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News: Warum muss eigentlich alles immer einen "Zweck" haben? (potz)
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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2206367 mal)

Urmele

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2355 am: 30. September 2013, 22:26:30 »

Am Verkostungstisch, so wie auf der Anbaufläche gab es nichts wirklich Neues für uns Hobbygärtner.
Wie Artur schon schrieb waren nur die frühen Sorten richtig reif und vieles was vorgestellt wurde ist für Kleingärtner in nicht optimaler Lage illusorisch. So waren viele späte Sorten wie z.B.: Phillip ausgestellt, hübsch anzuschauen, aber ohne Gewächshaus oder optimal milder Lage eben nicht tauglich.
Ansonsten hat Herr Siegler berichtet, dass sie in Veitshöchheim genauso mit dem Wetter zu kämpfen hatten wie wir Laien auch. Späte Blüte, lange Trockenheit mit Hitze und zur Reifezeit viel Regen und geplatzte Beeren.
Artur's wunderschöne, große Kischmisch Lutschisti Traube war eine Offenbarung, optisch wie geschmacklich.

Wirklich Interessant war, wie schon im vorigen Jahr, der "kleine Tafeltraubentag" nach der offiziellen Veranstaltung auf dem Parkplatz 8)

Dort konnte man dann im kleinen Kreis Sorten wie Galahad, Garold, Liwia und Tigin aus dem einen, und einige andere Sorten einem anderen Kofferraum probieren;). Deren Namen konnte ich mir nicht alle merken, die Trauben waren von Reben welche aus der Sammelbestellung vor einigen Jahren hier herstammten. Sehr feine Träubchen dabei, echt! ;D
Außerdem kann man bei dieser Gelegenheit auch viel über die Vor-und Nachteile der gängigen Tafeltrauben erfahren welche diese Sorten schon länger im Anbau haben. Diese Berichte decken sich nicht immer unbedingt mit den Beschreibungen der Rebschulen ;)

Wenn die "großen Jungs" dann diskutieren versuche ich immer die Ohren offen und den Mund geschlossen zu halten.....
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Mediterraneus

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2356 am: 01. Oktober 2013, 10:22:19 »

Hab mal von 2 Sorten die Öchsle messen lassen.

Muscat Bleu: 60 :-X (so sauer wie dieses Jahr war der noch nie in den Jahren zuvor)

Romulus: 105 ;D (und der ist noch nichtmal richtig pappsüß)
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Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2357 am: 01. Oktober 2013, 13:27:29 »

Kann man was über Liwia sagen, Stärken und Schwächen?
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Dietmar

jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2358 am: 01. Oktober 2013, 19:12:36 »

Kann man was über Liwia sagen, Stärken und Schwächen?

Schwächen: Pilzresistenz wie bei der Mutter-Arkadia(mittel) und im Schaten wird nicht immer knal rot.Bei mir muss gespritzt werden wie auch Romolus(wird gerödet) und Regent(schon gerödet).
Stärken: sehr früh bis fruh(je nach belastung,standort) ,aller beste geschmack(Arbeitskolegen ,Verwante ,Bekante) ,verriselt nicht ,Botrytisfest,sehr schön.
Problem krigst du nur dann wenn die reife Beeren gegessen hast ,keiner in der Familie wird mehr Ramulus oder Regent mehr essen und du weil nicht alle 3 Liwia gesetzt hast.
« Letzte Änderung: 01. Oktober 2013, 20:24:30 von jakob »
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silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2359 am: 01. Oktober 2013, 23:11:11 »

[quote
Schwächen: Pilzresistenz wie bei der Mutter-Arkadia(mittel) und im Schaten wird nicht immer knal rot.Bei mir muss gespritzt werden wie auch Romolus(wird gerödet) und Regent(schon gerödet).
Stärken: sehr früh bis fruh(je nach belastung,standort) ,aller beste geschmack(Arbeitskolegen ,Verwante ,Bekante) ,verriselt nicht ,Botrytisfest,sehr schön.
Problem krigst du nur dann wenn die reife Beeren gegessen hast ,keiner in der Familie wird mehr Ramulus oder Regent mehr essen und du weil nicht alle 3 Liwia gesetzt hast.
Zitat

Ich höre nur Gejammer über all im ganzen Deutschland und im meinem Region auch.
Der Teufel welcher wird auf dem wand gemalt ist überall der Wetter schuld aber nicht
die Trauben.Regent für mich ist keine Tafeltraube sonder Weintraube schon längst
aus gerodet.Meine fast alle Sorten waren reif und süß.Letzte Trauben vor einer Woche
aufgegessen.Mehr als 10 verschiedene Sorten welche bekam ich von bekannten Veredler zum schmecken waren wässerig, unreif nicht süß genug.Ersten mal hat sich der Standort meines Garten ausgezahlt und die Spritzt und Düngung vorsorge.
Ich bin gespannt was da zu der Ditmar sagt unseren Polar Winzer?
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Mediterraneus

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2360 am: 02. Oktober 2013, 07:26:17 »

Ich behaupte jetzt mal, dass das Wetter schuld war.

