht. Ich finde bei gemeinsamer Arbeit lernt man sich am Besten kennen.
Ich komme gerne wieder, um dem Bambus weiter in die Schranken zu weisen.
Gute Nacht
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alles genau wie du sagst! Gute Nacht!
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zu müde um noch Worte zu formen.
danke für dieses bild, das ein unmittelbares gefühl vermittelt, dabeigewesen zu sein. :)
dem mal von pearl geschenkt bekommenen schnipsel im pott auf meiner kleingartenterese werde ich jedenfalls nicht verraten, dass er locker die weltherrschaft anstreben könnte – wäre er frei und wüchse er auf lehm. ;)
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zu müde um noch Worte zu formen.
danke für dieses bild, das ein unmittelbares gefühl vermittelt, dabeigewesen zu sein. :)
Die Person hiner der Kamera sieht man nicht, dabei gebührt ihr ganz besonderen Dank. Die Ministerin für Transport und Kommunikation ist ihrem Ehrentitel erneut gerecht geworden. Ohne den großzügigen Lift in den Wiesengarten hätte ich harmlose Mitreisende in der S-Bahn mit Spitzhacke und Beil erschreckt.
Und wer hätte außerdem aus den Bambus-Erde-Klumpen geduldig die Wurzeln raus gefieselt?
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So, jetzt bin ich auch wieder der Sprache mächtig. ;D ;D ;D
Es war ein schöner Ausflug. Auf dem Hinweg machten wir ein wenig sightseeing und bewunderten wunderbares Straßenbegleitgrün. Entlang des Neckars sehenswerte Architektur und ein Flußbett voll bis zum Rand. Auf Anhieb fand ich den Weg, dank Pearls hervorragender Beschreibung wusste ich sogar wo ich schon mal ordentlich Anlauf nehmen muss und mit Vollgas in die Wiese brettere. Der Wiesengarten ist wunderschön und voll mit interessanten Pflanzen. Das gemeinsame Arbeiten und reden ist wirklich eine ganz besondere und viel zu wenig praktizierte Art des Zusammenseins. Zwischendurch dachte ich dann auch wie verrückt das mancher vielleicht finden würde wenn da drei Mädels in Fortgeschrittenem Alter im Sand Lehm buddeln und Spaß haben.
Ich kann mir so einen Einsatz durchaus nochmal vorstellen. Das Auseinanderfieseln von Bambuswurzeln und Lehm ist sicher noch beglückender wenn dabei auch Staudenwurzeln gerettet werden. Last but not least danke auch an Pearl für die reichlichen Pflanzengaben und die gute Verpflegung!
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Und beim nächsten Mal, wenn es terminlich passt.... :D
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:D gerne. :D Wir machen wegen Corona so Subbotniks im kleinen Kreis und mehr so spontan. Wie jetzt gerade. Von den Bildern, die Ingeborg gemacht hat, gefällt mir dieses hier am besten. :D Ich hoffe, dass Lilo die Blasen an ihren Händen bald verschmerzt. :-\ Bemerkenswert ist noch, dass ich die ganze Zeit nicht gemerkt habe, dass Ingeborg uns knipst. ;D
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Das finde ich auch sehr gut und vernünftig so! Ich selbst achte auch nach wie vor auf "Abstand".
Auf dem Foto sieht man gut gegen welche "Massen" da gekämpft wird....
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Fürwahr! Als ich es letztes Jahr gesehen habe schien das Zeugs noch halb so hoch und weniger erfrischend grün. War da aber auch trockener. Und es wirkte dennoch raumgreifend genug!
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im Herbst runtergesemmelt und jetzt Durchblick.
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Narcissus pseudonarcissus Lobularis zwischen den Stoppeln.