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Garten- und Umwelt => Tiere im Garten => Thema gestartet von: berta am 12. November 2006, 08:42:57
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bei uns, ich wohne am rand des naturschutzgebietes donau-auen, gibt es eigentlich "nur" noch kohlmeisen im garten zu beobachten.
ein amselpärchen lebt in der nähe, saatkrähen kommen wegen der nüsse, ein buntspecht wurde im sommer gesichtet...und das wars auch schon....
nicht einmal einen sperling bekam ich zu gesicht.
die zeiten, in denen ich mit der großmutter am küchenfenster saß und die vielen bunten, unbekannten vögel mit hilfe eines buches zu bestimmen versuchte, sind vorbei.
macht ihr ähnliche beobachtungen?
lg.b.
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Meine Umgebung kann man natürlich nicht mit deiner vergleichen, aber bei uns gibt es zum Glück noch viele verschiedene Vogelarten. Im letzten Winter konnte ich 27 davon zählen. Auch die Raubvögel dürften sich bei uns wieder wohl fühlen. Die Anzahl der Krähen hat in den letzten Jahren leider auch zugenommen.
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elfriede, ich werd heuer auch im winter "buch führen", bei den futterplätzen läßt sich das ja leicht machen, ;) vorausgesetzt, futter für alle möglichen arten wird angeboten.
möglicherweise ist es ja so, daß sich viele vögel in den nationalpark zurückgezogen haben, weil sie in den gärten einfach zu wenig von ihrer nahrung finden.
lg.b.
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Auch hier (vorderer Vogelsberg) ist die Artenvielfalt noch sehr groß: Angefangen bei den Kleinsten, wie Zaunkönig und Goldhähnchen bis hin zu den großen, wie (Zugvogel) Roter Milan und Graureiher. Mit Krähen haben wir derzeit noch kein Problem, wohl aber mit Elstern.
In meinem Garten ist nahezu alles, bis auf die Großvögel, vertreten. Bei den Meisen: Blaumeise, Kohlmeise, Haubenmeise, Schwanzmeise, Kleiber.
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Hallo,
hier wohnen Kohlmeisen, Blaumeisen, Tannenmeisen, Sperlinge, Amseln,
Rotschwänzchen, Zaunkönige, Grünfinken und etliche andere, die ich gar nicht kenne :-[
Mir ist in den letzten Jahren aufgefallen, dass die Rabenvögel und Holztauben stark zugelegt haben!
LG, Moniis
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ich warte noch auf die wirklich harten zeiten, vielleicht ändert sich mit dem knapper werdenden futterangebot auch der "besuch"; noch sind es wirklich nur kohlmeisen, manchmal auch ein paar feldsperlinge aber sonst nix; krähen, eichelhäher + bussarde kommen ja nicht zum futterplatz.
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@ berta, ich füttere meine Vögel so 1/2 November jedes Jahr an, noch nichts Spektakuläres nur ein bisschen Streufutter damit sie wissen , beim Frost ist da wieder was zu holen. Ausserdem scheinen sie noch ein gutes Gedächtnis zu haben. Sie sind da nach dem 1. Nachtfrost, sie wechseln einfach von den Beerenbäumen über auf den "Futterbaum". Und da gibt es wirklich alles ,auf den Ästen und auf dem Boden. Dass Sperlinge in den Grossstädten abnehmen ist eine bekannte Tatsache. Die Dächer sind da so konstruiert , auch bei den neuen Einfamilienhäusern, dass keine Nistplätze mehr vorhanden sind und das ist schade.Ich habe jedes Jahr 2 Starepärchen unterm Dach und zahlreiche Sperlingsnester, dafür hatte eine Kohlmeise den Starentopf occupiert; 2 Blaumeisen waren in meinen Nistkästen und die Amseln im Hedera , im Bmbus und in den Koniferen, Turteltauben hinter dem Fallrohr der Regenrinne, Zaunkönig im Taxus. Versuche sie doch mit Nistkästen zu locken, meistens verbringen sie darin den Winter schon als Nachtquartier.LG irisfool
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na, die interessanten vögel scheinen ins ausland gezogen zu sein! ;D
irisfool, nistkästen hab ich, jedoch nur 2 , einen für sperlinge und einen für meisen, beide wurden heuer nicht angenommen. ich werd sie für nächstes jahr umhängen, vielleicht ist der platz nicht recht.