Ich dünge nicht, ich spritze nicht, ich mache jedes Jahr alles gleich.

Meine Muscat Bleu war noch nie so sauer und grauslich wie dieses Jahr. 10 Jahre excellente Ernte, excellenter Geschmack und ein Jahr jetzt mal nix gescheites.

Da kann man nicht sagen, dass die Sorte nichts taugt, oder man die Pflanze falsch behandelt hat.

Ich bekomme auch nicht jedes Jahr Äpfel, Birnen, Zwetschgen. Das ist halt die Natur. Und dieses Jahr war eben bescheuert, da alles erst Mitte Juni zu wachsen begann.
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LG aus dem südlichen Main-Viereck
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Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2361 am: 02. Oktober 2013, 08:10:01 »

Also ich muß sagen, Regent schmeckt (auch dieses Jahr)
Habe ein bißchen Probleme mit teilweiser Stiellähme, weil ich zu viele Trauben hängen liess und bei einer Regent mit der Pockenmilbe. Aber sonst, ganz o.k. Für mich kein Grund zum Roden.
Romolus ist süß, reichtragend, hat halt kleine Beeren und man hat Probleme beim Beeren abpflücken, weil meist das Beerenstielchen hängenbleibt. Ist bisschen nervig.
Gut, Liwia und Druschba (die ich letztens kaufte) habe ich noch nicht probiert, vielleicht sind die vom Geschmack her nochmal ne Liga höher----------
Wie fällt grundsätzlich eigentlich ein Geschmacksvergleich unserer Tafeltraubvensorten zu den Supermarkttrauben aus Bella Italia, etc. aus?
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2362 am: 02. Oktober 2013, 08:19:27 »

Eigene Trauben schmecken immer besser als die gekauften. Diese werden meist ziemlich unreif geerntet, müssen im Supermarkt ja einige Zeit rumliegen können.

Ich finde es auch einen Unterschied, ob Traubenfreaks eine Sorte gut finden, oder ob man als "Normalgärtner" eine Traube gut findet.

Hat man nur eine, dann schmeckt auch die. Wichtiger ist da, dass man was unkompliziertes hat.

hat man Hunderte, wird man verwöhnt und ist anspruchsvoll. Von Freaks verworfene Sorten machen andere vielleicht überglücklich.

Man muss also auch mal hinschauen, WER da so ein Urteil abgibt. (Und wie die Trauben "behandelt" (gepusht, gedopt) wurden ;) )
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2013, 08:21:05 von Mediterraneus »
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silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2363 am: 02. Oktober 2013, 09:01:56 »

Ich behaupte jetzt mal, dass das Wetter schuld war.

Meine Muscat Bleu war noch nie so sauer und grauslich wie dieses Jahr. 10 Jahre excellente Ernte, excellenter Geschmack und ein Jahr jetzt mal nix gescheites.
Da kann man nicht sagen, dass die Sorte nichts taugt, oder man die Pflanze falsch behandelt hat.
Niemand behauptet dass dein MB ist schlechte Sorte.Die ist sehr gute Sorte für
Garten Freunde mit sehr wenig Kenntnissen über Tafeltrauben und für diejenigen
welchen wollen sich nicht viel beschäftigen mit etwas Anspruch vollen Tafeltrauben
Sorten.Noch im Frühling wollte ich auch sie im Garten haben aber jetzt nach dem
Verkostung beim Veredler kommt nicht im meine Garten.Versuch mal ein mal schmecken
ein Tick bessere Sorten zb.Galant,Garant,Bela Blanka welche brauchst du auch sehr
wenig spritzen dann wette ich greifst du zum Spatel oder versuchst du die MB zu
veredeln.
Hier Jakob schrieb das sind Sorten für Tafeltrauben Friks.
   
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2013, 09:29:50 von cydorian »
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silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2364 am: 02. Oktober 2013, 09:25:02 »

Eigene Trauben schmecken immer besser als die gekauften. Diese werden meist ziemlich unreif geerntet, müssen im Supermarkt ja einige Zeit rumliegen können.

Ich finde es auch einen Unterschied, ob Traubenfreaks eine Sorte gut finden, oder ob man als "Normalgärtner" eine Traube gut findet.

Hat man nur eine, dann schmeckt auch die. Wichtiger ist da, dass man was unkompliziertes hat.

hat man Hunderte, wird man verwöhnt und ist anspruchsvoll. Von Freaks verworfene Sorten machen andere vielleicht überglücklich.


