Beitrag von: zwerggarten am 17. Oktober 2014, 21:39:09
nämlich z.b. so:
Klasse Ernte Kürbisfreundin :D
wir haben auch geerntet...zwar kein Gemüse, dafür Weintrauben "Maxi Blue"
(http://forum.garten-pur.de/attachments/MaxiBlue1.jpg)
:P
Beitrag von: landfogt am 17. Oktober 2014, 22:06:53
anhand von "gluschdig" könnte man meinen du wärst an schwob ;D
geerntet habe ich die letzten tage:alexander Lukas Birne,rote herbstkalvill,zuccalmaglio,berlepsch,jonatan,boikenapfel,jonagold,elstar delicius,boskop,graue herbstrenette,danziger kant,goldparmäne,ingried marie,königinapfel und glockenapfel.
ende okt.ernte ich dann den adersleber kalvill und den weisen winterkalvill.
gruss heiko
Beitrag von: Sandkeks am 17. Oktober 2014, 23:45:11
Beitrag von: joachim am 17. Oktober 2014, 23:58:48
Beitrag von: Apfebam am 18. Oktober 2014, 12:07:25
(http://abload.de/img/img_119988xh2.jpg)
Oben: Prinz Albrecht (20kg), Boskoop (15kg), Brettacher (30kg)
Mitte: Horneburger Pfannkuchenapfel (35kg), Gloster (20kg)
Unten: Schöner aus Wiltshire (4kg), Riesenboiken (5kg)
Machen insgesamt ca. 130kg Äpfel für die Wintermonate, zum Essen sowie für Mus, Kuchen und co.! :D
Es hängen nur noch ein paar Jonathan am Baum, die kommen aber morgen runter.
Beitrag von: oile am 18. Oktober 2014, 12:25:57
Beitrag von: Dill am 18. Oktober 2014, 13:19:53
Beitrag von: Urmele am 18. Oktober 2014, 19:04:25
Die Biester tummeln sich in der Mehrzahl in einer am Stock verbliebenen blauen Traube (Kodrianka) welche sie völlig zerstören.
Beitrag von: hargrand am 18. Oktober 2014, 19:05:32
Beitrag von: oile am 18. Oktober 2014, 20:40:31
Beitrag von: zwerggarten am 18. Oktober 2014, 21:56:08
Beitrag von: oile am 18. Oktober 2014, 21:59:33
die ganze rebe?! :-\
Die Trauben natürlich. Auf den Kompost würde ich sie nicht werfen - wäre ja eine feine Wiege für die Biester. :-\
Beitrag von: oile am 19. Oktober 2014, 00:50:28
Beitrag von: Thüringer am 19. Oktober 2014, 20:51:13
Beitrag von: Floris am 19. Oktober 2014, 21:05:32
Es war wohl ein gutes Jahr für Physalis. Sechs Pflanzen pro Quadratmeter waren allerdings zu viel, sie sind fast mannshoch. Ich muß zum Ernten von der Seite in den Bestand reinkriechen. Ich habe schon mehrere Eimer voll rausgeholt. Bis zur halben Höhe sind sie reif geworden.
Jetzt (aufgrund der kühlen Nebelnächte) fallen die vorher bombenfest hängenden Früchte leicht von selbst ab, so dass die Ernte wohl bald vorbei sein wird. Deshalb heute bei Trockenheit nochmal ein Durchgang.
Ich werde sie trocken ausbreiten, mal sehen wie lange sie sich so noch halten.
Beitrag von: Thüringer am 19. Oktober 2014, 21:15:11
Ich werde mich deshalb wohl auch irgendwann mit den Anbau-Modalitäten bei uns hier befassen; mal sehen, ob es Sinn macht.
Beitrag von: Bienchen99 am 19. Oktober 2014, 22:10:04
dieser thread soll dafür da sein, analog zum gemüse-unterforum auch hier im obst-unterforum alle zugucki gluschtig zu machen... 8) ;)
nämlich z.b. so:Klasse Ernte Kürbisfreundin :D
wir haben auch geerntet...zwar kein Gemüse, dafür Weintrauben "Maxi Blue"
(http://forum.garten-pur.de/attachments/MaxiBlue1.jpg)
:P
warum ziehst du denn so ein Gesicht ???
Beitrag von: Bienchen99 am 19. Oktober 2014, 22:38:31
Beitrag von: zwerggarten am 19. Oktober 2014, 23:10:20
heute habe ich die letzten beiden hellen trauben im beutel, die vielfach angepickten und – weil während des urlaubs bereits abgefallenen – auch angenagten goldparmänen sowie tatsächlich noch zweieinhalb erntedosen voll kiwai (issai und die besser schmeckende bayernkiwi, die alte weihenstephaner zweihäusige züchtung jedenfalls) sowie ein sträuchlein kleine rote chili geerntet.
die kiwai und die chili köcheln gerade zu chutney. hot! ;D
Beitrag von: Bienchen99 am 19. Oktober 2014, 23:12:46
die Datteltrauben sind aber auch sowas von lecker, obwohl die noch nicht ganz dunkel sind. Aber noch länger und die Amseln hätten die komplett platt gemacht. Sind trotzdem schon schön süß
Beitrag von: Ayamo am 20. Oktober 2014, 21:17:36
@ Apfebam: Wie lagerst du deine Äpfel? So gehäuft in den Kisten oder werden die noch in flachere Stiegen gelegt? Ich frage deshalb, weil sich ja bei dichter Lagerung durch 1 faulen Apfel alle Nachbarn schnell anstecken.
Beitrag von: Sternrenette am 20. Oktober 2014, 21:27:56
Ich bin zwar nicht Apfebam, lagere meine Äpfel aber in flachen Pappschachteln oder Eurogitterboxen im Kartoffelkeller. Ein Teil wird aus Kistenmangelgründen auch gehäuft in Körben und Kisten gelagert. Man muß immer mal nachschauen und aussortieren, aber bisher hat das bis in den März/April problemlos funktioniert. Dann wirds schwieriger, aber das gilt grundsätzlich, unabhängig von ein- oder mehrlagiger Lagerung. Der Keller hat im Winter 4° C und ist relativ feucht. Man sollte Kartoffeln und Äpfeln nicht zusammen lagern, ich hab aber keinen zweiten Keller. Auch die Kartoffeln halten bis Mai.
Beitrag von: Ayamo am 20. Oktober 2014, 21:29:02
Nach einer ersten Probefrucht, die ok war, wurde er 2012 an einen neuen Standort gesetzt und maulte im darauffolgenden Jahr. Dieses Jahr trug er wieder ein paar Früchte, die mir mit ca. 500-600 g zu groß und klobig sind. Ich hoffe, das war nur dieses Jahr so und bleibt nicht dauerhaft. Die Berostungsschrammen sind auch nicht gerade verkaufsfördernd...
Zum Geschmack kann ich noch nichts sagen; die müssen noch liegen und nachreifen.
Von der anderen Birnensorte aus diesem N/Pillnitzer Zuchtprogramm, die ich habe, "Uta", wieder kein Ertrag. In sechs Jahren noch nicht, trotz Waagerechtstellens usw. Alle Alterspartien sind am Bäumchen vorhanden (Birnen sind da ja komplexer).
Letzter Versuch vor der Axt war das Folterprogramm - Würgen, Schröpfen und Wurzelschnitt - in diesem Jahr. >:(
Ein paar Knospen sehen jetzt schon vielversprechend aus.
Gruß
Ayamo
Beitrag von: Sternrenette am 20. Oktober 2014, 21:33:37
Ich hab auch die Uta, heuer kein Ertrag, voriges Jahr 5 Birnchen, davon 2 am Baum geblieben, aus Angst vor frühem Frost zu früh geerntet, daher ein Geschmack wie Futterrüben, meine Schuld.
Übrigens hat meine Goldrenette von Blenheim, 1986 gepflanzt von meinem Vor-Vorbesitzer, vor zwei Jahren das erste Mal geblüht (kräftiger Schnitt?), voriges Jahr 15 Äpfel getragen und heuer zwei Kisten (zweimal Kalidüngung nach Bodenanalyse). Eine riesige Krone für einen Halbstamm, aber recht wenig Ausbeute. Dafür schmecken die Äpfel sehr gut und lassen sich gut lagern. Im Winter wird nochmal ausgelichtet und dann werden wir sehen. Ich wollte ihn schon raushauen, weil ich keine Blattpflanzen brauche.
Beitrag von: landfogt am 21. Oktober 2014, 21:15:57
genau so die Birne josefine von mecheln.wunderbare früchte,sehr schorf resistent,super Geschmack und lagerbarkeit bis märz!
Beitrag von: Gartenpfleger am 22. Oktober 2014, 23:11:50
Kannst du ein Foto vom weisen Winterkalvill einstellen? Würde mich interessieren wie der aussieht.
Beitrag von: Gartenpfleger am 22. Oktober 2014, 23:23:15
Nachdem mir die Kirschessigfliege keine Weintrauben und Himbeeren lässt, ist meine letzte Obsternte ist für dieses Jahr schon abgeschlossen!
(http://abload.de/img/img_119988xh2.jpg)
Oben: Prinz Albrecht (20kg), Boskoop (15kg), Brettacher (30kg)
Mitte: Horneburger Pfannkuchenapfel (35kg), Gloster (20kg)
Unten: Schöner aus Wiltshire (4kg), Riesenboiken (5kg)
Machen insgesamt ca. 130kg Äpfel für die Wintermonate, zum Essen sowie für Mus, Kuchen und co.! :D
Es hängen nur noch ein paar Jonathan am Baum, die kommen aber morgen runter.
Das sieht sehr gut aus ;)
Dieses Jahr hatte ich etwa 800 kg Ernte. Bin schon gespannt wie es nächstes Jahr wird.
Beitrag von: landfogt am 30. Oktober 2014, 19:02:20
mit den bilder einstellen hab ich es leider nicht so ???
meinst du wie der weise winterkalvill aussieht?
oder ob er bei mir was geworden ist?
musst leider googeln!
er ist bei mir schorffrei gewesen in diesem jahr.war aber auch das erste jahr das er früchte hatte!
ich habe ihn letztes jahr erst gepflanzt und konnte einfach nicht die angesetzten äpfel abreißen,was man normalerweise macht um dem baum das wachsen zu erleichtern!
deshalb ist er so gut wie nicht gewachsen.werde nächstes jahr die blüten gleich entfernen,damit er zuerst an Substanz gewinnt bevor er trägt!
Beitrag von: hargrand am 30. Oktober 2014, 19:18:04
Ich schick dir meine email Adresse per pm ;)
Beitrag von: Natura am 02. November 2014, 19:16:27
Beitrag von: Mediterraneus am 04. November 2014, 15:53:46
Ich habe seit drei Jahren "Eckehard", eine der neuen Birnensorten aus Naumburg/Pillnitz. Auswahl, weil er besonders robust sein soll.
Nach einer ersten Probefrucht, die ok war, wurde er 2012 an einen neuen Standort gesetzt und maulte im darauffolgenden Jahr. Dieses Jahr trug er wieder ein paar Früchte, die mir mit ca. 500-600 g zu groß und klobig sind. Ich hoffe, das war nur dieses Jahr so und bleibt nicht dauerhaft. Die Berostungsschrammen sind auch nicht gerade verkaufsfördernd...
Zum Geschmack kann ich noch nichts sagen; die müssen noch liegen und nachreifen.
Von der anderen Birnensorte aus diesem N/Pillnitzer Zuchtprogramm, die ich habe, "Uta", wieder kein Ertrag. In sechs Jahren noch nicht, trotz Waagerechtstellens usw. Alle Alterspartien sind am Bäumchen vorhanden (Birnen sind da ja komplexer).
Letzter Versuch vor der Axt war das Folterprogramm - Würgen, Schröpfen und Wurzelschnitt - in diesem Jahr. >:(
Ein paar Knospen sehen jetzt schon vielversprechend aus.
Gruß
Ayamo
Eckehard schaut für eine Neuzüchtung erstaunlich rustikal aus. Mir gefällt das. Sind die lagerfähig?
Beitrag von: Natura am 04. November 2014, 22:47:29
Beitrag von: Ayamo am 06. November 2014, 13:49:14
Eckehard ... Sind die lagerfähig?
@Medi,
gib mir ein paar Tage.Habe welche mitgebracht, die bei Lagerung im Freien/Nordseite Gebäude schon gelb wurden. Ich will sie zum WE schlachten.
(Möglicherweise ist eine längere Lagerfähigkeit - vergleichbar mit alten Lagersorten - nur bei besseren Lagerbedingungen gegeben.)
Beitrag von: Ayamo am 08. November 2014, 12:17:47
Zum Geschmack kann ich noch nichts sagen; die müssen noch liegen und nachreifen.
Eckehard schaut für eine Neuzüchtung erstaunlich rustikal aus. Mir gefällt das. Sind die lagerfähig?
Zitat
Habe vorgestern und heute zwei der Eckehard-Familienbirnen geschlachtet. Das geht nur, wenn 2 davon essen wollen, wegen des Fruchtgewichtes.
Eigentlich wurde sie als lagerfähige Winterbirne in den Handel gegeben. Ich kann jedoch mangels Erdkeller o.ä. keine optimale Lagerung gewährleisten. Die Früchte wurden bei den derzeitigen Außentemperaturen von tags 10-15, nachts 2-5°C schon gelb.
Beitrag von: Ayamo am 08. November 2014, 12:21:04
Beitrag von: Ayamo am 08. November 2014, 12:31:30
Sie steht bei mir frei, Sonne bis ~17 Uhr, also nicht der allerbeste Standort.
Krankheiten hatte ich noch nicht.
Laut Züchter soll man sie für gute Lagerfähigkeit möglichst spät ernten. Ich habe zu früh geerntet, schon vor 3 Wochen (wg. Vogelattacken), nächstes Jahr kommt da ein Netz drauf.
Saftig und "ausreichend aromatisch" ist sie. Das Fleisch ist aber nicht so fein, kein Vergleich mit Vereinsdechants.
Man muss unbedingt schälen, die Schale ist recht dick (wahrscheinlich besser für die Transportfähigkeit).
Die Sorte ist ausreichend gut für den Hausgebrauch; wer Wert auf Spitzenaroma legt, müsste eine bessere Lage bieten oder sollte bei Vereinsdechants u. vergleichbaren Sorten bleiben ;)
Jedenfalls behalte ich sie im Garten.
Gruß
Ayamo
Beitrag von: Alva am 09. November 2014, 19:17:32
Beitrag von: Mediterraneus am 10. November 2014, 07:49:57
Da bleib ich lieber bei den alten Sorten. Ich wollte unbedingt eine Birne haben, die man wie Äpfel bis weit ins neue Jahr lagern kann.
Deshalb hab ich letztes Jahr eine "Paulsbirne" gepflanzt. Wird noch ne Weile dauern, bis ich feststellen kann, obs wirklich funktioniert ;)
Beitrag von: Zuccalmaglio am 10. November 2014, 08:49:44
Was mach man damit? Kochen ? Mus?
Beitrag von: Staudo am 10. November 2014, 08:52:17
Beitrag von: Zuccalmaglio am 10. November 2014, 08:56:51
Beitrag von: Staudo am 10. November 2014, 08:59:49
Beitrag von: Bienchen99 am 10. November 2014, 09:38:17
da hast du wenigstens ein paar Ideen, was du damit machen könntest
Ich würd die Dinger in Wodka einlegen ;D
Beitrag von: Sternrenette am 10. November 2014, 09:38:59
Bei uns in der Nähe steht ein Mispelbaum. Egal ob die Früchte schmecken oder nicht: Der Anblick im Frühjahr - einzelstehende große weiße Blüten auf dunklen Blättern - und die schöne Baumform - etwa wie ein Essigbaum, also relativ klein, aber breit und etwas überhängend - entschädigen für eventuelle geschmackliche Schwächen. Und die Viecher können bestimmt was damit anfangen, auch wenns für Menschen nicht so toll schmecken sollte.
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 09:49:30
Beitrag von: Sternrenette am 10. November 2014, 09:51:04
Beitrag von: Bienchen99 am 10. November 2014, 09:51:26
Dampfentsafter finde ich persönlich nicht gut, weil der Saft verwässert wird.
Ich koch die Früchte lieber im Topf, zerstampf sie und laß sie im Tuch abtropfen. Ist zwar etwas mühselig, aber ich finde den Saft gehaltvoller
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 09:56:05
Beitrag von: Sternrenette am 10. November 2014, 09:57:39
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 09:59:57
Beitrag von: Mediterraneus am 10. November 2014, 10:11:08
Weil ich nun mal gerade da war, habe ich die Mispeln auch ohne Frost geerntet. Zum ersten mal.
Was mach man damit? Kochen ? Mus?
Im Apfelwein/Most sind sie super. Sie werten den Apfelwein ganz schön auf, ähnlich wie Quitten auch.
Gelee ist auch sehr lecker. Viel geschmackvoller als Apfelgelee. Für Gelee verwende ich die harten Früchte, nicht die matschigen.
Der Gerbstoff verschwindet durch Hitze.
Beitrag von: mifasola am 10. November 2014, 10:12:40
Ich habe einen Butternut von Oile bekommen, ob der auch gut dazu geht?
Ja, passt - ich habe dieses Jahr auch Quitten und Butternut gemeinsam zu Marmelade gekocht.
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 10:16:48
Beitrag von: Mediterraneus am 10. November 2014, 10:20:58
Ich würde den Butternut lieber schlicht als Gemüse essen. In Würfel geschnitten im Offen gebacken, mit etwas Salz, Pfeffer und Butterflocken drüber. Herrlich.
Außerdem kann man den doch lagern bis Mai.
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 10:25:11
Ich habe nicht ganz so viel Auswahl an Kürbissen in diesem Jahr, bzw. die Mengen sind geringer. Ich hätte noch Ölkürbisse, 1 Hokkaido und zwei Patisson, solche weißen Ufos und den einen Butternut. Der wird ohne Schale verarbeitet, oder? Der Patisson sieht aus, als könne die Schale dran bleiben - aber die ist weiß, hm.
Beitrag von: Mediterraneus am 10. November 2014, 10:27:08
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 10:31:51
Beitrag von: Bienchen99 am 10. November 2014, 10:32:55
ähm, aber sollten wir mit unseren Rezepten nicht in die Gartenküche wechseln ;D
Beitrag von: lord waldemoor am 10. November 2014, 10:36:18
mir schmecken sie recht gut,,kons.wie bratapfel ausserdem viel vitamin
in schnaps eingelegt hatte ich sie früher auch mal, aber schlehn schmecken mir dafür besser
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 10:54:01
:D
Beitrag von: Mediterraneus am 10. November 2014, 10:56:49
Ich möchte aber keinen Apfelgeschmack in Marmelade - und mache das erste Mal Zierquitten - die schmecken doch total anders als die gezüchteten Sorten an Bäumen. Da ist aus meiner Sicht der Kürbis genau richtig zum Neutralisieren. Ich probiere es einfach aus - die Konsistenz scheint mir jedenfalls passend.
Gibt's bei euch keine Grünanlagen oder Autobahnmittelstreifen, wo man noch ein paar fehlende Zierquitten mopsen könnte?
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 10:57:50
Beitrag von: Zuccalmaglio am 10. November 2014, 11:00:49
Nun, ich habe den Baum nicht selber, sondern habe mir bei einem Besuch ein paar Früchte gemopst.
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 11:25:28
Beitrag von: oile am 10. November 2014, 12:06:45
Sehe ich auch so.
Ich würde den Butternut lieber schlicht als Gemüse essen. In Würfel geschnitten im Offen gebacken, mit etwas Salz, Pfeffer und Butterflocken drüber. Herrlich.
Außerdem kann man den doch lagern bis Mai.
Ich habe Zierquitten mit normalen Quitten gemischt und Gelee gekocht.
Beitrag von: Staudo am 10. November 2014, 13:15:36
Und die Viecher können bestimmt was damit anfangen, auch wenns für Menschen nicht so toll schmecken sollte.
Mispeln hängen normalerweise noch im Februar am Baum. Das hat seine Gründe. ;)
Beitrag von: Mediterraneus am 10. November 2014, 13:23:25
Und die Viecher können bestimmt was damit anfangen, auch wenns für Menschen nicht so toll schmecken sollte.
Mispeln hängen normalerweise noch im Februar am Baum. Das hat seine Gründe. ;)
Hier nur manchmal. In manchen Jahren sind die ratzeputz weg.
Die gefrosteten Früchte sind furchtbar. Sie sollen ja nach Feigen oder wasweißichnoch schmecken. KEINESFALLS. Schmeckt so wie teigige Birne, find ich :P
Aber wie gesagt, hart geerntet im Most und als Gelee ganz fein :-*
Leider werden sie dieses Jahr von innen teigig, ganz ohne Frost. Sie hängen wohl schon zu lange reif rum.
Beitrag von: Mediterraneus am 10. November 2014, 13:26:29
Mir fällt grad ein, dass bei meinen Eltern in der Wohnanlage ein prima Zierquittenbusch steht. Den hatte ich letztes Jahr dort entdeckt - das ist doch die Lösung. Dann kann ich den ganzen Kürbis verwenden und habe auch reichlich Quitten dazu ;D
Kannst du nicht irgendwie an ausgeschlachtetes Helloween-Kürbis-Fruchtfleisch rankommen, um deine Marmelade zu panschen? Runkelrüben? Oder Tütenkartoffelbrei? ;D
Beitrag von: Gänselieschen am 10. November 2014, 13:39:31
Sehe ich auch so.
Ich würde den Butternut lieber schlicht als Gemüse essen. In Würfel geschnitten im Offen gebacken, mit etwas Salz, Pfeffer und Butterflocken drüber. Herrlich.
Außerdem kann man den doch lagern bis Mai.
Ich habe Zierquitten mit normalen Quitten gemischt und Gelee gekocht.
Gelee - immer uffs Schlimme - du weißt doch, dass Gelee bei mir nix wird ::), darfst mir gern per pn nochmal das Rezept für Gelee senden - ich würde noch einen letzten Versuch wagen;)
Und, o.k. - er wird Gemüse -
@ Medi: "Marmelade panschen", tssss, tsss, tsss ::) ::)
Tütenkartoffelbrei - ich bin entsetzt :o :o :o 8)
Beitrag von: lord waldemoor am 10. November 2014, 13:54:40
ich muss sie ernten wenn sie anfangen geniesbar zu werden,ansonsten ist mein 35 jähriger baum in paar tagen leer,vor vielen jahren kam mal schwarm seidenschwänze,die leerten baum in minuten, ich gönnte sie ihnen,hatten doch weite reise aus skandinavien oder wer weis woher
vorgestern hatte der baum wunderbare goldene herbstfärbung,heute ist das laub braun und weg
bis februar hingen sie nie, nichtmal bis dezember bei mir,aber neben wald ist es sicher anders
Beitrag von: Mediterraneus am 10. November 2014, 14:16:43
Es gibt wohl auch Sortenunterschiede bei den Mispeln, manche sollen nie herb schmecken. (Die gängige Holländische Mispel tut es aber).
Der Gerbstoffgehalt verschwindet jedoch beim Erhitzen. Übrig bleibt der reine Mispelgeschmack (apfelig, nach Wein).
Ähnlich wie Erhitzen wirkt auch der erste Frost, bzw. bewirkt der eigentlich ein Zersetzen der Frucht, sie wird teigig (matschig)
Beitrag von: landfogt am 10. November 2014, 21:32:51
da hat man weniger zu beachten!
einfach reinbeißen und genießen ;D
Beitrag von: Alva am 14. November 2014, 16:06:13
Ernte
:D :D :D :D
Beitrag von: zwerggarten am 16. November 2014, 16:37:59
[size=0]gerade wollten die nachbarn wieder fahren, welch ein glück! :) [/size]
edit: alva, ich sehe das jetzt erst, neid! :P
Beitrag von: Natura am 16. November 2014, 18:11:51
Beitrag von: lord waldemoor am 16. November 2014, 18:13:08
meine mispel fressen wenigstens die hühner
Beitrag von: zwerggarten am 16. November 2014, 19:43:50
Jetzt noch Quitten? ...
die sehen sehr schön aus und duften auf dem balkon, dass man umfallen könnte vor glück! :D
allerdings weiß ich nicht, ob sie innen wieder wie letztes jahr ganz verbräunt sind...
Beitrag von: Wild Obst am 19. November 2014, 18:29:01
Als Hühnerfutter sind die mir zu Schade.
Und meine Quitten sind schon lange geerntet.
Beitrag von: lord waldemoor am 19. November 2014, 20:05:33
20 euro hab ich bekommen,das geld sofort angelegt in 100 narzissenzwiebel ;D
Beitrag von: Crambe am 05. Dezember 2014, 18:00:55
Beitrag von: realp am 05. Dezember 2014, 18:11:06
Aber ich habe noch 2 Minikiwis in Unterkirschgrösse gefunden. Waren zuckersüss und köstlich. Gilt das ?
Beitrag von: mrc am 05. Dezember 2014, 21:50:18
Da sind noch die letzten Zwerg-Tamarillos reif geworden, ein bisschen bitter aber trotzdem lecker :-)
Freu mich schon auf die Ernte nächstes Jahr!! ;)
Beitrag von: mrc am 05. Dezember 2014, 21:51:22
Ich werde am Wochenende meine Mispeln ernten und verarbeiten.
Als Hühnerfutter sind die mir zu Schade.
Und meine Quitten sind schon lange geerntet.
Mispeln sind super! Die Marmelade ist superlecker!! :)
Unser Mispelbaum hatte dieses Jahr grad mal 10 Früchte :(
Beitrag von: Wild Obst am 06. Dezember 2014, 19:59:59
Beitrag von: lord waldemoor am 06. Dezember 2014, 20:21:32
Beitrag von: Wild Obst am 07. Dezember 2014, 12:08:17
auf was ist er veredelt,weissdorn?
Veredelt ist er auf einen Mispelsämling, den ich vor ca 10 Jahren mal gekauft hatte und der kaum gewachsen ist und nur sehr kleine Früchte (wie Hagebutten) gemacht hat. Seit der Veredlung wächst der wie wild, dieses Jahr mit Trieben von fast 1m Länge.
Andere habe ich auf Weißdorn veredelt. Die wachsen auch, aber nicht ganz so stark. Und einige der Weißdorne hatte ich auch zum Veredeln aus dem Wald und Hecken ausgegraben. Dementsprechend gehandicapt haben sie sich letztes Jahr erst einmal erholt und dieses Jahr ganz nett, aber nicht stark getrieben (ca 30-50 cm).
Beitrag von: magnificco am 18. Dezember 2014, 22:27:47
Beitrag von: zwerggarten am 01. Juli 2015, 01:18:15
4 kg sind schon im glas, 280g im tk, heute abend geht es dann den letzten 3 kg an die pelle. 8) ;D
Beitrag von: Aspidistra am 01. Juli 2015, 07:03:03
Erdbeeren, weiße und rote Johannisbeeren, schwarze und rote Himbeeren. 8)
Bei den Felsenbirnen (Prince William) war die Amsel schneller. :'(
Beitrag von: Urmele am 01. Juli 2015, 12:49:57
Beitrag von: Brigitte12 am 01. Juli 2015, 12:52:45
Gruß Brigitte
Beitrag von: KathrynN am 01. Juli 2015, 12:54:52
Beitrag von: Aspidistra am 02. Juli 2015, 08:23:05
Sorry reif krieg ich die nicht runter.
Beitrag von: oile am 02. Juli 2015, 09:50:07
gestern geerntet und bis eben zum teil verarbeitet: nach dem waschen und putzen 7,28kg schwarze johannisbeeren :P :DBoah! Wieviele Büsche hast Du denn? :o
4 kg sind schon im glas, 280g im tk, heute abend geht es dann den letzten 3 kg an die pelle. 8) ;D
Beitrag von: DerTigga am 02. Juli 2015, 20:21:17
Beitrag von: zwerggarten am 02. Juli 2015, 21:25:32
heute waren die süßkirschen dran, unsere gelbrote knupper (oder so) lohnte leider nicht wegen kirschfruchtfliege und fruchtmonilia, aber zwei andere sorten sind gut und lecker und mussten dringend mit vor der morgen anstehenden kurzreise in den waldgarten (die kef lässt weiter auf sich warten, uff)
Beitrag von: Hekerui am 02. Juli 2015, 22:15:28
Bei den Felsenbirnen (Prince William) war die Amsel schneller. :'(Ich hab noch ein Viertel Eimerchen Felsenbirnen gekriegt, überall an den Trieb-Enden, wo die Ringeltauben nicht mehr ankommen. Das wird morgen püriert und zu Eis gemacht :)
Beitrag von: callodensis am 03. Juli 2015, 21:58:58
Beitrag von: oile am 03. Juli 2015, 22:08:03
Beitrag von: Wühlmaus am 03. Juli 2015, 22:31:16
Laufend gibt es wunderbaren Pflücksalat (roten und grünen Lollo) aus zwei großen Trögen in denen auch Paprika stehen. Von den Gelben Spitzpaprika gab es gestern die ersten :D
Beitrag von: Bienchen99 am 06. Juli 2015, 16:27:40
Es hat geholfen. Dieses Jahr genau 1.5 kg Kirschen geerntet. Eigentlich sollte es eine Dönissens Gelbe Knorpelkirsche sein, aber das kann nicht. Die Kirschen sind alle gelbrot und die Dönissens sollte quitschgelb sein. Im Nachbarort steht so einer und der hat nicht eine rote Backe
Ich denk das ist eine Büttners rote Knorpelkirsche. Da wurden wohl mal die Etiketten vertauscht. Na, macht nix, schmeckt trotzdem :D :D
Beitrag von: Tara2 am 06. Juli 2015, 19:54:18
Beitrag von: callodensis am 06. Juli 2015, 21:58:44
Beitrag von: Bienchen99 am 07. Juli 2015, 00:46:18
Die Kirschen, die ganz oben hingen, waren heller als die versteckten. Wer soll das verstehen ???
Beitrag von: Bienenkönigin am 07. Juli 2015, 16:53:40
LGr.
Bienenkönigin
Beitrag von: floXIII am 07. Juli 2015, 17:15:47
Als nächstes folgt dann eine Frühapfelsorte und die Vierbeeren brauchen auch vermutlich nicht mehr lange.
Beitrag von: Bienchen99 am 07. Juli 2015, 21:43:19
meine Pfirsiche sind so groß wie Tischtennisbälle :-\. Hoffe, die legen noch etwas zu
Beitrag von: zwerggarten am 09. Juli 2015, 20:51:40
Beitrag von: Bienchen99 am 10. Juli 2015, 08:55:21
Beitrag von: callodensis am 10. Juli 2015, 22:44:44
Beitrag von: Bienchen99 am 11. Juli 2015, 14:09:29
Beitrag von: callodensis am 11. Juli 2015, 22:22:40
Beitrag von: zwerggarten am 13. Juli 2015, 00:18:04
Beitrag von: hargrand am 13. Juli 2015, 06:48:36
Hier ist es für sauerkirschen viel zu feucht.
Beitrag von: zwerggarten am 13. Juli 2015, 07:59:38
Beitrag von: cydorian am 13. Juli 2015, 08:39:25
(https://farm4.staticflickr.com/3822/19654614535_45bf9b8a11_o.jpg)
Geschmack war erst okay, eher neutral, etwas schwarze Johannisbeere, ein bisschen Stachelbeere, die Haut allerdings dick und sehr sauer. Wenig störende Kerne. Jetzt ist sie insgesamt süsser, schmeckt aber irgendwie nach ranziger Butter. Reicher Fruchtbehang an trockenheisser Stelle.
Sie hat eindrucksvolle lange Stacheln. Die hab ich genau deshalb zum öffentlichen Weg hin gepflanzt, das bremst die Obstgreifer. Die holen auch bei mir fleissig Kirschen. Überall verlotternde Obstwiesen, die auf Bewirtschafter warten, aber zum arbeiten um Obst zu ernten hat das faule Pack natürlich keine Lust.
Beitrag von: Bienchen99 am 13. Juli 2015, 11:30:01
und 4 Steckis hab ich gemacht von der Hinnonmäki. Hoffe, das sie bewurzeln. Die mag ich nämlich sehr gern :D
Beitrag von: callodensis am 13. Juli 2015, 20:50:55
Beitrag von: Sternrenette am 13. Juli 2015, 20:55:13
Beitrag von: callodensis am 16. Juli 2015, 14:47:28
Beitrag von: fibroin am 16. Juli 2015, 15:24:53
Beitrag von: callodensis am 19. Juli 2015, 18:54:54
Beitrag von: zwerggarten am 19. Juli 2015, 19:40:35
Beitrag von: Isatis blau am 19. Juli 2015, 19:41:39
Beitrag von: danielv8 am 19. Juli 2015, 19:56:18
Beitrag von: Bienenkönigin am 19. Juli 2015, 20:43:54
LGr.
Bienenkönigin
Beitrag von: b-hoernchen am 19. Juli 2015, 21:25:25
Aber wenn man nix Besseres hat-?
Beitrag von: Bienchen99 am 20. Juli 2015, 10:02:09
Beitrag von: callodensis am 20. Juli 2015, 20:19:31
Beitrag von: realp am 22. Juli 2015, 13:14:28
Beitrag von: Bienchen99 am 22. Juli 2015, 17:44:11
Beitrag von: callodensis am 22. Juli 2015, 18:48:37
Beitrag von: Christina am 22. Juli 2015, 18:59:01
Meine Sauerkirschen hab ich verpasst :'(. Hätte ich vor dem Urlaub ernten müssen. Test auf Kirschessigfliege ergab leichten Befall, aber der Hagelschaden hat die restl. Früchte faulen lassen.
Beitrag von: lord waldemoor am 22. Juli 2015, 19:23:39
sie schmecken köstlich bei dieser hitze...ausserdem für mich die schönste beere
Beitrag von: Tara2 am 22. Juli 2015, 21:53:01
Beitrag von: callodensis am 23. Juli 2015, 22:01:42
Beitrag von: b-hoernchen am 23. Juli 2015, 22:08:07
Ähm - callodensis, welche Pflaumensorte hast du bitte geerntet - waren die schon gut?
Beitrag von: cydorian am 23. Juli 2015, 22:13:26
Zwetschge Kathinka ist wieder mal wie die anderen Zwetschgen von allen möglichen Fressern und Krankheiten befallen, die Klaräpfel sind Dank Wüstentrockenheit sehr klein und haben Sonnenbrand und Reifeverzögerung, Aprikosen gab es acht Stück die alle von Ameisen und anderem Getier angefressen wurden.
callodensis, wie sind denn deine Opal, taugen die was? Habe auch Bäume, die -natürlich- auch nach Jahren noch nicht tragen.
Beitrag von: callodensis am 23. Juli 2015, 22:17:59
Ähm - callodensis, welche Pflaumensorte hast du bitte geerntet - waren die schon gut?Es ist die Sorte Opal und schmecken für eine frühere Sorte gut. Sie ist im Vergleich zu vorigen Jahren etwas früher, kommt wohl durch den heißen Juli.
lg
Beitrag von: cydorian am 23. Juli 2015, 22:19:15
Beitrag von: callodensis am 23. Juli 2015, 22:36:50
Sie die sauerkochend? Gut steinlösend? Vielleicht sogar backfähig? Zwetschgenaroma?Also, wir haben sie bisher auch immer zu Marmelade verarbeitet, war gut genauso wir Kuchen. Steinlösend sind sie auch, an das Aroma einer Hauszwetsche reichen sie jedoch nicht heran, aber besser wie z.B. Ruth Gerstetter oder Königin Victoria....
Der Baum trägt seit dem zweiten Standjahr und dieses Jahr (fünftes Standjahr) sehr reich, dass ich mir schon überlegt habe auszudünnen. Die Früchte waren bisher frei von Pflaumensägewespe und Pflaumenwickler, sie sind etwas anfällig für Fruchtmonilia,
was aber aufgrund des starken Fruchtbehangs unbedeutend ist.
lg
Beitrag von: realp am 24. Juli 2015, 11:59:46
realp, haben die Früchte Hagelschaden? Hier auch, aber GsD nicht alles.Nein, hier hat es nie gehagelt. Die Kirschen wurden nicht befruchtet, da zur Blütezeit kein Bienenflug zu beobachten war und wg. Windstille auch von dieser Seite nichts passierte. Berudge trägt oft nur alle 2 Jahre überreichlich. Aepfel=Apfelwickler. Und der Ausfall bei der Fellenberg ist unerklärlich. Nachdem schon das Beerenobst verkocht ist, werden wir uns dieses Jahr wohl aus dem Supermarkt ernähren :-)
Meine Sauerkirschen hab ich verpasst :'(. Hätte ich vor dem Urlaub ernten müssen. Test auf Kirschessigfliege ergab leichten Befall, aber der Hagelschaden hat die restl. Früchte faulen lassen.
Beitrag von: b-hoernchen am 24. Juli 2015, 21:42:06
Sie die sauerkochend? ...
Sauerkochende Zwetschgen? Wie soll ich das bitte verstehen? Ist das eine wichtige Eigenschaft für den Zwetschgendatschi oder das Kompott?
Also die hiesige Hauszwetschge ist so süß, da wüsste ich nicht, dass sie beim Kochen sauer würde )obwohl sie natürlich auch eine Menge Fuchtsäure hat, sonst wär sie ja fad...).
Beitrag von: Apfebam am 29. Juli 2015, 20:04:11
Beitrag von: southwest am 29. Juli 2015, 21:41:43
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Beitrag von: southwest am 29. Juli 2015, 21:42:29
Beitrag von: callodensis am 30. Juli 2015, 18:58:45
Beitrag von: Urmele am 08. August 2015, 13:05:08
Beitrag von: callodensis am 08. August 2015, 13:19:49
Beitrag von: Paw paw am 08. August 2015, 13:33:49
Süßkirschen, wegen Spätfrösten waren es nicht so viele. Den Rest haben sich die Vögel vor der Reife geholt. Einnetzen ist nicht machbar.
Felsenbirne, Aronia, Jostabeeren und Heidelbeeren holten sich auch die Vögel. Bei Aronia und Heidelbeeren ist es dieses Jahr zum ersten Mal passiert. Nächstes Jahr bekommen sie ein Netz drüber.
Jetzt ernten die Vögel die noch unreifen Holunderbeeren ab. Gelee hab ich noch genügend davon. Nur aus dem Sirup, den ich machen wollte, wird wohl nichts werden.
Einzig rote und schwarze Johannisbeeren habe ich rechtzeitig erwischt. Und noch ein paar erste Stachelbeeren für den Geschmacktest. Das Pflänzchen habe ich erst letztes Jahr gekauft. Hat sich gelohnt. Rot und süß mit wenig Säure.
Wenn sich das Wetter nicht bald ändert, gibt es auch keine Apfelernte. Es fallen sehr viele unreife Äpfel jetzt ab.
Bei meiner Tafeltraube besteht noch Hoffnung. Hier wird auch ständig gegossen.
Beitrag von: callodensis am 08. August 2015, 13:47:19
Es fallen sehr viele unreife Äpfel jetzt ab.Ist auch nicht alles Gold was glänzt bei uns. Vorerntefruchtfall vermutlich wegen der Trockenheit hat uns auch einen Teil der Ernte geraubt...Immerhin ist noch etwas übrig geblieben.
Beitrag von: southwest am 08. August 2015, 14:26:20
Beitrag von: Paw paw am 08. August 2015, 14:32:11
Zu den Tafel Trauben. Warum werden diese gegossen? Stehen sie im Topf oder hast du sandigen boden ? Ich giesse meine Trauben nie und hier hat es seit Wochen so gut wie gar nicht geregnet . Meine sehen trotzdem blendend aus . Habe mal gelesen dass die Reben ihre Wurzeln bis in 10-15 m Tiefe bringen können.
Die steht am Haus und hat zudem noch viel versiegelten Boden auf der anderen Seite. Übrigens war im Radio zu hören, dass auch die Winzer inzwischen, wo es möglich ist, bewässern.
Beitrag von: Monti am 08. August 2015, 17:26:12
[...] Es fallen sehr viele unreife Äpfel jetzt ab.[...]
Die kann man ganz gut zu Gele verarbeiten. Habs selber nicht glauben wollen. Meine Mutter hat sie geviertelt und mit Wasser gekocht. Den Saft aufgefangen und mit Gelierzucker 1:1 (wichtig, weil die unreifen Äpfel noch viel Säure haben) zu Gele gekocht. Schmeckt wirklich gut! :)
Beitrag von: Isatis blau am 09. August 2015, 10:33:05
Beitrag von: common am 09. August 2015, 10:52:04
Beitrag von: common am 09. August 2015, 10:53:12
Beitrag von: Sternrenette am 09. August 2015, 10:58:42
Beitrag von: Bienchen99 am 09. August 2015, 13:55:31
sind zwar noch sieben wirklich kleine dran, aber die sind noch nicht reif
War saulecker, aber leider musste ich sie durch drei teilen :(
Beitrag von: Ayamo am 09. August 2015, 18:46:43
:-X
Beitrag von: Bienchen99 am 09. August 2015, 18:53:20
Beitrag von: callodensis am 09. August 2015, 21:31:26
Beitrag von: Isatis blau am 09. August 2015, 22:09:25
Beitrag von: callodensis am 09. August 2015, 22:19:23
Beitrag von: Bienchen99 am 09. August 2015, 22:21:15
Beitrag von: Rieke am 09. August 2015, 22:52:19
In den nächsten Tagen kann ich mir über die Verwertung einer Mirabellenschwemme Gedanken machen.
Pfirsiche gibt es erst im September. Der eine Baum hängt sehr voll. Die Obsternte ist alles in allem dieses Jahr sehr gut.
Beitrag von: common am 10. August 2015, 22:58:03
meine Pfirsiche wachsen überhaupt nicht weiter. Sind groß wie Tischtennisbälle und steinhart :(Wird schon noch werden, ich hab heut wieder drei Stück (s.o.)abnehmen können,
gehen aber schlecht vom Kern, obwohl der Geschmack da ist, der richtige Sabbersaft aber auch noch nicht...
Beitrag von: Bienchen99 am 11. August 2015, 09:57:13
der hat mal wieder gekräuselt, wenn auch nicht stark. Ich denk, die Früchte werden wohl nix.
Dann kommt der Baum weg im Herbst, ich habs ihm angedroht. Dann kommt da was anderes hin >:(
Beitrag von: Bienchen99 am 11. August 2015, 09:57:47
Beitrag von: Thüringer am 14. August 2015, 20:05:40
Beitrag von: Aspidistra am 15. August 2015, 18:19:40
Beitrag von: b-hoernchen am 18. August 2015, 21:30:12
Ich glaub', das mit den Zwetschgen macht keinen Sinn bei mir.
Beitrag von: Harberts am 18. August 2015, 22:01:08
Beitrag von: Wild Obst am 19. August 2015, 19:01:20
Die ergeben jeweils für sich und auch gemischt ein sehr gutes Mus, am besten noch mit einem Spritzer Zitronensaft für ein bisschen mehr Säure.
Beitrag von: Gänselieschen am 20. August 2015, 14:10:05
die Brombeere trägt nach diesem milden Winter so gut wie nie zuvor. Aber der Geschmack kommt wirklich erst bei fast Überreife. Ansonsten schmecken sie eben nur säuerlich, beerig aber nicht so nach Brombeere. Bin trotzdem zufrieden. Ich will sie auch zum Frischverzehr und bin nicht drauf aus, sie zu verwerten. Dafür reifen sie auch zu ungleichmäßig. Ich wusste auch nicht, dass sie so früh sind. Habe eben nochmal im Netzt geschaut - da steht tatsächlich - Ernte von Juli bis September.
Beitrag von: Irm am 20. August 2015, 14:15:18
Beitrag von: Gänselieschen am 20. August 2015, 14:42:32
So, bei den Bildern bei Google sind tatsächlich einige Früchte abgebildet, die so bissel geschädigt aussehen, wie auch welche bei mir. Und auch Fotos von Fliegen ohne Flecke.
Gibt es auch welche ohne Flecken??
Beitrag von: zwerggarten am 20. August 2015, 15:42:09
Beitrag von: b-hoernchen am 20. August 2015, 20:41:46
Ein paar gelbe Kriacherl in den Mund gesteckt, drei wurmstichige Reglindis-Äpfel gegessen (lieber essen, als auf den Kompost) und außerdem den drittletzten und vorletzten Apfel meines Roten Berlepsch geerntet. Alle wurmstichig, man erkennt beim Essen das Potential, das in dem Apfel steckt, wenn man ihn denn normal ausreifen lassen könnte.
Dann das Highlight des heutigen Tages, eine von Wespen angefressene Birne "Harrow Delight" - großes Geschmackskino. Welchen Baum kann ich rauswerfen, um dieser Birne einen besseren Platz zu geben?
Beitrag von: zwerggarten am 20. August 2015, 23:11:26
Beitrag von: Irm am 21. August 2015, 14:02:35
Ach du Sch... ich habe auch etwas um die Büsche fliegen sehen, aber das geflügelte Tier hatte keine Pünktchen auf den Flügeln. Nach Würmern habe ich aber noch nicht geschaut. Die Früchte sahen ganz gut aus, bis auf wenige, die an den Seiten so bissel angematscht erschienen. Aber die Wespen und Co sind ja auch schon dabei...
So, bei den Bildern bei Google sind tatsächlich einige Früchte abgebildet, die so bissel geschädigt aussehen, wie auch welche bei mir. Und auch Fotos von Fliegen ohne Flecke.
Gibt es auch welche ohne Flecken??
Ich habe wirklich nur die sehr schönen Brombeeren geerntet. Hab sie dann aber in kaltes Wasser gelegt. Da kommts dann raus, das Getier ;) ich esse keine mehr.
Beitrag von: mime7 am 21. August 2015, 14:48:53
Ich habe wirklich nur die sehr schönen Brombeeren geerntet. Hab sie dann aber in kaltes Wasser gelegt. Da kommts dann raus, das Getier ;) ich esse keine mehr.Solange die wirklich schön und noch fest sind schau ich lieber nicht allzu genau hin, sonst bleibt ja gar nichts ausser evtl Äpfeln. Und Spuren von Eiweiss schaden ja nicht...
Beitrag von: Tara2 am 22. August 2015, 22:03:17
Beitrag von: Isatis blau am 26. August 2015, 16:13:03
Dieses Jahr ist die Oechslezahl viel höher, als im vergangenen.
Beitrag von: Urmele am 26. August 2015, 20:37:32
Beitrag von: Natura am 27. August 2015, 22:04:03
Beitrag von: Sternrenette am 27. August 2015, 22:06:06
Beitrag von: Zuccalmaglio am 28. August 2015, 06:52:13
Beitrag von: Harberts am 30. August 2015, 12:22:11
Einige Zeit am Baum würde den Früchten gut getan haben.
Doch leider komme ich nicht mehr so oft in die Niederlausitz, wo dieses Schätzchen steht. Das Reis kopulierte ich vor drei Jahren auf einen jetzt zehnjährigen 'Roten Boskop'.
Die elf Früchte sind der erste Ertrag. Der Geschmack ist sortentypisch, etwas Süße bildet sich sicher noch im Keller,in der nächten Zeit.
Der Mutterbaum (ca. fünfzigjährig) steht (noch) in der Oberlausitz.
Beitrag von: danielv8 am 30. August 2015, 23:18:06
Beitrag von: b-hoernchen am 31. August 2015, 13:39:47
Seit einer Woche esse ich Reglindis
Das geht bei mir schon seit drei Wochen so mit den wurmstichigen, die aber innen oft so schimmlig sind, dass sie muffig schmecken und eigentlich ungenießbar sind (sonst für mich etwa gleichwertig zu Jakob Fischer).
Heute den letzten Alkmene Apfel (einer von zweien, die es wurmstichig zur Reife geschafft haben) geernetet, war schon mehlig.
Dazu die letzten gelben Kriacherl, saftig und richtig süß.
Aaaaaber, es gibt Pfirsiche! Wunderbare gelbfleischige Pfirsiche von meinem unbekannten (kann hier jemand Pfirischsorten bestimmen?) Ex-Kräusler. Jeden Tag jetzt mehrere Stück.
Die Herbsthimbeeren, gelb (Fallgold) und rot (Heritage) fallen dagen kaum ins Gewicht.
Beitrag von: Zuccalmaglio am 31. August 2015, 15:06:16
Neben der generellen Baumgesundheit gefällt mir die nur geringe Alternanz, die gute Verzweigungstendenz und der Umstand, das die meisten Früchte einzeln am vergleichsweise langen Stiel hängen (unterstützt durch rechtzeiges Ausdünnen). Sich abdrückende, traubig sitzende Früchte kommen dann so gut wie nicht vor.
Beitrag von: strohblume am 01. September 2015, 21:51:43
Beitrag von: landfogt am 02. September 2015, 22:39:57
mein berlepsch bricht fast zusammen vor lauter äpfel die aber ebenfalls trotz fruchtausdünnung etwas kleiner sind.jonatan,jonagold und James grive Tragen ausreichend mit annehmbarer fruchtgrösse.ebenso der Danziger kant,goldparmäne,königinapfel,jakob fischer,glockenapfel,boiken,ernst bosch und roter herbstkalvill.
mein gelber bellefleur hat 4 schöne äpfel,der kardinal bea einen wunder schönen und der himmbeer apfel aus holovaus hat ebenfalls einen apfel.ein paar früchte hängen am Ingried marie,golden delicius,weisen winterkalvill,riesenboiken,gravensteiner und elstar.ach ja,der deans küchenapfel hat am meisten früchte von allen.
Beitrag von: DerTigga am 03. September 2015, 16:31:44
Beitrag von: Nina am 05. September 2015, 14:28:42
Beitrag von: paulche am 05. September 2015, 15:15:58
Beitrag von: Thüringer am 05. September 2015, 15:26:21
Trotz vieler Gießkannen Wasser während der langen Trockenheit haben viele Früchte leider nicht überlebt - die Wespen waren sehr bedürftig. Ich bin trotzdem zufrieden, allein schon wegen des tollen Geschmacks.
Beitrag von: Natura am 05. September 2015, 15:58:12
Beitrag von: Isatis blau am 05. September 2015, 16:23:22
Beitrag von: Natura am 05. September 2015, 17:00:46
Beitrag von: Thüringer am 05. September 2015, 17:11:54
Beitrag von: Nina am 05. September 2015, 17:32:51
Beitrag von: Isatis blau am 05. September 2015, 17:55:16
Beitrag von: Sternrenette am 05. September 2015, 17:57:54
Beitrag von: Amur am 05. September 2015, 18:03:46
Beitrag von: Harberts am 06. September 2015, 08:20:35
Letztes Jahr zehn Wassereimer und diesmal die sehr kleine Schale.
Beitrag von: cydorian am 06. September 2015, 11:23:35
Dito von "Suffolk Red", die aber trotz weicher Haut und mehr Süsse viel weniger angegangen wird. Erstklassig schmeckende Sorte.
Die ersten Conference Birnen - immerhin mal was da Dank mühsamem Netz-Totalschutz.
Wer hat schon reife Arguta-Kiwis? Gibts längst im Supermarkt, aus Belgien. Wie schaffen die das so früh? Letztes Jahr schon ab Mitte August, hier beschrieben.
Beitrag von: Nina am 06. September 2015, 12:33:58
die paar Mirabellen, welche die Meisen noch nicht holten.
Letztes Jahr zehn Wassereimer und diesmal die sehr kleine Schale.
Bei mir das Gleiche! Das tröstet mich, dass es uns nicht alleine so ergangen ist.
Beitrag von: Thüringer am 08. September 2015, 15:12:14
Beitrag von: b-hoernchen am 08. September 2015, 20:20:03
Außerdem fallen bereits die ersten weißfleischigen Pfirsiche "Michelini" - heute zwei verspeist, was soll ich sagen, der ist einfach perfekt!
Benedicte aus dem eigenen Gartenliefert heuer nur walnussgroße Früchte, einen gegessen, einige zum Nachreifen geerntet.
Äpfel: Bionda Marylin, heute den ersten wurmstichigen aber vollreifen geerntet und gegessen - sehr interessantes Aroma.
Paradis Katka, lagerte 4 Tage im Haus, heute gegessen.
Außerdem wieder ein paar wurmstichige, saftig-süße Rubinetten aufgeklaubt und vor den Wespen gerettet. Zwei der falschen "Parkers Pepping", wurmstichig und total rotbackig aufgeklaubt, geerntet. Diese Früchte waren heute bereits essreif, sehr saftig und lecker. Sind wurmstichige Brettacher jetzt bereits essreif?
Dagegen bleiben Reglindis mangels Interesse vorläufig hängen.
Herbsthimbeeren, gelb und rot für den Früchtequark;
Blaue Trauben von dem "wilden" Weinstock neben dem Bahndamm im Nachbardorf - süße kleine Beeren mit Kernen;
Beitrag von: NativMan am 09. September 2015, 00:43:13
Beitrag von: xanti am 09. September 2015, 17:21:25
Wilde Pflaumen. Eher klein. Schmecken aber sehr gut. Da mache ich gleich Pflaumenmarmelade.
Irgendwelche gelbe Pflaumen. Ziemlich groß und rund. Sehr saftig. So dass, da schon sehr viele am Baum Schimmel ansetzen und auch schon viele gammelige untern Baum liegen.
