Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)
Willkommen, Gast. Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.
25. April 2024, 17:50:28
Erweiterte Suche  
News: Die Spanner habe ich alle gefressen. (anonymes Zitat aus einem Fachthread)

Neuigkeiten:

|26|3|Ich kann mir einen verzinkten Garten auch nicht so hübsch vorstellen  (Zitat aus einem Fachthread bei garten-pur)

Seiten: 1 [2] 3 4 ... 10
 11 
 am: Heute um 16:57:08 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von LissArd
Wann hattet ihr zuletzt solche schlimmen Spätfröste?

Ich habe da den 4. und 5. Mai 2019 in Erinnerung bzw. ergoogelt und durch eigene Fotos belegt, weil da die Jungtriebe in der oberen Hälfe meines Acer palmatum 'Dissectum' abfroren.

Und es gab natürlich jedes Jahr Frostnächte, in denen Stauden geschützt werden mussten. Nur waren beispielsweise die Dicentra spectabiles immer so klein, dass ich noch Eimer darüber stülpen konnte.
Ich führe nicht wirklich durchgehend Buch, aber mir extrem vorkommende Ereignisse dokumentiere ich seit 2002. Wir hatten hier 2011, 2014 und 2019 solche Spätfröste Ende April/Anfang Mai. Doch anhand der dazu gemachten Fotos sehe ich, dass die Schäden weit weniger verheerend waren, da die Pflanzen nicht annähernd so weit ausgetrieben waren. Früher haben solche Spätfröste eher Obstbüten, Knospen oder junge Fruchtansötze geschädigt, alles andere war meist noch gar nicht so „im Saft“.

 12 
 am: Heute um 16:56:30 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von Kapernstrauch
Der Schnee hat einiges flachgedrückt, aber es erholt sich bereits und vieles blüht ganz unbeeindruckt

 13 
 am: Heute um 16:53:15 
Begonnen von polluxverde - Letzter Beitrag von Kapernstrauch
Nochmal ein wenig anderer Blickwinkel

 14 
 am: Heute um 16:51:24 
Begonnen von polluxverde - Letzter Beitrag von Kapernstrauch
Noch kein Gartenarbeitswetter, aber ein Rundgang muss sein.

Blick vom Pavillon über den Teich zu Haus und Aufgang

 15 
 am: Heute um 16:51:23 
Begonnen von Kasbek - Letzter Beitrag von Gersemi
Für Gartenarbeit wars mir heute auch noch zu kalt und naß. Ich habe nur den doppelten Vliesschutz von den Kartoffeln abgenommen, einiges an Laub ist komplett matschig,  und das Wasser von den Hochbeetabdeckungen geschüttet.
Nach den Iris geschaut, wieder am Boden liegende knospige Stiele gefunden und paar Schnecken gemeuchelt.
Im Haus einige Tomaten und anderes größer getopft.

 16 
 am: Heute um 16:48:15 
Begonnen von Jule69 - Letzter Beitrag von Elch
Das W. unigemmata sehr frostempfindlich sein soll halte ich mittlerweile für ein Gerücht.
Ich habe zwei ältere Exemplare an denen ich persönlich hänge, darum schütze ich die jeden Winter.
Da die so vermehrungsfreudig sind, habe ich die Nachkommen die letzten beiden Winter nicht abgedeckt und trotzdem kommen die bisher immer wieder.

 17 
 am: Heute um 16:38:41 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von Kapernstrauch
Sehr schönes Ensemble - warum siedelt sich bei mir nie so etwas passendes an??  ;)

 18 
 am: Heute um 16:36:54 
Begonnen von Henki - Letzter Beitrag von oile
Eine Heimische Staude mit frostschäden ist mir jetzt doch aufgefallen, nämlich die Sumpfkalla, die war aber auch schon sehr weit im Schwarzen Kübel wird das Wasser bei Sonneneinstrahlung schon sehr schnell warm
Mit heimisch oder nicht heimisch hat das nicht unbedingt zu tun, sondern eher mit der Frage, an welche klimatischen Verhältnisse Arten adaptiert sind. Im Austrieb sind  Blätter oft deutlich empfindlicher als vollentwickelt und "abgehärtet". Das kann man z.B. gut an Magnolien beobachten, aber auch an freistehenden jungen Eichen. Pflanzen, die aus Gegenden mit Aprilwetter stammen, scheinen auch mehr wegstecken zu können.
Wenn es aber früh sehr warm ist, beginnen sie wie die Blöden zur Unzeit zu wachsen und dann hauen frostige Tage richtig rein. 