hast recht, ich werd mehrere nistkästen besorgen, vielleicht lockt das mehrere arten an.
gebüsch für amselnester gibts genug, zaunkönig hab ich wohl einmal gesehn, konnte aber nicht feststellen, ob er in der nähe brütet.
ich dachte ja, wenn ich mal keine katze mehr habe, werden die vögel schon wieder mehr werden, noch hat sichs offenbar aber nicht herumgesprochen. ;)
lg.b.
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Bei uns kamen bis letztes Jahr eigentlich nur Kohlmeisen, Sperlinge und ab und zu ein Grünfink ans Futterhaus. Wir hatten so eines, das man unters Dach hängt, das hat ziemlich geschwankt wenn die Vögel es angeflogen haben.
Letztes Jahr habe ich selbst ein Vogelhaus gebaut, das steht jetzt im Winter fest auf einem Pflock im Kräuterbeet. Dann kamen zum ersten Mal auch andere Vögel, wie Amseln, Goldammern, Blaumeisen, Kleiber und Waldvögel. Anfang April, als es noch sehr kalt war, kamen die Stare aus dem Süden und haben das Vogelhaus regelrecht überfallen. Die ganze Wiese war voller schwarzer Vögel. Das war toll.
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Die Vögel lassen sich von den Katzen nicht abhalten. Ich habe kein solches Tier, aber bestimmt täglich 5 von den Nachbarn im Garten >:(
Vom Zaunkönig habe ich heuer drei Nesterl in der Weigelia gefunden.
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Meine Beobachtungen gehen in die andere Richtung. Ich habe den Eindruck, dass es wieder deutlich mehr und unterschiedliche Arten in unseren Garten gefunden haben. Wir leben am Stadtrand aber mit viel Bebauung rundherum.
Ornithologisch bin ich ein Voll-Laie, daher kenne ich nur wenige Arten, aber unterschiedliche Meisenarten, Dompfaffen, Rotkehlchen, Amseln und andere z. T. sehr kleine Wildvögel tummeln sich bei uns. Elstern, Tauben sind natürlich auch da. Greifvögel dagegen halten sich eher im Teutoburger Wald auf, als bei uns an der Stadtautobahn. Ich denke, dass die Vögel sich auf die veränderten Umweltbedingungen sehr viel schneller und besser einstellen können.
Wir füttern nicht oder nur ganz selten zu.
Unwohl scheinen sie sich nicht zu fühlen, wenn ich die vielen Nester an den unmöglichsten Stellen so sehe.
Letzendlich freue ich mich jedesmal, wenn so ein paar kleine Gefiederte durch den Garten rasen und sich wilde Verfolgungsjagden liefern.
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elfriede, "solches tier" ist gut gesagt, ;D, ich hab auch kein "solches tier" mehr, zu viele rotkehlchen hat sie gefangen! zumindest das verschwinden der rotkehlchen konnte ich mir so erklären.
cogito, ich hab auch umgestellt von "im wind schwank hauserl" zu "fest am stock hauserl",. ;)
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Der Rückgang vieler Arten hat u.a. damit zu tun, daß heute weniger Hühner als früher gehalten werden - wo Hühner gefüttert werden, haben es Spatzen leicht.
Ansonsten sollte man einfach in entlegenen Gartenecken Haufen mit Reisig, abgestorbenen Stauden, ausgegrabenen Wurzelstümpfen etc. anlegen. Dort finden alle möglichen Vögel Nahrung, Brutgelegenheiten und Nestbaumaterial.