Man muss also auch mal hinschauen, WER da so ein Urteil abgibt. (Und wie die Trauben "behandelt" (gepusht, gedopt) wurden ;) )
Ich gebe dir recht nur nur auf dem Forum und im normalen Leben
gibt keine Tabellen mit zwei oder drei Klassen Sorten.
Erste müsste heißen -Unkomplizierte Sorten,Anspruch volle Sorten, Wein-Tafeltrauben
Sorten und noch nur für Glashaus geeignet.
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Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2365 am: 02. Oktober 2013, 09:37:31 »

@jakob:
Wie kriegt man den bei Liwia die schöne rote/rose Farbe?
Wäre mir wichtig, weil ich sie an meiner Terasse pflanzen will, wo sie auch ein optischer Leckerbissen werden soll.
Bei mir würde sie ab ca. 11 Uhr durchgehend Sonne kriegen.
Ich habe folgendes Zitat über Livija gelesen:
"Allgemein Beerenfleisch ist saftig und sehr süss. Beim Verzehr merkt man die Schale fast nicht. Kurzschnitt empfohlen auf 2-6 Augen. Besonderheiten. Die Beeren bekommen ihre schöne Rosefarbe nur im Schatten oder unter einer Schutzhaube."
Was ist denn nun richtig und welche Spritzungen sind notwendig?
Reichen z.B. 3 Netzschwefel-Spritzungen?
Herzlichen Dank!
« Letzte Änderung: 02. Oktober 2013, 09:39:05 von feigendidi »
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2366 am: 02. Oktober 2013, 09:45:06 »

Da hast du aber kleinen Problem.
Wie willst du jemanden erklären woher kommen die Spritzflecken auf Fassade,Holz oder
Verglasung.
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cydorian

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2367 am: 02. Oktober 2013, 09:51:22 »

Muskat Blau habe ich schön öfters gepflanzt und pflanze sie dieses Jahr wieder, bei mir in einer nicht windoffenen Lage. Sie bleibt bisher tatsächlich ohne Behandlung gesund, ganz im Gegensatz zu den allermeisten hochgelobten "resistenten" Tafeltraubensorten. Sie schmeckt allen, die sie probiert haben. Sie hat ein lange Reifefenster. Sie platzt kaum.

Ja, ich weiss dass man mit allen möglichen Pülverchen und Wässerchen behandelt düngen vorbeugen pipapo soll und nur so gibts gute schöne grosse gesunde Trauben und bla bla. Habe dieses Jahr auch wieder mit Phosfisk, Netzschwefel & Co hantiert. Stimmt ja alles. Aber: Ich habe schlicht weder Lust noch Zeit, dauerhaft solche Spielchen zu betreiben, auf Spritzzeitpunkte zu lauern wie die Katze vor dem Mauseloch, in der Abenddämmerung mit der Spritze herumzuschleichen weil Sonne vermieden werden soll. Vielleicht mal als Rentner. Aber nicht mit viel sonstigen Aufgaben mit rund zehn Reben verteilt in zwei Gärten, manche recht hoch kletternd.

Vielleicht fehlen mir ja die Geschmacksnerven, aber der Unterschied zwischen der wirklich robusten Muskat Blau und Galanth (der erst noch seine Pilzfestigkeit unter Hausgartenbedingungen beweisen muss) ist für mich mitnichten eine "Offenbarung", jedenfalls nicht so dass ich gleich zum Spaten greife und wieder was Unsicheres ausprobiere. Ich rode dieses Jahr wieder drei Sorten, die solche hochgelobten Neuerungen sind und deren Qualität lächerlich ist. Auch hier: Mir fehlt die Fläche und Zeit für jahrelange Experimente.

Ein herzliches Bravo jedem, der dieses Hobby mit der richtigen Intensität betreiben kann - für andere ist das nicht die Realität.

Silesier, wenn du alles abgeerntet hast: Was lagert sich denn halbwegs gut? Hast du noch Trauben für den goldenen Oktober?
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2368 am: 02. Oktober 2013, 10:05:30 »

Das verkorkste Frühjahr konnte leider nicht kompensiert werden. Einen richtigen Altweibersommer gab es auch nicht, nur 3 Tage mit zeitweise Sonne, aber nur Mittagstemperaturen von 13 °C und Frost in der Nacht. Da reift nichts nach.
Es hängt zwar ordentlich dran, aber nicht einmal zeitige und sehr zeitige Sorten wie meine letzten noch nicht erfrorenen Arkadia und Kodrianka sind richtig reif geworden. Man könnte diese aber vielleicht noternten. Der Rest ist noch quietschsauer. Um die Zeit jetzt war sonst all dies reif. Die späten Sorten wie Original hatte ich schon gerodet, weil diese nur jedes 2. Jahr reif wurden. In anderen Jahren hatte ich enorme Wespenplagen, aber so saure Beeren will keine Wespe.

Wenn die Klimaerwärmung so weiter geht, muss ich auf Eisblumen umstellen. Da ist die "Vegetationsperiode" länger als die für grüne Pflanzen.
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Didi, Mittelbaden

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #2369 am: 02. Oktober 2013, 10:37:20 »

Da hast du aber kleinen Problem.
Wie willst du jemanden erklären woher kommen die Spritzflecken auf Fassade,Holz oder
Verglasung.
Hallo silesier,
die "Terrasse" ist abseits des Hauses, auch ohne Glas und so, also spritzen kein Problem, nuir daß ich das so gering wie möglich halten möchte.
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Dietmar
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