 19 
 am: Heute um 16:34:29 
Begonnen von Mediterraneus - Letzter Beitrag von Gersemi
Ich war eben einkaufen, u.a. bei Aldi - von den Resten vom Pflanzenangebot wollte/brauchte ich nichts,  die gelittenen Margeriten schon gar nicht. Habe dann einen Umweg zu Norma gemacht und tatsächlich noch eine kleine Aronia gefunden. Danke Hyla für den Hinweis  :)
Die kleinen Acer palmatum, die dort in winzigen Töpfen standen, waren völlig ausgetrocknet, ich brauchte ohnehin keinen.

 20 
 am: Heute um 16:28:35 
Begonnen von sempervirens - Letzter Beitrag von sempervirens
Hallo,
ein Familienmitglied möchte eine Fläche unter einer Esche begrünen ( dort stand mal eine Hecke die hatte aber langfrsitg keine Chance gegen die Esche hatte nach Entfernung der Hecke entsprechend Brach Fläche) und will nun, dass ich dafür eine "Weidenmischung - Schatten" kaufe, da wird aber nie ein Tier weiden und durch die Inklination durch die Wurzeln und die Wurzeln selbst ist die Fläche auch schwer zu mähen( mal von den Stümpfen der Lebenbaum Hecke abgesehen), weshalb ich von diesem Vorhaben abraten möchte und zu diesem Zweck gerne eine Alternative aufzeigen möchte. Zudem ist auch am Grundstücksrand und dort könnte auch gut eine Border etabliert werden.

Ich denke wenn es unbedingt Gräser sein sollen, wäre es sinnvoller horstigwachsende Gräser dort zu pflanzen, die neben der reinen Begrünung auch eine Zierde darstellen. Stauden könnte man dann später ja immer noch in die Gras Matrix einfügen. Ich denke es sollte aber pflegeleicht sein, wenn die Alternative "einfach mähen" wäre

Der Standort ist winterfrisch bis bis feucht und relativ winterhell, aber auch nicht wirklich vollsonnig.
Im Sommer wenn die Esche Laub trägt ist es schon recht schattig, der Baum ist aber sehr hoch aufgeastet, also schon schattig aber nicht tiefster Schatten. Mehr als 1-2 direkte Sonne sollte es aber nicht sein.
Das Gras in der Nähe des Baums wird im Sommer meist auch beige, zumindest in den letzten Jahren es scheint also recht trocken zu sein.

Ich dachte an Gräser wie:
- Carex: Sylvatica, Digitata, Umbrosa, montana, pendula  : Ja Pendula braucht es schon feuchter, finde es aber recht schön, aber habe gelesen, dass eingewachsene Exemplare Sommertrockheit gut überdauern können vorallem wenn sie verschattet stehen
- Luzula sylvatica, nivea
-

- ansonsten vllt Farne ?

Stauden die dort mit Unterstützungphase klappen sollte :
- Salvia Glutinosa , Aruncus Diocus

Es kann auch ruhig etwas höher werden, da zur Grenze ein 1m hohe  Beton L-Stein ist der dann verdeckt werden könnte durch das Gras oder ähnliches

Edit:
- ich habe eine seltenere Vinca noch im topf Stehen, wäre das ein Standort für Vinca ? ich weiß nicht mehr welche Art aber ich glaube es ist eine aus dem mediterranen Raum

Seiten: 1 [2] 3 4 ... 10
Garten-pur.de Nutzungsbedingungen | Impressum | Datenschutzerklärung

Forum Garten-pur | Powered by SMF, Simple Machines
© 2001-2015 garten-pur. All Rights Reserved.
Garten-pur.de