Beitrag von: Spatenpaulchen am 16. September 2015, 11:25:00
Beitrag von: b-hoernchen am 16. September 2015, 22:18:01
vielleicht 10 - 15 Stück weißfleischige Pfirsiche "Michelini" - im Föhnsturm fallen die Früchte stündlich, ist jetzt auch finito;
die letzten Pfirsiche "Benedicte" - heuer nur walnussgross nach massivem Läusebefall; ich muss was falsch gemacht haben, entweder überdüngt oder die Pflaumenwurzel hat die letztjährige Schwefeldüngung für die Birnen auf Quitte (stehen ca. 1m daneben) übelgenommen;
ebenfalls in Föhnsturm gefallen - die Erstlingsfrucht meines Schweizer Winterglockenapfels, ein einziger Apfel;
dito die Erstlingsfrucht meiner Zuccalmagliorenette auf starkwüchsiger Unterlage;
dito ein Apfel Liberty;
dito zwei Brettacher und zwei weitere vom Baum gepflückt bevor sie fallen;
eine Hand voll kleiner Rubinetten - süß-saftige Delikatesse zum Naschen zwischendurch;
5 Birnen Williams Christ;
ein paar gelbe und rote Herbsthimbeeren vom Busch weg genascht;
ich lebe derzeit von einer Diät 2/3 Obst (davon die Hälfte Pfirsich), ein Drittel "normale" Nahrung. Leider geht die Obstdiät bald zu Ende... .
Beitrag von: Ayamo am 16. September 2015, 22:45:41
Jedenfalls war es gestern / heute ganz einträglich:
... 10 Pfirsiche "Perm" (Erstertrag)
... 15 Feigen Nexö, 5 Feigen Brown Turkey, 1 Goldfeige (Häberli). In der Verkostung hat die dänische und knapp danach die türkische gewonnen.
... ~ 20 Gravensteiner, ~ 5 Graue Herbstrenette, etliche andere Apfelsorten, die etwas vorzeitig reif sind.
... ~ 70 Williams Christ, das war der 2. Teil
... ~ 1 kg / Schüssel Herbsthimbeeren (hauptsächlich HimboTop + Zefa III; wenige Polka, Erstertrag)
... ~ 3 kg Hauszwetsche, zT vom Waschbären angeknabbert,
... Trauben: Helena, Venus (werden wir umveredeln), Goldperle, Esther (ernten wir schon länger)
Das mit der Obstdiät kommt bei uns auch so hin! wir müssen bei Neupflanzungen und Veredlungen darauf achten, die Erntezeit nach vorn/hinten auszudehnen.
Gruß
Ayamo
Beitrag von: Urmele am 19. September 2015, 16:26:48
(http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/aprnahemu6rtl39d_thumb.jpg) (http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/a2015w4v0pfl2tx_thumb.jpg) (http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/aprigreyg7ol406tm_thumb.jpg)
Beitrag von: Urmele am 19. September 2015, 16:32:38
Weil die Beeren so klein sind oder weil sie Euch nicht schmecken?
Ich finde beide Sorten köstlich.
Beitrag von: Apfebam am 20. September 2015, 21:09:01
Beitrag von: b-hoernchen am 21. September 2015, 21:41:09
Zwei Äpfel Retina (der Rest bleibt noch etwas hängen), eine Williams Christ Birne.
Eine gute Hand voll Herbsthimbeeren für leckeren Früchtequark.
Wir haben in den letzten Tagen einiges geerntet, viele Sorten sind jetzt reif, so u.a. die Apfelsorten Baya Marisa (rotfleischig), ...
Habe heute auch einen rotfleischigen Apfel, eine der Erstlingsfrüchte meines Redlove Era geerntet. Ich mag kräftig schmeckende Äpfel. Baya-Marisa habe ich einen Baum verschenkt an einen Bauern. Der Baya-Marisa hatte ebenfalls bereits Früchte. Leider hat der Bauer versäumt ihn einzupflanzen (haben wollte er aber unbedingt, so einen rotfleischigen Apfel) und der Baum ist deshalb über den Jordan gegangen. Aus diesem Grund von meiner Seite kein Vergleich Baya-Marisa zu Redlove Era möglich.
Beitrag von: Ayamo am 22. September 2015, 14:37:25
Ayamo warum wollt Ihr Helena und/oder Venus umveredeln?
Weil die Beeren so klein sind oder weil sie Euch nicht schmecken?
Ich finde beide Sorten köstlich.
Helena nicht, die finden wir beide gut. Es ist wohl eine schon ältere Sorten, mit recht großen Kernen, ist aber sehr aromatisch und zeigt sich bei uns gesund.
Venus ist ertragreich und süß, ebenfalls gesund, das ist beides positiv. Aber die Haut ist dick, zäh und im Nachgeschmack sauer, und das Innere ist seltsam glibberig... ist sie bei dir anders?
Beitrag von: Urmele am 23. September 2015, 06:06:53
Als ich verschiedene Trauben mal mit in die Arbeit genommen habe war Venus als erstes weggefuttert.
Beitrag von: Ayamo am 23. September 2015, 12:38:02
Dann muss das eine Fehllieferung (von Sch...dt) sein.
Der Geschmacksbefund ist schon das 2. Jahr so (letztes Jahr 1 Traube Erstertrag). Außerdem merkt man die Kerne; und die soll ja kernlos sein (aber manchmal bilden sich ja Rudimente aus). Hab mich auch schon gewundert, weil die ja sonst sehr gelobt wird.
Wie reagiert Sch...dt auf Reklamationen?
Beitrag von: Urmele am 23. September 2015, 16:50:54
Hab mal eine Rebe bei ihm reklamiert (Kodrianka). Allerdings schon nach dem ersten Standjahr. Bemerkt hatte ich es weil meine "Kodrianka" keinerlei rote Herbstfärbung hatte obwohl die überall als besonders schön erwähnt wird.
Schmidt hat noch einmal genau nachgefragt (E-Mail) und mir dann die Rebe kostenlos ersetzt.
Beitrag von: cydorian am 23. September 2015, 18:11:54
Und es ist definitv keine. Ich kenne die Sorte gut, hatte sie schon vorher und da entsprach sie genau den Beschreibungen. Die jetzt aber:
- Geschmack ganz anders, neutral, nicht blumig-erdbeerig wie Venus recht kräftig schmeckt.
- Kerne!
- Anders aussehende Trauben: Fast leuchtend rotes Stielgerüst, sieht aus wie bei wildem Wein. Sehr locker.
Man kann auch bei Schmidt reinfallen.
Beitrag von: Harberts am 24. September 2015, 21:10:10
Die Falläpfel wieder mal gesammelt und zusammen mit vielen anderen zur Apfelpresse bringen lassen.
Beitrag von: Isatis blau am 24. September 2015, 22:04:08
Ich finde, dass durch die Trockenheit und Hitze die Reifezeiten später sind. Walnüsse sind noch geschlossen in den grünen Schalen, normalerweise fallen jetzt schon die ersten.
Eine Birne, die sonst Ende August reift, fällt jetzt runter. Ist das bei Euch auch so?
Beitrag von: Beerenträume am 24. September 2015, 22:58:24
Man kann auch bei Schmidt reinfallen.
Reinfallen ist immer ärgerlich, ich kritisiere irgendeine Sorte und Jahre später weiß ich, dass es eine andere ist. Hargrand hielt ja seine Campbell early für Muscat bleue.
Venus ist ja noch gut an den Blättern sofort zu erkennen, aber bei manchen Sorten dauert es echt lange. Nur eins ist sicher, die vertauschte Sorte ist nie das, was einen auch sonst schon sehr interessierte. Genauso wie Gratispflanzen.
Beitrag von: Wild Obst am 24. September 2015, 23:17:37
Beitrag von: SusesGarten am 25. September 2015, 20:19:54
Walnüsse sind noch geschlossen in den grünen Schalen, normalerweise fallen jetzt schon die ersten.
Bei uns fallen sie bestimmt schon seit 4 Wochen. Allerdings ist die Schale zwar aufgeplatzt, aber noch dran.
Hat schon jemand Quitten geerntet? Ich bin unsicher, wann ich sie vom Baum holen soll. Einige sind schon recht gelb, andere noch ganz grün.
Beitrag von: Sternrenette am 25. September 2015, 20:36:49
Beitrag von: Apfebam am 27. September 2015, 12:21:48
Hier die erste größere Ernte vom Ingrid Marie im sechsten Standjahr
(http://abload.de/img/dsc05964uuuhu.jpg)
Dann, nachdem die erste Blüten letztes Jahr vom Rubinola erfroren sind, heuer der erste und gleichzeitig auch richtige Ertrag von ihm im vierten Standjahr
(http://abload.de/img/dsc06003h0ukr.jpg)
Dann noch die Golden Delicious aus dem fünften Standjahr, ein paar sind etwas schorfig, aber es sind auch viele makellosen Früchte dabei
(http://abload.de/img/dsc06026pmuno.jpg)
Zum Schluss noch, dieses Jahr eher wenige, die Goldparmäne, das Alter des Baumes ist unbekannt
(http://abload.de/img/dsc06022i7u44.jpg)
Heute ernten wir noch die Gellert's Butterbirnen, bald die Conference und dann fehlen nur noch die Äpfel für den Winter Topaz, Prinz Albrecht, Gloster und Horneburger Pfannkuchen
Beitrag von: SusesGarten am 27. September 2015, 15:14:37
Danke!
Beitrag von: Zuccalmaglio am 28. September 2015, 09:36:00
GD bei Dir schon reif? Wo gärtnerst Du denn?
Beitrag von: obst am 28. September 2015, 09:58:07
Den Golden Delicious hätte ich jetzt noch nicht geerntet. Am besten schmeckt er, wenn er erst kurz vor der Gefahr des Erfrierens geerntet wird. Er dankt jeden Tag der späteren Ernte mit mehr Aroma und Geschmack. Wir haben auch einen Golden Delicious und ernten ihn als letzten Baum ab. Erst dann merkt man, dass der Sortenname zu Recht besteht.
Beitrag von: mime7 am 28. September 2015, 10:12:24
Wir haben auch einen Golden Delicious und ernten ihn als letzten Baum ab. Erst dann merkt man, dass der Sortenname zu Recht besteht.So halten wir das auch. Der wird erst geerntet, wenn er wirklich golden ist, mit roter Wange, dann schmeckt er auch. Die grünen Golden Delicious gibts auch im Supermarkt.
Allerdings halten richtig reif geerntete Golden Delicious nicht so lange wie knapp reif geerntete..
Beitrag von: joachim am 28. September 2015, 13:18:46
Ich habe bereits 60 Gläser Birnen "Köstliche von Charneux" eingemacht, wollte nun Saft machen, habe aber leider keine Gläser mehr, jetzt die Frage, kann ich den Saft auch in Mineralwasserglasflaschen,Mehrweg, einkochen,hat der metallerne Schraubverschluss einen Gummiring, wie bei den Twist off Gläsern???
Beitrag von: Sternrenette am 28. September 2015, 13:23:54
Beitrag von: joachim am 28. September 2015, 13:31:17
Beitrag von: Gänselieschen am 28. September 2015, 13:34:45
Was meinst du, mit Gläser sind auf´?? Verschreiber??
Beitrag von: Aella am 28. September 2015, 13:38:46
Beitrag von: Sternrenette am 28. September 2015, 14:06:29
Das kenn ich. Ich kauf dann welche... alles andere ist sinnlos.
Du hast keine Mosterei in der Nähe, die gleich in Plastiksäcke abfüllt? Das wäre ja auch eine Lösung (mach ich am Donnerstag mit meinen Äpfeln).
Beitrag von: Apfebam am 28. September 2015, 15:19:47
Beitrag von: Wühlmaus am 28. September 2015, 17:06:58
Hier auf der Alb im oberen Brenztal hat im Frühjahr das Wetter für die Befruchtung nicht mit gemacht und dann kam der - auch hier - sehr heiße Sommer mit einer noch immer anhaltenden und absolut unüblichen Trockenheit.
Es ist bestimmt nahezu die Hälfte des Behangs als Faulobst gefallen. Und vom verbleibenden Rest wurde zu guter Letzt noch mal bestimmt die Hälfte an gepickt >:( Letzten Samstag haben wir bis auf den Pinova alle Sorten abgeerntet. Alle waren sie pflückreif und das teils vier Wochen früher als sonst :o Der Ertrag lag bei +/- ein großer Spankorb pro Baum. In anderen Jahren sind es mehrere hundert Kilo von denen Saft (Bag in Box) gemacht wird...
Beitrag von: obst am 28. September 2015, 17:23:46
Zitat
Mich würde sehr interessieren, ob das Apfeljahr bei euch auch ungewöhnlich/ungut war.
Bei uns trugen die Apfelbäume relativ gut trotz des sehr kühlen, insektenarmen Frühjahres (Gravensteiner, Dülmener Rosen, Grahams Jubiläumsapfel, Finkenwerder Herbstprinz, Holsteiner Cox, Graue Herbstrenette, James Grieve und der Boskop). Die anderen Bäume sind noch zu klein, da ich sie erst in den letzten Jahren veredelt habe. Aber auch dort trugen die ersten Bäume die ersten Äpfel. Wer nicht viel trägt ist der Ontario. Der Jonathan und der Pannemanns Tafelapfel sind auch unter dem Durchschnitt. Die drei letztgenannten könnten aber auch - wie die Zwetschen - etwas unter den Spätfrösten gelitten haben. Im Sommer hatten wir nur wenige heiße Tage, aber der Mai und auch Teile des Junis waren relativ trocken. Durch die relativ geringen Temperaturen kam das aber nicht so zum Tragen wie in anderen Gegenden.
Auch die Birnen sitzen relativ voll. Was nicht so viel war, waren die Zwetschen, da es direkt in die Blüte bei uns Spätfröste gab. Deshalb war der Behang der Zwetschenbäume sind unterschiedlich, je nachdem, ob die Bäume unter den Frösten litten oder davor bzw. danach blüten. Insgesamt können wir uns über mangelndes Obst dies Jahr nicht beklagen. Auch die Kirschen, Brombeeren, Stachelbeeren, Himbeeren, Johannisbeeren, selbst unser einsamer Weinstock haben gut getragen. Die Pfirsiche trugen zwar (einer sogar sehr gut), aber die Insekten (Wespen) waren sehr fleißig und die Monilia schlug stark zu.
Beitrag von: Sternrenette am 28. September 2015, 17:31:15
In den umliegenden Gärten haben teils riesige Bäume fast keinen oder gar keinen Apfel droben, wobei die Wiese, die ich konkret meine, etwas höher und noch etwas weiter am Ortsrand liegt.
Beitrag von: Isatis blau am 28. September 2015, 19:34:47
Beitrag von: b-hoernchen am 28. September 2015, 21:13:13
Bei meinem Bauern etwas tiefer ist die Zwetschgenernte schon durch, aber ich konnte heute wieder, wie in den letzten Tagen, ein paar hundert kg Äpfel von den Bäumen holen, Schöner aus Wiltshire, Teuringer Rambur , Boskoop - heuer ein sehr gutes Jahr! Mancher Hochstamm gibt eine Vierteltonne Äpfel. Topaze gab's nur wenige (teils mit Schorfflecken!), der Baum schaut etwas krank aus, dürre Äste. Ansonsten noch ein paar andere moderne Sorten, von denen die Namen vergessen wurden; Golden Delicious hängen voller kleiner Äpfel. Dieses Jahr hat der sogar etwas Aroma. Drei Bäume hat der Bauer davon, die sehen gar nicht so krank aus. Jedes Jahr voller Winzfrüchte, zu klein zum Ernten, ausgedünnt und gepflegt wird nicht. Wie die Bauern auf die Idee kommen, sich solche Sorten auf die Obstwiese zu holen!?
Zabergäu hat's auch dieses Jahr nach einem sehr guten letzten Jahr - alterniert anscheinend wenig.
Birnen sind Mangelware. Ich habe mir so drei Kg Minister Dr. Lucius gepflückt und das ist fast schon die ganze Ernte. Auch in unerreichbaren Höhen hängen keine Massen mehr herum. Letztes Jahr - Birnenschwemme!
Ich glaube die Blattfallkrankheit Marssonina ist in unserer Gegend angekommen. Sehe auf dem Weg nach Feilnbach einzelne Apfelbäume, die schon seit gut einem Monat fast kein Laub mehr haben.
Beitrag von: Monti am 29. September 2015, 09:55:37
Hallo
Ich habe bereits 60 Gläser Birnen "Köstliche von Charneux" eingemacht, wollte nun Saft machen, habe aber leider keine Gläser mehr, jetzt die Frage, kann ich den Saft auch in Mineralwasserglasflaschen,Mehrweg, einkochen,hat der metallerne Schraubverschluss einen Gummiring, wie bei den Twist off Gläsern???
Meine Mam hat das schon so gemacht mit Zwetschgen und Johannisbeeren. Mit dem Dampfentsafter direkt heiß in Flaschen gefüllt, zugedreht, fertig. Hält über ein Jahr. Allerdings hat sie glaube ich (Glas)Mineralwasserflaschen mit Kunststoffverschluss genommen. Das gibts bei manchen Marken.
Mich würde sehr interessieren, ob das Apfeljahr bei euch auch ungewöhnlich/ungut war.
Hier am Rand vom Nordostschwarzwald haben wir eine ganz passable Ernte. Je nach Standort sehr viel mehr oder etwas weniger als letztes Jahr. Erstaunlicher weise sind die Äpfel fast noch etwas später dran als letztes Jahr, obwohl es brockheiß war bis Ende August...
Beitrag von: Sternrenette am 29. September 2015, 09:59:05
Beitrag von: cydorian am 29. September 2015, 10:11:12
Zitat
das Apfeljahr bei euch auch ungewöhnlich/ungut war
Es ist richtig mies. Hängt aber stark vom ganz speziellen Standort ab. An meinen Südwesthängen ist alles verbrannt, kaputt, notreif. Berlepsch sehen aus wie Bratäpfel, geplatzt am Baum, innen gelb. Selbst Quitten haben massiv Sonnenbrand. Totalabwurf bei Boskoop. Andere sind noch sehr unreif, aber trotzdem abgebaut - Wachstumsstopp im Sommer. Jungbäume trotz verzweifeltem Versuch noch zu wässern zu 80% tot, hohe Verluste. Die üblichen Zerstörungen durch Meisen fallen da schon nicht mehr ins Gewicht. Ich mach jetzt Paause und einen ruhigen Herbst, kein Saft dieses Jahr, nichts mähen weil nichts gewachsen ist, kaum Tafelobst.
Unten auf den feuchten Wiesen mit mehr Schatten und tieferem Boden dagegen dieses Jahr brechend volle Bäume. Sonst sind die immer stärker verschorft und oft geringe Erträge wegen Bodenfrost. Dieses Jahr alles wunderschön.
Saft in Mineralwasserflaschen geht, ist aber zweite Wahl. Nachteile: Platzwahrscheinlichkeit der Flaschen höher, wenn der heisse Saft eingefüllt wird und die Verschlüsse lassen sich nicht so einfach kontrollieren, ob sie luftdicht sind. Besser Saftflaschen nehmen. Ideal sind die 1 - Liter Apfelsaftflaschen. Oder Bag in Box Abfüllung machen lassen, die Säfte bauen darin aber deutlich schneller ab wie in Glas.
Beitrag von: Wühlmaus am 29. September 2015, 10:18:02
Das hatte ich vergessen: Zwetschen haben hier leider Totalausfall...
b-hoernchen, was machst du mit diesen Mengen? Saft?
Diese verfrühte Ernte in diesem Jahr scheint mir eine Art Notreife wegen der anhaltenden Trockenheit zu sein. Seit April fehlt hier Regen und d seit Juli ist es trocken. In der Summe fehlen bereits mehr als 260Liter Regen/m². In den vergangenen Woche kam/kommt die meiste Feuchtigkeit durch Tau...
Beitrag von: Wühlmaus am 29. September 2015, 10:21:53
Zitat
Oder Bag in Box Abfüllung machen lassen, die Säfte bauen darin aber deutlich schneller ab wie in Glas.
Damit machen wir aber eigentlich immer sehr gute Erfahrungen. Und außerdem ist der Saft vor Licht geschützt.
Beitrag von: obst am 29. September 2015, 10:23:41
Zitat
Platzwahrscheinlichkeit der Flaschen höher, wenn der heisse Saft eingefüllt wird
Meine Mutter hat die Flaschen zum Safteinfüllen immer im unteren Bereich mit einem nassen Tuch umwickelt. Das vermindert die Gefahr des Platzens. Wir haben für Saft immer die wieder verschließbaren Flaschen genommen. Früher gab es auch viele Limonadenflaschen mit diesen Verschlüssen (heute vor allem bei einigen Biersorten, z.B. Flensburger).
Beitrag von: cydorian am 29. September 2015, 10:41:00
Diese verfrühte Ernte in diesem Jahr scheint mir eine Art Notreife wegen der anhaltenden Trockenheit zu sein.
Die "Ernte" ist sogar später wie sonst. Bei der Hitze ist nichts mehr gewachsen, alles stand still. Das Geschmacksbild der Äpfel jetzt ist ganz komisch. Die Früchte sind klein, und hart. Das Fruchtfleisch ist zäh. Viele Säureanteile sind abgebaut, aber Zucker ist auch nicht viel drin, kein typisches Aroma, stattdessen harter, grasiger Geschmack nach Unreife. Die Brettacher schmecken teilweise unangenehm nach Plastik, die haben Estern entwickelt die sonst nicht da sind.
Die Unterschiede und Verzögerungen sind sehr gut zu beobachten, weil die Lagen so unterschiedlich reagiert haben. Ich habe oben am Hang einen Jonagold, schrottige harte Miniäpfel, unten neben dem Bach (natürlich ausgetrocknet, wie alle Bäche der Gegend) im Halbschatten eines Walnussbaumes wächst ein Anderer (leider nicht meiner) ungepflegt vor sich hin. Dessen Früchte sind gross, seit ein paar Tagen pflückreif, aromatisch, wie sie typisch sind. Der hatte mehr Wasser im Boden, mehr Schutz vor Mittagssonne.
Zu Bag in Box: Die beiden verwendeten Folien sind nicht ganz gasdicht. Technisch nicht anders machbar. Vergleicht bitte mal denselben Saft nach einem Jahr gleicher Kellerlagerung in Glas/Plastik. Dann werden die Unterschiede ganz klar. Viele wird das nicht stören, mich störts gewaltig, weil ich mit die Mühe des eigenen Safts nur mache wenn dabei ein erstklassiges Produkt rauskommt und weil ich eine Reserve für Jahre mit Ertragsausfällen haben will. Eine Lagerdauer von zwei Jahren ist für mich deshalb wünschenswert. Da ist BiB gedunkelt, abgebaut, eine süsse Sosse mit heftigen Aromaverlusten. Im Glas hält er sich besser.
Aus demselben Grund gehe ich und Andere nicht zu Mostereien, die Bandpressen benutzen. Die meisten Leute finden auch das ganz doll toll, aber in der Verkostung haben daraus entstandene Säfte auch deutliche Nachteile. Ich will aber hier keine langweiligen Schlagabtausche provozieren, die mit "aber mein Saft schmeckt mir doch trotzdem so gut" ablaufen. Welche Maßstäbe jeder anlegt, ist persönliche Geschmackssache.
Beitrag von: Wühlmaus am 29. September 2015, 11:10:18
Heuer mache ich ab und an mit einer elektrischen Küchenpresse Saft, den wir auch in Plastikflaschen ganz frisch einfrieren.
Dass es bei der diesjährigen Witterung an Sonnenhängen für die Bäume schwer wurde, glaube ich sofort! Hier hilft derzeit der Tau ein wenig weiter....
Beitrag von: Rieke am 29. September 2015, 11:14:29
Heute habe ich nur ein paar Falläpfel aufgehoben: Landsberger Renette und von einer eigentlich recht frühen Sorte (ab Ende August). Die Landsberger Renette schmeckt dieses Jahr richtig gut. In manchen Jahren entwickelt die bei uns überhaupt kein Aroma, ist geschmacksneutral bis seifig und wir überlassen sie den Amseln. Insgesamt tragen die Apfelbäume gut. Der Rote Boskop produziert in diesem Jahr zum ersten Mal eine größere Menge, wahrscheinlich 15-20 kg (finde ich schwer zu schätzen). Der Baum dürfte rund 15 Jahre alt sein.
Im Kühlschrank liegen noch ein paar letzte Pfirsiche und 5 kg Zwetschgen, die nachgepflanzte Zwetschge möchte ich am Wochenende abernten.
Ich habe den Eindruck, daß alles etwas später dran ist als sonst. Die Quitten z.B. sind noch ziemlich grün und klein und der frühe Apfel war sonst um diese Zeit sehr mehlig bis ungenießbar.
Der einzige Ausfall waren die Himbeeren. Die hatte ich vergessen zu gießen, die meisten Früchte sind vertrocknet und in den übrigen war ein leichter KEF-Befall. Wegen der hatte ich mir ja ziemlich Sorge gemacht, aber als sie in den Brombeeren gerade loslegen wollten, kam die große Hitze. Die Obstbäume habe ich, als die Hitze und Trockenheit so lange anhielt, gelegentlich bewässert. Die meisten stehen auch in der Nähe von Gemüse- oder Staudenbeeten.
Ach ja, Stachelbeeren gab es auch nur wenige, Mehltau. Da müssten wir mal andere Sträucher pflanzen.
Beitrag von: cydorian am 29. September 2015, 11:35:23
Zitat
Zwei BiBs von 2013 haben wir noch.
Wenn du auch denselben Saft in Glas aus diesem Jahr hast, kannst du vergleichen.
Das ganze Thema hat noch viel mehr Facetten, z.B. die enorm wichtige Dauer der Abkühlphase, die in BiB viel länger ist (vor allem, wenn man den Fehler macht sie zu staplen) oder den HMF-Gehalt sowie den Unterschied zwischen Heimabfüllung mit langer Erhitzung oder der Kurzzeiterhitzung in der Getränkeabfüllung. Ich will aber aus diesem Thread keinen Getränketechnik-Thread machen, hier gehts um Obsternte.
Gerade war ich bei den Kiwis und wollte probieren. Da gibts auch eine enorme Reifeverzögerung. Meine Sorten sind noch hart und sauer, nur "Kens Red" hat schon reife Früchte. Auch Kiwis wurden von der Hitze sehr geschädigt und haben einen Grossteil ihres Behangs eingebüsst. Letztes Jahr gabs auch nichts Dank Kirschessigfliege.
Beitrag von: Sternrenette am 29. September 2015, 13:15:22
Beitrag von: Harberts am 07. Oktober 2015, 21:13:36
Einige Kilos hängen einfach zu hoch. Die fallen irgendwann, oder Vögel helfen nach.
Beitrag von: hunsbuckler am 07. Oktober 2015, 21:26:39
Der 'Kaiser Wilhelm' ist ziemlich abgeerntet. Sicher um die 100 kg. Zum Mosten und Einlagern.Mein Kaiser Wilhelm hängt noch komplett (voll)....wollte ihn eigentlich noch etwas hängen lassen.Die Bäume stehen auf 500 Meter Meereshöhe und bekommen von mir noch ne gute Woche.
Einige Kilos hängen einfach zu hoch. Die fallen irgendwann, oder Vögel helfen nach.
Beitrag von: landfogt am 08. Oktober 2015, 21:03:52
dieses jahr sehr viele,grosse,schöne und leckere äpfel.fast alle ohne stippe!!
Beitrag von: Bienchen99 am 09. Oktober 2015, 12:26:12
Beitrag von: Bienchen99 am 10. Oktober 2015, 17:16:02
Beitrag von: Bienchen99 am 10. Oktober 2015, 17:17:19
Hoffe, er trägt nächstes Jahr ein paar mehr davon
Beitrag von: hunsbuckler am 10. Oktober 2015, 18:25:41
und dieses Prachtexemplar wiegt 230 g :DTja Bienchen
Hoffe, er trägt nächstes Jahr ein paar mehr davon
solche Exemplare hatte ich bei meinem Gelben Edel dieses Jahr auch dabei...vor einigen Jahren war mal ein 530g!!! schwerer Apfel dabei.
Optisch ist diese Sorte sowieso eine Augenweide und übrigens für Diabetiker geeignet....für den Frischverzehr nicht gerade geeignet aber super zum Backen und 40Liter Saft hab ich dieses Jahr auch wieder rausbekommen.
Beitrag von: Bienchen99 am 10. Oktober 2015, 18:57:29
Sollte der mal so richtig doll tragen, dann wird auch mehr gebacken. Wenn der nicht ganz reif ist, dann ist der schön saftig und säuerlich. Gut für Kuchen. Zu reif ist der mir dann schon wieder zu mürbe
Beitrag von: b-hoernchen am 10. Oktober 2015, 19:27:52
Von den Ontarios habe ich heute die meisten gepflückt - die erste richtige Ernte von meinem 2013 gesetztem Baum!
Wann erntet ihr eure Ontarios?
Rebella hängt immer noch - mal wieder einen Apfel gepflückt; der wird jetzt deutlich süß, aber solange der noch am Baum hält, eilt's mir nicht. Und außerdem einen Apfel von einem mir als "Pinova" verkauften Baum gegessen. Die sind mittlerweile sehr rot, röter als alles, was ich jemals Pinovaniges gesehen habe, die Form stimmt auch nicht, na ja, das übliche Sortenlotto halt.
Die letzten zwei Rubinetten heute vom Baum geholt und gleich gegessen, das ist so ein Bonbon-Gutti-Apfel, wenn man bei der Gartenarbeit Hunger kriegt.
Und wieder und immer noch hängen reife, gute Himbeeren an den Sträuchern. Echter Luxus, frisches Beerenobst aus eigenem Garten im Oktober!
Beitrag von: Bienchen99 am 10. Oktober 2015, 19:56:40
Beitrag von: kudzu am 10. Oktober 2015, 20:17:21
hat jemaden ein wirksames Hausrezept gegen nuss-braune Haende, bitte?
Beitrag von: Harberts am 10. Oktober 2015, 20:27:43
Beitrag von: Wild Obst am 11. Oktober 2015, 08:53:14
hat jemaden ein wirksames Hausrezept gegen nuss-braune Haende, bitte?
Das einizge, das ich kenne, ist vorbeugend: ein Paar Handschuhe.
Einfach zwei Wochen warten zählt wohl nicht als Hausmittel, oder?
Beitrag von: M am 11. Oktober 2015, 09:34:17
Dunkler Nagellack und einige Saunagänge dann geht's schon ;D
Javel hilft ein bischen ist aber nicht so gut zu den Händen .
Zitronensaft hilft gar nicht .
Beitrag von: Harberts am 12. Oktober 2015, 06:43:02
Viele kommen in der Keller, die anderen werden zur Saftgewinnung gepresst.
Beitrag von: Harberts am 12. Oktober 2015, 07:41:19
Beitrag von: cydorian am 12. Oktober 2015, 11:12:28
Beitrag von: Natura am 14. Oktober 2015, 22:37:51
Beitrag von: Thüringer am 14. Oktober 2015, 23:01:41
Beitrag von: Bienchen99 am 19. Oktober 2015, 15:33:46
Beitrag von: landfogt am 19. Oktober 2015, 21:29:53
so,die Obsternte ist somit für mich für 2015 zu ende 8)
Beitrag von: hunsbuckler am 19. Oktober 2015, 21:45:59
Himbeerapfel von Holovous habe ich auch in meinem Sortiment...leider noch nix getragen bis jetzt...hat der wirklich einen solch interessanten Geschmack wie allgemein beschrieben?
Ansonsten habe ich gestern Kaiser Wilhelm,Rheinische Schafsnase,Roter Eiserapfel und Boskoop geerntet und daraus ca.100-150 Liter Apfelsaft gemostet.
Beitrag von: Rieke am 19. Oktober 2015, 21:47:38
Die Obsternte ist bei mir noch nicht beendet. Die späten Äpfel bleiben so lange wie möglich am Baum, die Weintrauben möchte ich nächste Woche pflücken. Boskop haben wir letzte Woche geerntet.
Beitrag von: Natura am 19. Oktober 2015, 22:54:43
Harberts: was sind denn die Parmänen für Schwergewichte? Ich habe gerade einen Golden Delicious gewogen, der ist bestimmt nicht kleiner, wiegt aber nur 271 Gramm.
Wir haben heute 4 Kisten Golden Delicious, 1,5 Kisten Boskoop und eine halbe von einer mir unbekannten Sorte geerntet und 3 Säcke voll zusammen gelesen, das ist gerade mal der Anfang, morgen geht's weiter.
Beitrag von: strohblume am 20. Oktober 2015, 08:28:24
Beitrag von: niemand anders am 20. Oktober 2015, 10:15:04
Von den Ontarios habe ich heute die meisten gepflückt - die erste richtige Ernte von meinem 2013 gesetztem Baum!
Den Satz könnt' ich so fast unterschreiben.
"Fast", weil's bei mir gute 10 Jahr mehr sind, seitdem der überhaupt mal ausgereifte Äpfel hat.
War allerdings ziemlich exakt über diesen Zeitraum hin dann auch sich selbst überlassen, und der Rückschnitt brachte nur nur immer wieder reichlich senkrechten Neuwuchs dann.
Und tatsächlich hatte ich heuer grad erst noch überlegt, den vielleicht besser doch gleich ganz zu roden.
Eben, weil er mir noch nie wirkliche Freude gebracht hatte. Kam hinzu, daß er massenhaft faulige oder von Vögeln angepickte Äpfel abwarf; etliche auch mit Monilia.
Umso erstaunlicher, was da jetzt in den letzten Wochen von den verbliebenen zusehends immer größere wurden.
So wollt' ich einen der Nachbarin präsentieren, und merke, daß er gerade schon pflückreif ist.
Etliche bei 350g; der größte brachte 500g ( ! ) auf die Waage.
Und bewußt hatte ich extra nicht ausgedünnt.
Beitrag von: austria_traveller am 21. Oktober 2015, 18:18:25
Zirka 12 Äpfel; Spindel halt.
zusammen mit meinen Golden Delicious, die ich vor ein paar Tagen runter geholt habe,
komme ich dann auf gut 2 Dutzend Äpfel.
Man fängt ja klein an ;)
Beitrag von: b-hoernchen am 21. Oktober 2015, 19:01:20
Gloster - eigentlich zu spät und das meiste bereits angepickt.
Brettacher - ein paar Kilo Nachzügler, auch hier waren wir zu spät.
Golden Delicious - zum Teil mit rötlichem blush und sogar Aroma, aber kleine Äpfel. Ausdünnen ist Fremdwort.
Und auf dem Heimweg - nochmal fast 5 Kilo Feilnbacher Zwetschgen. Die meisten Bäume sind leer, aber wenn man die richtigen Ecken weiß, findet man noch ein paar Bäume, wo noch kleine Nachzügler dranhängen. Freundlich gefragt und dann durfte ich ernten.
Bei mir im Garten hängt noch Rebella, angeblicher Pinova und der Yummy Alex.
Beitrag von: hunsbuckler am 21. Oktober 2015, 19:07:10
Beitrag von: landfogt am 21. Oktober 2015, 20:55:17
ich muss gestehen,daß ich nur einen einzigen apfel vom himbeerapfel geerntet habe.da ich den baum nahe an einem meiner berlepsch gepflanzt habe,weil ich den in ca 2 jahren fällen werde (sehr verkrebst),ist der fast nur gelb gewesen.er war sehr fest und knackig mit gutem Aroma.ich habe aber das gefühl,daß man diesen apfel erstens spät ernten muss und zweites noch etwas lagern sollte,bevor man ihn isst!
er hat aber die sehr markanten gerade vom stiel zur blüte laufenden kanten.wenn die früchte richtig rot werden,sind das mit Sicherheit spitzen äpfel!
Beitrag von: Bienchen99 am 24. Oktober 2015, 22:04:48
Beitrag von: landfogt am 26. Oktober 2015, 21:54:41
Beitrag von: Scabiosa am 26. Oktober 2015, 22:31:25
Beitrag von: kasi † am 26. Oktober 2015, 22:39:32
Beitrag von: Rieke am 26. Oktober 2015, 22:45:51
@Scabiosa
Ja, das ist Birnengitterrost.
Beitrag von: b-hoernchen am 28. Oktober 2015, 20:25:21
Außerdem eine letzte Birne geerntet von einem Baum, der mir als "Gellerts Butterbirne auf Sämling" verkauft wurde. Das Bäumchen ist keine eins-achtzig groß und die Birnen sind gelbgrüne, dicke Dinger, unberostet, mit dickem Stiel. Na ja, wird vielleicht im thread zur Birnenbestimmung vorgestellt.
Beitrag von: cydorian am 31. Oktober 2015, 12:51:17
Quitte dieses Jahr mal ungemischt als Saft abgefüllt. Verschiedene Sorten, Probepressung ergab harmonisches Getränk.
Beitrag von: b-hoernchen am 04. November 2015, 20:23:12
Bei Pinova und vor allem Rebella fällt auf - kaum wurmstichige Äpfel! Nun hat der Wickler allerdings ziemlich die gleichen Sortenvorlieben wie ich... .
Außerdem gab's noch zwei, drei Himbeeren als Zugabe. Das Wetter der letzten Tage hätte ich im Oktober gebraucht!
Beitrag von: Natura am 04. November 2015, 22:43:08
Beitrag von: zwerggarten am 04. November 2015, 22:59:43
Beitrag von: landfogt am 07. November 2015, 19:55:10
leider sind,wie auch in anderen jahren wieder viele wurmig.
Beitrag von: paulche am 07. November 2015, 21:24:32
Beitrag von: zwerggarten am 05. Juli 2016, 21:37:12
leider hat gg vor einer stunde mitgeteilt, dass unser auto einen platten hat und nun sitze ich verdattert da mit meiner ernte und muss sie wohl zu fuß nach hause schleppen... :P
Beitrag von: kasi † am 05. Juli 2016, 21:48:43
Beitrag von: lord waldemoor am 06. Juli 2016, 09:43:38
das sind die ersten vier von insgesamt sieben schüsseln sauerkirschen, diewürden sich gut in meinem selbstgebrannten machen
Beitrag von: cydorian am 06. Juli 2016, 10:13:10
Geerntet: Regina Süsskirsche und die reifen Hedelfinger. Das gabs noch nie, dass beide gleichzeitig rot waren. Regina liegt in der Zeit, Hedelfinger und andere frühere Sorten sind viel zu spät.
Beitrag von: Apfelbaeuerin am 06. Juli 2016, 10:23:36
und 600g weiße Johannisbeeren ( soll ich die mit schwarzen zu grauer Marmelade verarbeiten?)
Oder mit den Himbeeren zu rosaner :)
Ich hab auch so viele schwarze J'beeren und mag die eigentlich nicht...
Beitrag von: Gänselieschen am 06. Juli 2016, 10:25:27
500 g Himbeeren
1,5 kg rote Stachelbeeren und Honigbeeren (nur ausgepflückt, die sind erst halbreif...aber ich muss dann was tun, wenn ich Zeit habe)
@ Apfelbäuerin - schwarze Johannisbeeren sind aus meiner Sicht wirklich die besten Beeren für Marmelade aber auch für Likör.... und mit weißen Johannisbeeren - wird die da nicht auch rot oder rosa?? Hast du das schon probiert?? Oooops , das war ja Kasi ;D
Beitrag von: lord waldemoor am 06. Juli 2016, 10:43:39
Felix Austria, wo jeder Brenngeräte kaufen darf und brennen, solange er es beim Zoll anmeldetmüssen aber eigene früchte sein
Beitrag von: zwerggarten am 06. Juli 2016, 14:56:48
das sind die ersten vier von insgesamt sieben schüsseln sauerkirschen, diewürden sich gut in meinem selbstgebrannten machen
hmm, den deal würde ich mittun! :D
stattdessen schwimmt das erste kilo schon in fremd-kirschbrand und das zweite kilo bereitet sich wohlig in zucker wälzend darauf vor. 8) ;D
Beitrag von: July am 06. Juli 2016, 15:14:45
Weisse Johannisbeeren Gloire de Sablons
Schwarze Honigsbeere :P
Grüne Johannisbeere Villma
Grüne Johannisbeere Ojeblanc
Stachelbeere Grüne Kugel
Stachelbeere Ironmoger
Wildhimbeeren
ich könnte von einigen sehr viel ernten, habe aber erst einmal so von der Hand in den Mund.....bis mir fast schlecht wurde ;D
LG von July
Beitrag von: oile am 06. Juli 2016, 15:48:09
Ich hab auch so viele schwarze J'beeren und mag die eigentlich nicht...
Ich möchte nicht darauf verzichten.
Beitrag von: Bienchen99 am 08. Juli 2016, 11:20:15
Beitrag von: Armseliger Spammer am 08. Juli 2016, 11:54:42
Beitrag von: Staudo am 08. Juli 2016, 12:00:57
Beitrag von: Floris am 08. Juli 2016, 12:05:13
Obwohl ich die Segnungen der modernen Technik eher nicht oder wenn nur handgeführt verwende, ernte ich derzeit täglich so viel, dass die Nachbarn bei der Verwertung mithelfen müssen (und ich mir anhören muss, der Spruch mit den Kartoffeln gelte wohl auch für Himbeeren ;)). Die Korrelation zu dieser besonderen Technik ist also möglicherweise eine negative ;D
Beitrag von: Elro am 08. Juli 2016, 12:46:20
wow, wieviel ihr alle erntet! Wir haben nur jeden Tag ein große Handvoll Himbeeren und Johannisbeeren (rot).Na ja, wenn man alles abmäht ::)
Ich ernte jeden zweiten Tag von meiner knapp 3m langen Himbeerreihe der Sommerhimbeere Himbotop 2 kg, und von einer einzigen Glen Coe 1,5kg Früchte.
Zitat aktualisiert. LG Nina
Beitrag von: Admin am 08. Juli 2016, 13:13:34
Den Usernamen habe ich mal korrigiert. 8)
Beitrag von: Piccolina am 08. Juli 2016, 13:28:31
Beitrag von: zwerggarten am 08. Juli 2016, 13:55:22
Wow, wie plump manche versuchen ihre Spam loszuwerden. :D
leider stimmt der link im profil noch. :P :-\ >:(
mähroboter sind der allerletzte scheiß!!!zum obsternten. 8)
Beitrag von: Bienchen99 am 08. Juli 2016, 14:20:10
Beitrag von: cydorian am 08. Juli 2016, 14:27:54
Beitrag von: Bienchen99 am 08. Juli 2016, 14:35:18
Beitrag von: Floris am 08. Juli 2016, 16:05:42
...wenn du zu viele Himbeeren hast...ja es ist schon eine Last mit denen. Wie schön wäre solch ein Ernteroboter, der zweimal am Tag durch die Reihen geht und alles Reife vorsichtig in einem Körbchen ablegt...
Gestern und heute waren/sind jeweils Klassenfeiern, die Quarkspeisen haben je 1,5 Kilo geschluckt, das war schon mal ganz gut.
Eben mußte der Nachbar zur Linken sein Töpfchen entgegennehmen.
@Bienchen: bei der Sache mit dem Wodka ist mir nicht ganz klar, wie das geht, ich bin da völlig unerfahren ::)
@Nina: meine Signatur finde ich besser :)
@Cydorian: wo sind bloß die KEF, von denen vor zwei Jahren jeder schrieb/sprach? Unzuverlässiges Volk!
Beitrag von: Bienchen99 am 08. Juli 2016, 18:40:11
ein großes Einmachglas, möglich mit Bügelverschluss. Himbeeren abwechselnd mit Krümelkandis in das Glas schichten, eine Vanilleschote aufschlitzen und mit rein tun und mit Wodka auffüllen. An einem dunklen Ort mind. 6 Wochen stehen lassen. Zwischendurch mal etwas schütteln.
Dann mal probieren und wenn nicht süß genug noch etwas Zucker dazu und noch mal ziehen lassen.
Wenns dann schmeckt durch ein Tuch abseihen und in Flaschen abfüllen
Prost!!
Beitrag von: Spatenpaulchen am 08. Juli 2016, 19:17:55
Beitrag von: Fiscmac 65 am 08. Juli 2016, 19:20:28
Beitrag von: Bienchen99 am 08. Juli 2016, 19:33:42
Beitrag von: cydorian am 08. Juli 2016, 19:39:23
@Cydorian: wo sind bloß die KEF, von denen vor zwei Jahren jeder schrieb/sprach? Unzuverlässiges Volk!
Brauchst du welche? Kannst du haben, gestern auf dem Kirschbaum waren bereits 30% der restlichen Früchte befallen. Mit Kirschessigfliege, nicht mit Kirschfruchtfliege. Der Bauernverband vor ein paar Tagen: "Zudem steigt durch die feucht-schwüle Witterung der Schädlingsdruck – Kirschfruchtfliege und Kirschessigfliege konnten sich bei den aktuellen Wetterbedingungen stark vermehren."
Beitrag von: Fiscmac 65 am 08. Juli 2016, 19:58:19
Zitat von: Bienchen99 link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]2679844#msg2679844 date=1467999222]
wusste gar nicht, dass die als Obst durch gehen ???
kennst Dich eben nicht aus Bienchen ;-)
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Beitrag von: lord waldemoor am 08. Juli 2016, 20:05:51
ich muss jetzt mal nachsehen ob fruchtfliegen oder KEF
wo unterscheide ich sie am schnellsten, bei dem punkt auf dem flügel?
Beitrag von: zwerggarten am 09. Juli 2016, 00:22:48
hier habe ich auch dieses jahr noch durch beherztes ernten (quasi à point) die sauerkirschen und nun auch noch die schwarzen johannisbeeren weitgehend unbeschadet einbringen können – von den letzten himbeeren ist allerdings schon nichts mehr zu sehen und nachbars dunkle süßkirschen sehen auch höchst bedauernswert aus... :-\
Beitrag von: Elro am 09. Juli 2016, 08:58:26
Beitrag von: kasi † am 11. Juli 2016, 16:28:54
Beitrag von: kasi † am 11. Juli 2016, 16:35:24
Beitrag von: Bienchen99 am 11. Juli 2016, 16:37:37
Beitrag von: Natura am 11. Juli 2016, 17:06:15
Danach hab ich den Busch komplett runter geschnittenIch glaube das sollte ich auch. Ich kann sie schneiden wie ich will, sie hängen immer am Boden rum >:(. Und getragen haben sie dieses Jahr nicht viel.
Beitrag von: Bienchen99 am 11. Juli 2016, 17:11:58
Beitrag von: Gänselieschen am 11. Juli 2016, 17:52:49
Beitrag von: Bienchen99 am 11. Juli 2016, 17:54:34
Beitrag von: Sandkeks am 11. Juli 2016, 18:01:43
Beitrag von: kasi † am 11. Juli 2016, 21:54:15
meine hatten das Schuppendach erreicht, aber getragen haben sie auch nicht wirklich. Jetzt sind sie 15 cm überm Boden gekappt
Bite nicht so radikal kappen. Die jungen Triebe vom Letzten jahr sollten mindestens stehen bleiben, damit sie kräftiger werden können. Selbst zweijährige Triebe tragen normalerweise noch gut, vor allen an ihren Neuaustrieben sind die Beeren bei mir doch recht groß. Ich schneide meistens beim Pflücken das alte Holz raus, dann geht das Ernten leichter. Letztes Jahr habe ich mich gar nicht drum kümmern können, zudem sind im letzten zwei große ertragreiche Büsche durch einen Brand in Nachbars Garten zertstört worden. Trotzdem habe ich mehr als genug. Ein Teil ist total von Zaunwinde überwuchert, aber dennoch sind reichlich große Beeren dran, als ob sie den Schattenspendern danken wollen ;). Jetzt bei und nach der Ernte wird wieder gründlich aufgeräumt, aber kein Kahlschlag.
Wenn in der Geest die Ernte mager ausfällt, könnte das an morgendlichen Mitessern liegen. Bei meinem ehem. Kollegen auf der anderen Seite von Bremen haben unbemerkt die Amseln die Ernte drastisch dezimiert.
Beitrag von: Bienchen99 am 11. Juli 2016, 22:04:38
Beitrag von: July am 12. Juli 2016, 07:38:17
Dieses Jahr ernte ich an den neu ausgetriebenen Sträuchern dicke leckere Johannisbeeren. Es klappt:)
Und überhaupt hatte ich noch nie so eine dicke Ernte an Johannisbeeren, Stachelbeeren und selbst eine uralte Himbeersorte mit ganz dicken Früchten trägt gewaltig dieses Jahr.
Die schwarzen Johannisbeeren waren noch nie so dick und die Vögel halten sich irgendwie auch zurück. Im letzten Jahr waren die Beeren viel später reif bei uns und die Vögel haben alles innerhalb von ein paar Tagen geplündert.
LG von July
Beitrag von: Elro am 12. Juli 2016, 21:32:20
meine hatten das Schuppendach erreicht, aber getragen haben sie auch nicht wirklich. Jetzt sind sie 15 cm überm Boden gekapptWenn, dann hätte ich keine Stummel stehen gelassen, das gibt nur Gestrüpp und lockt den Glasflügler an.
Heute wieder jede menge Himbeeren geerntet aber auch die ersten befallenen Früchte von der KEF.
Beitrag von: Bienchen99 am 12. Juli 2016, 21:50:54
So haben wir das immer gemacht. Sie trieben neu aus, bildeten kräftige Triebe und im zweiten Jahr waren wieder ordentlich Früchte dran
meine Titanen sind auch Schuppendachhoch. Tragen aber noch sehr anständig
Beitrag von: Elro am 12. Juli 2016, 21:52:53
Beitrag von: Bienchen99 am 12. Juli 2016, 21:56:42
Beitrag von: kasi † am 12. Juli 2016, 22:07:37
Beitrag von: Bienchen99 am 12. Juli 2016, 22:24:18
Beitrag von: Elro am 12. Juli 2016, 23:01:05
die hatten alle alte schwarze rissige Rinde. Nix neue Triebe oder jüngere. Total veraltet der ganze BuschDann hast Du Jahre lang nix gemacht.
Ich vermeide halt gerne offene Schnittstellen, weil da leicht Glasflügler ihre Eier ablegen und dann die Maden dafür sorgen, daß der Rest abstirbt. Wenn Du damit aber keine Probleme hast ist ja OK. Aber ein Stummelwald finde ich halt nicht so gut.
Beitrag von: Bienchen99 am 12. Juli 2016, 23:07:53
ich hab kein Problem mit Stummelwald 8)
Beitrag von: Tara2 am 13. Juli 2016, 19:15:34
Beitrag von: Sternrenette am 16. Juli 2016, 10:06:05
Beitrag von: kasi † am 16. Juli 2016, 10:29:05
Beitrag von: kasi † am 19. Juli 2016, 20:14:23
Die sterbende Morelle hat neben einem dicken Wildkirschenstamm (das war sicher mal die Unterlage) nur noch einen dünnen Ast der einstigen Veredelung, der seltsamerweise diese Jahr die einzigen großen Kirschen trägt.
Beitrag von: Natura am 19. Juli 2016, 20:57:45
Gestern habe ich einen Eimer aufgelesene und einen halben Eimer abgemachte Frühäpfel geerntet, Die Sorte weiß ich nicht, viel waren nicht dran, brauche ich auch nicht. Ebenfalls gestern geerntet: zwei Zucchini und ein paar kleine Tomaten.
Beitrag von: Thüringer am 19. Juli 2016, 21:07:37
Beitrag von: Elro am 20. Juli 2016, 00:05:54
Ziemlich die letzten Loganbeeren, eine handvoll Heidelbeeren, Himbeeren und Glen Coe. Halbwegs nicht von der KEF befallene Früchte zu finden ist schwierig. Ich werde wohl auf den Rest verzichten und die Pflanzen zurück schneiden. Die Sauerkirsche war ein Totalausfall, alles war von der KEF befallen >:(
Das heißt es gibt wohl wieder mal keine Brombeeren ::)
Beitrag von: b-hoernchen am 22. Juli 2016, 20:49:58
Seit zwei Wochen fallen die Gravensteiner vom Baum aus dem Gartencenter (dem mit der Rindenkrankheit) - ich behaupte, eine schwachwüchsige Unterlage führt zu einer deutlichen Reifeverfrühung. Der Klarapfel beim Nachbarn braucht noch ein paar Wochen. Nachteil der schwachen Unterlage: Viele Gravensteiner hatten ein braunes Kernhaus, aber jetzt, wo die "Ernte" dem Ende zugeht, gibt's auch solche, die innen ok sind.
Seit gut einer Woche gibt's zudem Frühpfirsiche - Früher Roter Ingelheimer, die erste Ernte von diesem Baum. Der Geschmack ist nicht berauschend, aber was soll's - echte eigene Pfirsiche, und der Baum ist starkwüchsig und gesund, keine Läuse oder sonstige Macken. Der steht bestimmt nicht auf Pflaume (leider sagt das Etikett nichts über die Unterlage).
Ansonsten gibt's jeden Tag noch ein paar Mund voll Stachelbeeren, rote und gelbe Hinnonmäkis, Redeva. Süße Lea ist schon längst abgeerntet und Mr. Green ist leider auch schon zielmlich durch. Von den Jostas habe ich zum ersten Mal Marmelade gemacht, die schmeckt ein bisschen wie Rhabarber, der ist auch so sauer. Ansonsten lass ich die Jostas den Amseln... .
Beitrag von: Sternrenette am 22. Juli 2016, 21:40:54
Beitrag von: b-hoernchen am 22. Juli 2016, 21:44:54
Und die Äpfel ess' ich so. Aber eine interessante Idee - Äpfel und Jostas zusammen zu Marmelade oder Gelee verkochen - hast du das gemeint?
Beitrag von: Sternrenette am 22. Juli 2016, 21:51:27
Also quasi die Kunst des Marmeladen-Cuvees ...
