@cryptomeria: Gut zu wissen ,daß die C.konishii von Niehus eine C.lanceolata ist. Die habe ich mit grünen Nadeln schon zweimal.
Die Albizzia ist bis auf eine von fünf bei mir auch schon in milden Wintern erfroren.Ich kann nur hoffen ,daß sich meine Pinus hwangshanensis erholt und ausschlägt ,die hatte ich 20 Jahre,aber jetzt im oberen Bereich 90% braune Nadeln.
@ Bristlecone : Mit der Koniferen Unterpflanzung der Rhododendron wird es nichts,da dort nur Efeu wächst.Man braucht dort aber wenigstens kein Unkraut zu zupfen. Ich strebe den Eindruck der asiatischen Berghänge an: Lichter Wald und darunter Rhododendron.Das erinnert mich an meine Trekkingtouren.
Koniferen wachsen meist zuerst langsam. Das kann 15 Jahre im Rahmen bleiben. Danach muß man einige als Kaminholz ernten und gleichen Ersatz pflanzen. So geht es.
Ein Bild mit zwei großen Koniferen. Picea brachytyla ,die vor zwei Jahren voller Zapfen war und Picea wilsonii, die ich schon mal 'geköpft' hatte ,die aber wie eine Hydra 5 Leittriebe gebildet hat. Links auf dem Bild Juglans mandshurica,in der Mitte Quercus phillyreoides und rechts Mitte Magnolia officinalis var.biloba .