Wenn man allen Grünabfall sofort schreddert, kompostiert oder entsorgt, nimmt man vielen Vögel die Lebensgrundlage. Je mehr einheimische Pflanzen im Garten gepflanzt werden, desto besser sind die Lebensbedingungen für Vögel.
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insgesamt bin ich nach euren berichten eher beruhigt, was die artenvielfalt anbelangt, ich dank euch. ;)
lg.b.
froschlöffel, mein garten ist sozusagen ein musterbeispiel für vögel , sträucher zum nisten, wilde ecken, rundherum ist eher der thujenwahn ausgebrochen, so dachte ich, bei mir müßt das vogelparadies sein.
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ein musterbeispiel wär mein garten auch, dazu der wald nicht weit weg, aber heuer ist noch nicht einmal die eberesche abgeerntet.
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Das liegt vermutlich an der milden Witterung dieses Jahr. Erst nach den ersten Frösten geht das Nahrungsangebot zurück und die Vögel suchen die Nähe menschlicher Behausungen auf, weil es da immer etwas zu fressen gibt. Man sieht es ja regelmäßig in harten Wintern, wenn auf einmal riesige Schwärme von Bergfinken einfallen, oder sogar Seidenschwänze (die gerne Ebereschenbeeren fressen) aus Rußland.
Momentan sind in meinem Garten noch relativ wenige Waldvögel, aber sie kommen regelmäßig vorbei und inspizieren die Futterstellen, an denen ich im Winter füttere.
Mit dem Füttern fange ich erst an, wenn es kalt ist. Ich füttere übrigens nicht mit den Futtertüten, die es momentan in den Eingangsbereichen der Baumärkte gibt, sondern hole mir von Fressnapf(Tierbedarfshandelskette) das lose Futter, welches man selbst in Tüten abfüllen und abwiegen kann. Das ist wesentlich abwechslungsreicher in der Zusammensetzung; ich mische Waldvogelfutter mit Sonnenblumenkernen und Papageienfutter und was halt sonst noch an Vogelfutter angeboten wird. Meine Erfahrung ist die, daß man umso mehr Vögel verschiedener Arten am Futterhäuschen sehen kann, je abwechslungsreicher die Futtermischung ist. ;)
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berta, bei uns sind es auch noch viele arten. allein von den meisen sind es 4 (kohl- (no na), blau-, schwanz-, weidenmeise); zaunkönig, sperling, rotkehlchen, buchfinken, kleiber, spechte (klein-, bunt-, grün-), rotschwänze, drosseln, pirol, ringeltauben, im sommer stare in den weiden, im winter dann die russen. sitzen gern in der pappel. usw.
GG meint, wir hätten genug vögel im garten, dürften ruhig einen vogel haben ;D
lg, brigitte
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Der Zaunkönig Mann macht erst etliche Spielnester, dann kann Frau Zaunkönig aussuchen was ihr passt. :)Ein Nest war in einem Hanging Basket ;D ein aderes im Dach des Teehäuschens überm Gartentisch. Wir waren in beiden Fällen froh, dass es so eine kluge Frau war , die sich letztendlich für die Eibe entschlossen hat ;D ;)
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Im Winter kommen schon einige Vögel zu uns.
100 Meter höher sind schon sehr viel mehr.
Am Vogelhaus bei mir kriege ich: Rotkehlchen, Blaumeisen,Kohlmeisen,
Sumpfmeisen,manchmal,Schwanzmeisen,Kleiber,Spatzen,Bergfinke,Stieglitze, Grünlinge,Amseln, Buntspechte und Gimpel zu sehen.
Weiter oben auch: Tannenmeisen, Kernbeißer,Goldhähnchen, Grünspechte, sehr selten aber Haubenmeisen.
Im Sommer Gebirgsstelzen.