Beitrag von: celosia am 23. Juli 2016, 12:16:27
Beitrag von: oile am 23. Juli 2016, 20:41:24
Beitrag von: Fiscmac 65 am 23. Juli 2016, 21:14:56
Danke
Beitrag von: oile am 23. Juli 2016, 21:53:57
Beitrag von: b-hoernchen am 25. Juli 2016, 13:15:53
Weiß jemand einen wirklich guten Frühpfirsich?
Ansonsten die üblichen Verdächtigen: Stachelbeeren -ein paar Hand voll Hinnonmäki gelb und rot, Redeva, Mucurines, ein paar mittlerweile tiefschwarze und teils gärende Flavia (aber auch voll und überreif bleibt deren Aroma schwach), mir kommt vor, da ist auch die KEF dran; zwei letzte "Mr. Green" (die ist und bleibt ein bonbonsüßes Aromazuckerl) ein, zwei Nachzügler der Sommerhimbeeren und eine letzte von der KEF noch nicht zermatschte Taybeere, ein paar Jostas (wann werd' ich die endlich roden?).
Außerdem zwei Gravensteiner (hängt kaum mehr einer am Baum) - und den ersten Piros Apfel; ich konnt' nicht mehr warten, der braucht aber noch zwei Wochen, bis er gut wird.
Beitrag von: Bienchen99 am 25. Juli 2016, 19:35:34
Beitrag von: b-hoernchen am 25. Juli 2016, 22:11:15
Bei mir faulen die gelben Kriacherl am Baum weg - schätzungsweise KEF-Befall.
Sind deine gelben Zwetschgen soweit ok?
Beitrag von: Bienchen99 am 25. Juli 2016, 23:42:07
die trägt nur ein paar Früchte und eine handvoll Früchte war reif und viel so ab. Kein KEF-Befall (haben wir hier noch nicht). Eine hatte ein Würmchen, eine war angestochen von Wespen
Beitrag von: Roeschen1 am 27. Juli 2016, 17:08:16
Beitrag von: b-hoernchen am 27. Juli 2016, 19:49:31
... bei den Roten gabs ganze 3 intakte Beeren, ... .Was ist da los Dornroeschen? Das hört sich an, als hättest du mehr als 3 rote Beeren gehabt, aber die wären kaputt gegangen, - KEF?
Beitrag von: kaliz am 27. Juli 2016, 20:23:17
(https://lh3.googleusercontent.com/-cjlUuVNAO3w/V5j76Brm3OI/AAAAAAAAnhU/GknKVdzlW6cH1F3hvxzVH-QxcAOjUqGrQCL0B/s640/IMG_20160727_162223.jpg)
Beitrag von: Roeschen1 am 28. Juli 2016, 14:44:28
Beitrag von: Elro am 28. Juli 2016, 21:09:05
Heute die letzten Weinbeeren. Auch da muß man regelmäßig hinterher sein sonst holt die KEF alles.
Die Dormanbeeren sind auch reif und müssen täglich gepflückt werden um Schaden abzuwenden.
Beitrag von: Alva am 28. Juli 2016, 21:30:56
Beitrag von: kasi † am 28. Juli 2016, 23:33:08
Beitrag von: b-hoernchen am 29. Juli 2016, 22:27:37
Ernte heute: Stachelbeeren, Mucurines, maximal reife gelbe Hinnonmäki, rote Hinnonmäki (geht dem Ende zu), Redeva und erste Lady Late, letztere fängt erst an sich umzufärben.
Himbeeren: Die erste reife Herbsthimbeere (Heritage) und noch ein paar Sommerhimbeeren - Glen Coe schließt die Lücke zwischen Sommer und Herbsthimbeeren.
2 Aprikosen Goldrich, Noternte - noch nicht ganz erntereif, etwas säuerlich und fest aber auch schon aromatisch, aber die Ameisen hatten sie angefressen... .
Außerdem: die letzten drei Roten Ingelheimer Pfirsiche, einer war schon völlig angefressen und hinüber; die letzten zwei Gravensteiner-Äpfel vom Baum auf schwacher Unterlage und wieder einen Piros-Apfel, Noternte, weil die Amiesen anfangen Löcher reinzukneifen. Auch diese Mistviecher lieben gutes Obst. Dabei möchte ich die Haupternte des Piros bis Mitte August am Baum halten, erst dann ist er wirklich gut... .
Beitrag von: Elro am 29. Juli 2016, 22:56:59
Glen Coe schließt die Lücke zwischen Sommer und Herbsthimbeeren.Hier ist Glen Coe zeitgleich mit den Sommerhimbeeren, heute die letzte Beere geerntet und schon alles abgeschnitten.
Die erste Schüssel Herbsthimbeeren geerntet.
Beitrag von: paulche am 30. Juli 2016, 18:55:51
Beitrag von: Thüringer am 31. Juli 2016, 12:59:52
Beitrag von: urban.gardening am 31. Juli 2016, 13:03:58
Ich habe heute ein paar Himbeeren gepflückt - lecker.
Beitrag von: Dietmar am 31. Juli 2016, 16:53:50
Beitrag von: Alva am 31. Juli 2016, 17:35:35
Beitrag von: kasi † am 31. Juli 2016, 18:04:08
Beitrag von: kaliz am 31. Juli 2016, 19:35:31
Beitrag von: DerTigga am 01. August 2016, 10:17:45
Beitrag von: Natura am 01. August 2016, 22:31:44
Beitrag von: Thüringer am 07. August 2016, 20:02:49
Die erste Phase der Schnapserzeugung aus den schwarzen Johannisbeeren ist abgeschlossen; nun geht's in den Flaschen weiter.
Beitrag von: b-hoernchen am 07. August 2016, 22:47:27
Himbeeren: Glen Coe, ein paar Nachzügler Glen Ample und Himbotop und dazu Herbsthimbeeren (dürfte Heritage sein) - für den Himbeerquark-Nachtisch hat's gereicht.
Frühäpfel: Piros, je 2 Stück- ich such' mir die reifsten Äpfel aus, bevor ich sie pflücke, dazu noch 2 Stück Paradis Katka, die schon vor ein paar Tagen gefallen waren.
Beitrag von: b-hoernchen am 09. August 2016, 11:50:02
Ansonsten wieder Stachelbeeren (Mucurines, Lady Late) und ein paar wenige Himbeeren und eine etwas schadhafte Mirabelle von Nancy - die war knappreif, aber ich hab' Zweifel, dass es mir mit den Mirabellen besser geht als mit den Zwetschgen: Bis zur Reife alle wurmstichig.
Kriacherl: Ca. 2 Kg von den "Aprikosenkriacherln" mit der zarten und kaum sauren Haut geerntet und Marmelade gemacht. DIe heute früh aufs Croissant geschmiert - hmm.
Beitrag von: July am 09. August 2016, 18:39:35
Hat gut geschmeckt und sieht lustig aus:) Zwar recht klein.....aber fein:)
LG von July
Beitrag von: b-hoernchen am 13. August 2016, 21:57:08
- Piros (von anfänglich gut 40 Stück hängen nur mehr ein gutes Dutzend am Baum - warum geht die schöne Piros-Zeit so schnell vorbei?).
- Paradis Katka;
- erste Paradis Julka;
Letzte Nachzügler Sommerhimbeeren Glen Ample, Glen Coe und Himbotop.
Die Himbotop hat an ihrem langen Neutrieb, den ich für nächsten SOmmer stehen lassen wollte Blütenansätze entwickelt - will wohl auch im Herbst noch mal tragen.... .
Herbsthimbeeren: Heritage - meine ertragreichste, aber richtig reif ist schwer bei diesem Wetter, entweder knappreif oder matschig, schimmelig - die vermaledeite KEF!
Fallgold (1 Frucht);
Für einen Himbeerquark hat's knapp gereicht!
Stachelbeeren: Lady Late und ein paar Nachzügler Redeva; auch ein paar gelbe Hinnonmäkis hängen noch im Strauch, aber die sind ziemlich fad... .
Erste halbreife Nancy-Mirabellen;
Beitrag von: Elro am 13. August 2016, 22:28:26
Dann eine Schüssel Delbard Estival, einzelne noch gute Herbsthimbeeren und Brombeeren für den Müll.
Beitrag von: Jada am 14. August 2016, 01:47:37
Beitrag von: Jada am 14. August 2016, 01:48:42
Beitrag von: kasi † am 14. August 2016, 07:25:13
Oder hat jemand einen besseren Mischungsvorschlag, außer Himbeeren, die brauch ich für Erdbeeren.
Beitrag von: Elro am 14. August 2016, 09:02:09
Elro, vielleicht lässt sich deine Mirabelle mit Biplantol noch etwas am Leben halten? Bei meinen alten Obstbäumen hat es Wunder gewirkt.Die meisten Äste sind schon abgestorben, Pilze an Stamm und Ästen und das noch lebenbe Holz ist brüchig. Beim ernten sind die einfach abgebrochen. Ob da noch etwas hilft?
Beitrag von: Elro am 14. August 2016, 09:08:36
6 kg Apfelbeeren in 11 Gläsern püriert eingeweckt. Ich werde mal probieren ob sich daraus mit Birnen eine eßbare Marmelade für die Basare herstellen läßt (der erste ist am 11.Sept.)Um Aronia zu leckerer Konfitüre zu verarbeiten sollte man 2/3 anderes Obst nehmen und 1/3 Aronia.
Oder hat jemand einen besseren Mischungsvorschlag, außer Himbeeren, die brauch ich für Erdbeeren.
Ich habe schon folgende Mischungen gemacht:
Mirabelle- Aronia
Birne- Aronia
Quitte- Aronia
Kirsche- Aronia
Äpfel gehen auch, habe ich aber noch nicht mit Aronia gemacht.
Pürieren(hast Du ja schon gemacht) ist immer wichtig weil die Aronia beim kochen nicht zerfallen und fest bleiben.
Beitrag von: kasi † am 14. August 2016, 11:32:35
Um Aronia zu leckerer Konfitüre zu verarbeiten sollte man 2/3 anderes Obst nehmen und 1/3 Aronia.
Ich habe schon folgende Mischungen gemacht:
Mirabelle- Aronia
Birne- Aronia
Quitte- Aronia
Kirsche- Aronia
Äpfel gehen auch, habe ich aber noch nicht mit Aronia gemacht.
Pürieren(hast Du ja schon gemacht) ist immer wichtig weil die Aronia beim kochen nicht zerfallen und fest bleiben.
Danke. Ich habe noch ein halbes Glas Aronia extra. Mit dem werde ich die Vorschläge in kleinen Portiönchen probieren. Kirsche habe ich aber nur Sauerkirsche und Apfel werde ich mit Augustapfel versuchen.
Beitrag von: cydorian am 16. August 2016, 11:04:37
(https://c1.staticflickr.com/9/8772/28913848582_7f9f250d39_o_d.jpg)
Und ein echter Höhepunkt: Die grosse Grüne Reineclaude.
(https://c1.staticflickr.com/9/8026/28913848182_a546ef0609_o_d.jpg)
Ein Traum. Die Beste aller Pflaumen. Aber nur voll augereift. Da ist sie gelatinös, schmilzt im Mund ohne schmierig oder pappig zu werden, das Aroma dreht voll auf. Leicht unreif geht es noch Richtung Mirabelle und die Schale ist leicht sauer. Vollreif wird sie süssweinig, wie grosse Muskatellertrauben, herrlich ausgewogen, edel.
Auch hier: Dieses Jahr relativ grosse Früchte wegen der guten Wasserversorgung. Merkt man auch an der besseren Steinlöslichkeit. Die Kirschessigfliege scheint auch nicht sehr auf sie zu fliegen, Jubel!
Beitrag von: Mediterraneus am 16. August 2016, 13:34:16
Ansonsten fallen die ersten (wurmigen) Gravensteiner, duften bereits alles voll und haben auch schon Farbe. Um den Wurm rum durchaus schon essbar. Das sind meine ersten Äpfel im Jahr.
Beitrag von: Gänselieschen am 17. August 2016, 09:59:48
4,3 kg Zwetschge 'Hanita'. Der Baum ist über 10 Jahre alt - so viele waren es noch nie. Und meist waren die Waschbären sowieso schneller... Vielleicht setzen jetzt so spät erst die richtigen Erträge bei der 'Hanita'. Das wäre ja wirklich toll. Denn richtig voll hing der Baum natürlich nicht - aber es hat schon mal für ein Pflaumenmus und einen Kuchen gereicht.
Ein Schüsselchen Blaubeeren, ein Schüsselchen Brombeeren - und keine KEF in Sicht in diesem Jahr.
Nach dem Urlaub - also Anfang August Klaräpfel. Auch ein kleiner Erfolg. Im letzten Jahr waren Hornissen und Eichelhäher auch hier schneller...
Beitrag von: Gänselieschen am 17. August 2016, 10:00:46
Beitrag von: Gänselieschen am 17. August 2016, 13:01:07
Beitrag von: Gänselieschen am 17. August 2016, 13:05:05
Beitrag von: mustermann am 17. August 2016, 13:31:06
Die Drossel tanzt den ganzen Tag um die Sträucher, und kommt mir zuvor.
Beitrag von: b-hoernchen am 18. August 2016, 23:21:22
Zwei Clapps Liebling sind beim Nachreifen... .
Ansonsten geerntet: Ein Piros-Apfel (der achtletzte vom Baum, Countdown wie bei den 10 kleinen Negerlein...),
Drei Paradis Julka-Äpfel, ich muss mit dem Piros haushalten, da strecke ich den Frühapfelgenuss mit Julkas... .
Herbsthimbeeren - die ohne KEF muss man suchen, bzw. die schimmligen Segmente wegpulen - wieder knapp ausreichend für einen Himbeerquark;
gelbe Kriacherl - das zuverlässigste Steinobst ohne jede Behandlung;
erste, noch hartreife, gelbfleischige Pfirsiche - das zuverlässigste Steinobst nach Kräuselkrankheitsbehandlung;
3 oder 4 Stück Mirabellen von Nancy - die meisten sind wurmstichig, aber bislang anscheinend ohne KEF - sind aber noch nicht optimal reif;
Beitrag von: oile am 19. August 2016, 06:24:24
6 kg Apfelbeeren in 11 Gläsern püriert eingeweckt.6kg! Stehen die Sträucher in Deinem Garten? Ich habe dieses Jahr eine erste kleine Ernte. Die werde ich erstmal einfrieren, um dann für Marmelade und Saft etwas zum Mischen zu haben.
Beitrag von: b-hoernchen am 19. August 2016, 21:47:04
Ansonsten Piros, Paradis Julkas, knappreife Herbsthimbeeren, Kriacherl, und Mirabellen. Ich sollt' die Finger vom Mirabellenbaum lassen, bevor die Dinger vollreif sind... .
Beitrag von: Elro am 19. August 2016, 22:15:50
Beitrag von: Urmele am 21. August 2016, 12:41:12
(http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/dscn2704uqk9amecxn_thumb.jpg)
Beitrag von: kasi † am 21. August 2016, 20:13:19
geerntet d.h. auf Knien gesammelt ein gutes Kilo Kornelkirschen, nachdem ich vorher die Äste mit einer Haselnußstange, die eigentlich für meinen Haselnußbaum gedacht ist, geschüttelt habe.
Jetz habe ich 1900g, die werde ich gleich entsaften.
Beitrag von: kaliz am 21. August 2016, 22:08:16
(https://lh5.googleusercontent.com/-jnCR7qFGVAQ/V7oJfj2mJwI/AAAAAAAAoGk/3t0sN8I09rsVETzBHEpexg4hdisy87RlgCL0B/s800/DSC01571.JPG)
Beitrag von: kasi † am 26. August 2016, 10:01:55
Beitrag von: Gänselieschen am 26. August 2016, 10:18:09
Ich hatte gestern eine schöne Schüssel Herbsthimbeeren - riesige Beeren und alle gesund. Große Freude.
Meine one-and-lonely Victoria-Pflaume habe ich auch vernascht.
Die Conference hat eine Birne dran - alles andere war erfroren. Das wäre dann auch die erste Birne von diesem Baum überhaupt. Ich glaube, ich mache langsam mal ein kleines Netz herum, nicht dass die noch angepickt wird....
Beitrag von: Alva am 26. August 2016, 15:52:55
super! Ich bin gespannt, wann meine endlich mal blüht. Sie steht extrem trocken und wächst wirklich langsam vor sich hin.....
Bei meiner hat das acht Jahre gedauert. Sie war ein Winzling von ca 20 cm als ich sie gekauft habe.
Hier und heute die letzten Brombeeren und die ersten Haselnüsse. Je fünf. ;)
Beitrag von: Natura am 26. August 2016, 23:04:01
kasi: die Fliegen in der Wohnung dürften aber eher Fruchtfliegen sein, die KEF treiben sich draußen rum.
Von unseren Haselnüssen fallen sehr viele grün herunter :-\ und diejenigen die reif sind, haben alle Löcher >:(.
Beitrag von: kasi † am 28. August 2016, 19:37:26
Ich hatte immer den Staubsauger parat und sobald wieder ein Schwarm sichtbar war, trat der in Aktion.
Nebenbei die Nußernte hat begonnen bevor mir die Eichhörnchen alle anknabbern. Ich werde jetzt jeden Tag schütteln und aufsammeln. Gehören Nüsse eigentlich zu Obst?
1384g.
Zum Größenvergleich, der rote Fleck ist ein Brauseflaschenverschluß
Beitrag von: Natura am 28. August 2016, 21:26:19
Beitrag von: kaliz am 28. August 2016, 21:34:47
Danke.
Deine Äpfel sehen toll aus. Ich sehe gar keine Wurmlöcher. Meine waren alle madig.
Die Kiwanos ernte ich absichtlich solange sie noch grün sind. Sie schmecken mir so sehr gut und haben den großen Vorteil, dass die Kerne auch noch schön zart und weich sind. Ich löffle sie auch nicht aus, sondern schneide sie in Scheiben und esse sie als Ganzes mit Schale, Stacheln und allem Drum und Dran.
Beitrag von: Natura am 28. August 2016, 22:06:21
Die Obstanlage in der die Äpfel wachsen, ist verpachtet, nur eine Reihe ernten wir selbst. Die pflegt der Pächter mit, anstatt Pacht zu zahlen. Er spritzt sie auch, aber integriert, trotzdem gibt es immer wurmige für Apfelsaft. Bei den James Grieves habe ich jetzt erst mal die schönsten abgemacht.
Beitrag von: b-hoernchen am 28. August 2016, 22:45:16
Dazu mehrere gelbfleischige Pfirische unbekannte Sorte - evtl. ist's "Suncrest" - schöne große Kaliber.
Die vor ein paar Tagen geernteten Pfirische und zwei Williams-Christ Birnen waren reif zum Verzehr.
Beitrag von: Elro am 28. August 2016, 23:40:36
Beitrag von: kaliz am 29. August 2016, 12:24:01
(https://lh6.googleusercontent.com/-NoTUIT9XUj8/V8QDe0T1O4I/AAAAAAAAoJo/phWx3es4KWAnBOXcYJeOtT6ZLaSs9_ecQCL0B/s640/IMG_4129a.jpg)
Nicht nur ein Augenschmaus, sondern auch sehr lecker sind hingegen die Tomatillos und Erdkirschen die ich geerntet habe.
(https://lh5.googleusercontent.com/-SNWBfyPjIYo/V8QHHfMAA9I/AAAAAAAAoJ8/G95mTxVy8DQ8lHtC58ah2XzVY9LQX-saQCL0B/s640/IMG_4112a.jpg)
Weiters geerntet habe ich die letzten Äpfel, einige Weintrauben und die ersten Pfirsiche der Saison.
Die Pfirsiche schmecken echt köstlich, sind aber nur extrem kurz haltbar und müssen daher umgehend gegessen oder verarbeitet werden. Wir haben einen Teil in Scheiben geschnitten und in den Dörrautomat gesteckt und einen weiteren Teil zu Pfirsichmus eingekocht. Das Pfirsichmus hat eine ganz tolle dunkelrosa Farbe bekommen.
Ob es wohl hilft Äpfel gleich nach der Blüte in Organzabeutel zu stecken um sie vor Apfelwicklermaden zu schützen?
Beitrag von: Tester32 am 29. August 2016, 16:12:01
Die Roten sind einfach der Knaller! Habe sie aus Nachbars Garten. Dort sind sie 2-3 mal kleiner, das heißt beim Umpflanzen in meinen Garten sind sie zu echten Monster-Erdbeeren geworden!
Beitrag von: Gänselieschen am 29. August 2016, 16:30:24
Heute Boscs Flaschenbirne geerntet.
Nun werde ich dir Löcher in den Bauch fragen :D :D
Ich habe vor drei-vier Jahren auch eine Bosc-Flaschenbirne gepflanzt. Sie wächst wie sie will und sieht aus wie ein Besen. Staudo meinte schon mal, dass das für diese Art durchaus üblich sei. Tragen tut sie auch noch nicht. In diesem Jahr hat sie geblüht- aber dann kam der Frost. Gitterrost auch ganz wenig in diesem Jahr, aber irgend ein anderer Pilz ist drin.
Wie alt ist dein Baum?
Regelmäßig geschnitten?
Foto?
Seit wann trägt er?
Gitterrost?
Standort?
Pflege?
Boden?
Ich würde mich mal riesig freuen, wenn du mir wirklich haarklein antworten könntest!!!
Beitrag von: b-hoernchen am 29. August 2016, 20:47:11
Roter Berlepsch - Fallobst aufgeklaubt und drei besonders reife Äpfel gepflückt. Zum Teil Kernhaus braun, einer war gut und wurde gegessen.
Einen Redlove Circe abgemacht vom Spalier an der Einfahrt und unterwegs gegessen - die werden allmäglich reif, aber vielleicht noch nicht optimal.
Birnen - die letzten zwei Früchte Harrow Delight geerntet und gegessen, die letzten Früchte Clapp's Liebling geerntet und die bazig gewordenen in der Kiste entsorgt (na ja, die Clapp's, genießbar, aber nicht so sehr mein Ding)
Die ziemlich vorletzten Nancy-Mirabellen, ach sind die gut! Ich wünscht' mir einen ganzen Mirabellenwald... .
Eine meiner wenigen Früchte Coe's Golden Drop (Erstertrag) war faulig geworden, noch grün, aber kurz vor dem Umfärben. Ich hab' in den unverdorbenen Teil der Frucht gebissen, ich denke, da wächst was Gutes heran.
Pfirsiche - Suncrest? - die schönsten und größten abgemacht, damit nicht dauernd so viele herunterfallen. Einen Korb bei Bekannten vorbeigebracht, einige gegessen (die Pfirsichdiät hat begonnen) und dann möchte ich, wenn ich dazu komme, noch Marmelade machen.
(Weiß jemand, ob die Pfirsiche bereits weich sein sollen, um gute Marmelade davon zu kochen, oder gehen auch hartreife?).
Heute tatsächlich einmal einigermaßen reife Herbsthimbeeren, rote und gelbe, geerntet, nachdem ich mich die letzten zwei heißen Tage zurückgehalten habe, aber die KEF sitzt auf den Beeren, die Gelben (Fallgold) finde ich im Geschmack so blass wie ihre Farbe,. aber für Himbeerquark tun's die zur Not auch... .
Beitrag von: Thüringer am 29. August 2016, 21:07:33
Beitrag von: Elro am 29. August 2016, 21:51:27
So, ich hänge mal meine Antworten hinter Deine Fragen.Heute Boscs Flaschenbirne geerntet.Sie wächst wie sie will und sieht aus wie ein Besen. Staudo meinte schon mal, dass das für diese Art durchaus üblich sei.
Wie alt ist dein Baum? ->Es ist ein Mehrsortenbaum, war mal eine 1992 gepflanze Nashi. Ich habe da neben Boscs Flaschenbirne noch Alexander Lucas, Haferbirne und noch zwei weitere drauf. Da ist klar, daß der Baum auch etwas struppig wird ;) So kreuz und quer wächst bei mir auch die Gellerts Butterbirne. Das machen viele Birnen.
Regelmäßig geschnitten? -> Ja.
Foto? -> Habe keins
Seit wann trägt er? ->zwei Jahre nach der Umpfropfaktion, viel und regelmäßig
Gitterrost? -> Kaum
Standort? -> Grundstücksgrenze, dahinter landwirtschaftlichgenutzte Felder, also frei ohne Schatten
Pflege? ->jährlich schneiden, Boden mulchen und ernten
Boden? -> Löß-Lehm
Noch Fragen? ;D
Was für eine Unterlage hat Dein Baum? Befruchtersorte?
Beitrag von: Gänselieschen am 30. August 2016, 16:49:55
Aber Sandboden und tw. Schatten...
Beitrag von: Tester32 am 31. August 2016, 14:00:10
Heute tatsächlich einmal einigermaßen reife Herbsthimbeeren, rote und gelbe, geerntet, nachdem ich mich die letzten zwei heißen Tage zurückgehalten habe, aber die KEF sitzt auf den Beeren, die Gelben (Fallgold) finde ich im Geschmack so blass wie ihre Farbe,. aber für Himbeerquark tun's die zur Not auch... .
Habe nun die gelbe Golden Everest probieren können. Schmecken mir auch nicht. Sie haben gar keine säuerliche Komponente im Geschmack, sind nicht süß (nur eine sehr leichte Zucker-Andeutung), und auch nicht wässrig. Man hat fast das Gefühl, ein Stück Watte zu kauen. Solange meine Familie sie isst, bleibt sie, sonst weg.
Beitrag von: kaliz am 31. August 2016, 23:57:57
(https://lh3.googleusercontent.com/H-ViCufEafXxWcvnSMQQqfA2OdJzo48m5NsZKdi_68t5jDHlSJbnkWZmkUkVejUXX6kBdgmsNDM=s640)
Beitrag von: Elro am 01. September 2016, 00:18:06
Beitrag von: kaliz am 01. September 2016, 11:20:46
Keine Ahnung was es für eine Sorte ist. Meine Nachbarn behaupten es sei ein Weingartenpfirsich, aber dann müsste er doch innen rot sein, oder?
Beitrag von: Natura am 02. September 2016, 23:11:53
Beitrag von: kaliz am 03. September 2016, 00:14:41
Und wie ist es geschmacklich, sind Deine hart auch ein wenig bitter und erst bei Vollreife super aromatisch?
Kannst Du sie lagern und reifen sie nach wenn man sie leicht unreif pflückt?
Beitrag von: Alva am 03. September 2016, 11:00:44
Beitrag von: Elro am 03. September 2016, 15:21:48
Keine Ahnung was es für eine Sorte ist. Meine Nachbarn behaupten es sei ein Weingartenpfirsich, aber dann müsste er doch innen rot sein, oder?Viele kernechte Pfirsiche werden Weingartenpfirsich genannt, ist wohl ähnlich wie bei der "Hauszwetschge".
Der Rote Ellerstädter(Kernechter vom Vorgebirge) ist außen gelbrot geflammt und innen grünlich weiß. Der hat auch diesen leichten bitter Geschmack wenn er nicht vollreif ist. Ich mag das gerne.
Dann gibt es noch den Blutpfirsich, der ist inner dunkelrot aber erst ab Mitte oder Ende Sep. reif. Der ist stark pelzig und außen dunkel braungraugrün.
Beitrag von: kaliz am 03. September 2016, 17:25:40
Beitrag von: kasi † am 03. September 2016, 22:40:53
Seit einer Woche ernten wir täglich eine Handvoll Haselnüsse. :)Mein Baum hat wieder 2kg abgeworfen (jetzt insgesamt etwas mehr als 4kg) Die Eichhörnchen nehmen noch nichts von der Erde, die sind zu faul zum bücken
Beitrag von: Alva am 03. September 2016, 23:02:14
Beitrag von: Natura am 03. September 2016, 23:08:41
Fallen die bei Dir dann auch alle fast gleichzeitig?1. Ja
Und wie ist es geschmacklich, sind Deine hart auch ein wenig bitter und erst bei Vollreife super aromatisch?
Kannst Du sie lagern und reifen sie nach wenn man sie leicht unreif pflückt?
2. Ja. Ich finde, das leichte Bittermandelaroma ist der typische Pfirsichgeschmack.
3. Ich pflücke sie immer erst wenn sie anfangen runter zu fallen, also reif sind. Lagern kann man sie dann gar nicht. Ich wecke sie dann ein und wenn sie nicht richtig reif sind, gehen sie nicht vom Stein und auch die Haut nicht ab. Ich hatte sowieso schon mal eine Sorte, bei der man den Kern fast gar nicht heraus bekam.
Meine Tochter hat heute den größten Teil abgemacht, bis ich wieder hingekommen wäre, wäre es für die meisten zu spät gewesen. Ich hoffe dass ich sie bis Montag stehen lassen kann. Dieses Jahr sehen sie nicht nur verführerisch aus sondern schmecken auch besonders gut.
Haselnüsse hat Tochter auch wieder eine Menge gesammelt, trotzdem dass sich ein Eichhörnchen im Garten herum treibt und viele Löcher haben.
Beitrag von: b-hoernchen am 04. September 2016, 20:01:36
die letzten beiden Redlove Circe vom Baum geholt;
den drittletzten Seestermüher Zitronenapfel geerntet;
Ein paar Harrow Sweet Birnen geerntet, eine verzehrt und zwei in die Marmelade reinverwurschtet;
Pfirsiche: Unbekannter Gelbfleischiger ("Suncrest"?); Michelini gab's vor ein paar Tagen schon den ersten reifen, heute wieder ein paar gepflückt und die ersten drei Gelbfleischigen Weinbergpfirsiche geerntet.
Herbsthimbeeren - eine Handvoll für den Früchtequark
Beitrag von: Thüringer am 04. September 2016, 20:14:23
Beitrag von: Natura am 04. September 2016, 21:08:26
Beitrag von: zwerggarten am 05. September 2016, 21:36:39
ich zähle jetzt mal auch tomaten und chili zum obst. 8)
tatsächlich habe ich heute sogar schon ein paar trauben ernten können, bevor spatzen, wespen, kirschessigfliegen und gierige passanti alles verderben konnten. ;D
Beitrag von: Natura am 05. September 2016, 22:41:32
*Ich finde es doof, dass es einen extra Erntethread für Obst gibt, der auch noch den gleichen Titel trägt (außer dem Zusatz), da muss man immer so gucken um welchen es sich handelt*
Beitrag von: zwerggarten am 06. September 2016, 07:29:47
und ich hatte doch den extra obst-ernte-thread extra deswegen eröffnet, weil ich es doof fand, ständig lecker obst im gemüsebeet zu finden. das fand ich irre anstrengend.
eine alternative wäre vielleicht, einen allgemeinen, einzigen, übergreifenden erntethread entweder im unterforum quer durch den garten oder im gartenjahr oder in der gartenküche oder womöglich bei den gartenmenschen aufzumachen... aber das müssten die betreibi selbst bzw. die mods tun oder lassen. :P ;)
Beitrag von: kasi † am 06. September 2016, 07:39:17
Beitrag von: Alva am 06. September 2016, 16:27:48
Die ersten zwei Herbstfeigen und eine Handvoll Haselnüsse, dann hat mich der Regen wieder reingetrieben.
Beitrag von: Thüringer am 09. September 2016, 20:12:21
Beitrag von: b-hoernchen am 09. September 2016, 20:41:35
Beitrag von: Sternrenette am 09. September 2016, 20:58:47
Beitrag von: b-hoernchen am 09. September 2016, 21:58:30
Nein, im Ernst, die Äpfel haben rote Backen, braune Kerne, viele lösten sich leicht und die ersten waren schon am Fallen. Also, die sind genussreif.
Im Fall von Alkmene könnte der notorische Gartenshop ausnahmsweise sogar einmal auf der angebotenen Unterlage (MM111) geliefert haben, also wenn ich mir das Wachstum ansehe.... .
Wann erntest du Alkmene?
Edit: Ich hab' mir gleich eine geholt und ess die jetzt - knackig, saftig, süß und reif!
Beitrag von: Sternrenette am 09. September 2016, 22:05:11
Das ist ein alter Sämling, auf den u a Alkmene und Jonagold veredelt wurde. Die Alkmene hab ich schon nachveredelt, der Jonagold fehlt noch. Der Alkmenezweig ist ziemlich im Schatten, vielleicht deswegen später dran.
Beitrag von: Natura am 09. September 2016, 22:47:35
Beitrag von: Sternrenette am 10. September 2016, 20:09:20
2 Alkmenen aus 4 m Höhe mittels Apfelpflücker runtergeworfen - das Hörnle hatte recht, die sind genau richtig und schmecken super :D
Beitrag von: Elro am 10. September 2016, 20:37:39
Beitrag von: Natura am 11. September 2016, 20:32:13
Beitrag von: Natura am 11. September 2016, 20:51:51
Beitrag von: Sternrenette am 11. September 2016, 20:52:42
Beitrag von: Natura am 11. September 2016, 20:55:08
Beitrag von: Sandkeks am 11. September 2016, 21:01:49
Beitrag von: Natura am 11. September 2016, 21:09:41
Beitrag von: b-hoernchen am 11. September 2016, 21:53:58
(http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/img2973vclqdotnxp_thumb.jpg)
oben Michelini, rechts unten Gelbfleischiger Weinbergpfirsich (leider keine schöneren Früchte mehr dran) und links unten letzte Früchte des unbekannten Gelbfleischigen (eventuell Suncrest). Im Gegensatz zum Gelbfleischigen Weinbergpfirsich zeigt dessen innerstes Fleisch nach dem Auslösen des Kerns rote Farbe.
Von der b-Ware hat b-hoernchen Kompott gemacht:
(http://img5.fotos-hochladen.net/thumbnail/img29674bsho8a6qw_thumb.jpg)
Beitrag von: Natura am 11. September 2016, 22:07:39
Beitrag von: Elro am 11. September 2016, 22:44:53
Beitrag von: b-hoernchen am 11. September 2016, 23:08:09
Machst du das Kompott mit Schale ???Ich dachte man sieht, dass die Sücke von geschälten Pfirsichen sind, so wie das tropft und sabbert.
Aber Pfirsiche sind doch wirklich das einfachste Obst (sofern's die Spätfröste nicht erwischen). Pfirsiche sind bei uns (noch?) absolut wurmfrei. Das bisschen Behandeln gegen Kräuselkrankheit im Winter ist kein Vergleich zur wöchentlichen Spritzerei, die ich gegen den Apfelwickler veranstalte... .
Beitrag von: hargrand am 11. September 2016, 23:16:49
Ich habe 'Kernechte vom Vorgebirge' geerntet :D
Beitrag von: b-hoernchen am 11. September 2016, 23:38:53
Die Pfirsichbäume, welche die drei gezeigten Sorten hervorgebracht haben, stehen zwar an der Südseite des Hauses, aber leider, leider ohne Dachvorsprung (ich hab' das Haus nicht konstruiert, sonst hätte es einen) - bei gut 1300 mm mittlerem Jahresniederschlag. Der unbekannte Gelbfleischige hat mal etwas Gummifluss, aber sonst ist das bislang (*klopf auf Holz*) auch bei den völlig freistehenden im Garten und auf der Streuobstwiese kein wirklich relevantes Thema (hoff' das bleibt auch so).
Beitrag von: Bienchen99 am 16. September 2016, 11:30:10
und mal eine Frage so am Rande. Kann man nicht mal einen eigenen Bestimmungsthread eröffnen, wo alle Obstsorten bestimmt werden können? So langsam geht mir das auf den Pinsel, das für jeden Apfel, Birne etc. ein neuer Thread eröffnet wird. So langsam verlier ich den Überblick. :P
Beitrag von: Finto am 17. September 2016, 16:06:16
Etwa zwei Kilo fanden ihr Ende in der Saftzentrifuge, der leckere Saft schliesslich in unseren Mägen.
Besonders grosse und schöne Exemplare müssen wenige Tage auf der Fruchtschale ausharren.
Beitrag von: zwerggarten am 19. September 2016, 20:43:44
Beitrag von: Natura am 19. September 2016, 21:04:30
Heute habe ich 2 Körbe voll Golden Delicious und Mutsu und einen dreiviertel Eimer einer unbekannten Sorte abgemacht und zwei Eimer verschiedene Falläpfel aufgelesen.
Am Samstag geerntet: die ersten 7 Feigen des Jahres und Haselnüsse.
Beitrag von: lord waldemoor am 19. September 2016, 21:28:23
nun ist der baum halbleer
Beitrag von: Natura am 19. September 2016, 22:42:17
Beitrag von: lord waldemoor am 19. September 2016, 23:03:12
Beitrag von: Bienchen99 am 21. September 2016, 21:04:55
Beitrag von: Wühlmaus am 22. September 2016, 23:23:36
Am Pflaumenbaum reiften ca. 20 Früchte, von denen uns die Vögel weniger als 10 ließen. So wissen wir wenigstens, dass die Sorte gut ist 8)
Heute habe ich mich dem Fall- und Faulobst unter den Apfelbäumen gewidmet. Die Biotonne wurde beinahe voll. Ein 10l Eimer mit noch verwertbarem Fallobst ebenso.
Abgeerntet habe ich zwei Bäume (Französische Goldrenette und Priam). Das ergab immerhin je eine Lage in zwei Stiegen.Von den anderen Bäumen wird der Ertrag eher noch geringer sein :(
Achso: die Bäume sind 20Jahre alt und normalerweise gehen wir zum mosten...
Beitrag von: Bienchen99 am 23. September 2016, 20:28:20
Heute hab ich bei meinem ehemaligen Chef das Fallobst vom Boskop zusammen gesucht und die sind schon zu Apfelmus verarbeitet. Und einen Karton Äpfel hab ich noch gepflückt für Apfelkuchen, obwohl die noch nicht ganz reif sind
Beitrag von: Natura am 23. September 2016, 23:06:48
Beitrag von: zwerggarten am 23. September 2016, 23:59:28
Beitrag von: Bienchen99 am 24. September 2016, 10:35:32
Beitrag von: cydorian am 24. September 2016, 22:04:27
(https://c1.staticflickr.com/9/8345/29866858436_533da90be3_o_d.jpg)
Nur aus einem Grund: Dieses Jahr ist aus unbegreiflichen Gründen die massive Pickerei durch Meisen ausgeblieben. Nur 10% der Früchte waren beschädigt, es gab schon Jahre mit Totalschaden, auf jeden Fall wurden aber immer die Mehrzahl angepickt - bevorzugt grosse Früchte.
Beitrag von: goldy am 24. September 2016, 23:10:05
Beitrag von: goldy am 24. September 2016, 23:16:17
Beitrag von: häwimädel am 24. September 2016, 23:21:43
Birnen, körbeweise überdurchschnittlich grosser Birnen.
Nur aus einem Grund: Dieses Jahr ist aus unbegreiflichen Gründen die massive Pickerei durch Meisen ausgebliebenrüchte.
Ich weiß nicht, wie es bei Euch im Frühsommer war. Bei uns war´s viel zu kalt für die Vögel, um die Brut durchzubringen. Späte Wärme nützt ihnen nichts mehr, habe ich heute erst irgendwo gelesen.
Beitrag von: thuja thujon am 24. September 2016, 23:30:18
Die Trauben um die gesunden waren zum einen Teil verfault, zum anderen Teil von Alexandersittichen angepickt. Ähnlich gehts aktuell mit den Äpfeln. Einzelne Bäume werden komplett zerhackt, 3m daneben ist alles heile Welt.
Beitrag von: cydorian am 25. September 2016, 11:12:11
Bei uns war´s viel zu kalt für die Vögel, um die Brut durchzubringen.
Das wars auch 2013, sogar noch schlimmer. Und trozdem in jenem Jahr: Totalschaden.
Meisen sind auch dieses Jahr genügend umhergeflogen. Die Meisenpickerei beginnt sonst im Juli, die Vögel dich ich picken gesehen und fotografiert habe sahen nie nach Jungvögeln aus.
Beitrag von: July am 27. September 2016, 18:32:44
LG von July
Beitrag von: July am 27. September 2016, 18:33:58
LG von July
Beitrag von: b-hoernchen am 27. September 2016, 20:01:40
Ansonsten Birnen - eine angebliche "Gute Luise" (ist total grün)- die muss nur wenige Tage nachreifen, dann schmeckt. Heute auch die erste Gellerts Butterbirne des Jahres gegessen. Dazu noch einen Nachzügler Apfel "Alkmene" vom Baum geholt. Am Baum bleint er saftiger als die bereits vor zwei Wochen geernteten Früchte.
Gestern habe ich die letzten Pfirsiche "Miichelini" vom Baum geholt - schade, die Pfirsichsaison ist damit vorbei. Es hängen zwar noch ein paar rotfleischige Weinbergpfirische, aber als Tafelobst taugt der nicht viel, zu trocken (Michelini hat mich verwöhnt) und zum Marmeladekochen sind's zu wenige. Dann hat der Aldi-Pfirsich, ein angeblicher "Red Haven" ein paar grün,harte Früchte. Kann das sein? Hat jemand Red Haven, wann wird der reif?
Apropos Aldi-Bäume: Zwei der Apfelbäume haben eine Menge schorfiger, geschmacklich nichtssagender Früchte gebracht (so Kaufhaus-Einheits-Geschmack). Davon hab' ich am Wochenende Apfelstrudel gemacht. Für irgendwas müssen die ja gut sein... .
Beitrag von: Bienchen99 am 27. September 2016, 20:22:16
zuckersüß sind die :D
Beitrag von: Bienchen99 am 27. September 2016, 20:23:13
Beitrag von: Elro am 27. September 2016, 20:48:40
Beitrag von: Bienchen99 am 27. September 2016, 20:56:17
hier. Die haben auch noch eine im Angebot. Ich weiß aber nicht, ob es die gleiche Sorte ist. Hab diese schon ein paar Jahre
Beitrag von: lord waldemoor am 27. September 2016, 23:00:29
meine nachbarin hat mich heute gefragt was ihr aprikosenbaum hat, wenn er viel früchte hat lässt er von heute auf morgen fast alle blätter fallen, hat wer ahnung was das sein kann
Beitrag von: Natura am 27. September 2016, 23:15:10
@thuja thujon: Bei euch bedienen sich schon die Alexandersittiche? Wir "warten" auch darauf, dass sie bei uns einfallen, in nicht allzu weiter Entfernung treiben sie sich rum.
Dass Meisen Obst anpicken habe ich noch nicht erlebt, Stare kommen in Scharen wenn die Trauben reif werden.
@July: sind deine Äpfel Maggy? Die haben wir seit 2 Jahren auch, haben dieses Jahr schön getragen, aber fast alle Sonnenbrand >:(. Das ist bei keiner anderen Sorte so schlimm.
@Bienchen: deine Trauben sind ja grandios. Wir hatten auch mal welche mit dieser Form in einem Weinberg, der der Flurbereinigung zum Opfer fiel, wir nannten sie Perltrauben. Sie waren natürlich nicht annähernd so groß, aber ich wollte als Kind immer diesen Weinberg wegen der Perltrauben.
Beitrag von: July am 28. September 2016, 07:35:47
Natura die Sorte heisst "Schneewittchenapfel Pekacervena", kam mal vor Jahren von Novoce Stefan Aigner (verkauft leider ncihts mehr). Die Blüte ist tiefrot, die Blätter im Frühling ebenfalls, vergrünen mit der Zeit aber, selbst das Holz soll rot sein.
Vom Geschmack her sauer oder deswegen weil noch nicht ganz reif......ein Hingucker:) Letzte Woche besuchte mich ein Pomologe, der hat sich gleich ein paar mitgenommen und will später noch Edelreiser holen.
Er hat meinen ururalten Apfelbaum als "Grahams Jubiläumsapfel" angesehen/bestimmt.........nun hat das Ding endlich einen Namen:)
LG von July
Beitrag von: Bienchen99 am 28. September 2016, 14:19:25
Beitrag von: July am 28. September 2016, 14:53:45
Ich habs früher mal gemacht mit meinen Trauben, im Herbst in große Töpfe gesteckt und im Frühjahr dann sehen ob sie grün werden.....
ich habe auch ein paar leckere zuckersüße blaue Trauben, Sorte heisst Rembrandt.
LG von July
Beitrag von: Bienchen99 am 28. September 2016, 14:57:15
Beitrag von: July am 28. September 2016, 16:16:21
LG von July
Beitrag von: Ayamo am 29. September 2016, 16:15:00
letzter Schwung Gravensteiner; die Sorte reifet schon seit E. August, aber folgernd
Erstertrag von Birne Supertrevoux, vor 2 Jahren neu gepflanzt,
Fehllieferung?
Dieses Jahr ist alles etwas früher, Williams C. ist schon 1 Monat durch, aber diese Birnen sind noch hart und grün.
Beitrag von: Ayamo am 29. September 2016, 16:23:27
Leicht abgestumpft am Stiel sind sie, wie Frühe von Trevoux. Die Stiele sind leicht verdickt.
Aber es sind nur 2 Früchte, falls es eine sortentyp. Varianz geben sollte...
Aufschneiden tu ich aber erst, wenn sie weich werden ;)
Beitrag von: Bienchen99 am 29. September 2016, 16:38:23
Beitrag von: Sternrenette am 09. Oktober 2016, 08:23:08
Beitrag von: Natura am 09. Oktober 2016, 17:10:44
Beitrag von: landfogt am 13. Oktober 2016, 21:26:46
Beitrag von: Natura am 13. Oktober 2016, 22:06:51
Beitrag von: landfogt am 14. Oktober 2016, 22:31:01
ich musst den James 2 mal durchpflücken.das gabs noch nie.selbst der kardinal bea hängt noch am baum und beginnt gerade erst mit der Rotfärbung.ebenso der rote herbstkalvill.
uhlhorns augustkalvill reift normalerweise maximal anfang September.diese jahr hängen bei mir noch einige äpfel drauf.die sind noch gras grün.
Beitrag von: Thüringer am 15. Oktober 2016, 15:28:38
Beitrag von: July am 15. Oktober 2016, 18:37:54
LG von July
Beitrag von: strohblume am 15. Oktober 2016, 19:09:32
Beitrag von: Elro am 15. Oktober 2016, 20:08:53
Beitrag von: landfogt am 15. Oktober 2016, 20:24:55
auch die Goldparmäne habe ich nochmal durchgepflückt.deren äpfel sind dieses jahr ebenfalls um welten besser wie 2015.wahnsinnig saftig und knackig,ein genuss!
Beitrag von: Natura am 15. Oktober 2016, 21:48:23
Beitrag von: Natura am 17. Oktober 2016, 23:11:11
Beitrag von: Natura am 20. Oktober 2016, 22:06:48
Beitrag von: Brigitte12 am 21. Oktober 2016, 11:44:30
wir haben gestern Elstar und den gelben Köstlichen geerntet.
Gruß Brigitte
Beitrag von: Gänselieschen am 21. Oktober 2016, 11:48:07
Beitrag von: Bienchen99 am 21. Oktober 2016, 13:48:07
Beitrag von: Gänselieschen am 21. Oktober 2016, 14:27:20
Beitrag von: Natura am 21. Oktober 2016, 15:40:16
Beitrag von: cydorian am 21. Oktober 2016, 16:17:35
(https://c2.staticflickr.com/6/5827/30382488511_92ca91a118_o_d.jpg)
Leider trägt die Sorte schwach, was mich Jahr für Jahr sehr genervt hat, weil von den 100 Birnen immer 80 von Vögeln verpickt wurden, 10 hatten Wicklerbefall, 5 waren sonstwie beschädigt oder verwachsen, nur einzelne Birnen erreichten die Pflückreife. Wer extensiv Obst anbaut, muss immer 500% Fruchtansatz haben, um nachher 5% des Bedarfs zu bekommen. Der Rest vernichten diverse Schädlinge, ganz besonders Meisen.
Nun habe ich mir die Mühe gemacht, über die einzelnen Birnen Anfang Juli Organzabeutel zu ziehen, plötzlich kann ich 80 von 100 Birnen ernten. Meist lohnt der Aufwand nicht, aber bei dieser Sorte schon. Nachteil: Die ohnehin schwache gelegentliche Färbung bleibt fast ganz aus.
Beitrag von: Gänselieschen am 21. Oktober 2016, 16:21:43
@ Natura: Ich werde am WE ne Runde Fall-Bosköppe entsaften, die sind richtig gut in diesem Jahr - da könnte ich ja auch mal paar Quitten mit dazu geben. Wieviele soll ich auf eine Portion im Dampfentsafter geben?
Beitrag von: Natura am 21. Oktober 2016, 16:27:36
Beitrag von: Bienchen99 am 21. Oktober 2016, 16:31:13
Beitrag von: July am 21. Oktober 2016, 16:32:48
Vereinsdechantbirne kenne ich nicht, sieht aber ja auch lecker aus Cydorian!!!
LG von July
Beitrag von: Gänselieschen am 21. Oktober 2016, 16:43:42
Beitrag von: cydorian am 21. Oktober 2016, 17:01:08
Die Birnen sehen aus wie unsere Gräfin von Paris.
Die sieht aber ganz anders aus, vielleicht hast du in Wirklichkeit eine Vereinsdechant. Der Kelch ist völlig anders, auch der Stiel und die Form. Gräfin von Paris habe ich auch, die hat aber nichts getragen, Blütenfrostschaden.
Beitrag von: Sternrenette am 21. Oktober 2016, 17:17:44
Beitrag von: Gänselieschen am 21. Oktober 2016, 17:44:13
Beitrag von: Natura am 21. Oktober 2016, 19:34:38
@Gänselieschen: als ich deinen Beitrag las, war der Nachtrag noch nicht da ;). Ich kann dir die Frage aber leider nicht beantworten. Wir haben den Saft mit einer Weinpresse gemacht, es gab ca. 80 l und da sind höchstens 10 Quitten drin. Aber du kannst ja so viele rein tun wie du willst, das ist Geschmackssache. Jetzt wird unser Saft gerade in einem Edelstahlfass erhitzt und dann in Bag-in-Boxes (5l) gefüllt. Wird wieder ein langer Abend und viel Reinigungsarbeit.
Beitrag von: cydorian am 21. Oktober 2016, 23:34:25
Lustig, meine Gräfin hat auch genau eine Frucht. Und die wurde nicht mal von den Vögeln vernichtet.
Quitten sind schon unten. Landen im Apfelsaft und eine Partie wird wieder reinsortiger Saft. Sehr lecker, wenn sie ausgereift waren.
Beitrag von: goldy am 21. Oktober 2016, 23:58:32
Die fast letzten Weintrauben sind dieses Jahr superlecker und süß,dank der Organzabeutel auch gesund und nicht von Wespen und Vögeln angefressen,auch die Kiwis sind reichtragend sehr süß und lecker.
Beitrag von: landfogt am 22. Oktober 2016, 20:16:30
Beitrag von: zwerggarten am 22. Oktober 2016, 20:31:07
ich durfte heute bei einer nachbarin quitten ernten. freudvolles leid! ;)
Beitrag von: Bienchen99 am 22. Oktober 2016, 22:14:44
bei mir war der rote herbstkalvill dran.auch sehr spät,aber die früchte waren noch recht fest am baum.glocken apfel,ein paar bospop(kranker baum),jakob lebel,oldenburg,konferenzbirne und delicius.
der Oldenburg jetzt erst?
Beitrag von: oile am 22. Oktober 2016, 22:19:45
Beitrag von: Effi B. am 22. Oktober 2016, 23:09:15
Beitrag von: oile am 22. Oktober 2016, 23:28:24
Beitrag von: zwerggarten am 22. Oktober 2016, 23:46:59
Beitrag von: Amur am 23. Oktober 2016, 07:14:26
Nachdem der Presskorb der Moste (Obstpresse für nicht Süddeutsche) voll war blieb der Rest am Baum.
Es gab so 45 Liter Saft.
Dazu kam der Nachbar noch mit Äpfel, von denen ich auch ne Presse voll durch die Mühle gelassen hab.
Also gabs auch nochmal so 45L Apfelsaft.
So je 15 Liter sind noch übrig. Der Rest wurde schon verarbeitet, getrunken und an Nachbarn und Verwandtschaft verschenkt.
Beitrag von: hargrand am 23. Oktober 2016, 10:16:04
Beitrag von: paulche am 23. Oktober 2016, 12:02:03
Bald sind die Bitterorangen reif. Sie sind schon ziemlich gelb. Wenn ich Glück habe reifen noch Feigen.
Beitrag von: Roeschen1 am 23. Oktober 2016, 15:12:53
Beitrag von: Alva am 23. Oktober 2016, 15:27:27
Beitrag von: Bumblebee am 23. Oktober 2016, 15:28:43
Beitrag von: Alva am 23. Oktober 2016, 15:33:45
Beitrag von: Bumblebee am 23. Oktober 2016, 15:37:26
Beitrag von: Harberts am 24. Oktober 2016, 07:12:30
Die Kirschessigfliege fand sich auch auf dem Herbsthimbeeren daneben ein.
Die Kiwis wurden von ihr nicht entdeckt, oder war es schon zu kalt?
Beitrag von: Harberts am 24. Oktober 2016, 07:18:41
Beitrag von: Wurmkönig am 24. Oktober 2016, 08:00:11
Der Birnenhöhepunkt: Die Vereinsdechantbirnen. Fingen an zu fallen, also heute runter damit.
Nun habe ich mir die Mühe gemacht, über die einzelnen Birnen Anfang Juli Organzabeutel zu ziehen, plötzlich kann ich 80 von 100 Birnen ernten. Meist lohnt der Aufwand nicht, aber bei dieser Sorte schon. Nachteil: Die ohnehin schwache gelegentliche Färbung bleibt fast ganz aus.
Gratulation! Das ist was richtig feines - so etwas habe ich das letzte Mal vor 30 Jahren gegessen (ich zehre noch immer von den Erinnerungen), leider trägt mein eigener Baum noch nicht. Was verwendest du für eine Unterlage und wie alt ist dein Baum jetzt?
Beitrag von: cydorian am 24. Oktober 2016, 10:34:36
Sie ist zwar bis zur Ernte hart und auch gerbstoffhaltig, aber sie gehört trotzdem zu den Sorten, die jährlich Totalschaden wegen Meisen erleiden. Auch in diesem Jahr, in dem kaum Obst verpickt worden ist. Ausnahmslos alle Birnen, die ausserhalb meiner Leiterreichweite waren und deshalb nicht mit einem Organzabeutel geschützt wurden, waren auch diesmal wieder komplett vernichtet. Die fliegenden Ratten fressen das Obst nie auf. Sie picken immer nur oben einmal unterhalb des Stiels rein.
Am Wochenende haben wir wieder mal geklaubt, 600kg Obst, geht in die Saftpresse (Preis: lächerliche 5 bis 7,50 EUR pro 100kg). Noch mal so viel ist noch da. Irgendwie bitter, in vielen Jahren reckt man sich jedem armseligen Apfel hinterher und manchmal, so wie dieses Jahr geht das schönste Tafelobst in die Saftpresse, weil man zehnmal zu viel davon hat. Die werte Bekanntschaft würde es schon nehmen - aber nur wenn man es ihnen fertig sortiert in Kistchen verpackt vor die Haustür stellt.
Beitrag von: lord waldemoor am 24. Oktober 2016, 11:10:27
Die werte Bekanntschaft würde es schon nehmen - aber nur wenn man es ihnen fertig sortiert in Kistchen verpackt vor die Haustür stellt.nein, am besten noch in den keller tragen
und vlt noch verarbeitet als marmelade oder kompott
ich muss meine quitten ernten, die springen auf, sowas hatte ich noch nie
Beitrag von: Gänselieschen am 24. Oktober 2016, 11:19:59
Der Boskoop hängt immer noch voll - die Äpfel sind gut in diesem Jahr, aber ich werde wohl nicht alle verwenden können. Apfelmus ist leider auch kein Grundnahrungsmittel. Vielleicht versuche ich doch noch, ein paar Äpfel richtig zu ernten, bevor sie abfallen. Aber der Baum ist einfach zu hoch....und die schönsten Äpfel hängen weit oben. Unten sind sie eben alle zu grün...
Die eine Conference-Birne habe ich feierlich abgemacht - sie kam mir ganz leicht entgegen. Die Birne ist noch bissel hart und liegt jetzt zum Nachreifen in der Stube. Hoffentlich klappt es im nächsten Jahr mit der Blüte vor oder noch lieber nach dem Frost.
Ein paar gelbe Himbeeren und ein paar rote Herbsthimbeeren hatte ich auch noch - und ja - mit schönem Aroma.
Beitrag von: paulche am 24. Oktober 2016, 11:42:13
Sind deine Passiflora ausgepflanzt? Wie überwinterst du sie, ich gehe mal davon aus es sind P.edulis.
Es ist P. cäerula, die ich an der Hauswand ausgepflanzt habe. Sie schmeckt gut und ist die letzten Winter nicht zurückgefroren und wird nicht geschützt. Sie blüht jetzt immer noch. Ich habe auch Incarnata ausgepflanzt, habe aber keine Blüten entdeckt.
Beitrag von: cydorian am 24. Oktober 2016, 12:11:37
Insgesamt waren es drei Ladungen - knapp 7 l Saft
Bei so kleinen Mengen lass das Obst doch durch die grobe Raspelscheibe der Küchenmaschine sausen und presse den Brei mit dem Nylon-Handpressbeutel aus. Das Ergebnis ist viel besser wie mit dem Dampfentsafter, bei dem auch viele wertgebende Inhaltsstoffe durch die lange Hitze stärker leiden.
Beitrag von: Gänselieschen am 24. Oktober 2016, 12:31:48
Beitrag von: cydorian am 24. Oktober 2016, 14:16:34
Press-Saft wird kalt zubereitet und dann in wenigen Minuten fürs haltbar machen erhitzt. Der ist nur sehr kurz richtig heiss.
Aber das ist irrelevant bei dir, wenn man keinen groben Fruchtbrei herstellen kann, ist der Nylonbeutel ohnehin nicht brauchbar. Die Rohkostfreaks sehen übrigens den Zentrifugenentsafter auch kritisch. Der intensive Sauerstoffkontakt der wirbelnden feinen Maische würde bei dieser Methode zur Oxydation einiger wichtiger Stoffe führen. Keine Ahnung, was davon zu halten ist, bei mir steht immer der Geschmack des Endprodukts an erster Stelle der Wunschliste.
Beitrag von: landfogt am 24. Oktober 2016, 21:02:42
ja dieses jahr sind bei mir fast alle äpfel später dran.der Oldenburg ist aber dieses jahr,obwohl ich den baum schon 25jahre habe,sowas von safttig und aromatisch.ich war echt sehr überrascht,als ich in den ersten äpfel reingebissen habe.so gut war der noch nie!!
der rote herbstkalvill ist "normalerweiße ",genau wie der Berner rosenapfel schon ende September reif.ebenfalls der Ingried marie.da habe ich vorher noch ne halbe kiste geerntet.jetzt ist der gelbe herbstkalvill,muskatrenette,kardinal bea,delicius,graue herbstrenette,adersleberkalvill,zabergäurenette und martini doch drausen.
bin mal gespannt wann die richtig reif sind!
der kardinal bea ist bei mir In der gegend schon überall vom baum.dafür sind meine äpfel so gross wie ne grapefruit ;D
Beitrag von: Bienchen99 am 24. Oktober 2016, 22:22:36
Beitrag von: landfogt am 26. Oktober 2016, 20:00:48
ebenfalls konnte ich etliche sorten das erste mal probieren und gleichzeitig schauen,ob das was drauf steht auch drin ist!
bis auf eine sorte hat das auch gestimmt.
Beitrag von: Harberts am 29. Oktober 2016, 21:37:42
In den letzten Wochen konnte ich viel Fallobst mit Monilla entsorgen.
Der Baum brachte trotzdem wieder reichlich Früchte.
Einige wogen über 450 g und einer 500g.
Es ist wieder ein gutes Jahr bei diesem Hochstamm.
Beitrag von: Natura am 30. Oktober 2016, 20:33:26
Gestern habe ich die Quitten geerntet. Jendenfalls die meisten.Da ist deine Moste aber kleiner als unsere. Bei ergab eine Füllung ca. 80 l. Wie hast du den Saft denn verarbeitet? Wir füllen ihn nach Erhitzen in Bag-in-Boxes zu je 5 l.
Nachdem der Presskorb der Moste (Obstpresse für nicht Süddeutsche) voll war blieb der Rest am Baum.
Es gab so 45 Liter Saft.
Dazu kam der Nachbar noch mit Äpfel, von denen ich auch ne Presse voll durch die Mühle gelassen hab.
Also gabs auch nochmal so 45L Apfelsaft.
So je 15 Liter sind noch übrig. Der Rest wurde schon verarbeitet, getrunken und an Nachbarn und Verwandtschaft verschenkt.
Beitrag von: Natura am 30. Oktober 2016, 20:37:37
Eine Schulkameradin fragte mich, ob ich aus den Feigen auch Marmelade kochen würde, dann könne ich ihr ein Gläschen geben. Ich gab es ihr, weil sie bei der Weinlese geholfen hat und sie gab zu, noch nie Marmelade gekocht zu haben :o ::).
nein, am besten noch in den keller tragen
und vlt noch verarbeitet als marmelade oder kompott
Beitrag von: Natura am 30. Oktober 2016, 20:42:00
Dampfentsafter zerstören aufgrund der Dauer der Temperatureinwirkung (bei Apfel immerhin 40-60 Minuten) einen Teil der Vitamine und die meisten Enzyme. Der Saft schmeckt auch nicht mehr fruchtig frisch. Der Zuckergehalt der Ergebnisses bei identischem Rohmaterial ist niedriger wie bei Press-Saft, u.a. durch kondensiertes Wasser, aber auch durch unvollständige Lösung aus den geplatzten Zellen. Deshalb schlagen die meisten Rezepte eine Extrazuckerzugabe vor.Ich benutze den Dampfentsafter für Saft aus Kirschen, Johannisbeeren etc.. Quittensaft für Gelee gewinne ich, indem ich die zerteilten Früchte mit etwas Wasser in einem Topf koche und dann durch ein Tuch ablaufen lassen bzw. ausdrücke. Das ergibt wesentlich mehr als im Dampfentsafter.
Press-Saft wird kalt zubereitet und dann in wenigen Minuten fürs haltbar machen erhitzt. Der ist nur sehr kurz richtig heiss.
Aber das ist irrelevant bei dir, wenn man keinen groben Fruchtbrei herstellen kann, ist der Nylonbeutel ohnehin nicht brauchbar. Die Rohkostfreaks sehen übrigens den Zentrifugenentsafter auch kritisch. Der intensive Sauerstoffkontakt der wirbelnden feinen Maische würde bei dieser Methode zur Oxydation einiger wichtiger Stoffe führen. Keine Ahnung, was davon zu halten ist, bei mir steht immer der Geschmack des Endprodukts an erster Stelle der Wunschliste.
Beitrag von: erhama am 31. Oktober 2016, 18:10:23
Beitrag von: paulche am 31. Oktober 2016, 22:14:04
Beitrag von: Ayamo am 04. November 2016, 20:45:08
Trotz 2 Wochen Niesel/Regen kein Botrytis, alles lecker. Nisina könnte durchaus noch eine Woche Sonne vertragen, aber damit ist nicht mehr zu rechnen. Nächstes Jahr hat sie mehr Altholz und treibt schneller aus.
Für das nächste Jahr rechne ich bei den Rebstöcken mit mehr Ertrag und möchte dann ganze Triebe abschneiden und in der Laube ins Wasser stellen, um diese länger frisch zu halten. Dann hätte ich Trauben von August bis Dezember :D
Jetzt hängen nur noch Ontario-Äpfel. Die könnten noch länger hängen, aber wegen der täglichen Vogelattacken kommen sie am Wochenende ab.
Gruß
Ayamo
Beitrag von: Bienchen99 am 04. November 2016, 20:57:15
Beitrag von: landfogt am 05. November 2016, 20:19:34
morgen will ich den 2ten baum delicius pflücken.
bin echt mal gespannt,ob meine muskatrenette noch was wird.die ist immer noch grün.
Beitrag von: Sternrenette am 05. November 2016, 21:42:10
Beitrag von: lord waldemoor am 05. November 2016, 21:52:48
oh ja das ist was ganz anderes ,da gebe ich ihr auch gerne was, es gibt auch viel was ich nicht gekocht habeEine Schulkameradin fragte mich, ob ich aus den Feigen auch Marmelade kochen würde, dann könne ich ihr ein Gläschen geben. Ich gab es ihr, weil sie bei der Weinlese geholfen hat und sie gab zu, noch nie Marmelade gekocht zu haben :o ::).
nein, am besten noch in den keller tragen
und vlt noch verarbeitet als marmelade oder kompott
ich habe am abend meine quitten geerntet, brauchte sie nur berühren und sie waren in der hand
Beitrag von: cydorian am 06. November 2016, 09:57:43
Beitrag von: Natura am 06. November 2016, 16:11:56
Ich bin nach wie vor nicht glücklich darüber, dass es zwei Erntethreads gibt. Auf meinem Handy wird nur angezeigt:"was habt ihr ?", dann muss ich drauf klicken um zu sehen was ihr habt. Richtigerweise müsste dann aber beim anderen Thread zumindest "Gemüse" dahinter stehen. Oder hier der Titel vielleicht "Obsternte" heißen. Aber "was habt ihr heute geerntet?" beinhaltet normalerweise alles.
Beitrag von: cydorian am 06. November 2016, 16:16:43
Beitrag von: Natura am 06. November 2016, 16:39:14
Beitrag von: paulche am 12. November 2016, 23:21:39
Mispeln. Wie fast jedes Jahr das letzte geerntete Obst. Behang war schwach, so viel wie sonst gab es nicht.
Die Mispeln sind bei mir auch noch am Baum, aber auch noch Caerula und Feigen. Jetzt werden gerade die Früchte des Poncirushybrids Loganaha reif.
Beitrag von: thuja thujon am 12. November 2016, 23:41:46
Die Feigen werfen langsam das Laub ab. Wenn der erste Frost da war, werde ich mich an die Kiwiernte machen.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 13. November 2016, 01:06:26
Beitrag von: Effi B. am 13. November 2016, 07:26:39
Auch die "Mirabelle" wurde abgeernet, ein Hochzeitsgeschenk, das sich gleich bei der Blüte als Quitte entpuppte, eine Konstantinobler, das 3-jährige Bäumchen schaffte einen ganzen Erntekorb voller Früchte. Klasse!
Beitrag von: oile am 13. November 2016, 07:54:17
Beitrag von: Effi B. am 13. November 2016, 08:04:04
Aufgeschnitten habe ich noch keine, das mache ich gleich, bin echt gespannt, ob sie innen braun sind.
Nachtrag: Außerdem habe ich Sorge, dass das Aroma nicht optimal entwickelt ist, wenn ich sie früh und noch etwas grün ernte. :-\
Beitrag von: oile am 13. November 2016, 08:23:17
Ich habe aber auch im Forum fleißig mitgelesen, hier und im Küchenforum. Seitdem ernte ich früh, erhalte innen makellose Früchte mit gutem Aroma und guten Gelierergebnissen. Faulstellen haben nur, die mit unerbetenem Innenleben oder mechanisch zugefùgten Macken.
Beitrag von: Effi B. am 13. November 2016, 08:32:04
verwertest du die quitten erst dann, wenn sie im haus nachgereift und goldgelb sind?
Als Tiefsttemperatur hatten wir hier etwa -3 Grad, das war schon riskant, ich weiß. Wir sind allerdings auch nicht ständig vor Ort.
Beitrag von: Isatis blau am 13. November 2016, 09:52:09
Beitrag von: paulche am 13. November 2016, 10:42:22
Nun, ich hatte jahrelang damit zu tun und glaubte Empfehlungen, die Quitten erst zu ernten, wenn sie goldgelb am Baum hingen. Meistens ging dann schon der erste Nachtfrost drùber.
Ich habe aber auch im Forum fleißig mitgelesen, hier und im Küchenforum. Seitdem ernte ich früh, erhalte innen makellose Früchte mit gutem Aroma und guten Gelierergebnissen. Faulstellen haben nur, die mit unerbetenem Innenleben oder mechanisch zugefùgten Macken.
Ich ernte die Quitten, wenn sie abfallen. Länger kann man ja nicht warten, damit sie nicht am Boden verfaulen. Ich habe jetzt auch eine von den vollreifen Quitten roh gegessen. Die hat gut geschmeckt und nur leicht astringierend - ähnlich wie Birnen.
Beitrag von: Natura am 13. November 2016, 15:39:00
Beitrag von: cydorian am 13. November 2016, 17:36:57
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,21718.0.html und
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,53492.150.html
Beitrag von: Wild Obst am 13. November 2016, 21:31:14
Sonst habe ich heute noch Mispeln geerntet, ca. 5-7kg, die Bäumchen sind wie der Kakibaum auch noch recht klein.
Beitrag von: strohblume am 13. November 2016, 21:38:50
Beitrag von: Effi B. am 13. November 2016, 21:44:31
Über Verbräunungen bei Quitten:
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,21718.0.html und
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,53492.150.html
Pefekt, Cydorian, danke, da schau ich morgen mal rein. Ich will und muss noch viel lernen, bezüglich Obstanbau. 2013 zog es erstmals bei uns ein, die Quitte, 2015 dann 3 Apfelbäume und eine Birne; von der Vorbesitzerin gibt es noch drei Pflaumenbäume, davon sind mir zweie zuviel.
Hach, dann haben wir noch die Paw Paw, die Sunflower.
Beitrag von: Wild Obst am 13. November 2016, 22:28:32
Ich verarbeite die Mispeln hauptsächlich zu Fruchtmus. Das kann für Soßen, Nachtische, Marmelade, usw verwendet werden. Zum Teil esse ich die auch einfach so.
Beitrag von: Staudo am 14. November 2016, 07:22:03
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 14. November 2016, 20:32:30
Beitrag von: Alva am 31. Dezember 2016, 16:59:50
Beitrag von: kaliz am 14. Juni 2017, 09:36:56
(https://lh3.googleusercontent.com/-rctPxkH9Wrc/WUBQq1A8vFI/AAAAAAAAtJU/OLszggktjbgEAN5lf4WCFm7kei-JFGOVQCL0BGAs/s800/IMG_20170613_185831.jpg)
....und jede Menge Kirschen.
(https://lh3.googleusercontent.com/-litQIbe5XLQ/WUA0o680shI/AAAAAAADncw/PdGx8UCDH-01fNa-DPsiDGYhV0UUFnofACJoC/s800/IMG_20170613_184439.jpg)
Beitrag von: DerTigga am 14. Juni 2017, 10:58:54
Johannisbeere: Erste Früchte von Bona geerntet, fingen schon an wieder einzuschrumpeln, Weiße aus Jüterbog sieht reif aus, werde ich nachher testen.
Beitrag von: Tester32 am 14. Juni 2017, 13:42:29
Beitrag von: Christina am 14. Juni 2017, 18:16:08
Auch sehr gut im Geschmack fand ich Deutsch Evert (eine sehr frühe Sorte), sie baucht allerdings viel Feuchtigkeit, die kann ich ihr nicht geben, daher fliegt sie auch raus.
Eine Erdbeere, die ich schon 20 Jahre anbaue ist Florika, sehr gut im Geschmack und pflegeleicht im Anbau, da sie ziemlich lange im gleichen Beet bleiben kann.
Beitrag von: Bienchen99 am 14. Juni 2017, 18:56:41
Beitrag von: July am 14. Juni 2017, 19:05:06
Meine werden mal wieder nichts dieses Jahr....
LG von July
Beitrag von: YElektra am 14. Juni 2017, 19:10:17
Beitrag von: Bienchen99 am 14. Juni 2017, 19:17:47
am bestens sind übrigens diese länglichen, die mit dem weißen Kragen. Unglaublich lecker. Aber keine Ahnung, was das für eine Sorte ist. Ansonsten sind da noch Senga Sengana drin, ein paar Mieze Schindler und ein Schwarzer Peter...irgendwo ganz unten ;D
Die Ananas-Erdbeeren haben es nicht bis in die Küche geschafft :-[
July, warum wollen deine Erdbeeren nicht?
Beitrag von: July am 15. Juni 2017, 06:08:30
Ich hatte in den Vorjahren die Mara de Bois oder so ähnlich, die war mehrfachtragend und lecker, aber die hat auch nicht besonders gut getragen obwohl im Hochbeet mit Komposterde.
Meine jetzigen sind im ersten Jahr, also warte ich noch ab bis 2018 :P
LG von July
Beitrag von: Bienchen99 am 15. Juni 2017, 11:53:28
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 15. Juni 2017, 12:02:54
Beitrag von: Gänselieschen am 15. Juni 2017, 12:21:31
Dennoch, es geht also auch von älteren Pflanzen. Ich habe so wieder: Kent, Ostara, Korona, Mieze Schiendler, Deutsche Gewürzerdbeere, Senga Sengana - 5 1/2 Reihen, von der Deutschen Gwürzerdbeere hatte ich nicht so viele Ableger. Die läufern grad extrem in der Gegend herum, bin hin und hergerissen, ob ich paar Senker lassen soll.... die sehen gut aus... ;D
Beitrag von: Aella am 15. Juni 2017, 12:47:00
Hab aber noch ein paar im Kübel auf der Terrasse, die sind prima.
Beitrag von: Bienchen99 am 15. Juni 2017, 17:33:44
Dieses Jahr bin ich zu frieden. Nächstes Jahr wird bestimmt noch besser. Da die Pflanzen dann richtig Kraft haben.
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 17:47:46
Hier ein paar Fotos:
1. Süsskirschen, seit ca. 10 Tagen
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 17:53:21
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 17:53:52
;D
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 17:54:30
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 17:55:04
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 17:55:57
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 17:57:02
hier noch ein anderes Foto vom gleichen Strauch
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 17:58:58
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 18:00:22
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 18:01:36
Beitrag von: Evko am 15. Juni 2017, 18:02:43
Beitrag von: YElektra am 15. Juni 2017, 19:48:41
Beitrag von: Natternkopf am 15. Juni 2017, 20:40:38
;D
Beitrag von: Natura am 15. Juni 2017, 21:16:50
Beitrag von: Goldkohl am 18. Juni 2017, 09:32:17
Ausfall ca. 15-20%. Aber nach dem lausigen Frühjahr bin ich froh, dass überhaupt so viele Früchte dran sind.
Wir rechnen mit ca. 20-25 kg, von denen wir aber die meisten leider nicht ernten können, da der Baum einfach zu riesig ist. Und die Leiter zu kurz.
Kupferfelsenbirnen - gestern geerntet und mit Äpfeln und Holundersaft (aus dem Vorjahr) zu Marmelade verarbeitet.
Beitrag von: Bienchen99 am 24. Juni 2017, 14:37:26
Hab den Baum bei meinem Ex-Chef geplündert. Seltsamerweise ist nur noch ein Drittel des Baumes voll mit den Kirschen. Der Rest wird die Unterlage gewesen sein. Eine Schwarzkirsche, klein, aber doch süß
Beitrag von: Natura am 24. Juni 2017, 16:21:17
Beitrag von: Bienchen99 am 25. Juni 2017, 11:05:35
Beitrag von: Harberts am 25. Juni 2017, 13:35:16
Hier begann die Ernte der schwarzen Johannisbeeren. Die Sommerhimbeere ist auch dabei.
Leider begann letztes Jahr die Plage der Kirschessigfliege.
Für mich heißt es, einfach schnell zu sein, auf Kosten des Erntefensters.
Beitrag von: Bienchen99 am 26. Juni 2017, 16:45:42
Beitrag von: Elro am 27. Juni 2017, 00:41:12
Meine sind deutlich rosafarbener und das bis zur letzten kleine Beere am Ende der Rispe, ich werde erst am Mittwoch oder später ernten.
Beitrag von: Bienchen99 am 27. Juni 2017, 09:14:16
Die sind schon gut so, wie sie sind
Beitrag von: Elro am 27. Juni 2017, 18:43:32
Ich habe heute extra meine im unteren Schattenbereich geknipst, alle schön rosa und traumhafte Rispen.
Warum sind Deine so verrieselt?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 27. Juni 2017, 18:46:48
Beitrag von: Bienchen99 am 27. Juni 2017, 18:47:26
Wenn Du meinst ;)
Ich habe heute extra meine im unteren Schattenbereich geknipst, alle schön rosa und traumhafte Rispen.
Warum sind Deine so verrieselt?
Vögel >:(
Beitrag von: Bienchen99 am 27. Juni 2017, 18:47:44
Kann das nicht auch weiße Versailler sein? Sie wird auch recht rotstichig.
wird er bei Überreife rosa?
Beitrag von: Elro am 27. Juni 2017, 19:50:12
Nö, meine wird dann richtig golden, fast hellbraun.Kann das nicht auch weiße Versailler sein? Sie wird auch recht rotstichig.
wird er bei Überreife rosa?
Beitrag von: Bienchen99 am 27. Juni 2017, 19:54:19
Beitrag von: Thüringer am 27. Juni 2017, 20:43:38
Beitrag von: Bienchen99 am 27. Juni 2017, 20:56:47
schaut mal
Beitrag von: Floris am 27. Juni 2017, 21:20:06
Leider ist die Erdbeerernte vorrüber...
Beitrag von: Bienchen99 am 27. Juni 2017, 21:23:13
ja, rote Johannsibeeren zwischen den rosa ;D. Die gehören da nicht hin
Du hast ja tolle Himbeeren. Bei mir sind die alle total eingetrocknet :-\. Hätte die vielleicht auch gießen sollen
Beitrag von: Floris am 27. Juni 2017, 21:34:48
Hätte die vielleicht auch gießen sollenIch habe sie gegossen, mehrmals :D
Beitrag von: Bienchen99 am 27. Juni 2017, 21:38:17
Gut, das werd ich mir fürs nächste Jahr merken. Auch die Himbeeren gießen
Beitrag von: zwerggarten am 27. Juni 2017, 23:59:12
die ernte in den letzten zwei wochen landete mehrfach direkt von der hand in den mund, heute die letzte halbe hand voll. 8) ;D
Beitrag von: b-hoernchen am 28. Juni 2017, 21:55:12
Bei uns sind in diesem Jahr die schwarzen und roten Johannisbeeren ungewöhlich spät dran, noch nichts ist erntereif.Ups - hier ist alles megafrüh dran! Ich merke das an den Saft- und Marmeladengläsern vom letzten Jahr, da steht immer das Datum drauf:
Felsenbirne: Letztes Jahr 01. 07 16 - heuer: 22. 06. 17
Schwarzer Johannisbeerensaft (Sortenmix Bona, Ometa, Silvergieter's, Titania) - letztes Jahr: 09. 07. 16, heuer: 27. 06. 17.
Und - tätaratä! - ich habe heute meinen ersten Frühapfel "Sommerzimtapfel*" gegessen, der war schon vor gut einer Woche vom Baum gefallen. Zugegeben - da hatte sich ein Tierchen Richtung Kernhaus vorgegraben, aber er war genießbar.
(* Die Sorte muss noch bestimmt bestimmt werden - vielleicht hier im Forum? - der gute Herr Baumgartner, der mir den Baum verkauft hat, reagiert partout nicht auf meine Anfrage...)
Beitrag von: Sternrenette am 30. Juni 2017, 17:24:17
Beitrag von: Natura am 30. Juni 2017, 17:56:17
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 30. Juni 2017, 19:57:49
Beitrag von: Elro am 30. Juni 2017, 21:37:27
1 kg Himbostar
200 g Valentina,
10 St. Boysenbeeren
25 St. Loganbeeren
15 St. schwarze Himbeeren
von den schwarzen hätte ich gerne mehr, blöd nur, daß die bei mir immer nur einen einzelnen 2m kurzen Trieb macht. Da hängt nie viel dran.
Beitrag von: Natura am 30. Juni 2017, 22:07:07
Beitrag von: b-hoernchen am 30. Juni 2017, 22:16:04
schwarze Johannisbeeren - von dem, was noch da ist nach dem Saftmachen, ein bisschen Naschen - Bona wird überreif und die Blackbells wird noch besser;
Stachelbeeren vielleicht hundert, zweihundert Gramm, vor allem süße Lea - die ist ziemlich die Reifste, die meisten anderen Sorten dürfen noch reifer werden:
rote und weiße Johannisbeeren - immer wieder Naschen vom Erstertrag von Babette, Susette und Blanchette;
einen Apfel vom sogenannten "Sommerzimtapfel" aufgeklaubt, der erste unbefallene Apfel, der bereits rot war - hab' ich gleich gegessen;
Beitrag von: Elro am 30. Juni 2017, 23:27:59
Was du alles hast 8). Ich weiß gar nicht wie unsere Himbeeren heißen.Das ist mir wichtig, nur so kann man vernüftig darüber reden.
Nix schlimmer ist als wie so Sachen wie: die blaue Blume da hinten(Zitat von meinem Nachbarn)->es war eine Hortensie gemeint ;)
Beitrag von: kaliz am 01. Juli 2017, 00:07:29
Beitrag von: Antonia am 02. Juli 2017, 18:12:48
Habe 2 Leitern dran gestellt und kam kaum noch runter.
Beitrag von: Elro am 02. Juli 2017, 20:43:48
Ich nicht, will sie wieder entfernen, mir sind die nur fad-süßwässrig mit viel Kernen und wenig drumrum.
Heute von meiner Weißen Johannisbeerspindel über 3 kg Beeren geerntet und wieder 1 kg Glen Coe und 1kg normale Himbeeren und anderes Gedöns.
Beitrag von: Antonia am 02. Juli 2017, 20:56:04
Echt, die findest Du lecker?
Ja :)
Ich hatte mal eine andere, die schmeckte so wie du beschreibst. Fad süß langweilig, sie hatte den Wuchs einer Himbeere. Das muss eine andere Art /Sorte (?) gewesen sein.
Diese nun wächst wie eine Brombeere und schmeckt fruchtig süß.
(Ganz klitzekleines bissel nach Gummibärchen, aber das kann ich ab :D )
Beitrag von: Elro am 02. Juli 2017, 21:08:57
Aber wie gesagt, ich mag sie nicht besonders.
Beitrag von: Natura am 02. Juli 2017, 22:20:08
Warum haben die "normalen Himbeeren" keinen Namen, wenn dir Sortennamen wichtig sind? Und "blaue Blume" ist noch ein bisschen genauer als "anderes Gedöns".
1kg normale Himbeeren und anderes Gedöns.
Wir haben gestern 250 g normale Himbeeren, die vielleicht letzten 4 Erdbeeren und die ersten 3 Brombeeren geerntet. Täglich gibt es ein paar Heidelbeeren.
Beitrag von: kasi † am 02. Juli 2017, 23:53:41
Namen kenn ich auch nicht, obwohl ich die Himbeeren und die Stachelbeeren beim Gärtner gekauft habe, ;).
Die Johannisbeeren habe mir die Vögel angeschleppt. Da ist eine Sorte bei, die erst im September, manchmal auch Oktober reif wird. Ich warte darauf, das die mal Frost abkriegen, dann mach ich Eiswein. Die wächst auch immer höher. Die Oberen muß ich mit der Leiter pflücken.
Beitrag von: Elro am 03. Juli 2017, 00:23:02
Na weil ich nicht alles wiederholen will was ich vorgestern geschrieben habe ;)1kg normale Himbeeren und anderes Gedöns.Warum haben die "normalen Himbeeren" keinen Namen, wenn dir Sortennamen wichtig sind? Und "blaue Blume" ist noch ein bisschen genauer als "anderes Gedöns".
Aber hier extra für Dich die heutige Ernte:
über 3 kg. Weiße Versailler
1 kg Glen Coe
1kg Himbostar(die habe ich mit normale Himbeeren gemeint und vorgestern benannt ;))
Und jetzt das Gedöns ;D:
150 g Valentina,
12 St. Boysenbeeren
15 St. Loganbeeren
6 St. Buckingham Tayberry
12 St. schwarze Himbeeren
und noch nicht erwähnt 20 Heidelbeeren.
Beitrag von: Quendula am 04. Juli 2017, 16:45:41
Beitrag von: Spatenpaulchen am 04. Juli 2017, 17:39:21
Beitrag von: Nina am 04. Juli 2017, 18:26:16
Beitrag von: Gänselieschen am 05. Juli 2017, 13:21:43
Momentan esse ich rote, weiße Johannisbeeren, Himbeeren und noch vereinzelte Erdbeeren.
O.k. von den Schwarzen Johannisbeeren setze ich Likör an - der ist lecker und wird auch alle....
Beitrag von: Thüringer am 05. Juli 2017, 13:47:38
In diesem Jahr wird die gesamte Ernte zu Obstkuchen und vor allem zu Saft verarbeitet, Marmelade/Gelee ist aus den ertragreichen Vorjahren noch genug vorhanden.
Beitrag von: Gänselieschen am 05. Juli 2017, 14:03:50
Beitrag von: Thüringer am 05. Juli 2017, 14:32:52
Beitrag von: Gänselieschen am 05. Juli 2017, 14:37:13
Beitrag von: kasi † am 05. Juli 2017, 20:14:56
Beitrag von: Gänselieschen am 06. Juli 2017, 10:31:54
Beitrag von: Thüringer am 06. Juli 2017, 14:31:03
Meine Gattin macht das, und die nimmt einen alten, aber noch gut funktionsfähigen DDR-Dampfentsafter, mit dem schon meine Mutter hektoliterweise Saft fabriziert hat. Klar leidet der Geschmack, was sich aber in für uns vertretbaren Grenzen hält.
Korrektur: Meine Gattin hat inzwischen einen nagelneuen Dampfentsafter angeschafft, der heute mit Erfolg eingeweiht wurde.
Beitrag von: zwerggarten am 07. Juli 2017, 00:14:18
dieses jahr landen effektiv nur 2,687 kg handverlesene früchte in konfitürengläsern, schade.
Beitrag von: Ayamo am 07. Juli 2017, 15:16:46
...dieser leidige Berlin-Brandenburger Sand!
Da hängt nicht soviel an den Sträuchern wie in Holstein oder Hessen. Bei Besuchen im Norden oder Süden packt mich öfters der Neid :-X
Falls es dich tröstet:
Wir hatten auch nur 3,2 kg weiße Johannisbeeren (Werdavia) - von 2 schon erwachsenen Sträuchern.
Im Ertrag besser ist die von elro schon vorgestellte Rosalinn - und schmeckt auch gut. Wird mehr, z.b. Josta ersetzen.
Die anderen Beeren kommen noch... ist alles später dieses Jahr, wir hatten aber rechtzeitg unsere Netze aufgelegt. KEF ist noch nicht da! :)
Gruß
Ayamo
Beitrag von: Bienchen99 am 07. Juli 2017, 17:32:45
fast wäre es ganz schiefgegangen: plötzlich waren die schwarzen johannisbeeren dann doch so reif, dass heute viele (gerade die besonders dicken! >:( :P) bei der ernte schon vom bloßen angucken abfielen, manche runzelten auch schon oder waren matschig. womöglich kef? ich weiß es nicht so genau und will es auch gar nicht wissen... ::)
dieses jahr landen effektiv nur 2,687 kg handverlesene früchte in konfitürengläsern, schade.
ach was, zu lange dran gelassen ;D
bei uns fielen die auch, warmes regnerisches Wetter. Ausbeute der Titanen 2,8 kg von einem Busch
Beitrag von: zwerggarten am 07. Juli 2017, 18:03:19
es war schon mal deutlich mehr...
Beitrag von: kasi † am 07. Juli 2017, 19:10:21
Beitrag von: Nemesia Elfensp. am 07. Juli 2017, 20:12:13
von meinen Himbeeren im Nachbargarten geerntet. Die Pflanze ist mir abgehauen und erobert nun das Nachbargrundstück :o - flächendeckend :-\ :-[. Ist ja recht hübsch mit den blaubereiften Zweigen und den schwarzen Früchten - aber verdammt wehrhaft >:(. Die Bedornung ist brombeermäßig.ja und wie heisst das hübsche, wüchsige Schätzchen? :)
Beitrag von: Elro am 07. Juli 2017, 21:17:54
@ zwerggarten:Ähm, vergleichst Du jetzt weiß mit rosa?
Falls es dich tröstet:
Wir hatten auch nur 3,2 kg weiße Johannisbeeren (Werdavia) - von 2 schon erwachsenen Sträuchern.
Im Ertrag besser ist die von elro schon vorgestellte Rosalinn - und schmeckt auch gut. Wird mehr, z.b. Josta ersetzen.
Und Josta kann man doch schon gar nicht mit Johannisbeeren vergleichen.
Beitrag von: Elro am 07. Juli 2017, 21:21:01
Beitrag von: cydorian am 07. Juli 2017, 21:49:15
Beitrag von: oile am 07. Juli 2017, 23:57:06
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 08. Juli 2017, 01:58:06
Ich habe heute 2 rote Johannisbeeren geerntet. Die liegen jetzt gezupft und pfundweise gebeutelt [...].
;D ;D ;D
Mach mal Bilder von den beiden Kürbisen ;D ;D ;D
Beitrag von: DerTigga am 08. Juli 2017, 16:27:09
Beitrag von: Bienchen99 am 08. Juli 2017, 17:23:04
meine ernte stammt von vier sträuchern. :-X :-\
es war schon mal deutlich mehr...
ich hatte vom gleichen Busch schon mal 6 kg. Da hilft nur mal verjüngen :)
Beitrag von: b-hoernchen am 09. Juli 2017, 23:56:21
Ansonsten die üblichen Verdächtigen: Stachelbeeren (Mucurines, Süße Lea, Solemio, Mr. Green, Hinnonmäki Gelb und Rot, Redeva) - irgendwie werden die dieses Jahr alle fast gleichzeitig reif, das war letztes Jahr anders), Johannisbeeren Weiß (Blanchette), Rot (Babette, Susette) und Schwarz (Blackbells, Bona, Black Marble, Noiroma, Neva), zwei Frühäpfel (sog. Sommerzimtapfel) - einfach so, was beim Gang durch den Garten in den Mund wandert.
Weiterhin Himbeeren, vor allem noch Glen Coe - wenngleich die derzeit bereits ziemlich von der KEF niedergemacht wird. Erntet man mal einen Tag nicht, kann man am nächsten Tag massenweise schmierigen Glibber von den Dolden streifen... . Die erste Hälfte der Glen Coe Früchte wurde noch reif vor er Explosion der KEF, jetzt die zweite Hälfte wird ein Wettrennen. Die anderen roten Himbeeren scheinen etwas weniger KEF-anfällig zu sein und Valentina ist schon weitgehend abgeerntet.
Beitrag von: Elro am 10. Juli 2017, 00:16:18
Mucurines, Hinnonmäki Rot und eine unbekannte grüne Stachelbeersorte wollte ich noch nicht ernten. Die Haut und selbst das innere war mir noch zu sauer.
Bei Stachelbeeren reize ich gerne bis knapp vor Überreife aus, nur dann mag ich sie zum Rohverzehr.
Also warte ich noch ein paar Tage ab.
Beitrag von: Gartenentwickler am 11. Juli 2017, 17:58:54
wie weit sind die Kirschen in der Gegend Hannover ?
Beitrag von: b-hoernchen am 11. Juli 2017, 20:38:01
Beitrag von: mustermann am 11. Juli 2017, 20:40:28
Hallo,
wie weit sind die Kirschen in der Gegend Hannover ?
Bei mir komplett vom Spätfrost erledigt worden.
Beitrag von: Wurmkönig am 12. Juli 2017, 07:59:16
Beitrag von: Natura am 17. Juli 2017, 22:28:28
Beitrag von: mime7 am 18. Juli 2017, 15:42:32
Beitrag von: Ayamo am 18. Juli 2017, 20:46:21
- 11 roten/rosa Sträuchern (2 davon Hecke)
- 2 schwarzen Sträuchern
- 3 weißen Sträuchern (1 davon Hecke)
(Nicht mitgezählt sind die grüne Joh.B, kaum Ertrag, sowie div. Jungpflanzen im Spalier.)
Die letzten 5 Jahre gab es immer steigende Erträge (Vermehrung, Nachpflanzen, neue Sorten) meist > 15 kg, 2016 ~20 kg. Damit kann man was anfangen.
Nun hängen noch ca. 1,5 kg (Rovada) für den Frischverzehr.
Damit ist 2017 das schlechteste Jahr seit langem, nach Spätfrost kam Trockenheit.
Wir haben Sandboden und dies Jahr weniger Zeit, konnten also nicht in den entfernt liegenden Garten zum Gießen fahren.
Beitrag von: b-hoernchen am 18. Juli 2017, 21:44:06
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/3559ec-1500406535.jpg)
Wenn man den vom Baum holt, bevor ihn die Ameisen, Bienen und Marienkäfer anfressen und dann in einer Kiste auslegt, bis er so weich wird, dass man ihm die Haut abziehen kann, ist der sogar richtig saftig und gut. Man muss nur zwei, drei mal am Tag die Pfirsiche drehen und schauen, ob sie schon genussreif und noch nicht faul geworden sind.
Sommerhimbeeren gehen zu Ende - für Himbeerquark zum Nachtisch hat es heute gerade noch gereicht. Glen Coe, Glen Ample, Sanibelle (mir schmeckt die gut, auch wenn 2 von 4 Pflanzen an irgendwas verstorben sind), Tulameen und eine leckere unbekannte von Häberli (ich hatte mal im Forum gefragt, ob die einer kennt, aber jetzt habe ich das Namensschild nicht mehr und ich hab' die Sorte vergessen...) tragen dazu bei.
Beitrag von: Ayamo am 18. Juli 2017, 22:45:43
Den habe ich auch, nur dieses Jahr nichts wegen Spätfrost.
Gammelt der bei dir auch manchmal? Hat deutlich mehr Monilia als andere Sorten, die ich habe.
Beitrag von: Thüringer am 19. Juli 2017, 17:22:39
Beitrag von: b-hoernchen am 19. Juli 2017, 20:26:11
Gammelt der bei dir auch manchmal? Hat deutlich mehr Monilia als andere Sorten, die ich habe.Gammeln tun die Früchte sehr leicht, weil viele Tiere wie Ameisen und Wespen sie am Baum anfressen. Der Baum ist einigermaßen gut im Schuss* - wegen Überertrag neigen einige Zweige zum Hängen und zur Vergreisung, werden bald dürr. Ich hätte mehr ausdünnen sollen. Ansonsten wurde der Baum gegen Kräuselkrankheit behandelt und hat in dieser Hinsicht dieses Jahr keine Probleme.
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/30f9ef-1500488797.jpg)
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/71328d-1500488851.jpg)
Heute wurde der Rest gepflückt - dann hat sich's ausgeingelheimert:
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/fb430c-1500488645.jpg)
Edit: Der Baum ist von Ritthaler und steht wahrscheinlich auf Rubira - ganz bestimmt nicht auf St. Julien A.
Auf welcher Unterlage steht deiner, Ayamo?
Beitrag von: Jochlilie am 19. Juli 2017, 20:30:43
Hier in Norddeutschalnd glaube ich nicht so ohne weitere realisierbar :-(
Lieben Gruß
p.s. konnte deinen URL nicht zitieren, ich meine das 2 Bild
Beitrag von: b-hoernchen am 19. Juli 2017, 21:44:05
Meiner steht ohne Dach, ungeschützt, westseitig hinter der Garage - auch nicht unbedingt ideal.
Beitrag von: Ayamo am 19. Juli 2017, 22:19:24
Edit: Der Baum ist von Ritthaler und steht wahrscheinlich auf Rubira - ganz bestimmt nicht auf St. Julien A.
Auf welcher Unterlage steht deiner, Ayamo?
Die Unterlage weiß ich nicht, wurde als Busch von Baumschule Schmitt in Bayern verkauft. Ich gehe von der Standard-Unterlage, also St Julien A, aus, mit einer besonderen UL hätten sie wahrscheinlich geworben. Wachstum ist merklich schwächer als diejenigen Exemplare, die auf Sämling stehen. Das hätte ich früher wissen sollen, dass ich auf Sandboden nicht ganz glücklich mit schwachen Pfirsich-Unterlagen werde.
Im Spitzenjahr 2013 hatte er mal 50 Früchte, sonst immer so 15-25 Stk.
Gegen Ameisen nehme ich Backpulver, gegen Wespen - bei uns fliegt zur Erntezeit nur die nicht seltene deutsche Wespe herum - gibt´s ja auch Abhilfe.
Nun aber zurück zum Fred-Thema, leider ohne Erntebild...
Unsere Pfirsiche kommen dieses Jahr, wie schon die Erdbeeren, vom Supermarkt. Sind nicht ganz reif gepflückt... da wird einem beim Reinbeißen der Wert der eigenen Ernte bewusst.
@Jochlilie: Sehe ich ähnlich wie b-hörnchen. In Norddeutschland ist die Niederschlagsmenge nicht so optimal, aber da könnte ein Überstand helfen. Die Wärmemengen im Norden dürften für die frühen Sorten bis mittelfrühen Sorten ausreichen. Immerhin haben die Baumschulen in Holstein, wo meine Eltern wohnen, etliche Pfirsichsorten im Angebot.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 23. Juli 2017, 09:47:56
Beitrag von: obst am 24. Juli 2017, 10:39:21
Ansonsten ernte ich zur Zeit noch nichts. Die Gravensteiner nähern sich so langsam dem Vorernteabwurf. Es ist bei uns in diesem Jahr einfach zu kalt (selten über 20 °C).
Beitrag von: cydorian am 24. Juli 2017, 12:20:38
Details findest du den entsprechenden Threads
http://forum.garten-pur.de/index.php/topic,55834.15.html
http://forum.garten-pur.de/index.php/board,25/action,display/threadid,44646.html
Beitrag von: obst am 24. Juli 2017, 13:00:59
Zitat
Eigentlich Ende September. Aber wenn kühles Klima herrscht, verschiebt sichs sicher. Wie hat er denn geschmeckt? Der hat normalerweise gut Säure, dass der bei dir schon nach der Pflücke abgebaut schmeckt wundert mich. Du wirst ihn doch nicht bis November hängen lassen?
Ich habe ihn hängengelassen, bis er von selber abfiel, da ich diesem roten Apfel nicht ansehen konnte, wann er nun reif ist. Danke für den Hinweis. Ich werde den ersten Ende September pflücken.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 24. Juli 2017, 14:09:07
Beitrag von: Elro am 24. Juli 2017, 19:22:58
Ich ernte ab Mitte August bis Ende August. Danach baut er meiner Meinung nach schnell ab. Das beobachte ich auch an der Schalenfarbe, wird sie rosafarben wird er mehlig, auch innen wird der Apfel immer heller je länger ich ihn aufhebe.
In einer Obstanlage in der Nähe ernten sie ab Anfang September bis Mitte September aber da wird nur versaftet und teils Sekt gemacht. Die haben dieses Jahr Pech, kein einziger Roter Mond, hier bei mir ausnahmsweise mal kein Überbehang aber dafür große Früchte :D
Beitrag von: landfogt am 24. Juli 2017, 21:13:28
Beitrag von: Bienchen99 am 27. Juli 2017, 16:23:15
alle von der rosa blühenden Brombeere der Frommen ;D
Beitrag von: b-hoernchen am 27. Juli 2017, 19:46:52
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/92cd24-1501177627.jpg)
Heute den ersten gut reifen Apfel geerntet; saftig, knackig, süß und irgendwie erinnert er mich doch an einen "Bauernapfel".
Der Piros ist zwar schon essbar, aber noch ein bis zwei Wochen von optimaler Genussreife entfernt:
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/8d0e69-1501178372.jpg)
Beitrag von: Schalli am 27. Juli 2017, 21:13:52
Beitrag von: Natura am 27. Juli 2017, 23:15:32
Heute 4 kg Stuttgarter Geißhirtle.Dieses Jahr haben wir kaum Äpfel, aber viele Birnen.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 27. Juli 2017, 23:16:23
ein Schüsselchen Brombeeren :D
alle von der rosa blühenden Brombeere der Frommen ;D
Hast du irgendwo ein Bild von der Blüte?
Beitrag von: Bienchen99 am 27. Juli 2017, 23:40:26
muss ich morgen mal schauen, ob da noch was blüht :), ich glaub, da ist noch ein neuer Trieb, der noch Blüten hat
Beitrag von: Rieke am 28. Juli 2017, 23:11:13
Vor ein paar Tagen haben wir unsere Aprikosenernte eingeholt, 3 Stück 8). Der Baum steht erst seit 2 Jahren und Frost hatten wir auch, kurz nach der Blüte.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 28. Juli 2017, 23:34:36
Beitrag von: Elro am 29. Juli 2017, 00:44:15
Meine Loch Ness bekommt jetzt erst die ersten reifen Früchte und schon schwirrt hier die KEF rum ::)
Ich bräuchte wohl eher eine ganz frühe Sorte um noch vor der KEF dran zu sein.
Dieses Jahr veranstalten die Vögel eine wilde Beerenzupferei. Nach den Aronia, den Heidelbeeren und Weinbeeren machen sie sich jetzt an die Himbeeren ran. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Beitrag von: Aella am 29. Juli 2017, 07:30:23
Ansonsten die letzten dormanbeeren und immer wieder eine physalis
Beitrag von: Bienchen99 am 29. Juli 2017, 11:53:00
Leider keine Blüten mehr zu sehen von der rosa Brombeere
fromme-helene, weißt du noch, welche Sorte das war?
Beitrag von: Bienchen99 am 29. Juli 2017, 18:44:37
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 30. Juli 2017, 06:39:52
Hier habe ich gestern Johannesbeeren geerntet. Einen kleinen Bericht der Sorte folgt im entsprechenden Thread.
Beitrag von: Natura am 30. Juli 2017, 22:37:43
Beitrag von: dmks am 31. Juli 2017, 00:27:02
...die unteren Äste; jedenfalls das, was der Spätfrost und die Monilia mir gelassen haben :-\
Beitrag von: Weinbergeule am 31. Juli 2017, 10:49:24
Habe gestern Abend eine Art Noternte von der Percoche Romea vorgenommen. Viele Früchte
lagen in den letzten Tagen verschimmelt unten. Jede zweite Frucht war irgenwie angestochen,
faulte und verschimmelte innerhalb von kurzer Zeit.
Es macht keine Freude mehr, was der Frost nicht genommen hat, vergammelt nun auf diese weise.
Beitrag von: b-hoernchen am 31. Juli 2017, 10:56:22
Wenn das so weitergeht, bleiben bis zur Erntereife keine Früchte mehr übrig.
Bei den Tellernektarinen dachte ich, ist die griubenförmige Vertiefung unten an der Frucht die Schwachstelle - kann man da irgendwas tun, außer roden?
Weil die Wespen dauernd neue Früchte von meinem Piros anfressen, muss ich laufend ernten, obwohl ich sie gerne noch ein paar Tage hängen lassen möchte:
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/18e9f4-1501491561.jpg)
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/62b42e-1501491358.jpg)
Beitrag von: Weinbergeule am 31. Juli 2017, 11:01:50
Habe wenigstens einige eingehaust, hier die Sorte Carson. Sie wird erst im September
reif. Bis dahin muss ich noch einen größeren Organzabeutel darüber ziehen, die Sorte
Carson hat sehr grosse Früchte.
Beitrag von: cydorian am 31. Juli 2017, 11:11:47
Beitrag von: Kübelgarten am 01. August 2017, 10:04:09
Beitrag von: Urmele am 01. August 2017, 20:52:17
Beitrag von: strohblume am 02. August 2017, 20:53:38
Beitrag von: Weinbergeule am 03. August 2017, 11:31:52
Hallo Weinbergeule die Percoche habe ich auch,der Frost hat mir an jedem Baum 3 Früchte gelassen,die noch hart sind-die Plattpfirsiche gammeln aus der Mitte heraus wenn sie nicht überdacht stehen ,die brauchen bei mir bestimmt noch 3 Wochen, Apfel Piros der erste Apfel der von den Vögeln" getestet" wird.Beeren dagegen sind fast alle reif,nat.Brombeeren werden Just in Time gepflückt!
Von dieser Sorte habe ich zwei Stück, einen älteren, der trotz Abwurf der Krone und kräftigen
Rückschnitt schon wieder auf die 5 Meter zu wächst. Er hatte bestimmt an die 50 große Früchte.
Geblieben sind ein paar zum Nachreifen.
Das zweite Bäumchen steht seit 3 Jahren und ich verhindere konsequent den Grössenwuchs.
Die meisten Früchte habe ich mit Organzabeuteln versehen, es waren auch noch keine angefault.
Das Bild ist von heute.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 03. August 2017, 12:14:46
Ich ernte momentan Johannisbeeren für meine Zucht und immer mal wieder ein paar Brombeeren.
Beitrag von: Natura am 03. August 2017, 22:35:47
Beitrag von: b-hoernchen am 03. August 2017, 23:10:15
Physalis, peruvianas "Schönbrunner Gold". Pruinosas gibt's immer wieder mal etliche zum Aufklauben.
Letzte Stachelbeeren "Hinnonmäki Rot", Mucurines und Johannisbeeren "Blackbells".
Gestern schon die noch unreifen Plattnektarinen vom Sämlingsbaum geholt, die erste Ernte von diesem Baum. Die würden eigentlich gut schmecken, wenn man sie reif bekäme, ohne dass sie faulen, das merkt man dem Fruchtfleisch schon an, auch wenn es noch gummiartig zäh ist.
Den Baum habe ich auf die Abschussliste gesetzt; schön groß und rosa blühen tut er ja, aber was helfen mir Früchte, die ich nicht heil zur Reife bringe?
Beitrag von: b-hoernchen am 08. August 2017, 20:43:31
Ca. ein halbes Dutzend hartreife "Clapp's Liebling" - nur wenn ich warte, bis die am Baum reif werden, fressen sie die Wespen... .
5 Piros-Äpfel und 2 Katkas (jeweils die reifsten abgemacht und gegessen).
Beitrag von: Elro am 08. August 2017, 23:23:48
Beitrag von: kasi † am 09. August 2017, 00:47:50
*s. Rote Johannisbeeren unter Obst
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 09. August 2017, 08:13:19
Hast du etwar deine 3m Pflanze beerntet? :D
Mein Überich:
Na klar, ist doch logisch. Kasi hat davon berichtet und eine Fußnote für das Threat gesetzt. ::)
Mein Es:
Will Beeren haben!
Die allmorgenliche, schizophrene Wahnsinn
Beitrag von: Tara2 am 12. August 2017, 07:17:33
Beitrag von: kasi † am 12. August 2017, 07:30:55
Beitrag von: Tara2 am 12. August 2017, 09:23:49
Beitrag von: Rieke am 12. August 2017, 12:26:12
Beitrag von: cydorian am 12. August 2017, 12:56:36
Beitrag von: thuja thujon am 13. August 2017, 22:27:53
Nachdem die ran-tast-Früchte seit letzter Woche schön umgefärbt haben und wunderbar saftig sind, musste heute der komplette kleine Baum auf Sämling dran glauben.
(http://up.picr.de/30076708fk.jpg)
Der Baum ist vor etwa 7 Jahren gepflanzt worden, die andere Hälfte der Frühte, die nicht in der Kiste liegt, ist angefressen oder verfault vom Baum gefallen.