Im Sommer kommen noch zu mir: Zaunkönige,Grauschnepper, Mönchsgrasmücken,Hausrotschewänze,Buchfinke,Stare,Bachstelzen, Tauben,Elstern,Sperber,Turmfalken und Mäusebusarde. :)
Wir haben auch 4 Nistkästem. Für Meisen, Spatzen, Grauschnepper, Hausrotschwänze und Bachstelzen. Außerdem steigt die Anzahl der Amseln. Wenn ich im Gaten bis dann bekommen ich mindestens 9 zu Gesicht.
VLG Lisa :)
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Hallo Berta,
wie schade! Ist dir das erst in diesem Jahr aufgefallen oder meinst du, dass das ein Trend ist über die letzten Jahre?
Bei uns im Garten (Norddeutschland) hat sich die Anzahl der Spatzen verringert, nachdem im letzten Jahr unser lieber Hund eingeschläfert werden musste und sich bei uns ein ausgesetzter Kater einquartierte. Allerdings kommt im zeitigen Frühjahr immer ein Habicht in den Garten und dezimiert die Spatzen (wenn Nachbars Hühner grad eingesperrt sind), da muss nicht der Kater die Ursache sein. Die Amseln sind nach wie vor ungebremst tätig, sie zetern lauthals los und attackieren den Kater. Im Winter gibt es hier immer wieder Dompfaffen (vermutlich skandinavische Nachbarn), die begeistert die Saat von Zitronenmelisse und Brennesseln fressen. Kohl- und Blaumeisen sind hier ungefähr mit gleicher (unverändert hoher) Anzahl vertreten, dazu noch Gartenrotschwanz, Grauschnäpper, Zaunkönig, Rotkehlchen, einige Laubsänger und Grasmücken, unter denen besonders immer wieder der Zilpzalp durch seinen ‚Gesang’ und die Möchsgrasmücke durch ihren Kopfschmuck auffallen. Dann wurden hier noch Erlenzeisig, Goldammer, Grünfink, Buntspecht und Kleiber gesichtet. Die einzigen, die ich hier in diesem Sommer leider kaum mehr gesehen habe, sind die Bachstelzen, die sonst immer leidenschaftlich Ameisen vertilgten! Da gebe ich dem Kater die Schuld. Schutz finden viele Arten in unserer uralten Weissdornhecke, da hat auch Kater nix mehr zu melden!
Liebe Grüße
borago
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Die verschiedenen Vogelarten bringen richtig leben in den Garten;und v.a. im Winter ist es amüsant und unterhaltsam, die "Flugmänner" an den Futterstellen zu beobachten.
Hier tummeln sich Rotkehlchen (leider nur noch ein paar wenige), Stare, Blau-und Kohlmeisen, Zaunkönig, Finken, Buntspechte, und ab und zu kommt der Eichelhäher zu Besuch :) ;)
Ab und zu taucht auch mal einer auf den ich nicht kenne.
Köstlich zu beobachten wenn der Specht versucht, sich an die Meisenknödel zu hängen - irgendwie ist er etwas zu gross und schwer als dass das gut klappen könnte :-\ ;) ;)
Wir fangen auch erst an mit füttern, wenn es richtig kalt wird, nach den ersten Schneefällen oder Frostnächten.
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Den Sommer über habe ich bei uns Buchfinken, Grünfinken, Blaumeisen, Kohlmeisen, Sumpfmeisen (oder Tannenmeisen?), Mönchgrasmücken, Buntspecht, Schwanzmeisen, Rotkehlchen, Spatzen, Amseln, Drosseln und Baumläufer gesehen.
An den Futterstellen sind im Winter die Meisenarten, Finken, Spatzen, Rotkehlchen, Amseln, Eichelhäher, Buntspecht, Fasan und ab und an auch Wacholderdrossel. Wahrscheinlich noch so einiges anderes was ich gar nicht mitbekomme ::)
Nicht zu vergessen ein kleiner Raubvogel der regelmäßig schaut ob er nicht einen der kleinen fressen kann und Krähen, die sich galant versuchen in eines der Häuser zu quetschen :-\
LG Gitta
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ich wohne in einem naturnahen wohngebiet.
viele alte obstbaumwiesen drum herum.
alelrdings kommen im winter hier nicht viel vögel ans futterhäuschen.
wahrscheinlich finden sie selbst noch genug oder werden aber überfüttert.
bin bestimmt nicht der einzige mit futterhäuschen.
trotz allem sehe ich hier eichelhäher, grünfinke, zaunkönige und unmengen von amseln.
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froschlöffel, es könnte tatsächlich mit dem milden herbst zutun haben, nahrung gibt es vermutlich noch genug, so sind die vögel nicht auf unser futter angewiesen.
die meisen bei mir hingegen nehmen nur allzu gern die körner und sparen sich das suchen nach insekten.
brigitte, na, du wohnst ja auch begünstigt zwischen wald und feld am bach ...usw.... ;)
übrigens: sympathischer vogel, den ihr habt! ;D
lisa, du bist ja eine tolle vogelbeobachterin!!! so viele arten kennst du ?! gerade amseln gehn bei uns immer mehr zurück, nur noch ein pärchen sehe ich regelmäßig.
borago, eine tolle vielfalt gibts bei euch! vielleicht kommen weitere vögel wirklich erst, wenn es sehr kalt ist und der schnee alles zudeckt.
scilla, die geschichte mit dem specht war bei uns letztes jahr folgende: er versuchte, in unser insektenhotel zu kommen, hämmerte und klopfte an den löchern herum und "ruinierte" so den hartholzklotz, in dem wildbienen und andere ihre eier abgelegt hatten!
gitta, bei euch gibts ja auch tolles vogelleben, mal sehn, ob ich im winter wenigstens ein paar arten beobachten kann.
aella, mich freut besonders, daß ihr viele amseln habt, die waren bei uns auch üppig vertreten, als kind wurde ich immer mit einem gutenmorgenlied der amseln geweckt, das gibts schon lang nicht mehr.
danke für eure antworten
lg.b.
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Hallo Berta
Ich hab überwiegend Amseln im Garten, die im Frühjahr viele Nester in unsere Tannenhecke bauen.
Anscheinend fühlen die sich sehr wohl bei mir ;D: Sie baden im Teich, picken mir riesige Löcher in die Wiese und scharren den Rindenmulch aus dem Beet..... aber ich mag sie trotzdem.
Kann es ein, dass auch Amseln zutraulich werden? Einige fliegen gar nicht mehr hoch, lassen sich gar nicht stören wenn ich auch im Garten bin.
*lg*
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sie hopsen meist hinterher im frühjahr beim herumwursteln im garten, gar nicht scheu. wird ja viel von zuunterst nach oben befördert in der zeit.
riesenlöcher picken etc tun sie aber nicht; aber heuer haben sie unter einem buchsbaum den (groben) mulch immer wieder rausgefischt, ich ihn wieder hin, sie weg, ich hin, sie weg, ich....
...keinem war fad.
lg, brigitte
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ja klar werden amseln zutraulich!!! :D
ich kannte mal eine, die immer bei gartenarbeiten in der nähe war um aufgestöberte insekten sofort zu ergattern!!!!! :D
lg.b.
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Ich habe hier die Beobachtung gemacht,dass die ( recht zahlreichen)
Amseln v.a. im Winter zutraulich werden, und darauf warten, bis ich wieder neue Apfelstücke, Weinbeeren, weiche Flocken etc. für sie hinlege ;)
Kommt mir vor, als würden sie förmlich darum betteln ;)
Im Winter kommt man fast bis 2 Meter an die Amseln heran.
Besonders zutraulich sind die Kohl-und Blaumeisen, sie fressen die Körnchen sogar von der ausgestreckten Hand!! :o :D
Kein Witz.......
Am liebsten haben die Gourmets Pinienkerne. Mit z.B. Sonnenblumenkernen mit Schale klappt das nicht, die werden verschmäht ::) ;D
Die müssten sie vorher halt erst "schälen" ;)