Diese Generation von Bäumen war damals der letzte Versuch vom Stadtverband der Kleingärtner, Birnen in den Gartenanlagen zu integrieren.
Auf Quitte sind sie reihenweise gescheitert, auf Sämling ists auch nicht einfach. Das Grundwasser ist mit rund 2m wohl zu flach und die Lettenschicht darüber will auch erstmal durchwurzelt werden.
Seit dem Jahr der Pflanzung von diesem Baum bestellt der Stadtverband keine Birnen mehr.
Ansonsten: ein paar Mirabellen, Zwetschgen und Pfirsische, zudem eine handvoll Himbeeren und die letzte Heidelbeere geerntet.
Beitrag von: strohblume am 15. August 2017, 08:25:02
Beitrag von: Gänselieschen am 15. August 2017, 09:06:52
von der Brombeere Loch Ness pflücke ich jetzt regelmäßig, gleich von der Hand in den Mund.
Beitrag von: jenniemo am 15. August 2017, 12:33:13
Salat ging so, Gurken sind gut.
Obst an unseren Bäumen ist dieses Jahr Totalausfall :-(
Gruß
Beitrag von: Gänselieschen am 15. August 2017, 14:18:22
Zwetschgen wäre gegangen - dann kamen die Waschbären.
Keine Sauerkirschen, keine Äpfel, keine Süßkirschen, keine Birnen.... erst der Frost, da hatte ich beregnet und dann war es zu kalt für die Bienchen....
Beitrag von: Elro am 15. August 2017, 21:22:30
Beitrag von: Christina am 15. August 2017, 21:43:21
Birnen gibt es in diesem Jahr leider keine.
Beitrag von: Elro am 16. August 2017, 18:27:49
Ein Eimer voll Delbard Estival
Beitrag von: b-hoernchen am 16. August 2017, 19:47:16
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/1946ea-1502904358.jpg)
Die sind jetzt an der Grenze zu überreif.
Ich will probieren einige im Kühlschrank in Folie verpackt zu lagern.
Eine Bauersfrau hat mir übrigens gesagt sie hätten ihre Piros bis November gelagert, aber die haben kühle und feuchte Keller... .
Ansonsten: Eine Handvoll Nancy-Mirabellen.
Ach, ich könnt' die pfundweise futtern, dabei hängen am ganzen Baum vielleicht noch ein paar hundert Gramm: 80-90% waren wurmig.
Die Nancy sind gut, aber nicht so saftig wie gekaufte Große Grüne Renekloden (aus Frankreich) oder wie meine Coe's Golden Drop, von der ich heute drei "notreif" schlachten musste, weil sie schon von den Wespen angefressen werden.
Vom gelbfleischigen Pfirsich "Suncrest" - oder was auch immer das für eine Sorte ist, fallen laufend harte, teils faulige ab.
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/66993d-1502905633.jpg)
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/a90fcc-1502905794.jpg)
Zwei waren bereits einigermaßen genießbar.
Eine Handvoll Herbsthimbeeren "Himbo-Top", knapp-reif, wegen KEF -
und gegessen habe ich heute die zweite meiner hart geernteten Clapp's Liebling Birnen, die werden jetzt nämlich weich.
Beitrag von: Elro am 16. August 2017, 21:33:45
Heute die letzten Piros-Äpfel vom Baum geholt:Die sehen aber super aus :D
Beitrag von: Rieke am 16. August 2017, 23:07:48
Die Brombeer-Ernte habe ich aus KEF-technischen Gründen beendet. Immerhin konnten wir 3 Wochen lang täglich Brombeeren essen, eingefroren habe ich auch welche. Heute habe ich alles, was noch an Früchten am Busch war, abgemacht und mit heißem Wasser übergossen. Leider stehen auf einem Nachbargrundstück 2 große Holunder, da können sie sich prima vermehren und dann im September unsere Pfirsiche befallen >:(.
Beitrag von: Thüringer am 17. August 2017, 21:10:00
Beitrag von: Rieke am 17. August 2017, 21:14:09
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 17. August 2017, 21:45:14
Beitrag von: Thüringer am 17. August 2017, 22:10:18
Die Windräder kenne ich leider nicht, wo gibt's die zu kaufen?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 17. August 2017, 22:16:35
https://www.amazon.de/Fahrradwindm%C3%BChle-f%C3%BCr-Kinder-passend-Windm%C3%BChle/dp/B00EANA0EE/ref=sr_1_26?ie=UTF8&qid=1503000766&sr=8-26&keywords=windr%C3%A4der
Das gibt es auch in Edel, ich kann aber nichts über den Effekt sagen.
https://www.amazon.de/Blomus-65024-Windrad-Viento/dp/B000FNI93M/ref=sr_1_18?ie=UTF8&qid=1503000766&sr=8-18&keywords=windr%C3%A4der
Beitrag von: Thüringer am 17. August 2017, 22:54:42
Beitrag von: Bienchen99 am 18. August 2017, 11:40:19
Beitrag von: Mediterraneus am 18. August 2017, 11:49:35
Vom Beerenobst mal abgesehen. Und von den Feigen, die hängen ganz gut. Es gab ein paar wenige Blütenfeigen, trotz Spätfrost. Komisch, die Feige kommt durch, Apfel und Co. nicht. Verrückte Welt
Beitrag von: Thüringer am 18. August 2017, 12:44:35
Beitrag von: obst am 18. August 2017, 12:55:42
Zitat
hier fallen die ersten Äpfel vom roten Gravensteiner. Sind noch nicht ganz reif, mir schmecken sie aber schon. Ich glaub, die Vögel sind schuld, das die Äpfel unten liegen. Sind nämlich ohne Stellen etc.
Das ein Teil der Äpfel ohne Stellen runterfällt, liegt an der Sorte. Die Gravensteiner sind dafür bekannt, dass sie einen sogen. Vorernteabwurf machen. Sie fangen bereits zwei/drei Wochen vor der eigentlichen Reife an und werfen einen Teil ab. Diese Äpfel kann man aber bereits sehr gut zum Kochen und Backen benutzen, auch wenn ihnen das Aroma noch etwas fehlt. Vor allen Dingen kann man sie aufgrund ihrer Größe schnell schälen.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 18. August 2017, 13:03:58
Kannst du etwas über Quitten bei Dir sagen?
Steinobst totalausfall, Äpfel sind so lala, Birnen schlecht, rote Johannisbeeren durchschnitt, schwarze Johannisbeeren so lala, Quitte gut, Reben gut. Leider regnet es viel, daher wird noch viel an Wespen und Pilzen gehen.
Beitrag von: Thüringer am 18. August 2017, 13:31:44
Spiegelnde CDs in die Bäume hängen - mehrere pro Baum und so, dass sie sich gut drehen können. Nach einiger Zeit gewöhnen sich die Vögel dran, aber falls die Ernte kurz bevorsteht, könnte es noch funktionieren.In der hintersten Ecke eines Schubkastens habe ich eben eine volle Packung mit CDs gefunden. :D
Beitrag von: Elro am 18. August 2017, 21:32:07
Beitrag von: b-hoernchen am 18. August 2017, 21:39:53
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/80bafb-1503083967.jpg)
Der Größte wiegt 315 Gramm, der zweitgrößte ein halbes Pfund.
Ich hätte viel mehr ausdünnen müssen! Es faulen bevorzugt die großen Pfirische weiter oben im Baum und besonders die, welche nahe an der Hausmauer wachsen. Vielleicht reiben sich die an dem Rauputz. Und es schaut aus, als könnte Fruchtmonilia auf die Zweige übergreifen.Voll behangene ZWeige werden welk.
Was sonst noch: Ein paar Nancy-Mirabellen von der Hand in den Mund als spezielle Belohnung, wofür weiß ich auch nicht... .
Eine große Handvoll Herbsthimbeeren für die Quarkcreme zum Nachtisch.
Einen Circe-Apfel habe ich heute auch probiert, weil ich derzeit eine Erntelücke habe bei den Äpfeln. Dessen Kerne werden zwar schon teilweise braun, aber er hat noch die scharfe Säure. Ich würde dem noch gerne 7 - 10 Tage am Baum geben.
So - und jetzt rauscht es draußen gerade los... . Mal sehen, was der Sturm alles runterhaut.
Beitrag von: Elro am 18. August 2017, 23:42:50
Heute abend noch den ersten Schwung meines gelbfleischigen Pfirsichs abgeerntet.Genau aus dem Grund habe ich auch meine Pfirsich geerntet, außerdem verstecke ich meine Pfirsiche somit vor der KEF.
Heute nacht soll eine Kaltfront durchrauschen und so wie es laufend schon Früchte runterhaut, lasse ich sie besser in der Kiste nachreifen
Beitrag von: Weinbergeule am 19. August 2017, 16:57:10
Es ist die Percoche Carson, bis zur Reife müssten sie noch 14 Tage hängen. Werde sie
aber in diesem Zustand ernten.
Beitrag von: Ayamo am 19. August 2017, 17:58:02
Zum neidisch werden... :-\
Bei uns fällt die Pfirsich-Ernte aus wegen Spätfrost. Auch dem angeblichen "Wunder" von Perm sind alle Blüten abgefallen. In Perm gibt´s ja nicht soviel hin und her.
Vom letzten Wochenende: Holunder 'Sampo'
(https://s2.postimg.cc/4zu6o1h6d/170814_Holunder_SAMPO.jpg)
Dafür, dass das Bäumchen an einer Hecke stand und nicht gegossen wurde und zuvor verpflanzt worden war, kann man mit 2 kg zufrieden sein.
Beitrag von: b-hoernchen am 19. August 2017, 18:38:51
Hier das Ergebnis des gestrigen Sturms:
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/31322a-1503159365.jpg)
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/5be484-1503159483.jpg)
Leicht 3/4 der Jojo-Zwetschgen hat es runtergehauen - die hätte ich eigentlich erst gegen Ende September ernten wollen. Jojo ist eine der spätest reifenden Zwetschgen überhaupt, noch nach Feilnbacher Hauszwetschge, die normalerweise Mitte September reif wird. Entsprechend mistig sind die Früchte jetzt.
Auch in der Kiste mit den Zwetschgen eine von zwei Aprimira -Früchten - das ist jetzt die echte! Aber die hätten auch noch gut und gerne 2 Wochen hängen dürfen!
Von den Nancy-Mirabellen lagen heute morgen fast alle am Boden - da fehlen meist nur noch ein paar Tage zur Reife.
Schlimm die Sache beim Redlove Era - die halbe Ernte ist herunten. Der Baum steht solitär. Die anderen Redloves am Spalier haben nur geringe Verluste.
Die übrigen Äpfel sind eine als "Rewena" gekaufte Sorte (riesige, flache Flundern, also was anderes), ein Gravensteiner (von 3 Äpfeln Erstertrag meines Baum auf M26, liegt in der Kiste mit den Era) - ich wollte den eigentlich noch bestimmen lassen, aber wenn das so weitergeht wird das nix mehr mit Bestimmung hier im Forum. Und ein paar diverse andere - Winterglocken, Zuccalmaglio, Relinda... ach ja, fast alle Boskoop hat es erwischt, aber der steht auf M9 sowieso kurz vor der Erntereife.
Heute gemischten Mirabellen-Redlove-Datschi gemacht und versucht mit den unreifen Jojo einen Zwetschgendatschi hinzukriegen. Der Mirabellenteil ist ganz ok geworden. Vom Rest reden wir nicht.
Völlig weg sind die letzten Madame Verte - Birnen. Da hängt nix mehr.
OT: Das gehört jetzt nicht mehr zur Ernte: 2 Bäume hat der Sturm umgeschmissen. Den Patte de Loup samt Pfahl und den Gravensteiner auf M9 hat er irgendwie geschafft loszubinden und dann umzuwerfen. Marilyn im Spalier an der Einfahrt hängt schief, da wurde der Pfahl abgebrochen.
Was 5 Minuten Wind so anrichten können... .
Beitrag von: Mediterraneus am 21. August 2017, 07:56:56
@ Mediterraneus:
Kannst du etwas über Quitten bei Dir sagen?
Ich hab momentan keinen Quittenbaum im Ertragsalter. Ich habe meinen Krymska zurückgeschnitten und teilweise umveredelt. Wird wohl erst nächstes/übernächstes Jahr wieder tragen. Die Quittenblüte war aber nach dem Frost.
Beitrag von: b-hoernchen am 21. August 2017, 22:12:51
Aber eigentlich ist es immer das Gleiche: Wenn der Holunder reif wird, wird das Jahr nass und die Beeren faulen weg. Das letzte Mal, dass es zur Holunderzeit mal länger schön war, war 2012 - und da war ich mit der Leiter abgerutscht und musste das Bett hüten.
Was sonst noch: Einen angefressenen Redlove Circe - na ja, halt Circe und könnt noch gut ein paar Tage hängen... .
Zwei gelbfleischige Pfirsiche und den ersten Michelini, halbhart gegessen. Irgendwie ist bei den Pfirsichen dieses Jahr der Wurm drin - soviel Monilia, die faulen, bevor sie reif werden. Aber, dass das KEF ist, glaube ich gar nicht. Das geht immer nur von einer Stelle aus - bei KEF-Befall müsste der Pfirsich doch von einem Dutzend Stellen aus zu faulen beginnen-?
Das war schon mal vor zwei, drei Jahren so - und letztes Jahr war die Pfirsichernte eigentlich ok.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 22. August 2017, 09:03:17
Zitat
Einen angefressenen Redlove Circe - na ja, halt Circe ...
Was findest du an Circe nicht so gut?
Beitrag von: kasi † am 22. August 2017, 22:41:30
Beitrag von: kaliz am 24. August 2017, 11:52:31
Beitrag von: Traubi am 24. August 2017, 15:24:45
schöne Traube, welche Sorte ist das? :P
Beitrag von: kaliz am 24. August 2017, 16:03:31
Ich weiß leider nicht welche Sorte es ist. Der Weinstock war bereits im Garten wie ich ihn übernommen habe. Es dürfte sich allerdings nicht um Tafeltrauben handeln. Sie schmecken jedenfalls sehr gut, haben aber Kerne. Der Stock trägt ausgesprochen gut.
Beitrag von: Traubi am 24. August 2017, 16:58:48
Beitrag von: kaliz am 24. August 2017, 18:56:51
Beitrag von: Roeschen1 am 25. August 2017, 17:49:16
einer der wenigen Apfelbäume, der voll hängt, Muskatellerluike.
Mein Gravensteiner blüht :o, und trägt keine Äpfel dieses Jahr.
Beitrag von: Wild Obst am 26. August 2017, 08:25:50
Die Beschreibungen lesen sich jedenfalls sehr lecker. Wie schmecken den deine, Dornroeschen?
Beitrag von: Roeschen1 am 26. August 2017, 12:35:26
Sie sind saftig, würzig, duftet wunderbar, mit ganz leichter Gerbstoffnote. Die Öchsle fehlen noch.
Das Fruchtfleisch ist unter der Schale leicht rötlich. Der Baum hängt sehr voll, viele andere Bäume sind ohne Früchte.
BUND Lemgo Datenbank nennt ihn Roter Baschesapfel, ein Sämling eines Luiken.
Beitrag von: b-hoernchen am 26. August 2017, 20:30:19
Ein Seestermüher Zitronenapfel (Baum auf M9) lag am Boden - genussreif. Ertsaunlich ähnlich derSeestermüher und der Gravensteiner in Form und Textur!
Etliche gelbfleischige Weinbergpfirsiche geerntet - da werden jeden Tag welche reif.
Einige hartreife Michelinipfirsiche und einige hartreife "Suncrest"oder was auch immer der für eine Sorte ist... .
Und en kleines Schälchen reife, rote Hersthimbeeren - und mindestens die gleiche Menge vergammelte abgemacht.
Beitrag von: kaliz am 27. August 2017, 23:11:09
Die Trauben sind jetzt auch reif, aber die können ruhig noch ein wenig an der Pflanze verbleiben, momentan haben die Pfirsiche Vorrang.
Beitrag von: kasi † am 27. August 2017, 23:39:58
Beitrag von: mifasola am 28. August 2017, 10:27:53
Bei meinem Apfelbaum sind in diesem Jahr restlos alle dranhängenden Äpfel verfault. Ich habe den Baum gestern davon befreit.
Beitrag von: b-hoernchen am 31. August 2017, 18:37:51
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/c14beb-1504197218.jpg)
Oben: Gelbfleischiger Weinbergpfirsich
Unten: Michelini (da hängt noch einiges)
Die kleinen Körbe rechts: Der unbekannte Gelbfleischige (Suncrest-?) - alles abgemacht, was noch dran war.
Außerdem eine Handvoll Herbsthimbeeren und aus der Not ein, weil hagelgeschädigter, noch halbreifer Sparkling-Apfel.
Beitrag von: Sternrenette am 31. August 2017, 19:05:39
Beitrag von: Melisende am 31. August 2017, 19:20:12
Ich habe einige Walbrombeeren im Schwarzwald geerntet um meinen Hunger beim Pfifferlingesuchen zu stillen. Ganz lecker mit hezhaft süßen Aroma. :DSind das riesengroße Brombeeren?
Beitrag von: b-hoernchen am 31. August 2017, 19:27:38
Schöne Pfirsiche :D
Aber leider angeschlagen vom Hagel!
Beitrag von: Sternrenette am 31. August 2017, 19:39:00
Gelbe Grütze, Marmelade...
Beitrag von: Bienchen99 am 31. August 2017, 20:13:19
bevor die diebischen Federbälle die alle anpicken
und die letzen gelben Edeläpfel hab ich auch vom Baum geschüttelt
Beitrag von: b-hoernchen am 31. August 2017, 20:26:02
:PMarmelade, si, si... und 15 Gläser eingemachtes Kompott. Den Rest verschenkt bzw. weniger angeschlagene Früchte in der Hoffnung auf Tafelobst für morgen aufgehoben.
Gelbe Grütze, Marmelade...
Beitrag von: Kranich am 01. September 2017, 12:55:31
Noch einmal ein Kilo Kornelkirsche und gleich entsaftet für "Birnen-Dirndel Konfiture
@Kasi
Wie geht "Birnen-Dirndel Konfitüre" ?
Wir haben in diesem Jahr erstmals eine sehr gute Kornelkirschen - Ernte,
aber was nun tun mit den vielen Früchten?
Beitrag von: b-hoernchen am 03. September 2017, 14:35:29
Zwei Seestermüher vom Baum geholt, angeschlagen vom Hagel - Noternte! - aber schon sonnenseitig mit gelber Backe und braunen Kernen.
Gleich gegessen und dieses feinsäuerliche "grüner Apfel"-Zitrusaroma genossen. Das wäre doch mal eine Elternsortefür Ihre Züchtungen, Herr Kobelt! (Und wahrscheinlich sogar marssoninaresistent).
Des weiteren - Pfirische: Michelini, da fällt im derzeitigen Regenwetter dauernd was herunter, sowie die vorletzten vom gelben Weinbergpfirsich.
Die Herbsthimbeeren verfaulen im Moment, im Regen sind KEF und Schimmelpilze schneller... .
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 03. September 2017, 15:38:58
Naturschutz und Ertrag beißen sich. Da haben sich seit Jahen wieder Singdrosseln blicken lassen, und wumm, der Ertrag von Trauben geht herab. Und diese eine Wespenart (Müsste ich mal bestimmen) mapft alles weg, was nicht bei drei in den Vogelmagen landet.
Muskat Bleu war bei mir immer mehr wespenfraß-anfällig, als andere Sorten aber heuer ist es besonders schlimm. Ich habe Muskat Bleu und Regent notgeerntet. Als Gelee schmecken diese sehr unreifen Beeren dennoch sehr lecker.
Von der Apfelsorte "Garden sun red" bin ich immer wieder begeistert. Die Reife ist zwar erst im Oktober abgeschlossen aber mir schmecken sie schon seit Wochen. Wurmstichige Äpfel haben schon jetzt einen fast honigartigen Geschmack... Lecker.
Durch das Pilzwetter ernte ich meine Porugieser Quitten ab, damit sie nicht von der Blattbräune gefressen werden.
Beitrag von: Urmele am 03. September 2017, 18:46:10
Gefräßige Vögel haben auch das nachsehen.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 03. September 2017, 20:06:25
Beitrag von: Wild Obst am 03. September 2017, 20:38:45
welche Größe wäre sinnvoll?Ich habe etwa 20 x 30 cm Breite x Länge, für Muskat Bleu reicht das bei mir.
Beitrag von: mime7 am 03. September 2017, 22:11:55
Gegen die Wespenplage in den reifenden Trauben helfen Organzabeutel. Einfach, billig, giftfrei und 100% sicher.gegen Wespen, Vögel und KEF hilft das.
Gefräßige Vögel haben auch das nachsehen.
Hilft nicht gegen Fuchs, der reisst den ganzen Beutel runter und reisst ihn dann auf. Also nicht zu tief aufhängen (1.20 schafft meiner locker)
Ausserdem gibt es bei mir noch irgendwelche Kleinsäuger (vermutlich Maus oder Siebenschläfer). Die machen ein Loch in den Beutel, ca 1.5 cm Durchmesser, und holen sich dann alle Beeren aus dem Beutel raus. Die arbeiten sehr sorgfältig, da bleibt ausser dem Traubengerüst nichts drin, nichtmal etwas Saftspritzer.
Ich bin dazu übergegangen nur die Hälfte der Trauben einzusacken. So werden von beiden erst die nicht eingesackten geholt. Wenn davon die letzte leergefressen ist, muss der Rest geerntet werden.
Beitrag von: Urmele am 04. September 2017, 05:22:17
Bei normalen Traubengrößen reichen 20x30cm aus.
Beitrag von: Wild Obst am 04. September 2017, 08:22:30
Ausserdem gibt es bei mir noch irgendwelche Kleinsäuger (vermutlich Maus oder Siebenschläfer). Die machen ein Loch in den Beutel, ca 1.5 cm Durchmesser, und holen sich dann alle Beeren aus dem Beutel raus.... und scheißen noch in den Beutel. Wobei, mit dem Loch kann er sowieso nicht wiederverwendet werden. Hatte ich dieses Jahr auch das erste Mal.
Ich bin dazu übergegangen nur die Hälfte der Trauben einzusacken. So werden von beiden erst die nicht eingesackten geholt. Wenn davon die letzte leergefressen ist, muss der Rest geerntet werden.Das muss ich vielleicht auch machen, aber dann werde sie von Amseln &Co sofort geplündert. Ich habe auch noch bemerkt, dass die Mäuse/Siebenschläfer gerne an die Trauben nahe an der Hüttenwand gehen, frei hängende am Spalier waren bis jetzt immer verschont.
Beitrag von: kaliz am 17. September 2017, 18:55:38
Beitrag von: kaliz am 17. September 2017, 18:56:44
Beitrag von: kaliz am 17. September 2017, 18:59:23
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 17. September 2017, 19:14:11
Ich habe sie entsaftet, was 8,5 Liter ergab. Daraus habe ich dann Sirup gemacht. Mir ist auch aufgefallen, dass der gelbblättrige Holunder viel früher reift, als der 08/15 Holunder (Bei mir, ca. einen Monat).
Beitrag von: Ayamo am 17. September 2017, 23:58:49
Meine waren aber schon vor einem Monat reif... hast du deine absichtlich in den Schatten gestellt?
Ernte war aber nicht extrem, da die beiden umgepflanzt waren und jetzt an der Hecke stehen, Wurzeldruck. Nicht schön, ist einfach die übliche gärtnerische Platznot.
Wir haben ein paar mal Holundersuppe draus gekocht.
Beitrag von: Elro am 18. September 2017, 00:21:50
Das ist eine magere Ausbeute was am Spätfrost gelegen haben muß.
Was mich wundert ist, daß beim Pomfital so kleine Früchte, ca. 5cm Durchmesser, dran waren. Normalerweise müßten bei wenig Behang die verbliebenen Früchte viel größer werden.
Oder hatten die Blüten dieser Früchte auch im Frühjahr einen Frostschaden abbekommen und konnten sich darum nicht richtig entwickeln. Ähnlich sieht es hier auch bei den Quitten aus, wenige uns sehr klein.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 18. September 2017, 01:09:56
Beitrag von: Melisende am 26. September 2017, 13:41:45
Falls jemand aus dem Großraum Regensburg welche brauchen kann (fränkische Hauszwetschgen): Der Garten ist frei zugänglich!
Beitrag von: Rieke am 04. Oktober 2017, 11:39:20
Damit ist die Obsternte, bis auf ein paar Äpfel und die Zierquitten, für dieses Jahr abgeschlossen. Eine so schlechte Ernte hatten wir noch nie.
Beitrag von: Bienchen99 am 04. Oktober 2017, 11:42:40
leider faulen die recht schnell an den Ruten. Blöder Regen ::)
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 04. Oktober 2017, 11:49:26
Beitrag von: Rieke am 04. Oktober 2017, 12:12:00
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 04. Oktober 2017, 12:17:57
Beitrag von: landfogt am 04. Oktober 2017, 21:02:41
einige sorten,james grive,cox orange,gelber herbstkalvill und Minister von Hammerstein haben diese braune flecken auf der schale(fleischbräune).diese äpfel müssen schnell gegessen werden.
ich habe vorhin den martini geerntet.ja den martini.3-4 Wochen früher als sonst.absolut reife äpfel.der Berner rosenapfel war auch schon ende August reif und ist gefallen ???
alles etwas verrückt dieses jahr.
einige sorten neigen dieses jahr auch zu glasigkeit,die sonst nie sowas haben.
dazu kommt noch die imense fäule.schaue alle paar tage meine gepflückten äpfel durch.
Beitrag von: landfogt am 05. Oktober 2017, 21:49:04
Beitrag von: Elro am 05. Oktober 2017, 23:35:14
Die letzte Birnensorte hatte ich am Sonntag geerntet, schlappe 8 Birnen von der Gräfin von Paris. Das sind so wenig wie noch nie.
Beitrag von: strohblume am 06. Oktober 2017, 08:57:37
Beitrag von: polluxverde am 08. Oktober 2017, 21:37:47
Beitrag von: polluxverde am 08. Oktober 2017, 21:41:05
Beitrag von: polluxverde am 08. Oktober 2017, 21:44:13
Beitrag von: Sautanz am 08. Oktober 2017, 21:57:10
Beitrag von: zwerggarten am 08. Oktober 2017, 23:11:33
Beitrag von: Urmele am 09. Oktober 2017, 05:33:51
Beitrag von: Bienchen99 am 09. Oktober 2017, 10:30:07
Beitrag von: landfogt am 10. Oktober 2017, 22:25:04
ich habe sie vor 3 jahren gepflanzt und war vom Geschmack und aussehen her,sehr zu frieden.
wir hatten mit dem Obst allgemein glück.ausgenommen steinobst
Beitrag von: Urmele am 11. Oktober 2017, 05:26:45
Was es gar nicht gab waren Pflaumen.
Beitrag von: Kübelgarten am 11. Oktober 2017, 08:52:51
Beitrag von: Sternrenette am 11. Oktober 2017, 14:59:13
Beitrag von: Natura am 14. Oktober 2017, 19:00:41
Äpfel hingen im Garten einige, in der Obstanlage praktisch gar keine. Die Kiwis sind auch erfroren bis auf zwei Mini-Kiwis ::).
Beitrag von: Thüringer am 14. Oktober 2017, 19:24:29
Beitrag von: kaliz am 14. Oktober 2017, 22:23:38
Die Minikiwis waren schon ein wenig schrumplig aber wirklich super gut.
Die Quitte hätte vermutlich noch ein wenig länger am Baum bleiben können, mein Partner ist aus versehen am Baum angestoßen, dabei ist die eine Frucht runter gefallen, es hängen aber noch sechs weitere am Bäumchen, die schön langsam zu Duften beginnen.
Beitrag von: Natura am 14. Oktober 2017, 23:10:56
Beitrag von: kaliz am 14. Oktober 2017, 23:37:46
Mein Baum ist noch ganz jung. Hab ich erst letztes Jahr gepflanzt. Dieses Jahr trägt er das erste Mal. Er hatte etwa doppelt so viele Fruchtansätze, hat aber die Hälfte noch ganz klein abgestoßen. Die verblieben Quitten sehen dafür wunderschön aus.
Beitrag von: Urmele am 15. Oktober 2017, 09:21:09
Von der Birne Tongern die Früchte abgemacht nachdem in der Nacht zwei gefallen waren und direkt verspeist wurden, ich hab nur noch die Reste davon gefunden.
Weiterhin Trauben und einzelne Äpfel.
Beitrag von: Paradeiserin am 15. Oktober 2017, 15:29:42
Die Äpfel im schwiegerelterlichen Garten (Jonagold, steirische Schafnase, Kronprinz Rudolf, ...) hatten großteils kleinere Hagelschäden, wodurch die Hornissen und Wespen dann den Rest erledigten... 🙄 🐝
Beitrag von: Secret Garden am 16. Oktober 2017, 12:18:58
Mein großer Korb ist voll geworden und ich glaube, die Baumbesitzer waren darüber ebenso froh wie ich. :D
Beitrag von: July am 16. Oktober 2017, 16:18:08
Heute habe ich die letzten Nashi-Birnen vom Baum geholt und die letzten Äpfel (Grahams Jubiläumsapfel) von unserem uralten Apfelbaum.
LG von July
Beitrag von: Ayamo am 17. Oktober 2017, 19:23:09
Hier war es in den letzten Wochen sehr feucht. BGR an der Frucht hatte ich bislang noch nie.
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/f5a04c-1508260463.jpg)
Die späten Tafeltrauben wurden Opfer des Sturms hier im Norden, und da wir immer nur am Wochenende da sein können, bekamen wir die Bescherung erst letztes Wochenende zu sehen.
Vermutlich wurden die Gazebeutel im Orkan hin- und hergeschleudert und lösten sich dann; Stabileres fanden wir ja auch leicht beschädigt, z.B. das Tomatenhaus. In der Woche danach kamen dann Vögel, Ohrenkneifer, vielleicht Waschbären...
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/5c96cc-1508260598.jpg)
Damit war die Ernte von Nisina, Festivee, Kodrianka (spät dieses Jahr), Krasotka, Tigin, Ontario futsch.
(http://www.bilder-upload.eu/thumb/21ad69-1508260967.jpg)
Ich hoffe, das wiederholt sich nicht. :P
Jetzt gibt es immerhin noch Herbsthimbeeren :)
Gruß
Ayamo
Beitrag von: b-hoernchen am 21. Oktober 2017, 21:22:24
Dazu noch den Rest vom hagelgeschädigten Erstertrag des "Adersleber Kalvills". Die Marssonina hat bei dem Baum erst im Laufe des Oktobers fester zugeschlagen, mittlerweile ca. die Hälfte des Laubs gelblich-fleckig, aber es hat noch gereicht, dass ihm die letzte Woche mit ihren warmen Tagen sonnenseitig gelb-orange Bäckkchen und einen deutlichen Zuwachs an Aroma und Süße mitgegeben haben. Nicht ganz so saftig wie von anderen Sorten gewohnt, aber mit leckerem Aroma, kann der Baum vorläufig bleiben.
Ebenfalls heute geerntet - Herbsthimbeeren, darf man der Wettervorhersage glauben, werden es die letzten gewesen sein. Bei Regen und Kälte muss ich den Rest auf den Ruten abschreiben.
Und Physalis, auf dem Balkon und aus dem Garten: Immer wieder lecker - hier könnte die Ernte noch Monate lang gehen, wenn nicht der Winter käme!
Beitrag von: Roeschen1 am 22. Oktober 2017, 20:09:49
Beitrag von: landfogt am 23. Oktober 2017, 21:25:45
Beitrag von: kaliz am 25. Oktober 2017, 21:54:17
Beitrag von: Weinbergeule am 12. November 2017, 11:34:41
bekommen hat. Es sind Früchte der Sorte " Ewigi Liebi " von Lubera.
Beitrag von: Roeschen1 am 24. Februar 2018, 19:27:50
Römische Süßlimette,
runde Kumquat Fukushu,
Calamondinorange
Beitrag von: RosaRot am 24. Februar 2018, 19:29:02
Beitrag von: Roeschen1 am 24. Februar 2018, 20:22:46
Beitrag von: Natternkopf am 24. Februar 2018, 20:33:41
Ob genug nutzbarer Platz zur Verfügung steht. Das Baugesuch bewilligt wird und genügend Geld vorhanden ist.
🌷
Beitrag von: b-hoernchen am 23. Mai 2018, 20:29:17
Zwei kleine Hand voll Walderdbeeren - die gedeihen gut auf meinen flächigen Holzmulchorgien.
Beitrag von: BernerRosenapfel am 23. Mai 2018, 20:51:47
Bei den Kirschen sind Garrns Bunte den Vögeln zum Opfer gefallen...
Beitrag von: Piffpaff am 24. Mai 2018, 19:47:20
Beitrag von: Bienchen99 am 24. Mai 2018, 21:54:04
Beitrag von: Rhoihess am 24. Mai 2018, 22:05:57
Beitrag von: Bienchen99 am 24. Mai 2018, 22:09:27
heute hab ich einen Kübel zur Seite gerückt, darunter waren 14 nicht ausgewachsene braune Nacktschnecken. Die hatten sich da verkrochen. Die haben eine Gratisreise in die Biotonne gewonnen.
Sie bewegen sich nur dort, wo wir mit dem Regner gewässert haben
Beitrag von: Rhoihess am 24. Mai 2018, 22:13:27
Und unter der Spargelfolie gefällt's denen auch - aber die kommt in paar Tagen zum Saisonende weg
Beitrag von: Bienchen99 am 24. Mai 2018, 22:18:43
aber wie gesagt, man kann nicht alles haben
ich genieße das sonnige Wetter :D
Beitrag von: Alva am 25. Mai 2018, 08:10:11
Dirndl (Cornus mas) gibt's heuer keine. Der Frost Ende Feber hat die Blüten voll erwischt.
Im heißen April sind alle Holunderblüten vertrocknet - trotz ausgiebigem wässern.
Aber die Blütenfeigenernte wird gigantisch und auch Kakis wird es geben. :D
Beitrag von: Piffpaff am 25. Mai 2018, 09:05:30
Beitrag von: Melisende am 30. Mai 2018, 19:21:18
Beitrag von: BernerRosenapfel am 30. Mai 2018, 19:44:21
Bei den Himbeeren beginnt sich die Malahat zu röten. Ist meine einzige Frühsorte; die anderen brauchen noch.
Beitrag von: walter27 am 03. Juni 2018, 10:05:59
Beitrag von: Bienchen99 am 04. Juni 2018, 11:48:50
Beitrag von: Gänselieschen am 04. Juni 2018, 11:50:21
Beitrag von: Aella am 04. Juni 2018, 20:17:14
Jetzt sind auch meine frühesten und liebsten Himbeeren reif. Die golden queen :D von der loganbeere könnte ich auch schon ein paar genießen :D
Beitrag von: Bienchen99 am 04. Juni 2018, 20:27:50
unsere sind noch lange nicht so weit
Beitrag von: b-hoernchen am 04. Juni 2018, 22:31:41
Daneben Felsenbirne und Walderbeeren aus dem eigenen Garten und "große" Erdbeeren von der Selbstpflückplantage (angeblich Sorte "Lambada"), welche seit gut einer Woche offen hat.
Beitrag von: maka am 04. Juni 2018, 23:08:34
Rote Johannisbeeren vom Hausgarten , vom Schrebergarten Rhabarber und Erdbeeren. Alles zusammen mit Joghurt als Dessert
Beitrag von: Elro am 04. Juni 2018, 23:59:56
Beitrag von: Alva am 06. Juni 2018, 12:42:37
Beitrag von: Natura am 06. Juni 2018, 22:15:16
Beitrag von: Wurmkönig am 07. Juni 2018, 16:21:04
Beitrag von: Thüringer am 07. Juni 2018, 16:29:46
Beitrag von: OmaMo am 07. Juni 2018, 17:14:46
Beitrag von: kaliz am 07. Juni 2018, 19:45:09
Beitrag von: Tara2 am 08. Juni 2018, 06:52:20
Beitrag von: Wurmkönig am 08. Juni 2018, 10:16:49
Beitrag von: Quendula am 08. Juni 2018, 21:11:07
Schade, dass ich an die meisten Kirschen nicht rankommen werde; der Baum ist zu groß.
Beitrag von: Tara2 am 08. Juni 2018, 21:53:25
Beitrag von: Quendula am 08. Juni 2018, 22:10:46
Beitrag von: Wild Obst am 09. Juni 2018, 07:26:27
Sind das Dönissen?
Dönissens Gelbe halte ich für sehr wahrscheinlich, weil das "die gelbe Standardsorte" ist. Auch, dass die Früchte auf dem Foto kein bisschen rot zeigen, passt dazu. Welche anderen komplett gelben Kirschensorten kennt ihr, die es sonst sein könnten?
Beitrag von: mybee am 09. Juni 2018, 08:50:53
Gelbe Herzkirsche
Najello bzw. Najella (neuere Züchtung, Muttersorte ist Dönissens)
Und diese gelbe Kirsche habe ich heute gepflückt: "Breitenbacher Honigkirsche AN" (sehr süß, mittelgroß, rel. fest, ohne Maden, 2-3.KW)
Beitrag von: Aella am 10. Juni 2018, 20:07:21
Beitrag von: Alva am 11. Juni 2018, 07:54:49
Alles schon verwertet: Marmelade gekocht, Kuchen gebacken, eingefroren.
Beitrag von: Bienchen99 am 11. Juni 2018, 10:31:28
Sind das Dönissen?
ja, würdei ich auch sagen
ich kenn nur diese Sorte als rein gelbe Kirsche
Ich hatte mir so einen gekauft, leider stellte sich herraus, das meine nicht rein gelb ist, sondern mit roten Backen. Daher tippe ich bei mir auf Büttners Rote Knorpelkirsche. Die ist nämlich rot-gelb. Das würde besser passen
Hier im Nachbarort steht auch ein Baum mit rein gelben Kirschen. Die haben nicht ein Fitzelchen rot und der hängt sooooo voll
Beitrag von: kasi † am 11. Juni 2018, 10:46:29
Es geht los :D.Ich benutze dazum den normalen Obstpflücker. Die Zinken kann man etawas zusammenbiegen. Meiner hat einen ausziehbaren Stiel vo 3,70 m Länge
Schade, dass ich an die meisten Kirschen nicht rankommen werde; der Baum ist zu groß.
Beitrag von: kasi † am 11. Juni 2018, 10:48:56
Walderdbeeren :D
Beitrag von: durone am 12. Juni 2018, 21:43:34
Vor 3 Tagen ein paar rote Johannisbeeren - Jonkher van Teets - geerntet. Die Beeren sind sehr groß, leider auch relativ stark verrieselt, aber für den jungen Strauch ok, ich bin zufrieden.
Beitrag von: Sandkeks am 12. Juni 2018, 21:55:52
Beitrag von: Rhoihess am 12. Juni 2018, 22:42:52
Beitrag von: landfogt am 15. Juni 2018, 22:50:31
Beitrag von: Natura am 16. Juni 2018, 12:40:37
Beitrag von: oile am 16. Juni 2018, 18:22:58
Beitrag von: Conni am 18. Juni 2018, 21:55:14
Beitrag von: Tester32 am 18. Juni 2018, 23:43:43
Beitrag von: thuja thujon am 19. Juni 2018, 01:18:26
Beitrag von: Wurmkönig am 19. Juni 2018, 17:29:18
Beitrag von: July am 21. Juni 2018, 17:25:16
Schwarze, rote, weiße, ein paar gestreifte....die grünen sind noch nicht reif.
Von den Schwarzen Johannesbeeren schmecken u.a. die Polnische Riesenjohannisbeere am besten und eine namenlose, die schon 30 Jahre hier am Teich wächst.
Viele gingen gleich von der Hand in den Mund:)
LG von July
Beitrag von: Elro am 21. Juni 2018, 22:11:07
Johannesbeeren in verschiedenen Sorten und Farben.Ähm, wirklich gestreifte Johannisbeeren?
Schwarze, rote, weiße, ein paar gestreifte....die grünen sind noch nicht reif.
Ich ernte immer im Wechsel, an einem Tag div. Himbeer- und Verwandten und am anderen Tag Johannisbeeren. Alles auf einmal geht nicht, dauert meist eh um die 1,5-2 Std.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 22. Juni 2018, 17:05:44
July, kannst du bitte ein Bild dazu posten und etwas schreiben, wie zB Herkunft usw? Danke.
Mir dünkt es, dass die meisten Altbüsche der roten Johannesbeeren Jonkheer van Teets sind. Jedenfalls habe ich diese abgeerntet, es gab 7,2Kg, die ich mit der neuen 12L Spindelpresse entsaftet habe. Mit hengen und würgen ergab es 3,2 L reinen Saft.
Beitrag von: July am 22. Juni 2018, 17:09:58
Ja gestreift, sind aber auch rote und weiße dabei, Streifung ist sehr unregelmäßig. Ein diesjähriges Bild habe ich nicht, es waren nur wenige dran und die Vögel mögen sie auch.......sie ist noch klein, hat jahrelang im Kübel gestanden und wurde im Frühling 17 ausgepflanzt. Sie hat wirklich kein starkes Wachstum wie all meine anderen Johannisbeersorten, ist ein Hätschelkind :P
Ich habe sie aus einem Steckling gezogen vor mehreren Jahren. Sie nennt sich Perleribs und ich habe sie aus DK.
Ich suche mal ein Bild....
LG von July
Beitrag von: Natura am 22. Juni 2018, 20:11:05
Beitrag von: Aella am 22. Juni 2018, 21:06:26
Beitrag von: b-hoernchen am 25. Juni 2018, 11:41:13
Beitrag von: cydorian am 25. Juni 2018, 12:13:00
(https://c2.staticflickr.com/2/1794/41187251530_b94d854964_o_d.jpg)
Grosse Prinzessinkirsche (und NICHT Büttners). Die Beste der Rotbunten nach meinem Geschmack. In diesem irren Kirschjahr hat einfach jede Sorte tolle Früchte mit wenig Kirschfruchtfliegenbefall. Aus anderen Sorten haben wir schon Saft und eimerweise Trockenkirschen gemacht. Leider sind schon fast alle Sorten durch.
Einzige Ausnahme im Kirschentraum: Totalschaden am Hausbaum. Dieses Jahr so stark wie nie. Frühmorgens um fünf kommen still und leise Meisen, flattern still und leise und unauffällig in die Krone und hacken einfach in die halbreifen Kirschen. Dieselbe Zerstörungsart, die sie auch bei Birnen anrichten. Sie können die Früchte aber nicht fressen, nur die Schale wird beschädigt. Alle in einer Woche. Es ist ein riesiger Baum. Zur Vollreife ist dann alles verfault. Mein "Dank" an die "Vogelfreunde" mit ihrer mittlerweile Ganzjahresfütterung, damit solche Massenarten noch extra gefördert werden.
Mein Ingelheimer Frühpfirsich braucht noch. Typisch für die Sorte ist die frühe Umfärbung, meiner sieht auch schon reif aus, schon lange bevor die Endgrösse erreicht ist.
Beitrag von: Gänselieschen am 25. Juni 2018, 12:14:40
Ich hatte gestern:
2 kg rote Johannisbeeren
8 kg grüne Walnüsse
1,5 kg schwarze Johannisbeeren
2 kg Stachelbeeren und Schwarze Honigbeere
1 kg Sauerkirschen
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 25. Juni 2018, 20:26:02
@Gänselieschen: Werden die Walnüsse eingelegt?
Beitrag von: Kübelgarten am 25. Juni 2018, 20:39:16
Beitrag von: Natura am 25. Juni 2018, 22:37:15
Beitrag von: kaliz am 26. Juni 2018, 12:18:49
Beitrag von: Wurzelpit am 26. Juni 2018, 12:52:43
Beitrag von: zwerggarten am 26. Juni 2018, 21:57:40
Beitrag von: Hortus am 26. Juni 2018, 22:11:12
Beitrag von: Bienenkönigin am 26. Juni 2018, 23:10:02
die sehen ja traumhaft aus. Welche Sorte ist das?
Heute sind bei mir 2kg rote Johannisbeeren in den Eimer gesprungen. Gestern ein 5l Eimer voll schwarze gepflückt. Und ein paar Blaubeeren genascht.
LGr.
Bienenkönigin
Beitrag von: Nemesia Elfensp. am 26. Juni 2018, 23:45:14
11 kg schwarze Johannisbeeren
4 kg Josta
alles zusammen in ~ 17 Stunden gepflückt. Das Wetter war ideal mit 18°C, keine Sonne und ohne Regen.
Beitrag von: pumpot am 27. Juni 2018, 20:57:44
Beitrag von: Harzgärtnerin am 28. Juni 2018, 07:08:58
Den Baum konnte ich nach vier Jahren das erste mal richtig beernten - im letzten Jahr waren die Waschbären schneller.
Beitrag von: Harzgärtnerin am 28. Juni 2018, 07:11:16
13,5 kg rote Johannisbeeren
11 kg schwarze Johannisbeeren
4 kg Josta
:o :o :o
Beitrag von: Natura am 28. Juni 2018, 12:03:11
Beitrag von: Aella am 01. Juli 2018, 13:48:03
Beitrag von: cydorian am 01. Juli 2018, 23:47:35
(https://c2.staticflickr.com/2/1827/43138233461_ac56492bbc_o_d.jpg)
Schmecken absolut süchtigmachend, so frisch vom Baum. Vollsaftig, nicht mehlig, auch nicht bei leichter Überreife.
(https://c2.staticflickr.com/2/1801/43138233321_44bb3d46f8_o_d.jpg)
Marmelade, trocknen, frisch essen. Beim Marmeladekochen kriegt man die stärkste Aprikosenfarbe zu sehen, die blendet geradezu. Einen klaren Fall von "überfressen" haben wir auch schon in der Familie. Nein, diesmal wars nicht ich. Aber fast :-)
Beitrag von: Wühlmaus am 01. Juli 2018, 23:51:26
Wenn ich wüsste, dass sich die Sommer weiter so entwickeln, würde ich mich glatt noch auf ein AprikosenExperiment bei uns einlassen. Aber hier wurden nicht mal Birnen was Gescheites :-\
Beitrag von: cydorian am 02. Juli 2018, 00:00:14
Und das andere Obst vergammelt. Wenn man Aprikosen hat, isst man keine Stachelbeeren mehr...
Beitrag von: Bastelkönig am 02. Juli 2018, 00:48:47
Das wurde der zweite Teil mit wieder 3 kg von Dicentras Marmelade. Diesmal mit etwas
mehr Zucker und Kirschwasser. Der Rest wurde tiefgefroren.
Beitrag von: July am 02. Juli 2018, 16:32:07
LG von July
Beitrag von: strohblume am 02. Juli 2018, 18:11:33
Beitrag von: Ayamo am 02. Juli 2018, 19:30:16
(https://s22.postimg.cc/nyc16fle5/180630_erste_Pfirsiche_FR_HER_ROTER_INGELHEIMER.jpg)
Beitrag von: planwerk am 03. Juli 2018, 15:48:01
(https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/36557982_916414471893216_8032179702170910720_n.jpg?_nc_cat=0&oh=e9f2c14a408b954d412096de6ba39231&oe=5BA783C3)
(https://scontent-frx5-1.xx.fbcdn.net/v/t1.0-9/36675002_916414468559883_4881328708129914880_n.jpg?_nc_cat=0&oh=bcae8af315a5ef4704607a541238d040&oe=5BE3FFA6)
Beitrag von: Natura am 03. Juli 2018, 21:58:32
Beitrag von: Staudo am 03. Juli 2018, 22:27:49
Beitrag von: oile am 03. Juli 2018, 22:29:33
Beitrag von: Alva am 03. Juli 2018, 22:31:01
Beitrag von: oile am 03. Juli 2018, 22:39:03
Ich erntete heute die ersten Birnen ('Bunte Juli'). :D
Hhm, ich erwäge, noch einen Baum zu pflanzen. 8)
Beitrag von: b-hoernchen am 04. Juli 2018, 21:06:09
Der Rote Gravensteiner auf schwacher Unterlage prasselt auch schon.
Ansonsten business as usual: 5kg Stachelbeeren (Süße Lea, Mucurines, Mr. Green, Rote Hinnonmäki und ein paar letzte Nachzügler Flavia).
Beitrag von: Aella am 04. Juli 2018, 21:30:03
Beitrag von: Aella am 04. Juli 2018, 21:30:35
Beitrag von: Bastelkönig am 05. Juli 2018, 19:27:01
Sehr lecker und zuckersüß.
Beitrag von: kasi † am 06. Juli 2018, 20:02:15
Wer es nicht erkennt, das sind Jostabeeren. Die müssen erst einmal verarbeitet werden
Beitrag von: b-hoernchen am 07. Juli 2018, 18:50:44
Außerdem ein gutes Kilo Himbeeren, davon ca. dreiviertel Glen Coe - und leicht dreimal soviele sind im gestrigen Regen der KEF zum Opfer gefallen.
Von Valentina sind's jetzt nur mehr die Nachzügler, ca. 100g geworden.
Aber dafür blühen bereits die Herbsthimbeeren.
Äpfel: Zwei unreife "normale" Gravensteiner aus dem Rasen geklaubt (von 4 Früchten, die der Baum einmal getragen hat) und eine par weitere reife "Rote Gravensteiner" unterm Baum auf schwacher Unterlage (M9?) gesammelt.
Beitrag von: Aella am 08. Juli 2018, 21:36:42
Beitrag von: Aella am 08. Juli 2018, 21:37:15
Beitrag von: b-hoernchen am 08. Juli 2018, 22:17:58
Damit sind b-hoernchens patentierte Blaubeerpfannkuchen hoffentlich gesichert! Kulturheidelbeeren hab' ich dafür nur einmal probiert - pfuidibäh!
Beitrag von: maka am 08. Juli 2018, 23:06:54
Bei uns gab heute schwarze Johannisbeeren zu Ernten
Hab alle durch die flotte Lotte geschickt, daraus wurde dann Gelee mit Cognac
Beitrag von: kaliz am 08. Juli 2018, 23:36:23
Grüne Ribiseln? Wie schmecken die, eher süß wie die weißen und rosa Sorten oder eher sauer wie die roten oder nochmal komplett anders?
Ich habe heute einige Dormanbeeren geerntet. Irgendwie kann ich mit dem Geschmack überhaupt nichts anfangen, einfach nur sauer-bitter ohne spezifisches Aroma, ist das normal? Die Früchte sind sehr groß und sehen toll aus, aber ich fürchte die Pflanze wird im Herbst wieder rausfliegen und durch was anderes ersetzt werden.
Japanische Weinbeeren habe ich auch einige Handvoll geerntet. Sie sind so köstlich fruchtig aromatisch. Im direkten Vergleich kommt da keine der Himbeersorten die ich bisher habe mit.
Auch Maulbeeren der Sorte Illinois Everbearing gibt es nach wie vor, die Sorte macht ihrem Namen ("Immertragend") alle Ehre. Große leckere Früchte die folgernd den ganzen Sommer über reifen.
Ein paar erste Erdkirschen konnte ich heute auch schon naschen.
Beitrag von: Elro am 09. Juli 2018, 00:25:40
Ich habe es umgekehrt gemacht, Japanische Weinbeere flog raus weil ich das wässrige und klebrige kleine Ding mit den tausend Dornen überhaupt nicht mochte. Die Dormanbeere leuchtet super und vom Geschmack würde ich sie mild bezeichnen. Bei Gartenfreunden gab es mal einen belegten Obstboden mit Dormanbeeren und Physalis, superlecker ;) Ich selber sammle die Früchte und gefriere sie ein um Konfitüre daraus zu machen. Bin gespannt wie die Farbe dann aussieht.
Die grüne Johannisbeere ist eine Albinoform der schwarzen Johannisbeere und schmeckt wie eine milde schwarze Sorte.
Beitrag von: kaliz am 09. Juli 2018, 11:27:22
Mild sind meine Dormanbeeren jedenfalls definitiv nicht, eher beißend sauer mit einem ordentlichen Anteil bitter. Wobei das Sauer nicht fruchtig sauer wie bei Ribiseln oder Zitrone ist, sondern irgendwie beißend sauer, komplett ohne fruchtigen Beerengeschmack.
Beitrag von: Aella am 09. Juli 2018, 16:21:28
Wie Elro scho sagte, die grüne ist die Albinoform der schwarzen Johannisbeere und schmeckt toll! Kann man prima roh essen. Süß, Mild mit dem Aroma einer schwarzen :D
Beitrag von: Roeschen1 am 09. Juli 2018, 17:39:59
Beitrag von: Alva am 09. Juli 2018, 18:17:22
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=35681.0;attach=596430;image)
Beitrag von: Tara2 am 09. Juli 2018, 18:50:55
Beitrag von: b-hoernchen am 10. Juli 2018, 19:24:12
Beitrag von: Thüringer am 10. Juli 2018, 19:48:59
Beitrag von: Bastelkönig am 11. Juli 2018, 01:44:34
In der Nähe der Bäume ist es ein toller Duft. Es wird die beste Ernte.
Wir haben nur noch das Problem, alles zu verarbeiten.
Viele Grüße
Klaus
Beitrag von: Alva am 11. Juli 2018, 20:10:44
Beitrag von: Nemesia Elfensp. am 11. Juli 2018, 21:41:42
Ein voller 5-Litereimer schwarze Johanissberen - es scheint eine etwas spätere Sorte zu sein - auch aus dem eigenen Garten.
und die restlichen 2 handvoll rote Johannisbeeren.
Aus dem Nachbargarten noch einmal 2 fast volle 5-Litereimer schwarze Johannisbeeren und einige Steckhölzern von dem Sämlingsstrauch, der Schwiegermutter so sehr geschmeckt hatte.
Schwiegermutter pflückte heute wieder zufrieden summend Beeren neben mir und schmiedete dabei eifrig Pläne über die Weiterverarbeitung - es ist so leicht sie glücklich zu machen :D ein Anruf von mir: "Die Beeren sind reif :)" und sie kommt angesaust und strahlt wie ein "Primelpott" :D
Beitrag von: Roeschen1 am 11. Juli 2018, 21:47:30
Ich habe heute Johannisbeersaft eingemacht, von 90% schwarzen, 10% roten Beeren.
Beitrag von: kaliz am 12. Juli 2018, 15:37:33
Beitrag von: Elro am 12. Juli 2018, 22:56:37
Das würde auch erklären warum
Du die Dormanbeere so schlimm findest, Geschmäcker sind sooo verschieden ;D
Diese Physalis schmeckt sowas von bäh, mehlig muffig, kein Vergleich zu den großen Andenbeeren.
Heute wieder verschiedene Himbeer und Verwandte geerntet, ebenso die letzten Stachelbeeren.
Beitrag von: kaliz am 13. Juli 2018, 00:36:04
Beitrag von: Roeschen1 am 13. Juli 2018, 20:28:41
Beitrag von: Aella am 13. Juli 2018, 20:32:39
Beitrag von: Tara2 am 13. Juli 2018, 22:29:41
Beitrag von: Aella am 14. Juli 2018, 23:10:04
Beitrag von: Tara2 am 15. Juli 2018, 13:29:56
Mirabellen warens eindeutig keine.Ja aber warum schreibst Du dann Mirabellenaroma? Entweder sie haben dieses oder eben nicht! Es gibt viele Kirschpflaumen, die gar nicht schlecht schmecken, aber mit Mirabellen sind sie rein geschmacklich nicht vergleichbar. Wobei ich hier noch nicht mal schreiben will, dass Kirschpflaumen oder Mirabellen besser schmecken, das ist reine Geschmackssache wie bei allem. Es ist halt nur so, dass beide rein geschmacklich sehr weit auseinander liegen.
Beitrag von: Aella am 15. Juli 2018, 15:25:01
Bin heute auf meiner Joggingstrecke nochmal vorbei und hab mir ein Tütchen mitgenommen. Am Busch neben dran gabs eine andere, größere und rotbunt gefärbte Kirschpflaumen. Wunderschön aber wesentlich schlechter im Geschmack als die gelben. Im Bild sieht man drei unterschiedliche Sorten.
Marmelade ist schon fertig 8)
Beitrag von: kasi † am 15. Juli 2018, 15:28:24
Beitrag von: Sternrenette am 15. Juli 2018, 15:47:59
Beitrag von: Elro am 15. Juli 2018, 18:18:02
Bin heute auf meiner Joggingstrecke nochmal vorbei und hab mir ein Tütchen mitgenommen. Am Busch neben dran gabs eine andere, größere und rotbunt gefärbte Kirschpflaumen.Auf den ersten Blick dachte ich, daß das eine bunte Mischung an Cocktailtomaten ist ;D
Ich dachte schon ich wäre im Gemüseerntefaden ;)
Heute kein Obst gerntet, kann also nix dazu betragen, war nur blödes OT sorry.
Beitrag von: Alva am 15. Juli 2018, 18:24:29
Beitrag von: kaliz am 15. Juli 2018, 19:47:11
Bei mir im Garten sieht es mit Obst gerade etwas mager aus. Außer vier Maulbeeren und ein paar Erdkirschen war heute nichts zu holen. Die japanischen Weinbeeren sind jetzt durch, die Brombeeren und Zwetschken sind noch nicht ganz so weit.
Beitrag von: Alva am 15. Juli 2018, 19:57:21
Beitrag von: kaliz am 15. Juli 2018, 19:59:02
Ich könnte im Gegenzug ein paar Gurken anbieten.
Beitrag von: Alva am 15. Juli 2018, 20:02:17
Beitrag von: kaliz am 15. Juli 2018, 20:56:16
Beitrag von: pearl am 15. Juli 2018, 21:14:59
Wir haben daraus Heidelbeernocken gemacht. Eigentlich mehr so Blaubeerpfannkuchen. Mit unseren Gästen alle verputzt. 8 große Pfannkuchen.
Beitrag von: Roeschen1 am 15. Juli 2018, 21:17:20
Beitrag von: pearl am 15. Juli 2018, 21:19:34
Beitrag von: Bastelkönig am 15. Juli 2018, 21:25:21
Viele Grüße
Klaus
Beitrag von: kasi † am 16. Juli 2018, 22:23:55
Und dann habe ich noch das geerntet. Was ist das?
Den Baum habe ich am Samstag in meiner Lingusterhecke entdeckt. Er ist da einfach herausgewachsen und trägt ein gutes Kilo dieser Früchte. Sie sind schon süß, recht festfleischig und haben einen Mirabellenähnlichen Kern.
Ich habe sei heranwachsen in der Hecke nicht bemerkt, da ich aus gesundheitlichen Gründen seit drei Jahren die Hecke nicht mehr in der Höhe beschnitten habe.
Der Stamm iast oberarmdick und der der Baum etwa 3,5 m hoch.
Beitrag von: cydorian am 16. Juli 2018, 22:41:42
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 17. Juli 2018, 00:48:08
Beitrag von: kasi † am 17. Juli 2018, 07:00:43
Beitrag von: Staudo am 17. Juli 2018, 09:02:21
Beitrag von: kaliz am 17. Juli 2018, 09:31:28
Beitrag von: Thüringer am 18. Juli 2018, 13:47:09
Beitrag von: Bienchen99 am 18. Juli 2018, 22:54:05
Beitrag von: Elro am 19. Juli 2018, 00:31:43
Mirabellen massig.Jetzt schon? Und das in 6b?
Hier sind echte Mirabellen immer Mitte August reif, heuer vielleicht wegen der Witterung zwei Wochen früher aber Mitte Juli?
Beitrag von: Roeschen1 am 19. Juli 2018, 00:46:06
ein paar gelbe Zwetschgen :)Kennst du die Sorte?
Beitrag von: Roeschen1 am 19. Juli 2018, 00:46:54
Hier sind sie noch nicht reif.Mirabellen massig.Jetzt schon? Und das in 6b?
Hier sind echte Mirabellen immer Mitte August reif, heuer vielleicht wegen der Witterung zwei Wochen früher aber Mitte Juli?
Gelbe Kirschpflaumen schon.
Beitrag von: paulche am 19. Juli 2018, 06:32:20
Beitrag von: Elro am 19. Juli 2018, 23:02:48
Hier sind sie noch nicht reif.Eben, darum auch mein anzweifeln ;)
Gelbe Kirschpflaumen schon.
Wenn die in 8a noch nicht soweit sind...
Beitrag von: M am 19. Juli 2018, 23:06:11
Aber 8-10 Tage bestimmt noch .
Klaräpfel sind fast durch .
Brombeeren sind auch früher und schon die ersten reif.
Beitrag von: Bienchen99 am 20. Juli 2018, 22:57:41
ein paar gelbe Zwetschgen :)Kennst du die Sorte?
Nein, aber es könnte eine Tipala sein, von der Beschreibung passt es super
soviele gelbe Zwetschgen-Sorten gibt es ja nicht. Thacro wäre noch möglich, die zeigt aber nicht die rosa Backen sondern ist wohl rein gelb
Beitrag von: BernerRosenapfel am 20. Juli 2018, 23:10:42
Beitrag von: Gartenoma am 23. Juli 2018, 21:18:57
Beitrag von: Roeschen1 am 23. Juli 2018, 21:35:55
Letztes jahr habe ich eine Tipala geflanzt, die leider noch nicht blühte.ein paar gelbe Zwetschgen :)Kennst du die Sorte?
Nein, aber es könnte eine Tipala sein, von der Beschreibung passt es super
soviele gelbe Zwetschgen-Sorten gibt es ja nicht. Thacro wäre noch möglich, die zeigt aber nicht die rosa Backen sondern ist wohl rein gelb
Dann ist dein Baum noch jung, Sortenschutz seit 1995.
Beitrag von: roburdriver am 24. Juli 2018, 10:13:26
Gruß Robin
Beitrag von: Spatenpaulchen am 25. Juli 2018, 12:24:05
Beitrag von: Roeschen1 am 25. Juli 2018, 13:51:07
Brombeeren,
Heidelbeeren,
Pflaumen, Mirabellen,
habe ich gestern geerntet.
Beitrag von: Aella am 25. Juli 2018, 20:29:39
Beitrag von: Elro am 25. Juli 2018, 21:38:18
Hier die ersten Birnen, obwohl fast alle noch grün fallen sie runter und sind innen ganz teigig und braun. Nur die ganz harten Dinger sind zu gebrauchen, blöd sowas. Das beobachte ich jetzt schon bestimmt 7 Jahre, der Ast mit dieser Sorte landet jetzt entgültig im Schredder >:(
Beitrag von: b-hoernchen am 25. Juli 2018, 22:44:25
Zwei, drei Hände voll Katka-Äpfel, die fallen runter und sind richtig reif und süß wie Gala.
Eine große Hand voll Himbeeren, hauptsächlich Glen Coe, einige Nachzügler Valentina und dann noch rote - Sugana-? Sind das jetzt schon die Herbsthimbeeren-Suganas oder noch die !Two-Timer-SUganas? Keine Ahnung, für den Himbeerquark tun sie's auch so.
Einige Renekloden, Große Grüne, beschädigt durch Wickler oder Sägewespe und etliche Nancy-Mirabellen; letztere sind praktisch alle wurmstichig.
Außerdem habe ich eine bereits rotbackige aber noch nicht ganz reife Aprimira verkostet - die ist deutlich "zwetschgiger" als die Mirabellen.
Beitrag von: Bienchen99 am 26. Juli 2018, 17:46:52
Beitrag von: cydorian am 26. Juli 2018, 22:23:56
(https://c1.staticflickr.com/1/843/29788658778_3082be4118_o_d.jpg)
Und 'n haufen Zeug mehr. Der restlichen Piros-Äpfel (gut!), diverse Beeren, Metzer Mirabelle, zwei Arten Physalis...
Beitrag von: Gartenoma am 27. Juli 2018, 10:52:04
Beitrag von: Wurmkönig am 28. Juli 2018, 13:20:05
... und etliche Nancy-Mirabellen; letztere sind praktisch alle wurmstichig.
Gerade einen Eimer abgeschüttelt - ebenfalls ausnahmslos alle wurmstichig!
Beitrag von: Roeschen1 am 28. Juli 2018, 16:04:38
Beitrag von: Gartenoma am 28. Juli 2018, 16:48:12
Eine Schüssel zu kleine Äpfel abgemacht (Alkmene) - da hatten sich richtige Trauben gebildet, jetzt hoffe ich, dass der Rest noch ein bisschen an Umfang zulegt. Die kleinen sind alle zu Apfelmus geworden.
Zu ernten sind noch ein großer Busch Aronia, dieses Jahr haben die Vögel süßere Früchte gefunden und uns das sauer-bittere Zeug gelassen. Das gibt leckeren Saft für den Winter, lässt sich auch heiß gut trinken.
Auf jeden Fall kann ich trotz Hitze nicht klagen.
@Wurmkönig: Pflaumenmadenfallen, die wie kleine Häuschen aussehen und eine klebende Pheromonfalle im Innern haben - nur als Tipp.
Gruß
Gartenoma
Beitrag von: Wurmkönig am 28. Juli 2018, 17:05:18
@Wurmkönig: Pflaumenmadenfallen, die wie kleine Häuschen aussehen und eine klebende Pheromonfalle im Innern haben - nur als Tipp.Naja, im Frühling habe ich Plastikfolie unter den Bäumen ausgelegt. In den Vertiefungsstellen sammelt sich das Wasser und da sind auch die befallenen Früchte (Pflaumensägewespe) reingerollt. Die Maden sind darin ertrunken.
The Czar habe ich weitgehend abgeerntet, steht 5 m daneben - nicht eine einzige wurmige Frucht. Irgendwie bevorzugen die Pflaumenwickler die Nancy-Mirabelle, keine Ahnung warum. Pheromonfallen hatte ich letztes Jahr (weil da der Frost die ganze Ernte vernichtet hat ??? ) gilt aber nur als Indikator.
Ich habe jetzt erst einmal die Erntenetze aufgespannt und schüttle die befallenen Früchte ab. Vielleicht kann ich den Vermehrungszyklus mittelfristig so stark durchbrechen, dass es in den nächsten Jahren besser wird. Noch hängt ja viel dran.
Beitrag von: Wurmkönig am 28. Juli 2018, 17:07:29
Ich habe Mirabellen von Hand geerntet und heute davon Mirabellenmarmelade gekocht. Eine Einzige war wurmig.Ich habe alles mit kochendem Wasser überbrüht und noch einmal aufgekocht. Das war schon ein sehr bestechender Duft - die Früchte wurden auch komplett gelb. Hast du irgeneine Erfahrung mit "Grünpflücke" von Mirabellen?
Beitrag von: Jon-Tom am 28. Juli 2018, 17:09:43
Hier die ersten Birnen, obwohl fast alle noch grün fallen sie runter und sind innen ganz teigig und braun. Nur die ganz harten Dinger sind zu gebrauchen, blöd sowas. Das beobachte ich jetzt schon bestimmt 7 Jahre, der Ast mit dieser Sorte landet jetzt entgültig im Schredder >:(
Du hast meinen Birnbaum.. ich hab heut einen Korb mit noch grünen, steinharten Früchten geerntet und werd Probekochen, wenn das nix wird, aromatechnisch, fällt der Baum im Winter endgültig.
Beitrag von: Natura am 28. Juli 2018, 18:50:21
Brombeeren ohne Ende :DBei uns auch. Heute die ersten Äpfel James Grieve abgemacht. Dachte gar nicht, dass die schon reif sind.
Beitrag von: Roeschen1 am 28. Juli 2018, 19:23:02
Es waren Früchte von der Nancymirabelle, die zum Teil noch nicht vollreif waren. Ich dachte, ein wenig Säure tut der Marmelade gut.Ich habe Mirabellen von Hand geerntet und heute davon Mirabellenmarmelade gekocht. Eine Einzige war wurmig.Ich habe alles mit kochendem Wasser überbrüht und noch einmal aufgekocht. Das war schon ein sehr bestechender Duft - die Früchte wurden auch komplett gelb. Hast du irgeneine Erfahrung mit "Grünpflücke" von Mirabellen?
Beitrag von: Wurmkönig am 28. Juli 2018, 19:58:27
Es waren Früchte von der Nancymirabelle, die zum Teil noch nicht vollreif waren. Ich dachte, ein wenig Säure tut der Marmelade gut.Ich habe Mirabellen von Hand geerntet und heute davon Mirabellenmarmelade gekocht. Eine Einzige war wurmig.Ich habe alles mit kochendem Wasser überbrüht und noch einmal aufgekocht. Das war schon ein sehr bestechender Duft - die Früchte wurden auch komplett gelb. Hast du irgeneine Erfahrung mit "Grünpflücke" von Mirabellen?
Jetzt bin ich auch am überlegen - wie ist sie denn geworden?
Beitrag von: Roeschen1 am 28. Juli 2018, 20:25:01
Mirabellenmarmelade ohne Proteine.
Beitrag von: Wurmkönig am 28. Juli 2018, 20:33:42
Beitrag von: Goldkohl am 29. Juli 2018, 17:22:22
Wurden dann direkt zu Aronia-Birnen-Marmelade verarbeitet.
(http://www.exo-t.com/Aronia_Jul18_001.jpg)
(http://www.exo-t.com/Aronia_Jul18_002.jpg)
Beitrag von: 555Nase am 31. Juli 2018, 08:37:08
In den letzten 3 Jahren waren Blütenfrost und nun diese "Schmemme" .......Schön ist es trotzdem !
Beitrag von: Alva am 31. Juli 2018, 08:41:47
Aronia-Birnen-Marmelade
Tolle Kombi :) In welchem Verhältnis hast du Aronia und Birnen gemischt? 1:1?
Beitrag von: Gartenoma am 31. Juli 2018, 08:48:16
Beitrag von: Gartenoma am 31. Juli 2018, 08:49:03
200 Stück selektiert und etwa180 Stück zur Ernte. Was macht man mit dieser Überraschung ??
In den letzten 3 Jahren waren Blütenfrost und nun diese "Schmemme" .......Schön ist es trotzdem !
Schale abziehen, entsteinen, etwas zuckern, als Kompott einwecken (geht im Backofen). Bei Steinfrüchten einen Stein knacken und das Innere (1 pro Glas) mit dazu geben, das verbessert den Geschmack, bei kleinen Gläsern einen halben Kern.
Gruß
Gartenoma
Beitrag von: kaliz am 31. Juli 2018, 10:40:38
Bei uns geht Pfirsichmus am Besten weg. Das passt gut zu allem möglichen. Einfach die Früchte entsteinen, kochen, pürieren und noch heiß in Flaschen/Gläser füllen. Schmeckt gut und ist relativ wenig Arbeit. Die Schale kann dran bleiben, die stört nicht weiter und gibt eine schöne Farbe.
Beitrag von: Flora1957 am 31. Juli 2018, 11:15:11
Heute wird aus Pfirsichen Pfirsich-Curry-Chutney gemacht (die schlecht schmeckenden werden natürlich vorher aussortiert).
Beitrag von: Rieke am 31. Juli 2018, 23:18:46
Beitrag von: Mufflon am 02. August 2018, 19:22:24
Beitrag von: Urmele am 02. August 2018, 19:42:00
Recht hat er gehabt ;D Gut steinlösend, Haut leicht abziehbar.
Beitrag von: Roeschen1 am 02. August 2018, 20:32:52
Weiße, unbekannte Pfirsiche mit einem super Pfirsicharoma. Ursprünglich als gelber Pfirsich in einer Baumschule gekauft. Der Baumschuler hat mir anstandslos Ersatz geschickt, allerdings angemerkt ich solle ihn stehen lassen, da hätte wohl die Unterlage durchgetrieben und die Früchte seien auch nicht schlecht.Hast du Fotos von den Früchten? Ist die Haut flaumig?
Recht hat er gehabt ;D Gut steinlösend, Haut leicht abziehbar.
Beitrag von: Gartenoma am 02. August 2018, 21:12:09
Weiße, unbekannte Pfirsiche mit einem super Pfirsicharoma. Ursprünglich als gelber Pfirsich in einer Baumschule gekauft. Der Baumschuler hat mir anstandslos Ersatz geschickt, allerdings angemerkt ich solle ihn stehen lassen, da hätte wohl die Unterlage durchgetrieben und die Früchte seien auch nicht schlecht.Wir hatten früher nur solche Pfirsiche. Der einzige Nachteil: Die Bäume wurden nicht sehr alt. Nach spätestens 15 Jahren sind sie am Gummifluß eingegangen. Mein Vater hat damals immer spätestens nach 10 Jahren angefangen neue Sämlinge zu ziehen, den besten hat er dann jeweils behalten. Ich habe auch so einen Wildling, bei dem sind die Früchte aber erst Anfang September reif. Anscheinend hatte die kurze Lebensdauer mit dem Klima zu tun - meiner ist jetzt schon über 20 Jahre alt und noch kein Zeichen von Gummifluss. Trotzdem werde ich langsam mal ans Säen gehen . . . man weiß ja nie.
Recht hat er gehabt ;D Gut steinlösend, Haut leicht abziehbar.
Gruß
Gartenoma
Beitrag von: Urmele am 03. August 2018, 13:12:56
Bitteschön, gerade eben fotografiert:
Hast du Fotos von den Früchten? Ist die Haut flaumig?
(https://thumbs.picr.de/33470681vs.jpg) (https://thumbs.picr.de/33470702dy.jpg) (https://thumbs.picr.de/33470721qn.jpg) (https://thumbs.picr.de/33470736xz.jpg) (https://thum [url=https://show.picr.de/33471135sc.jpg.html][img]https://thumbs.picr.de/33471135sc.jpg) (https://thumbs.picr.de/33471187nu.jpg) (https://thumbs.picr.de/33471484es.jpg)
Die Haut ist schon sehr pelzig, lässt sich aber prima in einem Stück abziehen. Der Gelbe ist die eigentliche Edelsorte (Earliglo) auch nicht schlecht, allerdings lange nicht so aromatisch. Mit der durchgetriebenen Unterlage hatte ich echt Glück! ;D
Beitrag von: Roeschen1 am 03. August 2018, 13:25:17
vielleicht ein weißer Magdalenenpfirsich, so einen hatte ich auch mal am Bodensee. Die Früchte ergaben ein super Kompott und frisch sehr lecker nach Abziehen der Haut, was im rohen Zustand gut ging.
Beitrag von: kaliz am 06. August 2018, 19:37:51
Beitrag von: thuja thujon am 06. August 2018, 22:21:47
Vorgestern 8 Kisten von einem Baum gepflückt, angefangen zu pressen, geht nicht, kein Bock auf 50 Wespen, eine Presse die ständig `wegspringt´ und das noch bei gut 35°C.
Heute rumtelefoniert, wo gibts überhaupt ne Mosterei, alles Murks, Pomologenverein hat weitergeholfen, am Wochenende machen wir nen Anhänger mit den frühen Sorten voll und wenns nimmer ganz so warm ist gehts los.
Lohnt es sich dort noch Birne mit reinzupressen oder wird der Saft dann zu süß ohne die feinen Birnenaromen? Meine Williams müsste auch weg und die Frühsorten können wir mit Schattenfrüchten oder unreifen + Wurmis von anderen Sorten verschneiden...
Beitrag von: kaliz am 06. August 2018, 22:46:49
Beitrag von: hargrand am 06. August 2018, 22:48:48
Beitrag von: kaliz am 06. August 2018, 22:54:47
Beitrag von: thuja thujon am 06. August 2018, 23:30:19
Apfelgespinstmotte und Turbowuchs hat mir schon das ausdünnen verleidet, damit war das Jahr schon fast gelutscht.
Da gibts heuer nicht viel Tafeläpfel. Wenn ich in den nächsten 3 Monaten 30 Äpfel esse wars viel. Insektenjahr 2018.
Bevor ich aber das Geld fürs Granulosevirus ausgebe, spritze ich was anderes oder esse halt 9 Monate keine Äpfel bzw um die Würmer drumrum.
Tochter verträgt auch gekaufte Sorten.
Beitrag von: Bienchen99 am 06. August 2018, 23:44:53
der wirft wegen der Trockenheit alle Äpfel :P
Beitrag von: Feinschmecker am 08. August 2018, 18:37:10
Ich freue mich schon auf die "richtige" Ernte :P
Beitrag von: kaliz am 12. August 2018, 19:54:51
Es ist unglaublich wie früh die dieses Jahr schon reif sind. Überraschenderweise fallen sie bei Reife runter, weshalb ich Netze unter der Pflanze gespannt habe um die Früchte aufzufangen. Das klappt Recht gut und erleichtert die Ernte ungemein.
Beitrag von: Aella am 14. August 2018, 18:11:39
Beitrag von: Melisende am 16. August 2018, 11:16:10
Unmengen an Birnen.
Beitrag von: Gänselieschen am 16. August 2018, 11:17:15
Beitrag von: Apfelbaeuerin am 16. August 2018, 11:30:24
Beitrag von: Gänselieschen am 16. August 2018, 11:34:03
Bei mir ist bissel Platz entstanden - aber leider eignen sich meine beiden Birnen nicht als Befruchtersorte für die Bunte Julibirne. Dann nicht. Eigentlich müsste ich auch einen Apfelbaum pflanzen...
Beitrag von: Melisende am 16. August 2018, 11:50:00
Sie wurde in den 50er-Jahren gepflanzt, schmeckt sehr gut, ist aber leider keine Lagerbirne.
Der andere Birnbaum hat auch schon reife Früchte.
Und die Zwetschgen brauchen auch noch maximal eine Woche.
Beitrag von: Gänselieschen am 16. August 2018, 12:01:57
Beitrag von: Elro am 16. August 2018, 21:12:17
Beitrag von: Veilchenblau 1 am 16. August 2018, 22:13:38
Beitrag von: Urmele am 17. August 2018, 09:04:00
Unverletze nicht angefressene Birnen handgeerntet und im Gemüsefach geparkt. Die kommen da peu a' peu zum nachreifen raus.
Beitrag von: kaliz am 17. August 2018, 16:17:16
Beitrag von: kaliz am 17. August 2018, 16:47:48
Beitrag von: Ayamo am 20. August 2018, 18:35:16
Trauben: Königliche Esther, noch in Säckchen sind Goldperle, Rusbol muskatnij und Super-Extra.
2 kg Johannisbeeren, die schon vom Busch tropfen: Jonkher von Tets, eigentlich eine frühe Sorte, steht aber schattig, bleibt sauer.
Fallobst Äpfel und Birnen. Etliche Kilo von Falläpfeln sind schon in der schwarzen Tasche.
Der Rest (Thymian, Kartoffeln, Tomaten, Gurken und Kürbis) gehört eigentlich in den Gemüse-Fred...
(https://s33.postimg.cc/40keuec2z/180819_Ernte_-_Trauben_noch_in_S_ckchen_pfel_schon_in_der_Tasc.jpg)
Beitrag von: realp am 21. August 2018, 16:50:06
Apfelbäume tragen wie noch nie, aber die meisten Aepfel bleiben klein und unreif.
Die Birne hat wenige Früchte im Vergleich zu anderen Jahren und die sind bisher eher unspektakulär und wenig schön ausgeformt.
Der Berudge, eine Mirabellen-Art in unserer Region, hat keine einzige Frucht. Also kein Schnaps dieses Jahr.
Die Kirsche ergab eine Rekordernte von ausgezeichneter Güte.
Der Wein ist überreich und es wird hoffentlich ein guter Tropfen, wenn auch nur Chasselas.
Der alte Nussbaum, der eh schon kränkelt, hat bisher wenige Früchte abgeworfen. Aber bis zur Ernte ist ja noch hin.
Die Herbsthimbeeren sind zum Teil sehr klein und recht schäbig. Für ein kleines Tellerchen täglich reichts gerade.
Der Sommer war heiss, was i.O. ist. Das Problem war und ist der ausbleibende Regen.
Beitrag von: Nova Liz † am 21. August 2018, 20:56:24
Beitrag von: Aella am 21. August 2018, 21:01:11
Beitrag von: Wühlmaus am 23. August 2018, 13:21:49
Hier werden nun die ersten Äpfel reif.
Die Genussreife beginnt beim Reglindis (nicht sehr verfrüht) und erstaunlicherweise auch schon bei der Französischen Goldrenette.
Auffällig, aber nicht verwunderlich ist, das die Äpfel extrem süß und sehr trocken sind. Auch scheinen die Feinheiten des eigentlich sehr unterschiedlichen Geschmacks durch die Witterung gelitten zu haben. Die Saftausbeute wird entsprechend niedrig werden, aber Mus und Dörrobst sicher um so besser.
Sehr verwundert bin ich, dass die Zabergäu Renette jetzt beteits pflückreif ist. Trotz der Trockenheit sind die Früchte noch relativ groß geworden - ~200g.
Beitrag von: b-hoernchen am 23. August 2018, 20:47:08
Ansonsten find' ich auch, dass die Hitze dem Apfelaromen eher abträglich ist. Piros war eine Enttäuschung dieses Jahr, wie unreif in den Backofen geworfen und weichgebraten.
Heute habe ich den größten Teil meiner Alkmene abgeerntet (normal wäre Ernte um den 10. September). Viele Früchte mit Sonnenbrand (schmecken bäh!), viele innen glasig. Besser sind die etwas mehr im Inneren oder auf der Nordseite des Baums gewachsenen Äpfel.
Ebenfalls heute geerntet: Apollo (?) von M9, Erstertrag, die sonnenverbrannten habe ich schon vor ein paar Tagen abgemacht.
Zwei Signe Tillisch abgemacht und zwei vom Boden aufgeklaubt - Erstertrag.
Birnen - heute den Baum Williams-Christ leergepflückt, nachdem drei Birnen bereits angefressen (Vögel, Ameisen) am Boden lagen.
Pfirsich Michelini - jeden Tag jetzt ein paar Kilo.
Ein paar Nancy-Mirabellen - auch hier jeden Tag die reifsten abgemacht und in den Mund gesteckt. Die Wurmstichigen sind seit zwei Wochen durch, was jetzt reift sind die Guten. Und keine KEF-Schäden an den Mirabellen - das find' ich wunderbar! - ganz im Gegensatz zur schon blau gefärbten aber noch harten Zwetschge Jojo, wo ich jeden Tag ein, zwei Pfund faule Früchte aus dem Baum putze.
Da wird bis zur eigentlichen Ernte nichts mehr übrig sein... . Ich denke daran, den Baum größtenteils auf Mirabelle umzuveredeln, vielleicht auch einen Ast Coe's Golden Drop oder eine andere Reneklode. Aber der Ärger mit den wurmstichigen, faulenden, herabfallenden Jojo-Früchten geht jetzt schon jedes Jahr so... .
Und immer wieder Herbsthimbeeren. Heute wieder ca. 1 Pfund geerntet - Himbo Top, Sugana und Autumn First. Herbsthimbeeren sind d i e Gewinner des heißen, trockenen Wetters - kaum KEF und laufen jetzt zur Hochform auf. Das wird sich mit dem heute aufkommenden Regen (Gott sei Dank!) natürlich ändern.
Beitrag von: Aella am 23. August 2018, 21:56:58
Beitrag von: Elro am 24. August 2018, 00:30:24
Die Herbsthimbeeren habe ich gestern bodeneben abgeschnitten, nur erbsengroße Früchte wegen Trockenheit und jede Menge KEF.
Beitrag von: zwerggarten am 24. August 2018, 07:44:54
Beitrag von: zwerggarten am 24. August 2018, 07:45:37
Beitrag von: kaliz am 27. August 2018, 00:47:19
Beitrag von: kaliz am 27. August 2018, 00:47:37
Beitrag von: Kübelgarten am 28. August 2018, 10:34:54
Beitrag von: Melisende am 28. August 2018, 10:42:41
GG pflückt gerade unsere Zwetschgen ab 2 x 5 L EimerZwei 5l-Eimer weniger würden bei unseren beiden Zwetschgenbäumen überhaupt nicht auffallen.
Gestern hat ein Freund einen großen Rucksack mit Birnen gefüllt.
Man sieht dem Baum nicht an, dass welche fehlen.
Ich weiß echt nicht, wohin mit dem ganzen Obst.
Beitrag von: Natura am 28. August 2018, 22:26:43
Beitrag von: Gartenoma am 29. August 2018, 10:49:41
Beitrag von: zwerggarten am 29. August 2018, 21:03:12
Beitrag von: zwerggarten am 29. August 2018, 21:04:44
Beitrag von: Amur am 29. August 2018, 21:11:19
Ich geh demnächst auf den Markt damit.
Auch ein herrliches Bild gibt unser Hausbaum der rote James Grieve ab. Tolle Äpfel, groß, meist makellos und schöne Farbe:
(https://up.picr.de/33676710dy.jpg)
(https://up.picr.de/33676709iv.jpg)
Beitrag von: b-hoernchen am 29. August 2018, 21:12:32
Apfel: Heute die meisten Sparkling, Redlove Era und Kohlhaas runtergeholt, alles ca. 2 - 3 Wochen früher als gewohnt.
Vom Pfirsich Michelini habe gestern bereits einen großen Schwung geerntet, dito einen Teil des gelben Weinbergpfirsichs.
Und immer noch gibt es ein paar zuckersüße Mirabellen (Nancy).
Beitrag von: Natura am 29. August 2018, 21:43:30
Beitrag von: Fischi_H am 29. August 2018, 22:02:48
Beitrag von: kaliz am 29. August 2018, 22:22:48
Beitrag von: cydorian am 29. August 2018, 22:32:32
Beitrag von: Fischi_H am 29. August 2018, 22:46:55
Zitat von: cydorian link=topic=[b
Link entfernt!1[/b]3156842#msg3156842 date=1535574752]
Wahrscheinlich meint er Nikitas Gift oder Rosseyanka.
Seit wann sollen diese Sorten nördlich der Alpen im August reif werden? Klimawandel "hardcore" ?
1min. Beitragsanzahl noch nicht erreicht
Beitrag von: cydorian am 29. August 2018, 22:57:42
Beitrag von: Fischi_H am 30. August 2018, 08:37:25
LG Hans
Beitrag von: Wild Obst am 30. August 2018, 09:27:40
Beitrag von: Fischi_H am 30. August 2018, 09:50:27
Beitrag von: Mona6464 am 30. August 2018, 13:37:53
Beitrag von: Ingeborg am 30. August 2018, 21:06:21
ich hatte Hilfe, trotzdem tut mir Hand und Schulter weh. ich hatte jeden Apfel in der Hand zwecks sortieren: Saft - Pferde - Kompost.
Beitrag von: Natura am 30. August 2018, 21:54:20
Beitrag von: Wühlmaus am 31. August 2018, 15:16:13
Von der Zabergäu Renette ist schon alles, was vom Boden aus erreichbar war, gepflückt. Auch das Meiste, was mit dem Pflücker zu erreichen war, ist unten.
Zur weiteren Ernte, durch Schütteln, empfiehlt sich wohl ein Sturzhelm mit Visier: die Frucht wiegt ca 200g :P
Trotz der Trockenheit sind die Zwetchen wieder richtig groß :o und unglaublich lecker :D
Beitrag von: strohblume am 31. August 2018, 22:22:53
... ich habe versucht dagegen anzuessen ,davon gibt es Blähbauch- inzwischen gebe ich vieles ab....
Beitrag von: kasi † am 31. August 2018, 22:27:52
* Morgen gibt es Foto von dem Baum. Vielleicht kann mir jemand sagen wo die gehangen haben.
Beitrag von: Aella am 01. September 2018, 19:42:54
!0 kg Fallbirnen* für Birnen - Schoko Marmelade und 5kg James Grieve für Apfelmus.
* Morgen gibt es Foto von dem Baum. Vielleicht kann mir jemand sagen wo die gehangen haben.
Birnen-schokomarmelade? :o wie geht das denn? Kommt da Schokolade rein? Oder Kakaopulver! :D erzähl mal mehr bitte!
Beitrag von: kasi † am 01. September 2018, 20:25:06
Beitrag von: Thüringer am 04. September 2018, 14:02:48
Beitrag von: strohblume am 04. September 2018, 21:40:26
Beitrag von: Elro am 04. September 2018, 22:11:43
Oh weia, was mache ich nur mit dem vielen Obst, es kommt ja noch mehr dazu...
Beitrag von: thuja thujon am 04. September 2018, 22:20:57
Pfirsisch ist weitestgehend durch, Zwetschge schon länger, die Novemberbirne ist kurz vor Reife, die restlichen Äpfel sollte ich vielleicht noch vorm Urlaub am Wochenende abmachen.
Glaube nicht dass die noch bis Mitte September hängen bleiben können. So war das nicht geplant.
Beitrag von: Rieke am 04. September 2018, 22:26:04
Jetzt trocknen Pfirsichschnitze im Backofen, eingefroren habe ich auch schon welche und außerdem essen wir ziemlich viele frisch. Aber ob wir alle schaffen?
Die Zwetschgen sind auch schon soweit und die Apfelbäume werfen mit Falläpfeln. Ende September gibt es dann noch mindestens 50 kg Quitten. Der Keller ist noch viel zu warm, um darin Obst zu lagern. Ich hoffe, daß wenigstens die späten Apfelsorten noch etwas durchhalten.
Beitrag von: polluxverde am 05. September 2018, 21:52:32
Beitrag von: polluxverde am 05. September 2018, 21:54:31
Beitrag von: b-hoernchen am 05. September 2018, 22:22:01
Beitrag von: Secret Garden am 08. September 2018, 11:05:26
Beitrag von: OmaMo am 08. September 2018, 11:34:03
gerade schon zu Mus verarbeitet und die Kerne mit Kandiszucker und Vodka als Likör angesetzt.
Beitrag von: Natura am 08. September 2018, 15:09:20
Beitrag von: Roeschen1 am 08. September 2018, 15:16:40
Heute alle Spindelbäume abgeerntet, darunter Jonathan, Ellison Orange, Schöner von Berwangen, Roter Topaz, Zabergäu Renette und die Birne Boscs Flaschenbirne.An einen Kindergarten verschenken, alle Kinder essen gern Äpfel, damit viele zu Obstgärtnern werden.
Oh weia, was mache ich nur mit dem vielen Obst, es kommt ja noch mehr dazu...
Die weniger schönen Früchte zur Mosterei fahren und gegen Saft eintauschen.
Beitrag von: Elro am 08. September 2018, 16:48:24
An einen Kindergarten verschenken, alle Kinder essen gern Äpfel, damit viele zu Obstgärtnern werden.Oh weh, hier will Niemand Obst, nicht einmal geschenkt. Hier muß es ein
Die weniger schönen Früchte zur Mosterei fahren und gegen Saft eintauschen.
Pink Lady Apfel sein, darunter geht gar nix.
Mosterei nimmt erst ab 150kg und eintauschen lohnt nicht, da zahle ich mehr zu und habe fremden Saft. Das will ich nicht.
Man müßte eine gute elektrische Saftpresse haben um kleine Obstmengen zu verarbeiten.
Heute drei Kisten Quitten geerntet und zwei Eimer Fallobst vom Blutpfirsich.
Beitrag von: Wühlmaus am 08. September 2018, 23:53:53
2.: Äpfel gepflückt
3.: Äpfel gepflückt
3,5 Bäume sind nun abgeerntet/abgepflückt und knapp 300kg Äpfel stehen jetzt in der Garage. Es werden wohl noch ca 200kg dazu kommen :P
Die Mostereien arbeiten auf Hochtouren und so habe ich erst für den 26.9. einen Termin bekommen :-\
Es ist absolut erstaunlich, wie wenige schlechte Äpfel es in diesem Jahr gibt.
'Boskoop Glory' (Traube) wurde heute ganz geerntet.
Beitrag von: Wühlmaus am 09. September 2018, 00:02:10
Um welche Mengen geht es denn bei den Äpfeln?
Sehr viele Äpfel kannst du durch Trocknen verarbeiten.
Bei den Saftpressen empfehle ich dir eine, die den Trester auswirft. Die Saftausbeute ist zwar suboptimal, aber man kann doch mehr Saft "am Stück" gewinnen als mit einer Zentrifugenpresse. Das Reinigen ist bei Beiden nervig :-X
Beitrag von: Elro am 09. September 2018, 00:23:46
@ElroNa um mal schnell 2-3 Eimer Äpfel zu verarbeiten.
Um welche Mengen geht es denn bei den Äpfeln?
Getrocknet habe ich schon, muß ja auch gegessen werden.
Saft wäre schon prima.
Meinst Du so einen Slow Juicer? Ich habe so ein Ding von Moulinex, der geht bei mehr als 10 Äpfeln in die Knie. Ist mir gleich zu Anfang innerhalb der Garantie passiert, nach Austausch verwende ich keine Äpfel. Am liebsten mag er Himbeeren oder Obst mit weicher Schale und am besten ohne Stiel. Wenn Johannisbeeren mit Stiel sind verstopft er.
Tja und die Zentrifugenteile haben mir zuviel Saft im Trester und zuviel Schaum im Saft.
Das ist gar nicht so einfach und ist OT. Paßt in den Faden wo Aella einen Entsafter sucht.
Beitrag von: Paw paw am 09. September 2018, 01:05:32
Na um mal schnell 2-3 Eimer Äpfel zu verarbeiten.Elro, ist nicht gerade billig und auch nicht schnell mal, aber ein Saftmobil ist in Deiner Gegend unterwegs. Die haben keine Mindestmenge angegeben, bepreisen aber ab 25 l Saft. Außerdem pressen sie auch Quitten.
Beitrag von: Elro am 09. September 2018, 08:46:34
Beitrag von: Paw paw am 09. September 2018, 09:02:52
www.saftmobil.net
Beitrag von: Feinschmecker am 09. September 2018, 09:22:53
Beitrag von: Elro am 09. September 2018, 11:25:42
Komisch, bei mir funktioniert der Link. Vielleicht geht es so besser:Nö, auch nicht besser, erst kommt ein bewegender Ball und dann wieder die leere weiße Seite. Offensichtlich mag mein Firefox die Seite nicht. Ich versuche es mal mit Chrome.
www.saftmobil.net
Beitrag von: Elro am 09. September 2018, 11:29:18
Ich schaue mal ob ich einen Termin machen kann.
Beitrag von: Wühlmaus am 09. September 2018, 11:51:56
Beitrag von: Roeschen1 am 09. September 2018, 12:32:00
Da sind Stadtkinder hier anders, die haben sich gefreut gut schmeckende Äpfel zu bekommen, lag wahrscheinlich daran, daß hier nicht so viele Leute einen Obstgarten haben. 1x die Woche haben die Kinder gekocht, da gab es Apfelkompott.An einen Kindergarten verschenken, alle Kinder essen gern Äpfel, damit viele zu Obstgärtnern werden.Oh weh, hier will Niemand Obst, nicht einmal geschenkt. Hier muß es ein
Die weniger schönen Früchte zur Mosterei fahren und gegen Saft eintauschen.
Pink Lady Apfel sein, darunter geht gar nix.
Beitrag von: Roeschen1 am 09. September 2018, 12:36:29
Jepp, mit Chrome funzt die Seite, war kein rollender Ball sondern ein Apfel ;DDas gibt es hier im Stuttgarter Raum auch,
Ich schaue mal ob ich einen Termin machen kann.
Mindestmenge 100kg für eigenen Saft.
http://www.netzwerk-streuobst-filderstadt.de/mobile-moste
Beitrag von: kaliz am 09. September 2018, 14:21:20
Beitrag von: zwerggarten am 09. September 2018, 20:50:16
Beitrag von: kasi † am 14. September 2018, 20:05:40
Beitrag von: Roeschen1 am 15. September 2018, 13:26:17
Die ersten Walnüsse vom Baum meines Großvaters, um 1920 gesetzt, sind reif. Der Baum ist vital, und noch mehr gewachsen, unter Trockenheit hat er wohl nicht gelitten.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 15. September 2018, 13:58:40
Zwar sind Walnüsse kein Obst, aber noch weniger Gemüse.
Doch, ist Obst, besser gesagt Schalenobst. :)
Schöne Nüsse!
Beitrag von: Bienchen99 am 20. September 2018, 17:34:49
66 Äpfel waren noch am Baum, ca. 10 waren vorher schon runter gefallen. Der schwerste ist 520 g schwer
Beitrag von: oile am 20. September 2018, 17:48:49
Beitrag von: Aella am 20. September 2018, 19:09:43
Beitrag von: Waldschrat am 20. September 2018, 20:16:50
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 21. September 2018, 01:32:48
Die Traube Lakemont ist jetzt endlich richtig reif und süß. :D
Lakemont müsste doch schon lange durch sein??????
Beitrag von: 555Nase am 21. September 2018, 05:11:25
(http://up.picr.de/33872879oe.jpg)
Beitrag von: Bienchen99 am 21. September 2018, 09:45:22
Die Traube Lakemont ist jetzt endlich richtig reif und süß. :D
Lakemont müsste doch schon lange durch sein??????
das kommt ja immer drauf an, wo man wohnt
ich habe 5 Sorten Trauben im Garten. Vanessa, New York, Big Blue, Datteltraube und eine No-Name (wahrscheinlich hat die einen Namen, ist aber ein Geschenk gewesen ohne Etikett)
Die No-Name ist schon seit 2 Wochen reif und abgeerntet obwohl sie am ungünstigsten Platz steht.
New York ist die letzten Jahre nie reif geworden. Dieses Jahr das erste Mal und zwar jetzt. Vanessa kann noch etwas, obwohl sie schon sehr süß ist. Die Datteltraube (hat den besten Platz im Garten) ist fast reif und Big Blue braucht bestimmt noch 2 - 3 Wochen bis zur endgültigen Reife (falls die Amseln was übrig lassen)
Beitrag von: Bienchen99 am 21. September 2018, 09:46:14
die müssen knackig sein und der Saft rauslaufen...so mag ich die am Liebsten
Beitrag von: Aella am 21. September 2018, 10:16:47
Die Traube Lakemont ist jetzt endlich richtig reif und süß. :D
Lakemont müsste doch schon lange durch sein??????
ich wohne in einer weinbauregion, die lakemont steht aber etwas ungünstig an einer westmauer und bekommt nur bis zur mittagszeit sonne. die sonnenseitigen beeren an einem geschein
waren schon vor vier wochen süß, die an der mauerseite noch grün und sauer.
die beeren an einem geschein an der rückseite sind immer noch grün, nun aber auch endlich süß. dafür hängen an der vorderseite nun schon einige rosinen dran :-)
allerdings kann ich nicht 100% sagen ob es die lakemont ist, war ein baumarktausverkaufschnapper vor zwei jahren.
Beitrag von: Gänselieschen am 21. September 2018, 11:17:42
Die Pfirsiche habe ich zu spät entdeckt - die waren das extrem schnell reif und von jetzt auch gleich Fruchtfall und Monilia - also muss man die auch ernten, wenn sie gut aussehen, aber noch fest sind. Naja, nächstes Jahr dann.
Der kleine Boskoop hat tolle große Äpfel dran. Einen hatte ich aufgeschnitten, einen Mickerling allerdings... da waren die Kerne noch nicht komplett braun. Es ist zwar alles eher, aber ich will sie ja lagern bis Weihnachten. Die sollten schon richtig reif sein - oder besser jetzt abmachen??
Es gibt jeden Tag noch eine kleine Schüssel Herbsthimbeeren, rot und gelb und paar Brombeeren - toll in diesem Jahr und auch keine KEF.
Und Walnüsse gibt es jetzt auch - pflücken und sammeln...
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 21. September 2018, 12:28:24
Die Traube Lakemont ist jetzt endlich richtig reif und süß. :D
Lakemont müsste doch schon lange durch sein??????
ich wohne in einer weinbauregion, die lakemont steht aber etwas ungünstig an einer westmauer und bekommt nur bis zur mittagszeit sonne. die sonnenseitigen beeren an einem geschein
waren schon vor vier wochen süß, die an der mauerseite noch grün und sauer.
die beeren an einem geschein an der rückseite sind immer noch grün, nun aber auch endlich süß. dafür hängen an der vorderseite nun schon einige rosinen dran :-)
allerdings kann ich nicht 100% sagen ob es die lakemont ist, war ein baumarktausverkaufschnapper vor zwei jahren.
Gut, ich bin bei meiner Rebe auch nicht zu 100% sicher, ob es Lakemont ist. Das wurde vermutet, da sie etwas vor Muskat bleu reift. Die Reben stehen auch nicht optimal aber bei mir, im kühlen Nordhessen, war sie Ende August, Anfang September reif und musste letztlich notgeerntet werden, da die Vögel sie fanden. Für sie hatte ich keine Organzabeutel mehr und ich spekulierte ein wenig auf die Fruchtfarbe.
Ich habe vor ein paar Tagen Zwetschgen geerntet. Es ergaben ca. 4 Wäschekörbe. Gestern habe ich mir Konstantinopel Quitten besorgt
Beitrag von: Roeschen1 am 21. September 2018, 12:29:05
Idared vom Topfspalier,
Durchmesser 9cm,
Gewicht über 300g
Beitrag von: oile am 21. September 2018, 12:52:09
Beitrag von: Vogelsberg am 21. September 2018, 13:27:34
Erfahrungen (Sorten sind Pilot und Reanda)?
Grüße
Beitrag von: July am 21. September 2018, 13:34:06
Von den anderen Sorten sind noch zuviele an den Bäumen, abwarten und hoffen, daß es nicht so schlimm wird ;)
LG von July
Beitrag von: sandor am 21. September 2018, 13:52:52
Bei den Mirabellen (Nancy) nicht eine wurmig, bei der Pflaume wie immer Maden und Monilia Laxa - obwohl die Bäume nebeneinander stehen.
Da ich ja auch einige Sorte Reben stehen habe, erkenne ich die Lakemont eindeutig am Blatt.
Das Bild der Traube von Aella zeigt für mich auch keine Lakemont, sieht nach Romulus aus.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 21. September 2018, 14:08:15
Beitrag von: Gänselieschen am 21. September 2018, 14:34:54
@ Oile - dein Obst sieht toll aus - die Birnen, wie gemalt :-*
Beitrag von: Bienchen99 am 21. September 2018, 14:55:05
Beitrag von: ina44 am 21. September 2018, 16:53:57
Beitrag von: Aella am 21. September 2018, 18:38:24
Da ich ja auch einige Sorte Reben stehen habe, erkenne ich die Lakemont eindeutig am Blatt.
Das Bild der Traube von Aella zeigt für mich auch keine Lakemont, sieht nach Romulus aus.
Oh prima, hab gleich ein Foto vom Blatt gemacht! Und, was meinst du?
Beitrag von: Valerie am 21. September 2018, 18:44:09
Beitrag von: Valerie am 21. September 2018, 18:46:48
Beitrag von: Quendula am 21. September 2018, 19:03:13
1,7 kg Ölweidenfrüchte - erstmalig voll ausgereift = lecker :D
Ach, kiek ma eener an :D.
Da brauche ich ja gar nicht zu fragen 8). GG versuchte mir, das zu beschreiben und meinte, ich solle lieber nachfragen, er hat vergessen, wie es heißt. Nun bin ich neugierig.
Beitrag von: paulche am 21. September 2018, 19:29:03
Ansonsten esse ich Weintrauben, Birnen und Feigen.
Beitrag von: ina44 am 23. September 2018, 11:22:20
Beitrag von: Roeschen1 am 23. September 2018, 16:42:12
Die Birnen wurden hartreif geerntet. Dauert also noch eine Weile, bis ich über den Geschmack berichten kann. Vielleicht hat sie schon jemand probiert und kann dazu was sagen? Der Baum stellt keine besonderen Ansprüche. Auf die erste Ernte haben wir allerdings 7 Jahre warten müssen.laut Hartmann,
Farbatlas alte Obstsorten,
gibt es 2 unterschiedliche Schweizerhosen:
Nach der schweizer Tracht der Garde im Vatikan benannt, stammt aus der Schweiz. Die andere aus F, längliche Frucht, reif Ende September und hält nur wenige Wochen.
Die Schweizer,
Ende Oktober pflückreif, einige Monate haltbar,
festes feinzelliges Fleisch, süß, kaum Aroma, Würze.
Geerntet haben wir mehrere Säcke Streuobst/Saftäpfel.
Beitrag von: 555Nase am 24. September 2018, 03:04:28
Wie schön war doch der Sommer bei 34°C. 8)
Beitrag von: sandor am 24. September 2018, 11:53:40
Blatt schaut bei mir auch so aus.
Beitrag von: Elro am 24. September 2018, 19:43:27
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 25. September 2018, 17:38:23
;D
Nein, es sind Zierquitten von einer weißblütigen Sorte. Mal gucken wie sie im Aroma sind. Bisher sieht's eher schlecht aus.
Beitrag von: Wühlmaus am 25. September 2018, 22:00:17
Beitrag von: thuja thujon am 25. September 2018, 22:06:39
Ich habe fast alles unten. Pinova war letzte Woche dran, 3/8 lagertauglich, 5/8 mit Macken.
Das Jahr war nix, nicht ausgedünnt, die Hitze...
Nichtmal 50% vom letzten Jahr.
Beitrag von: Wühlmaus am 25. September 2018, 22:31:38
Auch bei den vielen schon verarbeiteten Äpfeln ist mir kein Wurm begegnet. (Vielleicht dank der vielen Vögel, die im Winter und Frühling die Bäume "heim suchen). Monilia so wenig wie nie.
Glücklicherweise gab es einen sehr starken "Junifall" und ich hab auch immer wieder/weiter ausgedünnt - zumindest vom Boden aus.
Beitrag von: cydorian am 25. September 2018, 22:58:52
(https://c2.staticflickr.com/2/1928/44195174164_32b3278b10_o_d.jpg)
Das sind Pfirsiche. Wurzelechte, robuste Sorte. Guter Ansatz, guter Behang. Dann die Wüste, Wachstum bei 3cm stehengeblieben, bitter, trocken, hart, letzten Montag beim ersten Regen seit Anfang Juni vom Wind alle runtergeholt.
(https://c2.staticflickr.com/2/1938/44865256542_879d043bce_o_d.jpg)
Die sorgsam gesetzten Neupflanzung weitgehend tot, auch ältere Bäume sehr geschädigt. Hier ein Glockenapfel. Alle Äpfel sind max. 4cm gross geworden und fast schon komplett abgeworfen. Es stinkt weit und breit nach faulendem Obst. Was noch am Baum hängt, ist auch Mini, zäh, trocken, bitter, sauer.
(https://c2.staticflickr.com/2/1905/31042321208_b10e2d63b1_o_d.jpg)
Hier hängt noch was. Sieht schön aus, was? Mal genau hinsehen. Der obere Apfel hat Trockenfalten, gekocht in Hitze und Wassermangel. Laub auch nur noch spärlich da. Und die Grösse, mal mit Blatt rechts vergleichen. Nicht mal Tischtennisballgross.
(https://c2.staticflickr.com/2/1907/44195174334_a55ab2e659_o_d.jpg)
Wildobst an den steileren Rändern? Verschiedene Cornusarten tot, Aronia tot, Hagebuttern teilweise tot, alle Jungpflanzen tot, alte Kornelkrischen mit Winzfrüchte die am Baum vertrockneten und immer noch hängen, siehe Bild. Sogar die trockenfesten Ölweiden: Laubabwurf, Fruchtabwurf. Ribes-Arten Laubverlust, Nikitas Gift Kaki vertrocknet, Zwetschgen zwei Zentimeter gross stehengeblieben und bitter, Bäume teilweise durch die Sturmfront auf halber Höhe abgerissen - das Holz war trocken und nicht mehr biegsam. Birnen entweder verbrannt oder abgeworfen.
Gesamternte von 100 Bäumen: Vielleicht schafft es noch eine von drei Quitten bis zur Reife, die Früchte sind klein aber könnten jetzt noch etwas zulegen. Und Nachbars Walnüsse haben auch was.
Geniesst bloss, was ihr noch habt. Wenn klimatische Entwicklungen dazu führen, dass es alle paar Jahre solche Sommer gibt, dann sind unbewässerbare Grundstücke in einigen Regionen nicht mehr nutzbar. Letztes Jahr ebenfalls Totalausfall, früher Austrieb und allgemeiner Frosttod in einer Aprilnacht bei -6°C.
Beitrag von: Wühlmaus am 25. September 2018, 23:46:54
So ungünstig unsere Gartenlage in normalen Jahren ist, dieses Jahr war es von Vorteil.
Und ja, wir genießen es wirklich:
2017 der Spätfrost; 2016 ein brutaler Hagelschlag, der Laub und Früchte komplet zerschlagen und auch dem Holz üble Schäden zugefügt hat; 2015 minimale Ernte und davor seit 2011 im Ausland.
So sehe ich diese Ernte wirklich als Lohn von viel Arbeit und auch Frustration an...
Beitrag von: Urmele am 26. September 2018, 05:21:17
Bei uns dagegen gibt es Rekordernten, nach dem Spätfrost 2017 mit Minimalernte waren die Bäume ausgeruht und tragen was geht. Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Trauben und Minikiwi im Überfluss.
Trotz des Hagelschlages im Frühjahr. Viele Äpfel und Birnen haben davon (verheilte) Narben was uns nicht weiter stört. Madige Äpfel oder Birnen gibt es heuer auch nicht.
Ich habe nur Spindeln und konnte gut ausdünnen, nur eine Frucht pro Blütenbüschel, die Früchte sind richtig groß geworden.
Da die Bäume alle im Garten wachsen hatten wir allerdings auch die Möglichkeit sie zu gießen.
Einzig die Zwetschgen sind nichts geworden, die Baüme waren übelst verlaust, mit Schmierseife bin ich dagegen nicht mehr angekommen und was anderes wollte ich nicht nehmen weil die Nützlinge auch unterwegs waren.
Beitrag von: tarokaja am 26. September 2018, 08:27:59
Meine Kürbisse und Melonen liegen noch (jedenfalls die, die der Fuchs nicht geklaut hat), aber hier südlich der Alpen ist auch noch kein Frost in Sicht.
Eben habe ich ein Litergefäss voll Chinesicher Datteln von meiner Jujuba geerntet. Die sitzt recht voll dieses Jahr und die kleinen Äpfelchen schmecken frisch wunderbar, süsslich mit Apfelgout. :D
Beitrag von: Wühlmaus am 26. September 2018, 08:58:50
Beitrag von: tarokaja am 26. September 2018, 09:22:06
Beitrag von: Wühlmaus am 26. September 2018, 09:26:20
Beitrag von: tarokaja am 26. September 2018, 09:36:30
Sie sind halt verschieden, frisch oder getrocknet... mir schmeckt beides. :)
Beitrag von: Wühlmaus am 26. September 2018, 09:46:24
Beitrag von: thuja thujon am 26. September 2018, 12:15:33
Cydorian, sieht wirklich nicht sehr ermutigend aus bei dir. Verstehe langsam deinen Frust.
Beitrag von: Wühlmaus am 27. September 2018, 11:05:22
Es heißt ja immer, dass es ungefähr eine Ausbeute von 60% gibt. Es waren genau 60% :D
Beitrag von: Wühlmaus am 27. September 2018, 11:06:27
Zitat
StachelbeerrosinenWie schmecken die?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 27. September 2018, 11:53:21
Beitrag von: Roeschen1 am 27. September 2018, 12:07:47
Gestern wurde die Safternte eingefahren.Klasse!
Es heißt ja immer, dass es ungefähr eine Ausbeute von 60% gibt. Es waren genau 60% :D
Hast du die Saftausbeute vom letzten Jahr, das nicht ganz so trocken war?
Mein Papa fährt sie zu Junginger, konnte ihn noch nicht überzeugen, es waren dieses Jahr Miniäpfel.
Beitrag von: Wühlmaus am 27. September 2018, 12:14:08
Raiffeisen nimmt hier auch für Junginger an.
Beitrag von: Roeschen1 am 27. September 2018, 12:51:53
In den beiden vergangenen Jahren gab es bei uns ja absolut kein Obst...In Nattheim, ganz oben auf dem Kirchberg gab es 2017 Äpfel, zwar weniger als sonst, die Sorten sind unbekannt.
Raiffeisen nimmt hier auch für Junginger an.
Beitrag von: Wühlmaus am 27. September 2018, 13:28:17
Beitrag von: Bienchen99 am 28. September 2018, 12:50:01
das allererste Mal :D
Beitrag von: Rieke am 30. September 2018, 18:43:44
Den Boskop haben wir bei der Gelegenheit auch noch abgeerntet, ein paar restliche Äpfel von der Landsberger Renette abgepflückt (die ist normalerweise erst später reif) und unsere Besucher haben auch noch einen Schwung Falläpfel mitgenommen.
Beitrag von: Rieke am 30. September 2018, 18:47:23
Beitrag von: b-hoernchen am 30. September 2018, 22:02:50
Ich bräuchte noch Ideen für die diesjährige Quittenernte, Gelee habe ich noch vom letzten Jahr... .
Beitrag von: Rieke am 30. September 2018, 22:19:58
Beitrag von: Aella am 01. Oktober 2018, 20:11:13
Weißt du schon, was du mit den Quitten machst?
Ich bräuchte noch Ideen für die diesjährige Quittenernte, Gelee habe ich noch vom letzten Jahr... .
Quittenessig ist sehr lecker! Ich mische dazu einfach Quittensaft aus dem Dampfentsafter mit etwas Zucker und dann Essig dazu. Ganz easy, schmeckt super und eignet sich prima als Geschenk
Beitrag von: RalfausBS am 01. Oktober 2018, 20:29:13
Beitrag von: b-hoernchen am 07. Oktober 2018, 11:15:24
Quittenessig ist sehr lecker! Ich mische dazu einfach Quittensaft aus dem Dampfentsafter mit etwas Zucker und dann Essig dazu.Lässt du den dann noch unter Luftzufuhr gären?
Beitrag von: oile am 07. Oktober 2018, 11:19:49
Gestern habe ich vollreife Birnen und Äpfel zu etwa gleichen Teilen mit Quitten gemischt und entsaftet. Die Ausbeute ist nicht soo groß, demnächst werde ich noch Quitte mit Johannisbeeren entsaften.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 09. Oktober 2018, 18:20:40
Beitrag von: tarokaja am 09. Oktober 2018, 18:42:52
Eleagnus umbellata "Fortunella", Ölweide. Wurde zu Marmelade verarbeitet und schmeckt lecker. Die roten ebenso.
Wie alt und gross ist dein Bäumchen? Meine beiden Jungbäumli hatten dieses Jahr erst 2 Kugelfrüchtchen (Fortunella) bzw. keine (Sweet'n Sour). ::)
Beitrag von: ina44 am 09. Oktober 2018, 18:55:38
9 Walnüsse vom meinem Sämlingsbaum
das allererste Mal :D
Wie lange hat's denn gedauert von der Aussaat bis zur ersten Ernte? Habe gelesen, dass bis zu 15 Jahre vergehen können.
Beitrag von: Hyla am 09. Oktober 2018, 22:29:34
Oktober ist Kirschzeit. Heute ein paar Kirschen der späten Traubenkirsche geerntet.
Schmecken die? ???
Wir fällen die immer.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 10. Oktober 2018, 00:05:29
Beitrag von: lord waldemoor am 10. Oktober 2018, 00:25:06
Beitrag von: Aella am 10. Oktober 2018, 15:24:42
Vielen Dank für die Ideen!Quittenessig ist sehr lecker! Ich mische dazu einfach Quittensaft aus dem Dampfentsafter mit etwas Zucker und dann Essig dazu.Lässt du den dann noch unter Luftzufuhr gären?
Nein :) Ich mische einfach den heißen Saft mit Zucker und Essig. Etwa 2 Teile Saft, 1 Teil Essig. Und beim Mischen immer mal wieder probieren, damit es für den eigenen Geschmack passt
Beitrag von: danielv8 am 11. Oktober 2018, 19:37:42
Wollte sie eigentlich noch etwas reifen lassen , aber da sie beim Runterfallen Schaden nehmen , mussten sie heute runter.
Die noch recht junge Konstantinoper Apfelquitte trägt nun schon das zweite Jahr in Folge sehr gut.
Beitrag von: b-hoernchen am 12. Oktober 2018, 19:55:32
Beitrag von: July am 13. Oktober 2018, 17:35:03
LG von July
Beitrag von: July am 13. Oktober 2018, 17:35:36
LG vonJuly
Beitrag von: Mottischa am 13. Oktober 2018, 17:39:43
Morgen backe ich Quittenkuchen mit Rahmguss :)
Beitrag von: kaliz am 13. Oktober 2018, 22:34:45
Ansonsten gab es gestern zwei Feigen, zwei Maulbeeren (von zwei neuen Trieben die nach dem Sommerschnitt gewachsen sind), die drei letzten Äpfel sowie einige Minikiwis.
Letzte Woche war die Haupternte der Minikiwi Julia. Wir hatten zwar den Sommer über schon reichlich reife Früchte, jetzt sind aber irgendwie alle die noch dran waren gleichzeitig gereift.
Akebias gab es auch noch einige und eine letzte Wassermelone.
Mit auf dem Bild sind auch einige Kürbisse, aber die schmecken roh ja auch süß, fast wie Obst.
Beitrag von: Mottischa am 14. Oktober 2018, 09:52:01
Quitten sind m.E. dieses Jahr sensationell. Ich ernte schon seit 6 Jahren bei dem alten Herrn und niemals gab es so große und reife Quitten wie in diesem Jahr. Das ganze Haus duftet wahnsinnig gut, von den im Flur abgestellten Kisten. Ich fahre nächste Woche noch einmal hin zum Nachernten, seine Bäume sind voll.
Ich bin gespannt auf meine Saftausbeute und werde auch einige Quitten einkochen, dann habe ich genug für Kuchen.
Beitrag von: wurzelgrün am 14. Oktober 2018, 09:57:51
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 14. Oktober 2018, 09:58:56
Beitrag von: kaliz am 14. Oktober 2018, 11:13:18
Ja ich esse die Akebias auch. Ich habe die Sorten Alba und White Chocolate. Der Geschmack hat mit Kiwi nicht viel gemein, eher so wie sehr sehr süße Kaki mit Vanille und Schlagobers. Hab mehrere Leute kosten lassen und alle fanden den Geschmack super, aber vielleicht gibt es ja Sortenunterschiede. Etwas mühsam zu essen sind sie, weil sie so wahnsinnig viele Kerne haben und sie verderben recht schnell. Nächstes Jahr möchte ich versuchen ob man das Fruchtfleisch vielleicht mit einer Passiermühle von den Kernen bekommt. Wenn das klappt, kann man das Fruchtmus sicher für alles mögliche verwenden.
@Mottischa
Danke!
Das Quittenbäumchen dürfte ruhig mehr Früchte tragen, aber ich darf mich nicht beschweren, es steht erst das Dritte Jahr bei mir im Garten. Vielleicht sollte ich mal Anzeigen wälzen ob in der Gegend wer Früchte abzugeben hat.
Beitrag von: landfogt am 15. Oktober 2018, 22:08:22
auch die Haltbarkeit ist nicht wie in den jahren zuvor.schlechte innere Qualität in Verbindung mit fleischbräune,fäule und mehligkeit lassen den genuss vermissen.obwohl das aussehen passt.
Beispiel Minister von Hammerstein.ein hammer apfel aber dieses jahr eine herbe Enttäuschung.
mal schauen wann es endlich mal flächendeckend regnet und diese am besten eine Woche lang.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 15. Oktober 2018, 22:32:30
Der Überbehang reduziert die Fruchtqualität (Aromaärme, weniger Zucker). Eine Fruchtausdünnung hätte da entgegengewirkt. Der Überbehang resultierte aus dem sehr schlechten Vorjahr.
Beitrag von: 555Nase am 16. Oktober 2018, 03:46:31
Beitrag von: Amur am 16. Oktober 2018, 07:13:50
Aber das was ich die letzte Woche gemacht hab da merkt man dass nun die richtigen Äpfel dafür reif sind.
Die Mischung auf Boskoop und Bittenfelder ist herrlich. Dick wie Honig aromatisch bei viel Säure und Zucker.
Dazu kamen letzte Woche die Quitten. Der Baum hängt voll ohne Ende. Bei der Hälfte (ca. 40l) hab ich aufgehört, weil ich selbst für den Saft keine Abnehmer mehr hatte. Aber die Woche kommt der Rest dran, es hat sich wieder jemand gefunden.
Generell hier ein Rekordjahr in fast allem. Anhängerweise sieht man die Leute mit dem Obst zu den Annahmestellen fahren. Walnüsse ohne Ende (sofern nicht die meisten von den Eichhörnchen und weis der Teufel alles geholt werden wie bei mir).
Beitrag von: Kalle Boomkvist am 16. Oktober 2018, 17:05:58
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 16. Oktober 2018, 18:06:05
Beitrag von: landfogt am 16. Oktober 2018, 21:10:25
manche sorten sind ganz ordentlich geworden wobei andere wieder schlechter sind.dieses jahr ist alles mindestens 3 Wochen früher reif als sonst.
der Prinz Albrecht von Preußen war schon ende August reif und ganz ordentlich.
Beitrag von: RalfausBS am 16. Oktober 2018, 21:18:15
Ich habe die Ölweiden im März 2017 gepflanzt und bin jetzt schon mit der Rosenscheere dabei, sie auf kompakte 1,5 m zu kürzen. Sie wachsen hier auf sandigem Boden sehr gut. Der Fruchtbehang ist um Klassen besser als bei einer "Normalen", die hier auch noch wächst. Junge Triebe kann man zur Erde runterbiegen und einbuddeln, die bewurzeln.
LG RalfausBS
Beitrag von: Gartenplaner am 17. Oktober 2018, 18:47:51
Beitrag von: b-hoernchen am 17. Oktober 2018, 22:05:59
Beitrag von: Ribisel Kaiser am 18. Oktober 2018, 11:32:52
Apfel/Birne Ernte war und ist sehr ausgiebig, habe bereits über 700L Most gepresst und hätte locker noch Obst für noch mal 1400L.
Trauben habe ich ebenfalls sehr früh, sehr viel ernten können---von meinen 2 Weinstöcken gute 100kg Trauben.
Beitrag von: b-hoernchen am 19. Oktober 2018, 19:26:20
Die Vögel haben die Früchte entdeckt und picken Löcher hinein - damit hat weiteres Hängenlassen keinen Sinn mehr. Die Früchte sind aber gut reif geworden und bereits direkt vom Baum genießbar.
Beitrag von: Rüttelplatte am 22. Oktober 2018, 14:17:45
(https://thumbs.picr.de/34138757mm.jpg)
und verschiedene Physalis bzw. Tomatillos, gewogen hab ich die nicht
(https://thumbs.picr.de/34138754if.jpg)
Beitrag von: Vogelsberg am 22. Oktober 2018, 14:36:16
Allerdings sind diese deutlich kleiner als ich dies von einer Port. Quitte in meinem früheren Garten gewohnt bin - ansonsten sehen sie aber genau so aus wie auf dem Foto.
Wie groß sind denn die Früchte so im Durchschnitt?? Waren sie - in Jahren mit durchschnittlichem Regen - größer oder gleich groß?
Grüße
Beitrag von: Rüttelplatte am 22. Oktober 2018, 14:46:09
Er bekommt erst Nachmittags die volle Sonne.
Gegossen hab ich ihn nicht da er ja schon einige Jahre eingewurzelt ist.
Zur Fruchtgröße kann ich sagen das sie dieses Jahr durschnittlich größer als die letzten Jahre sind. Die meisten haben die Größe einer guten Männerfaust.
Was ich mit der Menge anfangen soll weiß ich auch noch nicht. Vielleicht mach ich mal Quittenwein.
Beitrag von: Gänselieschen am 22. Oktober 2018, 14:47:57
Beitrag von: Vogelsberg am 22. Oktober 2018, 14:52:17
Ich denke/hoffe auch, dass die recht kleinen Früchte eine Kombination sind aus erst vor einem Jahr gesetzten Bäumchen und der Dürre.
Insgesamt bin ich mit der Entwicklung dieses Jungbaumes sehr zufrieden und wenn das Gelee, dass ich daraus kochen will, diese für diese Quittensorte wohl typische rötliche Färbung bekommt - umso besser, weil dann definitiv die richtige Sorte :)
Tolle Bilder von beiden Ernten :D
Beitrag von: Arachne am 22. Oktober 2018, 15:23:46
Beitrag von: cydorian am 01. November 2018, 20:18:21
Beitrag von: b-hoernchen am 10. November 2018, 22:00:59
Beitrag von: paulche am 12. November 2018, 16:36:06
Beitrag von: Aella am 16. November 2018, 18:33:19
Beitrag von: Tomesen am 01. Dezember 2018, 10:54:50
Einen Teil wollte ich aussäen und einen Teil trocknen und rösten, hat das schon mal jemand hier versucht?
Gingko Samen
Beitrag von: lord waldemoor am 01. Dezember 2018, 13:49:11
habe grade die mispeln geerntet, 50 lt
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 01. Dezember 2018, 17:22:04
War nur eine, da der Reiser heuer frisch am Scharlachweißdorn veredelt worden ist. Dieser hat Geblüht und eben gefruchtet.
Die Früchte des Scharlachweißdorns wurden verworfen. Die Hitze und Trockenheit heuer, haben die Fruchtqualität sehr stark geschädigt, schade. Dafür haben die Früchte des Zweigriffeiligen Weißdorns an Qualität stark gewonnen; habe ihn aber dennoch nicht beerntet. Lustig wie das sich alles so verhält.
Beitrag von: Wild Obst am 01. Dezember 2018, 18:23:58
... zum ersten mal Gingkonüsse. Frisch vom Baum gefallen kommt einem da fast das Frühstück wieder hoch :o
Einen Teil wollte ich aussäen und einen Teil trocknen und rösten, hat das schon mal jemand hier versucht?
Ich habe auch schon Gingkonüsse probiert. Ich fand die ersten ganz lecker, aber so zwischen 5 und 10 ist irgendwo eine Grenze, ab der die mir irgendwie zuwider werden. Nach ein paar Tagen konnte ich wieder welche essen, aber irgendwie nie viele auf einmal. Und die aus dem "Fruchtfleisch" zu pulen, ist wirklich harte Arbeit, weshalb ich das danach nie mehr gemacht habe.
Geerntet habe ich heute etwa 20 kg Mispeln, die allermeisten schon richtig weichreif. Die werden morgen zu Mus passiert und in das in Gläsern eingekocht.
Beitrag von: Feinschmecker am 09. Dezember 2018, 19:23:03
Diese Jahreszeit ist besser als alle anderen geeignet, bisher übersehene Quittenbäume und -büsche in der Landschaft zu finden. Das Laub fast aller anderen Obstbäume ist bereits gefallen, so daß man guten "Durchblick" bekommt. Die goldgelben Quittenblätter leuchten geradezu heraus.3 mir bislang unbekannte Quittenbäume nebeneinander konnte ich so entdecken, eine Apfelquitte und 2 unterschiedliche Birnenquitten. Die Apfelquitten waren alle verfault, die Birnenquitten jedoch zeigten auch beim Fallobst keine oder kaum Fäulnis, auch keine Fleischbräune und dufteten intensiv. Das Fruchtfleisch war bei beiden auffällig gelb. Ich bin davon ausgegangen, daß der Eigentümer jetzt nicht mehr erntet und habe einige Früchte mitgenommen und der Verwertung zugeführt 8)
Beitrag von: Feinschmecker am 09. Dezember 2018, 19:23:44
Beitrag von: b-hoernchen am 28. Dezember 2018, 18:57:53
Ein Apfel Pomme de l'Estre (Reinette de Brives) - zugegeben, der lag schon am Boden, war aber trotz der mittlerweile einhergegangenen Fröste noch gut; ein anderer hing noch am Baum, war aber bereits in Gärung.
Pointillabeeren (Eleagnus umbellata) "Fortunella" - ein Strauch hing noch voll, die Beeren hatten zwar merklich Frost abbekommen und waren weich, aber größtenteils noch genießbar.
Am Strauch mit den roten Beeren (Sorte "Amoroso") waren keine mehr dran... hm, rätselhaft.
Beitrag von: Rieke am 02. Januar 2019, 11:18:10
Beitrag von: Roeschen1 am 23. Januar 2019, 14:23:05
Beitrag von: Vogelsberg am 23. Januar 2019, 14:55:33
Beitrag von: Roeschen1 am 23. Januar 2019, 15:05:03
.... na die sehen aber gut aus :Dund schmecken hoffentlich...
dann in ca 4-6 Wochen.
Beitrag von: Roeschen1 am 29. Januar 2019, 12:24:14
Beitrag von: Natura am 30. Januar 2019, 17:15:43
Beitrag von: Roeschen1 am 30. Januar 2019, 17:49:00
Und das alles wächst in B.-W. :o? Ich habe ja auch ein paar Zitrusbäumchen die schon kleine Früchte trugen und eine Olive im Topf, die noch nie trug :-[. Kümmere mich halt zu wenig um sie.Ja, vielleicht hast du eine Olivensorte, die einen Bestäuber braucht, falls sie schon geblüht hat.
Beitrag von: Aella am 09. März 2019, 18:36:54
Beitrag von: Aella am 19. Mai 2019, 13:49:55
Die Sträucher tragen dieses Jahr gut. somit kann ich seit ein paar Tagen täglich welche pflücken und genüsslichst bei der Gartenrunde verspeisen :D
Beitrag von: Tara2 am 19. Mai 2019, 14:57:34
Beitrag von: Aella am 19. Mai 2019, 17:29:01
Beitrag von: Roeschen1 am 19. Juni 2019, 19:39:05
Beitrag von: Natura am 19. Juni 2019, 21:52:03
Beitrag von: Wurzelpit am 20. Juni 2019, 08:50:54
Beitrag von: Aella am 23. Juni 2019, 15:53:45
Dazu zwei große Hände voll Weinblätter. Die soll’s gefüllt heute zum Abendessen geben.
Beitrag von: durone am 26. Juni 2019, 22:43:54
Außerdem noch rote Johannisbeeren - JvT. Blattläuse waren teils auf den Beeren wo sie tief und schattig hängen. Ich werde wohl versuchen, mehr ein Stämmchen zu erziehen.
Beitrag von: Rieke am 26. Juni 2019, 23:21:17
Beitrag von: thuja thujon am 27. Juni 2019, 00:26:12
Himbeeren, einige sind noch angestochen von der KEF, die war reichlich vertreten, Süßkirschen sind auch deswegen Matsch, bezüglich KEF hat die Hitze mal was gutes.
Die Heidelbeeren sind aktuell noch gut. Auch die Amseln stürzen sich noch nicht drauf.
Beitrag von: paulche am 27. Juni 2019, 11:18:57
Heute Aprikosen-Pfirsisch-Hybride genascht. Der Boden liegt voll seit Tagen, schmeckt nicht wirklich.
Himbeeren, einige sind noch angestochen von der KEF, die war reichlich vertreten, Süßkirschen sind auch deswegen Matsch, bezüglich KEF hat die Hitze mal was gutes.
Die Heidelbeeren sind aktuell noch gut. Auch die Amseln stürzen sich noch nicht drauf.
Diese Hybriden sind wahrscheinlich durch die Trockenheit ziemlich unreif abgefallen, denn normalerweise schmecken sie doch lecker. Ich bin so begeistert von ihnen, das ich die Kerne meiner Früchte alle einpflanzen werde, um viele Bäume zu gewinnen.
Sehr gerne würde ich solche kerne eintauschen.
Beitrag von: Sven92 am 27. Juni 2019, 12:23:38
Die schwarze ist eine Wellington und die weissen sind Lanzenneunforn gut Liebefels.
Beitrag von: thuja thujon am 27. Juni 2019, 12:46:21
Wenn du ein-zwei Kilo Kerne haben magst sammel ich sie dir.
Beitrag von: paulche am 27. Juni 2019, 16:16:42
Hybriden, ich stell heut abend mal ein Foto ein, der schon ältere Baum hat mehr Probleme mit Pilz als mit Trockenheit. Die Früchte schmecken nicht weil nicht saftig, gerade das Anfangsstadium von mehlig werdend. Der Saft tropft eben nicht raus. Von der Reife her sind sie immer so früh.
Wenn du ein-zwei Kilo Kerne haben magst sammel ich sie dir.
Ich wundere mich natürlich darüber, das sie von Pilzen befallen sein sollen. Meine 2 Bäumchen sind sehr gesund. Ich schicke dir meine Adresse. Sehr gerne kann ich dir Stecklinge von Feigen u. Kiwis schicken. Einige Kerne würde ich schon gerne nehmen, um die genetische Vielfalt bei mir zu erhöhen. Was hast du denn als Befruchter?
Beitrag von: Gänselieschen am 27. Juni 2019, 16:26:57
Die Schwarze Honigbeere wird langsam zu meiner erklärten Lieblingsbeere...
Beitrag von: thuja thujon am 27. Juni 2019, 17:36:08
Ich wundere mich natürlich darüber, das sie von Pilzen befallen sein sollen.Ein wie gesagt älterer Baum, hat geschätzt rund 40cm Stammdurchmesser. Wurde nie wirklich geschnitten und irgendwann mal am alten Holz rumgesägt. Aprikose und Pfirsisch ist nicht bekannt für gesundes Holz. Als Bestäuber gibts einige Aprikosen in unterschiedlichen Sorten, Pfirsische stehen hier auch dutzende rum, von Sämling aus x bis die üblichen kaufbaren Sorten. 50m neben dem Baum standen zur Blüte 3 Bienenvölker, die ziehen auch aus der Gartenanlage raus in die Wohngegend, dort gibts vereinzelt weitere Obstbäume. Ich würde sagen da kann man mit ruhigem Gewissen sagen frei abgeblüht. Foto vom Blühbeginn am 9.März, nur der halbe Baum ist drauf: https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,51262.msg3247964.html#msg3247964
Beitrag von: Waldgärtner am 29. Juni 2019, 12:10:41
Folgendes war reif:
Weiße Maulbeeren (sortenloser Baum von pflanzmich): Zuckersüß und köstlich! Danach waren selbst die reifen Walderdbeeren erstmal fad.
Weiße, schwarze und rote Johannisbeeren.
Himbeeren
Stachelbeeren
Diverse Süskirschen.
Strauckirschen (P. tomentosa) (im Vergleich zu den gleichzeitig reifenden Süßkirschen vernachlässigbar)
Elaeagnus Multiflora "Sweet Scarlet" (Geschmack ganz ok, aber kein Vergleich zu den anderen Sachen)
Unterschiedliche Felsenbirnen
ich sollte öfters dahin, leider ist es recht weit weg...
Hier auf dem Balkon sind zumindest die ersten Blaubeeren reif :)
Beitrag von: Alva am 29. Juni 2019, 14:45:47
(https://up.picr.de/36132223lh.jpeg)
Beitrag von: Aella am 29. Juni 2019, 16:02:05
Beitrag von: Wild Obst am 29. Juni 2019, 21:13:48
Beitrag von: cydorian am 29. Juni 2019, 22:03:08
Beitrag von: durone am 29. Juni 2019, 22:17:03
Die Weichseln schauen gut aus - was für eine Sorte ist das?
@cydorian
hast du keinen Leimring gegen Ameisen?
Ohne wären bei mir die Blattläuse im Frühjahr beim ersten Austrieb übermächtig, mit Leimring geht's so.
Beitrag von: cydorian am 29. Juni 2019, 22:33:12
Beitrag von: Bienenkönigin am 29. Juni 2019, 23:05:41
LGr.
Bienenkönigin
Beitrag von: Alva am 29. Juni 2019, 23:47:10
@AlvaDie Früchte sind von zwei Bäumen. Beide als Schattenmorelle gekauft - sind aber nicht die gleichen Sorten. ;)
Die Weichseln schauen gut aus - was für eine Sorte ist das?
Beitrag von: minthe am 30. Juni 2019, 02:52:35
Beitrag von: Aella am 30. Juni 2019, 08:21:08
Beitrag von: minthe am 30. Juni 2019, 23:59:57
Beitrag von: Elro am 01. Juli 2019, 00:10:12
Ich habe meine Ernte noch nie geworgen, heute war es eine 1 Liter Gefrierdose voll davon. Das geht jetzt alle zwei Tage so. Ich sammle immer im Gefrierschrank am Ende gibts unendlich viel Konfitüre, der Geschmack ist super :D
Ansonsten normale Himbeeren Himbostar, aprikotgelbe Valentina, Glen Coe(hat dieses Jahr sehr kleine Beeren), etwas Boysenbeere(die ist nie ein Massenträger) und schwarze Himbeere, endlich davon auch ein Liter Döschen voll :D
Dann noch Rosalinn, ergab dampfentsaftet mit ein paar Minzezweige 6 Liter Saft :D
Mehr habe ich nicht geschafft bei der Hitze.
Beitrag von: Tester32 am 01. Juli 2019, 23:00:04
Die Loganbeere macht locker 3-4m Triebe und ist nicht so zickig wie die Tayberry.
Ich habe meine Ernte noch nie geworgen, heute war es eine 1 Liter Gefrierdose voll davon. Das geht jetzt alle zwei Tage so. Ich sammle immer im Gefrierschrank am Ende gibts unendlich viel Konfitüre, der Geschmack ist super :D
Ansonsten normale Himbeeren Himbostar, aprikotgelbe Valentina, Glen Coe(hat dieses Jahr sehr kleine Beeren), etwas Boysenbeere(die ist nie ein Massenträger) und schwarze Himbeere, endlich davon auch ein Liter Döschen voll :D
Dann noch Rosalinn, ergab dampfentsaftet mit ein paar Minzezweige 6 Liter Saft :D
Mehr habe ich nicht geschafft bei der Hitze.
Inwieweit ist die Taybeere bitte zickig? :)
Meine Tochter hatte für mich heute eine Schüssel mit einem Beerenmix im Garten gepflückt. Himbeeren Willamette, Johannisbeere Weiße Versailler und Brombeere Karaka Black. Die Weiße Versailler schmeckte mir am besten, ist dieses Jahr sehr süß, aromatisch und hängt voll mit Beeren.
Beitrag von: Elro am 02. Juli 2019, 00:27:45
Inwieweit ist die Taybeere bitte zickig? :)Hatte immer Brombeermilbenbefall und war teils schlecht befruchtet, ganz selten konnte ich einzelne Früchte ernten. Dafür machte sie Ausläufer. Ich habe sie letztes Jahr gerodet und gerade Gestern erneute Austriebe entfernt.
Beitrag von: Urmele am 02. Juli 2019, 05:43:33
etwa 30 Gläser eingeweckt und 10 Gläser Marmelade, an den beiden Bäumen hängen immer noch viele, die Vögel halten sich noch zurück, aber die fressen hier auch keine Maibeeren oder Felsenbirnen ??? obwohl direkt an den Kirschbäumen bewohnte Starenkästen hängen.
So ein Kirschensegen ist in unserer Gegend selten. Dieses Jahr kein Schrotschuss, keine Monilia, kein Frost während der Blütezeit. Maden sind auch keine drin.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 02. Juli 2019, 23:41:50
Inwieweit ist die Taybeere bitte zickig? :)Hatte immer Brombeermilbenbefall und war teils schlecht befruchtet, ganz selten konnte ich einzelne Früchte ernten. Dafür machte sie Ausläufer. Ich habe sie letztes Jahr gerodet und gerade Gestern erneute Austriebe entfernt.
Mit der Taybeere bin ich ziemlich zufrieden. Ich habe keine Milben. Auch dieses Jahr, wie auch letztes Jahr, darf ich trotz Trockenheit, eine sehr gute Ernte erwarten. (letzes Jahr eine volle 7 m Rute, heuer, zwei volle, á 5 und 6 m Rute ;D ) Also die Befruchtung klappt bei mir auch.
Dieses Jahr macht meine Tay 5-6 neue Ruten, die komischerweise alle zwei Spitzen entwickelten. Das ist einerseits erfreulich, das sie so viele Ruten macht, anderersetis ist die Verwaltung solcher Ruten sehr schwirig.
Beitrag von: Elro am 03. Juli 2019, 00:39:05
Mit der Taybeere bin ich ziemlich zufrieden. Ich habe keine Milben. Auch dieses Jahr, wie auch letztes Jahr, darf ich trotz Trockenheit, eine sehr gute Ernte erwarten. (letzes Jahr eine volle 7 m Rute, heuer, zwei volle, á 5 und 6 m Rute ;D )So ist meine Loganbeere. Ich finde die Früchte eh sehr ähnlich, darum habe ich mich für Loganbeere als Ersatz zur Tayberry(damit meine ich die stacklige Sorte) entschieden.
Die Buckingham Tayberry ist auch immer zickig gewachsen, bekam Himbeerrutenkrankheit und als sie dieses Frühjahr fast nicht austrieb habe ich den kümmerlichen Rest ins feuchte Eck(da kommt Regen rein) ins Gewächshaus gepflanzt und ihr eine letzte Chance ihr gegeben. Jetzt legt sie richtig los, ist ja klar, wird ja auch brav mit den Tomaten bewässert. Ich konnte sogar zwei gute Beeren die direkt am Boden wuchsen ernten. Jetzt bin ich gespannt ob ihr auch im nächsten Jahr mein Gewächshaus gefällt und ob ich sie platzsparend aufleiten kann.
Bestimmt liegt es an den trockenen Sommern weil sie hier nicht mag.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 03. Juli 2019, 06:41:09
Auch das Laub bleibt bei Buckingham länger an der Rute. Dieses jahr fiel es zum Teil gar nicht ab.
Beitrag von: Sandwurm am 03. Juli 2019, 17:00:20
Beitrag von: Aella am 05. Juli 2019, 20:33:54
Beitrag von: Aella am 05. Juli 2019, 20:37:14
Beitrag von: minthe am 05. Juli 2019, 21:16:40
Ich bin froh, dass ich noch eine Ladung Johannisbeeren in einem Strauch haengen habe - bei meinem allerersten Versuch eines schaebischen Traeubleskuchen erschienen naemlich keine Traenchen! ... Stand auch nicht im Kuehli nach dem Backen, vielleicht lags daran - trotzdem lecker!
Beitrag von: Flora1957 am 07. Juli 2019, 12:20:39
Ca. die gleiche Menge hängt noch am Strauch :)
Beitrag von: Aella am 07. Juli 2019, 14:20:31
Beitrag von: paulche am 08. Juli 2019, 09:44:11
Dieses Jahr habe ich auch Tomaten und Melonen gesäht.
Für die Zukunft werde ich noch viele Pfirsikosesämlinge vorziehen und Weinstecklinge von Direktträgern direkt dort am Zaun in die Erde stecken, wo der Wein auch wachsen soll. Ich habe aber dieses Jahr auch schon 3 zusätzliche Reben gepflanzt.
Beitrag von: Jack.Cursor am 08. Juli 2019, 19:22:33
Beitrag von: Elro am 09. Juli 2019, 00:29:35
Da der halbe Baum mit Mirabellen von meinem Nachbar rüberhängt, gibt's auch schon die kleinen Gelben.Das sind bestimmt keine Mirabellen sondern Kirschpflaumen. Selbst in MA dürften die noch nicht soweit sein.
Beitrag von: thuja thujon am 09. Juli 2019, 01:02:01
Heute kein Obst geerntet, gestern 10 Aprikosen von der Hand in den Mund gefuttert. Die haben vor einer Woche angefangen.
Beitrag von: Jack.Cursor am 09. Juli 2019, 09:16:42
Die Mirabellen in Mannheim nebenan haben das durchgehend süße Aroma; haben also mit den TK nichts gemeinsam. Außerdem sind TK lila, wenn sie reif sind.
Beitrag von: Aella am 09. Juli 2019, 20:54:13
Es gibt süße, saure, welcher mit saurer haut, welche mit saurem Fruchtfleisch um den Stein. Es gibt Superaromatische und welche mit kaum Geschmack. Das variiert alles von Baum zu Baum.
Zeig doch mal ein Foto von der Frucht und vom Stein :)
Ich hab heute ein paar Stachelbeeren für Kuchen geerntet.
Beitrag von: Elro am 09. Juli 2019, 23:11:27
Die Früchte sind eher flachrund als hochrund.
Hat Jemand Ahnung welche der beiden flachrunde Früchte macht?
Beitrag von: zwerggarten am 10. Juli 2019, 23:42:00
Beitrag von: zwerggarten am 10. Juli 2019, 23:44:01
Beitrag von: Kübelgarten am 12. Juli 2019, 07:44:57
Beitrag von: oile am 12. Juli 2019, 07:49:37
Beitrag von: Jack.Cursor am 13. Juli 2019, 13:53:58
Beitrag von: Selene10 am 14. Juli 2019, 13:03:09
Beitrag von: Kübelgarten am 15. Juli 2019, 17:30:11
Beitrag von: Aella am 19. Juli 2019, 20:20:08
Rosa Johannisbeeren und Rote Stachelbeeren zum so essen. Erste Brombeeren für Brombeerkäsekuchen
Beitrag von: Rieke am 19. Juli 2019, 22:21:08
Beitrag von: spatenpaulchen am 20. Juli 2019, 11:20:49
Beitrag von: spatenpaulchen am 20. Juli 2019, 11:22:34
Beitrag von: cydorian am 20. Juli 2019, 12:36:11
Beitrag von: Kübelgarten am 20. Juli 2019, 13:40:28
Beitrag von: oile am 20. Juli 2019, 13:56:18
Beitrag von: Rieke am 20. Juli 2019, 17:56:37
Beitrag von: durone am 20. Juli 2019, 19:32:38
Wir haben doch nur einen Teil der Aprikosen geerntet, die meisten waren doch noch nicht richtig reif.Unsere 5 Harlayne-Aprikosen des kleinen Bäumchens im 2. Standjahr waren sehr reif und wurden im Lauf der Woche geerntet. Der Gemschmack ist sehr gut, sie sind auch sehr süß
Die Bergeron werden auch reif, die werde ich morgen mindestens teilweise ernten bevor sie runterfallen. Sie sind definitiv weniger süß als die Harlayne aber auch sehr geschnackvoll. Die langen dünnen Äaste sind nicht abgebrochen, trotz manchmal starkem Wind.
Beitrag von: spatenpaulchen am 20. Juli 2019, 20:21:50
Beitrag von: Rieke am 20. Juli 2019, 22:55:32
Beitrag von: Wurmkönig am 21. Juli 2019, 07:21:20
Wir haben doch nur einen Teil der Aprikosen geerntet, die meisten waren doch noch nicht richtig reif. Von den jetzt reifen sind viele wurmig >:(. Sind das Pflaumenwickler, oder gibt es auch einen Aprikosenwickler? Letztes Jahr hatten wir auch zum ersten Mal wurmige Pfirsiche.Hauptsächlich Pflaumenwickler, aber auch noch andere ich ich bislang noch nicht gekannt habe. So extrem wie heuer habe ich es auch noch nie erlebt.
Beitrag von: oile am 21. Juli 2019, 08:40:22
Dieses Problem hsbe ich heuer nicht, es gibt keine Pfirsiche.
Beitrag von: Rieke am 24. Juli 2019, 23:09:08
Beitrag von: zwerggarten am 25. Juli 2019, 00:00:15
Beitrag von: 555Nase am 25. Juli 2019, 02:48:34
Der Weg ist das Ziel der Freude ! :)
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 25. Juli 2019, 13:37:48
Beitrag von: Hyla am 25. Juli 2019, 18:16:37
Beitrag von: Kübelgarten am 26. Juli 2019, 10:21:28
Eben die 1. Feige Mere Veronique gerntet, sehr süß und rosa innen
Beitrag von: Waldgärtner am 26. Juli 2019, 11:34:12
Bei diesen Erntemengen darf man über den Aufwand an Zeit, Energie, Bewässerung u.ä. nicht nachdenken.
Der Weg ist das Ziel der Freude ! :)
Alles eine Frage der Betrachtung. Aus rein ökonomischer Sicht lohnt sich ein Garten sicherlich nicht, und die wenigsten hier werden einen haben, um Geld zu sparen (auch wenn das vielleicht eine neuere Entwicklung ist).
Aber wenn du es mit anderen Hobby (Fernreisen, Party o.ä.) vergleichst, bekommst du beim Gärtnern Sinnhaftigkeit, Freude, Ausgleich etc. für recht schmales Geld und ohne gesundheitliche Nebenwirkungen ;)
Auch mir schmeckt gekauftes Obst bei weitem nicht so gut wie das selbst geerntete...
Beitrag von: 555Nase am 27. Juli 2019, 08:23:27
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 27. Juli 2019, 09:45:11
Beitrag von: Floris am 27. Juli 2019, 12:50:55
Das wäre eine Birne gewesen:
Beitrag von: Stephan_M am 27. Juli 2019, 13:02:13
(https://up.picr.de/36349364li.jpg)
Beitrag von: Rieke am 27. Juli 2019, 13:04:50
Das wäre eine Birne gewesen:Was ist denn das hellbraune Zeug?
Beitrag von: Floris am 27. Juli 2019, 14:18:47
Beitrag von: kaliz am 27. Juli 2019, 16:08:29
Beitrag von: 555Nase am 27. Juli 2019, 17:39:40
Eine der wenigen aromatischen P. salicina? Sieh an. ;D Wohin geht das Aroma? Pfirsichlich?
Nö, an Pfirsich hätte es mich uberhaupt nicht erinnert, eher schön fruchtig - pflaumiglich - köstlich.
Vor allen Dingen die knackige Schale hat was besonderes, das Fleisch ist sehr saftig weich. :)
Beitrag von: Aella am 27. Juli 2019, 20:32:02
Hier beginnen nun seit wenigen Tagen die Feigen zu reifen ;D dazu zwei von Ameisen angeknabberte Nektarinen. Noch hart aber schon süß und aromatisch.
Beitrag von: Karin L. am 28. Juli 2019, 10:15:02
Beitrag von: Karin L. am 28. Juli 2019, 10:15:39
Beitrag von: b-hoernchen am 28. Juli 2019, 16:53:46
Beitrag von: uliginosa am 01. August 2019, 11:40:01
Heute habe ich ein Pfund Aroniabeeren geerntet. Sind noch mehr dran, aber unerreichbar. Superfood aus dem eigenen Garten. :D
Aber in größeren Mengen nicht genießbar. Wie macht ihr die haltbar, trocknen oder einfrieren?
Gut sind sie zum Färben von Pfirsichmarmelade, aber die sind noch nicht reif ...
Zum Naschen gibt es z.Z. Blaubeeren und noch ein paar Himbeeren.
Beitrag von: Gänselieschen am 01. August 2019, 12:10:51
Mein Pfirsich macht mir Sorgen - habe ich im Thema gefragt ....
Beitrag von: Stephan_M am 02. August 2019, 16:48:04
(https://up.picr.de/36419051ex.jpg)
Beitrag von: sunrise am 04. August 2019, 15:40:03
leider sind viele direkt am Baum verfault
Beitrag von: sunrise am 04. August 2019, 15:42:26
Beitrag von: Krokosmian am 04. August 2019, 16:38:15
Beitrag von: Crambe am 04. August 2019, 16:46:26
Beitrag von: minthe am 04. August 2019, 17:21:53
Beitrag von: Crambe am 04. August 2019, 18:12:52
Beitrag von: Krokosmian am 04. August 2019, 18:27:54
Ein bisschen Körnchen (Steinzellen) haben sie, es gibt aber m. E. wesentlich Schlimmeres. Am besten sind sie, wenn sie noch grün sind, aber deutlich rotbackig werden und ohne größeres Zerren vom Baum weggehen. Wenn sie gelblich sind, ist es eigentlich schon wieder vorbei, das geht halt leider recht schnell und lagern lassen sie sich nur kurz. Weswegen es sie relativ selten und nie lange als Frucht zu kaufen gibt.
Beitrag von: minthe am 04. August 2019, 21:35:10
Beitrag von: b-hoernchen am 04. August 2019, 21:59:08
Beitrag von: b-hoernchen am 04. August 2019, 22:00:08
(Von beiden Sorten jeweils die reifsten gepflückt)
Beitrag von: cydorian am 04. August 2019, 22:26:10
Etwas früh, aber reif geworden ist jetzt auch die Sommermuskatellerbirne. Die Birne meiner Kindheit auf dem Dorf, wir kannten die Bäume... Sie ist auch nicht ganz schmelzend, hat aber keine Steinzellen, schmeckt nur wenige Tage, da aber richtig gut. Weniger fest wie das Geisshirtle, schmeichelt mehr.
Beitrag von: Waldschrat am 04. August 2019, 22:31:55
Gestern die zweite und letzte Frucht:
Beitrag von: Waldschrat am 04. August 2019, 22:32:13
Beitrag von: Waldschrat am 04. August 2019, 22:32:33
Beitrag von: miteigenenhaenden am 04. August 2019, 22:57:30
In diesem Jahr tragen sie nicht so reichlich, weil ich sie im letzten Jahr stark zurück geschnitten habe. Aronia tragen ja nur an den Zweigenden.
Die Beeren werde ich, wie im letzte Jahr auch trocken und ann fürs Müsli und für Früchtetee verwenden.
Marmelade habe ich noch genug.
Brombeeren werde ich dann am Dienstag/Mittwoch sammeln gehen.
Beitrag von: Elro am 04. August 2019, 23:16:08
5 einzelne Äpfel vom Jakob Fischer und erste Williams Christ
Beitrag von: polluxverde am 05. August 2019, 19:23:19
Darin: Gravensteiner, Finkenwerder Herbstprinz, Ruhm von Kirchwerder.
Beitrag von: polluxverde am 05. August 2019, 19:25:58
Beitrag von: polluxverde am 05. August 2019, 19:27:37
Beitrag von: Ribisle am 05. August 2019, 19:38:10
Grüße aus dem vertrockneten Schrebergarten - Ribisle
Beitrag von: b-hoernchen am 06. August 2019, 12:42:03
Beitrag von: Gänselieschen am 06. August 2019, 12:57:13
ein paar späte Nascherdbeeren, aber wirklich versprengte Einzelne
Die ersten späte Himbeeren reifen, die Brombeeren 'Loch Ness' reifen aus, immer mal ein Schüsselchen da....Die Loch Ness hat eine neue Pflanze produziert, mit bestimmt 5 Trieben, die ich gern loswerden möchte - ich brauche keine neue Pflanze... Mein ganzes Gewusel ist auch nur eine Pflanze gewesen....
Beitrag von: Urmele am 07. August 2019, 18:12:02
(https://thumbs.picr.de/36458816bi.jpg)
Beitrag von: b-hoernchen am 07. August 2019, 21:48:24
Aber fast alle sind bei mir wurmstichig und wenn ich deine "Baya Aurelia" sehe, werde ich neidisch. Wie macht ihr das nur, dass die keine Made drinnen haben? Vollreife gibt's bei mir quasi nicht, denn dann werden sie faul.
Beitrag von: Urmele am 08. August 2019, 08:13:48
Gegen die Maden mache ich nichts, was kann man schon tun? Einnetzen stört die Bäume massiv im Wachstum und die Läuse, die eh schon die in Heerscharen über die Bäume herfallen, feiern.
Pheromonfallen und Leimringe helfen nur bedingt.
So lange uns noch genug gute Früchte bleiben...
Beitrag von: durone am 08. August 2019, 18:56:28
Beitrag von: Flora1957 am 10. August 2019, 15:09:52
Dieses Exemplar habe ich heute geerntet.
Beitrag von: b-hoernchen am 10. August 2019, 22:21:57
- Sommeräpfel Piros, Katka und letzte Discovery;
- Renekloden (angebliche "Oullins" und ein paar frühreife "Große Grüne")
- ein paar wenige Nachzügler Sommerhimbeeren "Glen Coe";
- Stachelbeeren "Lady Late", die mich aber wesentlich weniger begeistern als die gestern geernteten, überreifen "Risulfa".
Beitrag von: Ecoon am 10. August 2019, 22:34:55
Beitrag von: b-hoernchen am 13. August 2019, 19:34:23
Pflaumen: Große Grüne Renekloden und Ontario; die Renekloden platzen jetzt im Regen, auch die noch unreifen.... .
(Man eigentlich darauf wetten, dass es zur Reneklodenernte nass wird...);
Himbeeren: Ein paar Nachzügler Glen Coe;
Beitrag von: realp am 17. August 2019, 16:57:46
Beitrag von: thuja thujon am 17. August 2019, 20:04:03
Beitrag von: LaraE am 17. August 2019, 20:47:34
Gestern rund 90kg Jamba geerntet.
Wie verwertest du 90kg?
Beitrag von: thuja thujon am 17. August 2019, 20:56:25
Frühäpfel sind doof, die Menge als Lagerapfel wäre kein Problem.
Zuerst freue ich mich aber erstmal, dass ich dieses Jahr schon im August die ersten Äpfel essen konnte. Allergiker gehen halt nicht ins Geschäft Äpfel kaufen.
Beitrag von: roburdriver am 19. August 2019, 14:54:46
Gruß Robin
Beitrag von: b-hoernchen am 19. August 2019, 22:15:02
- Große Grüne (die sind einfach die Besten!)
- 1 Stück (angebliche) "Diaphane" (nicht steinlöslich, bleibt im Geschmack zurück)
Nancy-Mirabellen - immer die reifsten vom Baum geholt. Langsam werden auch die nicht wurmstichigen reif, leider nicht so saftig wie die Große Grüne Reneklode, daür aber nicht gar so anfällig fürs Platzen bei feuchtem Wetter.
Äpfel:
- Piros (geht langsam zu Ende, hatte um den 10. - 15. 8. seine beste Zeit)
- Circe (gar nicht so schlecht, prickelnd säuerlich - für's "rote-Apfel-Aroma")
- die letzten beiden Seestermüher Zitronenäpfel vom Baum auf Unterlage M26 (für's "grüne-Apfel-Aroma)
- der erste richtig gute Werdenberg (und das ist wirklich ein Mercedes unter den Äpfeln!)
Gestern:
- Gelbfleischiger Pfirsich, noch hartreif, weil am Baum einer nach dem anderen wegfault... .
Beitrag von: cydorian am 22. August 2019, 08:51:56
Immer noch eine Spitzensorte, die Früchte 42g schwer, gut steinlösend, die Vollreifen hatten sagenhafte 95° OE. Saftig, zerfallen aber nicht, haben auch noch nicht ganz reif einen guten Stil.
Beitrag von: Tresenthesen am 22. August 2019, 10:31:46
Für ne Nashi ganz gut und Saftig!
(Nur der "Baum" selbst kommt nicht so wirklich aus den Puschen.)
Beitrag von: Nina am 22. August 2019, 10:35:27
Beitrag von: Ayamo am 22. August 2019, 11:27:21
Graf Althanns Reneklode, war ein paar Tage später reif wie die Grosse Grüne.
Immer noch eine Spitzensorte, die Früchte 42g schwer, gut steinlösend, die Vollreifen hatten sagenhafte 95° OE. Saftig, zerfallen aber nicht, haben auch noch nicht ganz reif einen guten Stil.
Etwas OT, nur kurz: Auf welcher Unterlage hast du sie?
Ich habe sie auch gepflanzt, da sie weniger anspruchsvoll an den Boden sein soll als die Große Grüne. Steht auf irgendwas schwachwüchsigem, vielleicht St Julien A (Baumschule Krä...er hat die Unterlage nicht genannt).
Geschmacklich bin ich enttäuscht, schmeckt lasch. Wird´s im höheren Alter besser oder ist eine schwachwachsende wie so oft auf Sandboden einfach ungeeignet?
Beitrag von: cydorian am 22. August 2019, 18:02:59
Etwas OT, nur kurz: Auf welcher Unterlage hast du sie?
Sie steht auf St. Julien 655/2, die deutlich stärker wächst wie St Julien A. Eigentlich gehört sie sogar auf eine richtig starkwachsende Unterlage. Der Geschmack ist mit der Zeit auf hohem Niveau noch ein wenig besser geworden, aber stärker war die Zunahme der Fruchtgrösse mit dem Alter. Geschmack und Konsistenz sind klasse, hat aber mehr Wicklebefall und Wespenprobleme wie die grosse Grüne.
Auf Sandboden wird die regelmässige Wasserversorgung das Problem sein. Hat sie die nicht, bildet sie weniger Aroma und ist nicht steinlösend.
Beitrag von: Ayamo am 22. August 2019, 18:21:33
Auf Sandboden wird die regelmässige Wasserversorgung das Problem sein. Hat sie die nicht, bildet sie weniger Aroma und ist nicht steinlösend.Danke. Tatsächlich auch nicht ganz steinlösend...
Zurück zu "Ernte"... :) ...bei mir wieder nur am Wochenende.
Beitrag von: Elro am 22. August 2019, 21:14:03
Beitrag von: b-hoernchen am 23. August 2019, 21:03:44
Die beiden Sorten geben sich quasi die Klinke in die Hand und sind eine besser als die andere.
Ansonsten: Nancy-Mirabellen, ein paar Renekloden (Große Grüne), ein paar Aprimira (noch nicht ganz reif, aber schon schön bunt).
Beitrag von: Wurmkönig am 24. August 2019, 09:07:46
Beitrag von: b-hoernchen am 24. August 2019, 20:33:54
- ein Apfel "Werdenberg"
- Ein paar Äpfel Circe (immer die Reifsten vom Baum weg);
- Renekloden (Große Grüne, Diaphane und Späte Chambourcy);
- Nancy-Mirabellen;
- Holunder (Wildsammlung) - die Qualität ist dieses Jahr wieder mal furchtbar, so viele schlechte, angefaulte Beeren sind schon zu Beginn der Holundersaison in den Dolden. Das anhaltend feuchte Augustwetter fordert seinen Tribut, dazu die letzten Tage bedeckter Himmel, ideales Wetter für die KEF; Der Saft ist kaum zu saufen!
- Haselnüsse (Wildsammlung);
Foto: links Piros, rechts Werdenberg;
Beitrag von: Urmele am 24. August 2019, 20:45:18
Die Kef ist nicht schlimm hier, was heuer im ganzen Garten wütet ist Botrytis >:(
Überall, an unreifen Birnen, in den Äpfeln, den Aprimiras, den Pfirsichen, Himbeeren, Brombeeren und natürlich den Trauben, wo ich hinschschaue grauer Pelz :-\
Beitrag von: Roeschen1 am 24. August 2019, 21:50:28
Birnen, die letzten Geishirtle wurden zu Kompott
ein paar Gute Luise
Beitrag von: b-hoernchen am 25. August 2019, 21:12:05
Sonst business as usual - ein paar von Wespen angefressene Renekloden vor dem totalen Verfaulen gerettet (meist noch hartreif), dito ein paar Aprimira (die sollte auch besser noch eine Woche hängen);
- ein paar Hand voll Nancy-Mirabellen;
- ein paar Äpfel Circe und ein angeblicher, bereits heruntergefallener "Virginischer Rosenapfel".
Beitrag von: thuja thujon am 25. August 2019, 21:15:14
Beitrag von: Ayamo am 27. August 2019, 10:52:21
Am Wochenende Birne Williams Christ noch hartreif abgenommen, einige sind aber vschon weich und aromatisch. 3 Obstkisten für Birnentarte, Birne Helene, zum Einwecken und natürlich zum So-Essen. :D Die auf Hochstamm (Nachbar) waren früher.
(https://i.postimg.cc/15TfnzVC/190825-Ernte-WILLIAMS-CHRIST.jpg)
Trauben Superextra sind reif, außerdem Königliche Esther.
In Kgl. Esther (blau) die ersten Kirschessigfliegen in meinem Garten gefunden. :(
(https://i.postimg.cc/y8ms16mS/190825-Kirschessigfliege-2.jpg)amazing unique baby names
Beitrag von: Aella am 29. August 2019, 21:55:28
Sonst wunderbar, groß, saftig, aromatisch :D
Beitrag von: b-hoernchen am 29. August 2019, 23:21:54
Beim Michelini hat sich das Ausdünnen gelohnt, schöne große Früchte (links im Bild); beim gelbfleischigen Weinbergpfirsich hätte ich besser ausdünnen sollen; der ist von Haus aus kleiner - und so erreicht er nur Aprikosengröße (rechts):
Beitrag von: kasi † am 01. September 2019, 15:13:07
die Haselnuss
und in dieser Größe
Beitrag von: Natura am 01. September 2019, 21:00:50
Es ist mühsam, mit einer Hand zu tippen und Obst und Gemüse zu verarbeiten :( :P.
Beitrag von: Sven92 am 01. September 2019, 21:15:42
Beitrag von: Natura am 01. September 2019, 21:28:17
Beitrag von: Sven92 am 01. September 2019, 22:00:30
Bekommst du die auf? Unsere lassen sich nur im Schraubstock knacken >:(.
Nachdem ich heute den Nussknacker verbogen habe wird der Schraubstock oder der Hammer die nächste Variante sein ::) ich hoffe es lohnt sich
Beitrag von: Harberts am 06. September 2019, 20:26:48
Es ist ein alter Baum. Die Hälfte vom Stamm zerlegten Pilze und Insekten. Die Krone sieht gesund aus. Beim Auslichten bin ich nicht zimperlich.
Ob er noch einige Jahre so trägt?
Beitrag von: Secret Garden am 06. September 2019, 21:36:27
Beitrag von: Natura am 08. September 2019, 17:39:17
Bei uns gibt es immer noch Brombeeren und Pfirsiche.
Beitrag von: Wild Obst am 08. September 2019, 17:57:44
Beitrag von: paulche am 09. September 2019, 07:13:30
Beitrag von: b-hoernchen am 11. September 2019, 20:36:18
Beitrag von: minthe am 11. September 2019, 21:27:41
Beitrag von: b-hoernchen am 12. September 2019, 21:27:42
Das könnten angebliche "Blutbirnen" von Manfred Hans gewesen sein (welche kein bisschen "blutig" oder rot im Inneren waren), oder auch die Harrow Delight... .
Beitrag von: Lokalrunde am 13. September 2019, 14:19:41
Dieses Jahr erst gepflanzt und trägt schon mächtig
(https://up.picr.de/36745106nr.jpg)
Beitrag von: helga7 am 15. September 2019, 19:22:20
Beitrag von: kaliz am 15. September 2019, 19:38:15
Hatte bis jetzt bei den Minikiwis nur die Julia reife Früchte, so sind jetzt erstmals auch von der roten Pupurna Sadowa Früchte reif. Sie sind sehr groß und hübsch, aber irgendwie wollen sie mir so überhaupt nicht schmecken. Es fehlt an Säure und dem typischen Kiwi Geschmack. Keine Ahnung wieso, aber ich finde sie schmecken nach Banane und nicht nach Kiwi. Irgendwie enttäuschend, dabei hängt die Pflanze so schön voll.
Beitrag von: Ayamo am 16. September 2019, 12:10:29
Bei letzterer das Ausdünnen verschlampt, daher viele kleine, die nicht viel taugen. Musste jetzt auch schon etwas zu früh abnehmen, da die Vögel rangehen.
(https://i.postimg.cc/PpbkmmmK/190914-Ananas-Renette.jpg)
Himbeeren: nur die hellroten ohne viel Geschmack beerntbar, in den dunkelroten sitzt die KEF.
Pflaumen: ca. 3 kg von einem Hochstamm. Was die Waschbären übrig gelassen haben... (da gab´s in früheren Jahren mal so 5-10 Eimer)
Esperens Herrenbirne: schon vor 2 Wochen geerntet und im luftigen Außenlager (Metallregal) verstaut. Jetzt wird sie aus dem Lager geholt und reift nach. Raue Schale sollte abgeschält werden, innen fein, halbschmelzend, sehr saftig und aromatisch.
Beitrag von: realp am 20. September 2019, 16:31:47
Beitrag von: lord waldemoor am 20. September 2019, 20:24:13
Beitrag von: Tresenthesen am 21. September 2019, 12:07:57
Kommen aber noch ein paar Tage in den Kühlschrank...mjam
Beitrag von: Wühlmaus am 21. September 2019, 12:22:21
Viele Haselnüsse geklaubt. Erstaunlicherweise haben Bohrer, Häher und Spechte doch einiges übergelassen und Eichhörnchen waren noch nicht da.
Beitrag von: Tresenthesen am 21. September 2019, 12:30:57
Warum in den Kühlschrank ???
Weil angeblich, laut Lubera, der Geschmack nach ein bisschen Lagerung noch besser werden soll. Und in Ermangelung an einem kühlen Lagerraum kommen die da rein, da halten die sich besser...
Beitrag von: kaliz am 29. September 2019, 19:47:41
Beitrag von: kaliz am 29. September 2019, 19:49:56
Beitrag von: Harberts am 01. Oktober 2019, 20:38:49
Vor vier Jahren gepflanzt.
Die männliche Pflanze ist noch nicht soweit.
Habe gleich alles geerntet.
Eine Frucht mit Befall der Kirschessigfliege.
Beitrag von: kaliz am 01. Oktober 2019, 20:41:46
Beitrag von: Harberts am 01. Oktober 2019, 20:47:11
Das Spalier ist an einer Hauswand im Schatten des großen Kirschbaumes.
Beitrag von: kaliz am 02. Oktober 2019, 09:13:37
Beitrag von: Natura am 07. Oktober 2019, 22:03:43
Beitrag von: Harberts am 08. Oktober 2019, 18:03:37
In der Mitte: Danziger Kantapfel, eine Frucht, rechts sechzehn 'Landsberger Renette.
Das trockene Jahr brachte eine geringe Ernte.
Beitrag von: roburdriver am 08. Oktober 2019, 19:31:40
Beitrag von: b-hoernchen am 08. Oktober 2019, 21:31:20
Parker's Pepping, angebliche "Rebella", Relinda, Sirius, Élegance (zweite Hälfte), Patrizia (erste Hälfte, der Rest hängt noch);
Boskoop von M9 habe ich schon vor gut drei Wochen geerntet;
Zuccalmagliorenette trägt heuer im zweiten Jahr hintereinander schlecht und vom Wenigen ist bereits das meiste noch grün heruntergetropft. Es bleiben ca. 4 Äpfel... .
Beitrag von: sunrise am 09. Oktober 2019, 13:03:40
Weiki-Kiwi,
die Früchte an der anderen Pflanze sind noch nicht so weit,komisch,obwohl sie fast direkt nebendran steht,
in der mitte ist ja die männliche
Beitrag von: Krokosmian am 13. Oktober 2019, 17:20:25
Außerdem ein paar vergessene Weintrauben (Trollinger) gefunden.
Beitrag von: Arni99 am 13. Oktober 2019, 18:51:11
Beitrag von: b-hoernchen am 13. Oktober 2019, 19:38:53
Ebenso den Hauptteil meines Adersleber Kalvills geerntet, nur ein paar Schattenfrüchte hängen gelassen; Hier ist es schon seit zwei, drei Wochen so, dass gerade die schönsten, orange angehauchten Früchte heruntertropften und beschädigt werden. Wenn der gelbrote "blush" kommt, gilt es aufzupassen!
Eigentlich hätte ich ihn gerne bis Ende Oktober hängen gelassen, wie in der Literatur empfohlen, aber mit dem immer wärmeren Klima kommen die nötigen Wärmesummen offenbar schon ein paar Wochen früher zusammen.
Das gilt auch für Golden Delicious - heute etliche bereits vollreif vom Baum gefallene Früchte zusammengeklaubt; eigentlich wollte ich den Rest noch ernten... .
Weiter heute geerntet: Birne Madame Verte. Hier gilt das Gleiche; der warme Südwind der letzten Tage hat immer wieder Birnen vom Baum geholt; - also war es Zeit.
Beitrag von: Vogelsberg am 18. Oktober 2019, 17:56:15
Beitrag von: durone am 21. Oktober 2019, 12:48:45
Beitrag von: kaliz am 21. Oktober 2019, 19:47:32
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 21. Oktober 2019, 19:59:45
* fieses Grinzen*
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 21. Oktober 2019, 20:01:55
Boah, die Benennung der Obstsorte ist doch etwas komplexer.
Beitrag von: Malus sieversii am 21. Oktober 2019, 21:17:52
Vier Jutebeutel einer unbekannten Sorte aufgesammelt.
* fieses Grinzen*
Na dann zeig doch mal😀
Beitrag von: b-hoernchen am 21. Oktober 2019, 23:46:50
Beitrag von: thuja thujon am 22. Oktober 2019, 00:05:18
Bei Novembra hätte ich eher an die Birne gedacht, Nojabrskaja, Xenia. Die war hier schon vor Wochen dran, obwohl als spät ausgezeichnet.
Beitrag von: kaliz am 22. Oktober 2019, 10:17:11
Beitrag von: cydorian am 22. Oktober 2019, 10:52:30
Gestern auch 5kg Arguta-Kiwis abgeerntet. Verdammte Kirschessigfliege.
Beitrag von: Alva am 22. Oktober 2019, 15:23:55
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 22. Oktober 2019, 17:06:14
Vier Jutebeutel einer unbekannten Sorte aufgesammelt.
* fieses Grinzen*
Na dann zeig doch mal😀
Das sind die Quitten. Das sind Quitten einer durchgetriebenen Birnenunterlage. Vor ein paar Jahren hatte ich Thema schon einmal. Dort wurde auf Quitte A getippt. Ich neige dazu langsam ein Fragezeichen dahinter zu setzen.
Der Duft ist der Hammer. Richtig nach Ananas.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 22. Oktober 2019, 17:08:13
Beitrag von: cydorian am 31. Oktober 2019, 16:58:00
(https://live.staticflickr.com/65535/48991565007_dbf6794954_o_d.jpg)
Gute Qualität dieses Jahr, wie die Quitten. Hoher Zuckergehalt. Hängen, noch nichts abgefallen. 20kg gabs zu ernten. Der Baum wächst ganz gut, dafür dass er nur auf einem steinigen sehr steilen Randstreifen steht. Ich pflanze solche Obstarten bevorzugt dort, sie sind robust und so ist dieser Platz auch ausgenutzt.
(https://live.staticflickr.com/65535/48990820048_9a74c4367d_o_d.jpg)
Beitrag von: strohblume am 31. Oktober 2019, 17:05:03
Beitrag von: cydorian am 31. Oktober 2019, 17:46:32
Jetzt können sie gepresst werden, ergibt Saft, den man zu Gelee verarbeitet oder gerbstoffreduziert steriliert und abfüllt. Ich werfe grosse Früchte ganz und unverpackt in ein Gefrierfach. Ab und zu welche rausholen, auftauen und dann pur essen. Oder man macht Mus draus, wie Apfelmus, sehr aromatisch. Macht man das mit vormals eingefrorenen Früchten, bleibt auch die Farbe schön.
Beitrag von: willi2000 am 31. Oktober 2019, 17:54:58
Schobbe,
Beitrag von: cydorian am 31. Oktober 2019, 18:18:22
Beitrag von: willi2000 am 31. Oktober 2019, 18:58:38
Letztes Jahr war der Ebbelwoi so mild, ohne Säure und Gerbstoffe, dass ich aus Versehen sogar Ebbelwoi-König geworden bin und des Stöffsche sogar meiner Frau geschmeckt hat.
Hab mir aber gerade heute nochmal Mispeln besorgt, extra für noch ein wenig (Süss-)Most. Mit dem Keltern (250 l) bin ich fertig.
Schobbe
Beitrag von: cydorian am 31. Oktober 2019, 20:04:55
Beitrag von: b-hoernchen am 06. November 2019, 17:52:23
Ebenso heute geerntet die letzten Schattenfrüchte von Patrizia.
Birnen: Josephine v. Mecheln - auch hier fangen die Vögel an zu picken, obwohl die Früchte noch hart sind.
Damit ist der Obstgarten jetzt leer bis auf ein paar Nachzügler Herbsthimbeeren.
Beitrag von: durone am 06. November 2019, 22:57:14
Birnen: Josephine v. Mecheln - auch hier fangen die Vögel an zu picken, obwohl die Früchte noch hart sind.
Wie sind deine Erfahrungen mit der Josephine? Ich hab seit 2 Jahren einen Baum auf Pyrodwarf, der noch nicht geblüht hat und anfällig gegen Blattläuse ist. Davon abgesehen wächst er ordentlich.
Beitrag von: b-hoernchen am 07. November 2019, 20:46:02
Wegen der Quittenunterlage hatte ich vor dem Pflanzen eine große Grube ausgehoben und mit einer Mischung aus Sand, Mutterboden und Sägespänen aufgefüllt.
Letztes Jahr dachte ich schon, sie bekommt Schwarzfleckenkrankheit und habe dieses Jahr der Birnengitterrostprophylaxe mit Duaxo etwas Kupfer beigegeben. Die Kälte zur Blütezeit letztes Jahr hatte ihr nicht bekommen; ansonsten eigenlich problemlos.
Vom Geschmack her mag' ich die Madame Verte lieber.
Dass die Bäume auf Pyrodwarf nicht gescheit in Ertrag kommen, kenn' ich. Die Madame Verte hab' ich sowohl auf Pyrodwarf als auch auf Sämling - etwa gleich alt. Der Baum auf Sämling ist kaum höher, wächst aber dichter, vitaler und trägt reichlich - heuer etwa 2 Kistchen voll; auf Pyrodwarf eine Krücke mit gerade 5 oder 6 Früchten.
Beitrag von: Sven92 am 07. November 2019, 21:05:42
Beitrag von: durone am 10. November 2019, 22:23:44
Vielen Dank. Dann werde ich das Bäumchen weiter beobachten und in 2 Jahren entscheiden wie es mit ihm weitergeht. Dann müsste es geblüht haben und vielleicht auch die eine oder andere Probierfrucht getragen haben.
Beitrag von: realp am 12. November 2019, 15:45:53
Beitrag von: Aspidistra am 12. November 2019, 15:51:35
Und bevor der Frost zuschlägt noch die restlichen Äpfel und Mispeln. ;D
Beitrag von: cydorian am 12. November 2019, 17:08:03
Beitrag von: lord waldemoor am 12. November 2019, 17:34:45
mir kommt vor die duften heuer kaum
Beitrag von: Sven92 am 12. November 2019, 18:16:40
Meine erste und vorerst einzige Kaki. ;D
Und bevor der Frost zuschlägt noch die restlichen Äpfel und Mispeln. ;D
Warum erntest du die Mispel vor dem Frost?
Beitrag von: Aspidistra am 12. November 2019, 18:51:49
Ich friere sie sofort ein und taue immer so viele auf, wie ich gerade essen will.
Gleich nach dem Auftauen sind sie weich, schmecken wunderbar nach Apfelkompott und sehen innen auch aus wie helles Apfelkompott und nicht wie verrottet.
Beitrag von: Roeschen1 am 11. März 2020, 13:08:30
Beitrag von: Sursulapitschi am 11. März 2020, 13:32:05
Beitrag von: Roeschen1 am 11. März 2020, 14:18:50
üppig! beneidenswert - wobei - wie gut stehen im Winter hier generell die Chancen, daß die Pflanzen zur Fruchtreife genug Sonne tanken können?Letztes Jahr waren sie sehr gut und süß, die Früchte waren groß, der Baum hing nicht so voll.
Beitrag von: Alva am 21. Mai 2020, 11:34:41
Beitrag von: Roeschen1 am 21. Mai 2020, 11:37:52
üppig! beneidenswert - wobei - wie gut stehen im Winter hier generell die Chancen, daß die Pflanzen zur Fruchtreife genug Sonne tanken können?Ein paar Früchte ließ ich im Baum hängen, da bin ich gespannt, wie diese schmecken.
Die ersten Maulbeeren sind reif.
Beitrag von: Natura am 21. Mai 2020, 21:37:08
Die Maulbeeren beginnen bei uns auch zu reifen und Erdbeeren gibt's ebenfalls.
Beitrag von: Roeschen1 am 24. Mai 2020, 15:52:20
Roeschen, hast du den Baum ausgepflanzt?Der Mandarinenbaum steht im Kübel.
Die Maulbeeren beginnen bei uns auch zu reifen und Erdbeeren gibt's ebenfalls.
Beitrag von: Felcofan am 24. Mai 2020, 21:48:10
Die Sorte ist noch ein paar Tage früher als eine Rote frühe MEckenheimer,
schwarzrot, halbwegs platzfest,
beim Namen ging was schief,
ich wollte Merton Glory (gelb-rot, alte Sorte)
auf dem Etikett steht Merton`s Glory, dunkel, knackig, früh,
das Etikett stimmt schon... und für die normale Kirschfliege wär sie früh genug
zum Glück hat es dies Jahr geklappt, letztes Jahr war nur wurmiger Matsch...
jetzt hat Junior vorgeschlagen,
statt irgendeine Marmelade oä, Tante Mathildas Kirschkuchen zu backen, ihr wisst schon, von den ???
gibts tatsächlich Rezepte im magischen Netz ;)
der Baum war auch auf der Entscheidungsliste, nur Wurmmatsch mach ich nicht 3 Jahre in Folge mit.
das trockene Frühjahr könnt was geholfen haben, Saftfallen hängen seit heute,
mal sehen, übermorgen wollt ich den Rest retten
guten Wochenstart,
F
Beitrag von: Natura am 25. Mai 2020, 21:26:52
Beitrag von: Elro am 25. Mai 2020, 22:28:20
Ich habe heute auch die ersten von der Mieze geerntet und seit einer Woche alle zwei Tage Daroyal. Die Sorte habe ich erst letztes Jahr gepflanzt weil sie mir empfohlen wurde. Große Früchte an hohen Pflanzen. Ich glaube die behalte ich und Ferma 2000 fliegt raus.
Beitrag von: Natura am 25. Mai 2020, 22:32:34
Beitrag von: Elro am 26. Mai 2020, 00:27:16
Nix Schindler, die Mieze heißt Nova ;).Du meinst die Mieze Nova? Das ist doch eine remoniertende? Die habe ich rausgeworfen weil der Ertrag mehr als mies war.
Beitrag von: Nemesia Elfensp. am 26. Mai 2020, 12:59:29
und wie hat sie Dir geschmacklich gefallen?
Du meinst die Mieze Nova? Das ist doch eine remoniertende? Die habe ich rausgeworfen weil der Ertrag mehr als mies war.
Edit:
wir haben gestern die ersten Erdbeeren von der 'Flair' geerntet - süss und lecker :D
Beitrag von: Natura am 26. Mai 2020, 20:27:26
Beitrag von: cydorian am 26. Mai 2020, 20:48:04
Beitrag von: BernerRosenapfel am 26. Mai 2020, 21:37:35
Bei den Kirschen erreichen die Früheste der Mark mit nunmehr mit ausgeprägter Farbe ihren Reifezustand - eingenetzt, weil sie ansonsten , zumindest bei uns, viel zu früh von den Amseln vertilgt werden.
Gruß
BR
Beitrag von: Wurmkönig am 31. Mai 2020, 13:33:02
Beitrag von: thuja thujon am 04. Juni 2020, 00:01:46
Beitrag von: Aella am 04. Juni 2020, 09:25:25
Beitrag von: thuja thujon am 04. Juni 2020, 10:14:20
Beitrag von: Waldgärtner am 04. Juni 2020, 17:08:14
zahlreiche Sorten Kirschenn (die Bäume stehen quasi überall und werden kaum noch beerntet), Erdbeeren Mieze Nova, Felsenbirnen, Walderdbeeren und Ölweide Sweet Scarlet.
Beitrag von: Roeschen1 am 04. Juni 2020, 19:37:48
Beitrag von: Waldgärtner am 05. Juni 2020, 15:00:02
Heute Felsenbirnen gegessen, war überascht, daß die schon reif sind.
Ende Mai ist aber realistisch bei einigen Arten. Das war die letzten Jahre durchaus auch so.
Beitrag von: kaliz am 05. Juni 2020, 20:46:26
Beitrag von: kaliz am 05. Juni 2020, 20:47:52
Beitrag von: Zuccalmaglio am 05. Juni 2020, 21:20:05
welche Art oder Sorte der Ölweide ist das denn?
Beitrag von: kaliz am 05. Juni 2020, 22:29:50
Beitrag von: Sven92 am 08. Juni 2020, 20:48:47
Beitrag von: Natura am 08. Juni 2020, 20:57:04
Beitrag von: kaliz am 13. Juni 2020, 21:48:04
Gestern habe ich fast fest ein Kilo Ölweidenfrüchte geerntet und versuchsweise Sirup daraus gekocht.
Beitrag von: kaliz am 13. Juni 2020, 21:49:14
Beitrag von: Aella am 14. Juni 2020, 18:58:08
Beitrag von: Natura am 14. Juni 2020, 19:05:15
Beitrag von: Marsch_Düne am 14. Juni 2020, 22:59:12
Beitrag von: Aella am 19. Juni 2020, 10:30:43
Beitrag von: Marsch_Düne am 19. Juni 2020, 23:55:28
Die Ernte der Mochuserdbeeren neigt sich dem Ende entgegen. Morgen oder übermorgen werden die letzten gepflückt.
Beitrag von: knoepfle am 20. Juni 2020, 19:54:38
Beitrag von: Nuriel_SGE am 20. Juni 2020, 23:51:20
Beitrag von: Nemesia Elfensp. am 21. Juni 2020, 00:09:04
Beitrag von: Flora1957 am 21. Juni 2020, 14:09:20
Beitrag von: thuja thujon am 21. Juni 2020, 20:24:57
Heute ein gutes Kilo Heidelbeeren geerntet und zwei handvoll Stachelbeeren.
Beitrag von: Flora1957 am 21. Juni 2020, 20:31:53
Beitrag von: Roeschen1 am 21. Juni 2020, 20:33:24
Beitrag von: Waldschrat am 21. Juni 2020, 20:38:20
Beitrag von: Wild Obst am 21. Juni 2020, 20:42:45
Die Kirschen sind dieses Jahr sehr folgernd reif. Am selben Baum hängen grasgrüne, harte direkt neben vollreifen. Daran erinnere ich mich so stark nicht aus den letzten Jahren.
Beitrag von: cydorian am 21. Juni 2020, 22:07:59
Beitrag von: Lintu am 22. Juni 2020, 14:36:37
Beitrag von: Tara2 am 29. Juni 2020, 19:34:54
Beitrag von: lord waldemoor am 29. Juni 2020, 21:18:28
Beitrag von: Natura am 29. Juni 2020, 21:46:13
@Roeschen1: gibt es das auch, Süßkirschen ohne Maden :o? Obwohl, am Anfang meint man es sei so, aber wenn sie zwei Tage stehen, machen sie sich bemerkbar ::).
@cydorian: Erhitzt du den Saft nach dem pressen? Sonst gibt es ja wohl Wein ;).
@Lintu: schmecken die Pflaumen denn schon? Oder sind sie nur abgefallen weil sie wurmig sind?
@Tara2: das sieht sehr verführerisch aus :P.
Beitrag von: cydorian am 29. Juni 2020, 21:50:39
Beitrag von: polluxverde am 29. Juni 2020, 22:27:06
Beitrag von: Natura am 29. Juni 2020, 22:50:55
Beitrag von: cydorian am 29. Juni 2020, 23:01:04
Beitrag von: Natura am 30. Juni 2020, 09:43:20
Beitrag von: cydorian am 30. Juni 2020, 10:08:10
Beim steril machen ist eigentlich nur wichtig, sehr schnell zu arbeiten, je länger der Saft heiss steht, desto mehr leidet er, das ist bei allen Obstsäften so. Wenn man keine starke Kochgelegenheit hat, sollte man mehr und kleinere Portionen verarbeiten. Hat man viel Rohware, lohnt sich die Anschaffung eines Hockerkochers. Die schaffen mehr Wärmeleistung wie das Hausstromnetz liefern kann.
Beitrag von: Roeschen1 am 30. Juni 2020, 17:08:51
Es gibt sie wirklich, madenfreie Süßkirschen, wenn sie früh reif sind.
Heute habe ich über 10kg Sauerkirschen geerntet und der Baum hat immer noch reichlich,
5 kg schon am Samstag.
Beitrag von: durone am 30. Juni 2020, 22:27:55
Johannesbeeren wurden auch geerntet - normale Mengen.
Beitrag von: Natura am 30. Juni 2020, 23:05:30
@Roeschen1: Wenn du näher bei uns wohnen würdest, wüsste ich eine Frau, die dringend 6 kg Sauerkirschen sucht. Meine sind inzwischen entweder geerntet, vergammelt oder für mich unerreichbar.
Ach ja, geerntet habe ich heute auch was: 2,5 kg schwarze Johannisbeeren, einen Becher Himbeeren und die ersten Brombeeren.
Beitrag von: Roeschen1 am 30. Juni 2020, 23:15:43
Dann kommt jetzt wohl die KEF, nach Essig riechen sie nicht, oder die gemeine Kirschfruchtfliege.
Morgen gibts Kirschkuchen.
Beitrag von: saugrün am 30. Juni 2020, 23:26:19
Beitrag von: Roeschen1 am 30. Juni 2020, 23:36:19
Beitrag von: Nemesia Elfensp. am 30. Juni 2020, 23:57:31
Beitrag von: Waldgärtner am 01. Juli 2020, 12:47:12
Am Waldrand gibt es einige Sämlinge, die noch gute (aber kleine) Kirschen haben.
Am WE war ich bei meinen Eltern und hab beim Nachbarn die ersten Klaräpfel gepflückt (waren teilweise schon mehlig). Mein Neffe hatte einen notreifen Gravensteiner (verwurmtes ausgeschnitten) mit typischer Färbung und okay-em Geschmack.
Gestern die letzten Stachelbeeren geholt. Nach der Puhlerei neulich hab ich die späten Johannisbeeren einfach hängen lassen, weil die Stiele voller Blattläuse sind. Da macht das Entbeeren wenig Spaß und 6 Gläser Marmelade müssen reichen...
Beitrag von: Bienenkönigin am 01. Juli 2020, 13:08:53
Beitrag von: Flora1957 am 04. Juli 2020, 12:43:04
Beitrag von: Elro am 04. Juli 2020, 13:18:16
Beitrag von: Quendula am 04. Juli 2020, 14:56:11
Kirschen sind hier auch ... alle ... matschig durch KFF ...Dito >:(.
Heute geerntet: 1 Schale unreifer roter Haselnüsse :D :D.
Beitrag von: Flora1957 am 04. Juli 2020, 15:12:05
Zur Zeit ist befinde ich mich bzgl. der besten Protektionsmodalitäten noch in der Findungsphase und das Ganze ist aktuell noch ein sehr großer (erfolgreicher) Aufwand. Ich bin aber optimistisch, daß bei verbesserter Logistik/Ausstattung der Aufwand auf ein natürlich zuletzt trotzdem nicht unerhebliches Mindestmaß reduziert werden kann.
Beitrag von: Alva am 04. Juli 2020, 18:20:13
Die Ernte der Weichseln (Sauerkirschen) war letzte Woche gigantisch. Es war zwar nur ein kurzes Erntefenster von fünf Tagen (wegen dem vielen Regen) - wir haben aber ca 15 bis 20 kg geerntet.
Den größten Teil habe ich eingefroren, zwei riesige Töpfe Marmelade gekocht und mich erstmals an Sirup versucht. Ur gut. :D
Beitrag von: kaliz am 04. Juli 2020, 18:53:08
Beitrag von: Quendula am 04. Juli 2020, 19:09:09
kann also nicht so stark verdünnt werden.
Ist ja schon verdünnt ;). Zum Konzentrieren müsste man den Saft dann wieder auf kleiner Hitze simmern lassen, damit das Wasser verdunstet.
Beitrag von: Bienenkönigin am 04. Juli 2020, 19:26:03
Beitrag von: ria am 04. Juli 2020, 20:02:15
Beitrag von: Nova Liz † am 04. Juli 2020, 20:16:52
Beitrag von: Elro am 04. Juli 2020, 22:24:47
Und natürlich wieder Himbeeren geerntet.
Beitrag von: ringelnatz am 04. Juli 2020, 22:59:06
Die letzten 1,5 Eimer voll mit Sauerkirschen, gerade noch vor der KEF gerettet. Die ersten waren schon angestochen.gleiches Thema hier: gerade noch gerettet. ALLES angestochen, trotzdem 10 Gläser genießbare Marmelade hergestellt :) Morgen heißt es runter mit dem Rest, damit die KEF in 1 Woche nicht den Rest des Gartens übernehmen >:(
Beitrag von: Roeschen1 am 05. Juli 2020, 14:29:15
1 große Feige
Beitrag von: zwerggarten am 06. Juli 2020, 02:18:49
ich habe die früchte trotzdem geerntet, gewaschen, zweimal gewässert (würg) und – im zuge des entsteinens – penibel ausgeschnitten/geputzt (würg). dazu kam, dass die früchte zu mindestens zwei dritteln nicht vollständig ausgereift waren, es war wohl zu trocken, das waren eher harte murmeln als saftig-weichfleischige kirschen. :-\
nach vier stunden oder so hatte ich dann auch die zweite charge fertig: die erste wog glatte 3 kilo, diese dann immerhin noch 2,835 kilo.
das putzen war nicht schön und mein rücken tut weh, aber die (fruchtmassenpürierte 8)) konfitüre schmeckt. :)
Beitrag von: Roeschen1 am 06. Juli 2020, 11:23:41
Beitrag von: Tara2 am 06. Juli 2020, 11:46:00
Beitrag von: Sven92 am 06. Juli 2020, 15:48:47
Beitrag von: Natura am 06. Juli 2020, 15:53:59
Am Samstag ein Becher Himbeeren und etwas mehr Brombeeren (an denen tut sich die KEF gütlich :P) geerntet. Heute zwei Eimer frühe Äpfel (ich weiß leider die Sorte nicht mehr) aufgelesen und einen Korb voll abgemacht. Habe nur die aufgelesen, die unbeschädigt aussahen, der Boden liegt und der Baum hängt noch voll. Sie sind nur 14 Tage haltbar und ich brauche sie nicht.
Beitrag von: Roeschen1 am 06. Juli 2020, 16:49:02
Klaräpfel?
Dankbare Abnehmer: Tierheim?
Pferdebesitzer?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 06. Juli 2020, 17:55:46
Beitrag von: Natura am 06. Juli 2020, 18:00:38
Beitrag von: Ayamo am 07. Juli 2020, 16:23:13
in den sauerkirschen tobten schon die kirschessigfliegen, verflucht. :P
nach vier stunden oder so hatte ich dann auch die zweite charge fertig: ...
20 km weiter sieht es ebenso aus.
Am letzten Wochenende von der Sauerkirsche JADE eine Handvoll geerntet (Spätfrost...), von der KARNEOL immerhin 1 oder 2 kg, die wir zur Hälfte schon wegwerfen mussten.
Der Nachbar hatte uns seinen Kirschbaum freigegeben, da er es nicht so mit Obst hat. Dort waren die Früchte aber schon zu 95 % angestochen; die Kirschernte hat sich erledigt.
Im Grunde bringt aufwändige Vorsorge hier auch nichts mehr, denn von 120 Gärten hat die eine Hälfte noch gar nicht verstanden, was da los ist, und weitere 40% haben keine Lust was zu tun.
Herbsthimbeeren essen wir schon halbreif.
:(
Beitrag von: cydorian am 07. Juli 2020, 17:17:58
Zerstörte Sauerkirschen durch die Kirschessigfliege haben wir schon seit 2014. Es geht immer nur im Jahren gut, in denen schon ab Mitte Juni Hitzwochen mit >30°C da sind und auf freiem Feld. Dieses Jahr war das nicht so, es war absehbar dass die dieses Jahr sofort abgestochen werden. In Hausgärten gibt es endlos diesen Baracken- und Hüttchenmist, genug ruhige und schattige Plätze für den Schädling bei Hitze, da nutzen Hitzephasen weniger was.
Ich pflanze keine Neuen mehr. Das ist vorbei, ich kann die Bäume auch nicht einnetzen, das ist utopisch. Sauerkirschen, Brombeeren, Sommererdbeeren, das ist passe Dank diesem netten Import. Der "freie" Welthandel bewirkt wirklich was...
Geerntet heute: "Russische Riesenbeere", auch schon teilweise angestochen sowie die restlichen schwarzen Johannisbeeren. Die sind auch Ziel, aber der Schädling scheint erst andere Früchte zu bevorzugen. Na, mal sehen, vielleicht kommt die Hitze noch, dann hätten die blauen Weintrauben Chancen.
Beitrag von: Roeschen1 am 07. Juli 2020, 22:01:12
Nein, es sind keine Klaräpfel sondern eine rote Sorte. Ich glaube mal gelesen zu haben, dass sie aus der DDR stammt und nicht mehr angebaut wird. Komisch dass alle Leute als Frühsorte nur die Klaräpfel kennen, die hatte mein Vater mal und ich fand sie schrecklich :P. Neben dem Acker auf dem der Baum steht, weiden Pferde, deren Besitzer holen sich immer welche. Den Kleintierzüchtern habe ich auch schon gebracht, werde ich wieder machen.Kann man aus den Äpfelchen kein lecker Apfelmus machen?
Bei mir steht ein Schöner aus Bath mit seinem 1. Apfel, freue mich sehr darauf.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 07. Juli 2020, 22:14:31
Beitrag von: durone am 07. Juli 2020, 23:27:37
Die jüngeren Bäume sind alle (noch) so klein dass sie eingenetzt werden, wenn sie Ertag haben.
Beitrag von: Nemesia Elfensp. am 08. Juli 2020, 00:54:38
Das so viele Leute den Klarapfel hassen.... Schade.Ich finde ihn toll.
Wir hatten früher mal eine liebe Nachbarin, die immer begeistert vom ersten Apfelmus vom Klarapfel sprach.
Sie nannte dieses Mus "Apfelschnee". Schon beim putzen und schälen legte sie die Apfelviertel in Zitronenwasser, damit sie nicht braun wurden - ihr gekochtes Apfelmus war dann fast schneeweiss.
...........an ihre Pfannkuchen mit "Apfelschnee" denke ich sehr gerne :D
Beitrag von: zwerggarten am 08. Juli 2020, 02:09:30
Auf die Idee, Kirschen auszuschneiden bin ich noch nicht gekommen. Was davon Macken hat, kommt weg. ...
dann hätte ich wohl nicht mal 300 g frucht zusammenbekommen, es waren von allen geernteten früchten bis zu 95% mindestens teilseitig vermackt. den luxus, auf fast die ganze eingebrachte ernte zu verzichten und eigentlich keine eigene sauerkirschkonfitüre zu haben, wollte ich uns nicht antun. :P
Beitrag von: Urmele am 08. Juli 2020, 05:18:44
Na, mal sehen, vielleicht kommt die Hitze noch, dann hätten die blauen Weintrauben Chancen.
Meine Trauben packe ich alle (blau, rot, weiß) in Organzabeutel. Das geht gut und hilft zuverlässig. Gegen KEF und Wespen.
Beitrag von: Wild Obst am 08. Juli 2020, 10:58:49
Meine Trauben packe ich alle (blau, rot, weiß) in Organzabeutel. Das geht gut und hilft zuverlässig. Gegen KEF und Wespen.
Habe ich auch gerne gemacht, und hilft auch, aber ich habe viele Mäuse und/oder Siebeschläfer, die letztes Jahr fast alle Beutel aufgefressen hatten. Ich weiß noch nicht, ob ich es dieses Jahr machen soll, es ist ein recht großer Aufwand, wenn nachher alles Müll ist.
Beitrag von: cydorian am 08. Juli 2020, 11:43:24
Gegen Wespen habe ich übrigens nichts, die haben sogar positive Nebeneffekte. Aufgrund der Boden- und Klimaverhältnisse sind bei mir nämlich sehr oft platzende Beeren das Problem. Die Wespen laben sich zuerst an denen und fressen sie bis auf die Schale aus. Verhindert Schimmel und Verderb, der auf die ganze Traube übergreift. Organza-Beutel sind zwar luftig, aber das Risiko da drin ist trotzdem grösser, dass das passiert.
Beitrag von: Natura am 08. Juli 2020, 12:31:35
Beitrag von: cydorian am 08. Juli 2020, 12:46:35
Beitrag von: Roeschen1 am 08. Juli 2020, 13:03:10
Beitrag von: ringelnatz am 08. Juli 2020, 21:13:51
Sehr große Aprikosen von einem Sämling und Zwetschgen Tipala.Ha! Hier geht es auch mit den Aprikosen los! Es sind dieses Jahr erstaunlich viele (grob geschätzt 30-40 Stk) am Baum, alle sehr sehr weit oben. Bin heute bis in die Spitze auf ca. 3,50 reingeklettert und habe waghalsig versucht die Früchte per Tasten auf Reife zu prüfen. Rein vom Aussehen erkennt man es nicht gut, aber wenn es in ein paar Tagen richtig los geht, werde ich wohl den Erntehelfer einsetzen. Heute 3 geerntet.
Foto von vor 5 Tagen..
Beitrag von: cydorian am 08. Juli 2020, 21:32:29
Beitrag von: Natura am 08. Juli 2020, 22:07:55
Waschbären machen sowas auch.Hmm, dass es Ratten in unserem Garten gibt, wissen wir (der Bach ist gleich daneben). Aber Waschbären bezweifle ich eher, so einer käme in das verschlossene Häuschen wohl nicht rein und wenn er während unserer Anwesenheit draußen rum laufen würde, müsste man ihn doch eigentlich mal sehen. Wuschel rast auch ab und zu in der Gegend rum und durchsucht die Stauden.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 08. Juli 2020, 22:12:31
Halber Eimer Klaräpfel. Die Ersten sind tatsächlich reif. Jetzt gehts los mit den Äpfeln. 8.7. ist recht früh dafür. Birnen essen wir auch schon, der Vorfruchtfall der Frühen von Trevoux ist schon süss und weich.
Es freud mich für dich, dass wenigstens etwas durch eure schrecklichen Frühjahrsfroste gekommen ist.
Das so viele Leute den Klarapfel hassen.... Schade.Ich finde ihn toll.
Wir hatten früher mal eine liebe Nachbarin, die immer begeistert vom ersten Apfelmus vom Klarapfel sprach.
Sie nannte dieses Mus "Apfelschnee". Schon beim putzen und schälen legte sie die Apfelviertel in Zitronenwasser, damit sie nicht braun wurden - ihr gekochtes Apfelmus war dann fast schneeweiss.
...........an ihre Pfannkuchen mit "Apfelschnee" denke ich sehr gerne :D
Das Rezept werde ich mir merken :D
Beitrag von: cydorian am 08. Juli 2020, 22:51:05
Es freud mich für dich, dass wenigstens etwas durch eure schrecklichen Frühjahrsfroste gekommen ist.
Es gibt nicht viele davon, der Behang ist schwach. Um so mehr schätzt man das, was man noch hat. Die Bäume neben dem Klarapfel sind allesamt im Frost entfruchtet worden. Am Besten siehts noch -wie oft- beim Brettacher aus. Da werden wir wieder hinter jedem Apfel herjagen.
Beitrag von: Natura am 09. Juli 2020, 21:38:16
Auf diesem Grundstück hängen die Apfelbäume voll und in der Obstanlage in der Nähe auch. In unserem Garten, 15 km entfernt, gibt es fast keine. Letztes Jahr war es genau umgekehrt.
Beitrag von: Tresenthesen am 10. Juli 2020, 12:45:52
Beitrag von: Roeschen1 am 10. Juli 2020, 13:03:15
Beitrag von: Lintu am 10. Juli 2020, 15:21:12
@Lintu: schmecken die Pflaumen denn schon? Oder sind sie nur abgefallen weil sie wurmig sind?
Sie waren sogar süß und keine einzige war wurmstichig. Habe inzwischen letzte Woche alle Pflaumen geerntet. Was ich aber erstaunlich fand und noch nie zuvor beobachtet habe, ist, dass Amseln die auf den Boden gefallenen Pflaumen zerpickten und fraßen, bzw mit Stückchen davon im Schnabel wegflogen. Wenn ich also nicht bemerkt hatte, dass wieder eine Pflaume abgefallen war, konnte ich es nachträglich an dem abgepickten Kern erkennen und dass der Fliesenboden klebrig war. Aber, es sei den Amseln ein paar Pflaumen gegönnt. ;) Habe dann ja zeitnah die restlichen Pflaumen abgepflückt.
Beitrag von: Waldgärtner am 10. Juli 2020, 19:52:02
Halber Eimer Klaräpfel. Die Ersten sind tatsächlich reif. Jetzt gehts los mit den Äpfeln. 8.7. ist recht früh dafür.
Same here. Fürs Rheinland finde ich das auch früh, aber die ersten Klaräpfel sind schon mehlig.
Dann habe ich heute noch die letzten Kirschen handverlesen: Dönissens Gelbe Knorpelkirsche und irgendeine Rotgelbe (Büttners oder Prinzessin; gibt es sonst noch was vergleichbares und gängiges?. Letztere deutlich besser im Geschmack.
Der Regen der letzten Tage hat beiden nicht gutgetan, aber ein paar wenige konnte ich noch ohne Würmer ernten.
Außerdem ist die unbekannte Reneklode schon wieder reif und ein paar Brombeeren am Wegesrand :)
Beitrag von: Staudo am 12. Juli 2020, 09:26:29
Halber Eimer Klaräpfel. Die Ersten sind tatsächlich reif. Jetzt gehts los mit den Äpfeln. 8.7. ist recht früh dafür. Birnen essen wir auch schon, der Vorfruchtfall der Frühen von Trevoux ist schon süss und weich.
Ich kann Klaräpfel von zwei verschienden Herkünften ernten. Die eine ist leicht rotbackig, sehr schön. Ansonsten ernten wir 'Bunte Juli'-Birnen. Schlechter als Supermarktbirnen sind sie auf keinen Fall.
Beitrag von: cydorian am 12. Juli 2020, 10:26:09
Beitrag von: Wurmkönig am 12. Juli 2020, 15:55:14
Beitrag von: Roeschen1 am 12. Juli 2020, 18:00:02
Beitrag von: Carola. am 13. Juli 2020, 20:45:57
Beitrag von: kaliz am 13. Juli 2020, 21:58:11
Beitrag von: kaliz am 13. Juli 2020, 21:58:48
Beitrag von: kaliz am 13. Juli 2020, 21:59:10
Beitrag von: Marsch_Düne am 14. Juli 2020, 12:14:42
Das erhöht die Vorfreude, auf das was kommt. Wenn die ersten aus dem Süden von ihrer Ernte berichten, weiß ich, in zwei Wochen gibt es die ersten Propierfrüchte in NW-Deutschland und in 3 Wochen die Haupternte.
Erdbeeren, Süß- und Sauerkirschen, Rote und Weiße Johannisbeeren sind aber auch hier fast völlig geerntet. Schwarze und Josta haben jetzt Haupternte. Sommerhimbeeren sind fast durch. Violette Himbeere 'Glen Coe' hält noch tapfer durch. Alle drei Tage ein Schälchen. Heute ist es wieder so weit. Und vom Bahndamm gab es dir ersten Brombeeren.
Aprikose hat leider der Spätfrost geholt und Felsenbirne die Vögel. Meinen bisher einzigen Maulbeerbaumversuch haben schon vor Jahren Gänse und Hühner entblättert und entrindet. Möge er fröhlich im Maulbeerbaumhimmel fruchten. Die Mahonie hat erst gar nicht geblüht. Ist ein spätfrostempfindlicher Wildling, der ausläufert. Das hat ihn bisher davor gerschützt komplett von mir aus dem Garten verbannt zu werden. Im Herbst versuche ich es wieder. Und Maibeere sieht und sah als Busch nicht gut aus, hat kaum geblüht und die wenigen Früchte hat irgendwer gegessen. Ich vermute die Amseln.
Nächste Woche erwarte ich Stachelbeeren, Japanische Weinbeere, die frühen Brombeeren, erste Heidelbeeren und Klaräpfel.
Birnen und Pflaumen-Verwandte scheinen noch in weiter Ferne.
Beitrag von: thuja thujon am 19. Juli 2020, 09:55:21
Beitrag von: spatenpaulchen am 19. Juli 2020, 10:38:50
Beitrag von: Roeschen1 am 19. Juli 2020, 13:02:56
Beitrag von: Querkopf am 19. Juli 2020, 14:13:41
Fast zwei Wochen lang hat der hochbetagte Baum (nach Einschätzung eines Fachmanns mindestens 80 Jahre alt) jeden Tag Früchte herabregnen lassen. Nach überschlägiger Rechnung bisher rund 80 Kilo :o, bestimmt 10 kg sind noch oben. Solche Ernten liefert der Baum freilich nur alle Jubeljahre (glücklicherweise ;)!). Er blüht stets so früh, dass dann oft Bienen und Hummeln wg. Kälte oder Nässe noch nicht unterwegs sind. Aber wenn, wie dieses Jahr, mal alles passt, kann ich mich vor Pflaumen kaum retten. Und dann heißt es: bückenbückenbücken. Zum Pflücken sind die Äste zu spröde. Und was mal unten liegt, muss aufgelesen werden, sonst feiern die Wespen Party, und im Folgejahr wächst ein Pflaumenwald ;D.
Beitrag von: Roeschen1 am 19. Juli 2020, 14:15:23
Beitrag von: kaliz am 19. Juli 2020, 14:19:09
Wie wäre es mit Fangnetze drunter hängen?
Ich mache das seit zwei Jahren bei meinem Apfelbaum mit sehr gutem Erfolg. Die Früchte nehmen beim runter fallen keinen Schaden und werden auch nicht so schnell von Viehzeug angefressen wie wenn sie am Boden liegen. Außerdem sammeln sie sich alle an wenigen Stellen zusammen, wodurch man sie nicht mühsam zusammenklauben muss. Bei Pflaumen sollte das doch genauso funktionieren.
Beitrag von: Querkopf am 19. Juli 2020, 14:27:14
Was sind das für Pflaumen?Sorte? Keine Ahnung. Wie schon geschrieben: Der Baum ist gut 80 Jahre alt. Bestimmungsversuche brachten kein Ergebnis, zumal Pflaumen ja recht, ähem, promiskuitiv ;) sind. Auf jeden Fall sind die Früchte hocharomatisch, süß, lecker.
... Wie wäre es mit Fangnetze drunter hängen? ...Habe ich dieses Jahr erstmals mit alten Gardinen ausprobiert, ging ganz gut. Jedenfalls dort, wo die "Netze" hinkamen. Sie haben aber bei weitem nicht ausgereicht, der alte Baum ist halt groß und breit...
Beitrag von: Roeschen1 am 19. Juli 2020, 14:32:17
Hast du Fotos der Früchte?Was sind das für Pflaumen?Sorte? Keine Ahnung. Wie schon geschrieben: Der Baum ist gut 80 Jahre alt. Bestimmungsversuche brachten kein Ergebnis, zumal Pflaumen ja recht, ähem, promiskuitiv ;) sind. Auf jeden Fall sind die Früchte hocharomatisch, süß, lecker.
Beitrag von: Amur am 19. Juli 2020, 21:25:06
Täglich haben wir jetzt ein paar. Aber leider nicht mehr lange.
(https://up.picr.de/39044443ux.jpg)
Beitrag von: Querkopf am 19. Juli 2020, 21:46:03
Hast du Fotos der Früchte?Was sind das für Pflaumen?Sorte? Keine Ahnung. Wie schon geschrieben: Der Baum ist gut 80 Jahre alt. Bestimmungsversuche brachten kein Ergebnis, zumal Pflaumen ja recht, ähem, promiskuitiv ;) sind. Auf jeden Fall sind die Früchte hocharomatisch, süß, lecker.
Voilà :):
(https://forum.garten-pur.de/galerie/albums/userpics/10225/2020-07-19_Pflaumen-8729-klein.jpg)
Beitrag von: Roeschen1 am 19. Juli 2020, 21:58:20
ich hätte da etwas Ähnliches
Beitrag von: Apfebam am 19. Juli 2020, 22:09:45
Beitrag von: minthe am 19. Juli 2020, 22:21:25
Maulbeeren
Illinois Everbeering, richtig? Werden die auch komplett schwarz - oder fallen sie dann schon von selbst ab? Verarbeitest Du die, oder kommen die alle frisch weg bei Euch?
Beitrag von: Querkopf am 19. Juli 2020, 22:22:23
...ich hätte da etwas ÄhnlichesKennst du da die Sorte?
Beitrag von: Roeschen1 am 19. Juli 2020, 22:45:41
Nein, leider nicht,...ich hätte da etwas ÄhnlichesKennst du da die Sorte?
Prof Hartmann meinte, geht in Richtung Haferpflaume,
ich tendiere zu Frau Körber-Grohne,
alte Landrasse Rundpflaume, aus ihrem Buch.
Foto ist vom 15.7.
Beitrag von: kaliz am 19. Juli 2020, 23:34:59
Ja, Illinois Everbearing. Die Beeren werden auch komplett schwarz, aber sie schmecken besser wenn sie noch leicht rot überhaucht sind, deshalb ernte ich sie lieber so. Das hat auch den Vorteil, dass wenn man sie regelmäßig durchpflückt, nicht so viele am Boden landen wie wenn man bis zur Vollreife warten würde. Die meisten essen wir frisch, aber nachdem wir in letzter Zeit teils mehr geerntet haben als wir auf einmal essen konnten und sie sich so nicht gut halten, haben wir begonnen überzählige Beeren einzufrieren. Wenn wir genug zusammen haben, möchte mein Lebensgefährte sie gerne Dampfentsaften. Haben wir bis jetzt noch nie gemacht, mal schauen wie das wird.MaulbeerenIllinois Everbeering, richtig? Werden die auch komplett schwarz - oder fallen sie dann schon von selbst ab? Verarbeitest Du die, oder kommen die alle frisch weg bei Euch?
Beitrag von: Waldgärtner am 20. Juli 2020, 16:20:19
Nein, leider nicht,...ich hätte da etwas ÄhnlichesKennst du da die Sorte?
Prof Hartmann meinte, geht in Richtung Haferpflaume,
ich tendiere zu Frau Körber-Grohne,
alte Landrasse Rundpflaume, aus ihrem Buch.
Foto ist vom 15.7.
Sowas ähnliches steht hier auch in einer Zwetschgenhecke, entweder ein durchgewachsene Unterlage oder Sämlinge.
Die Früchte schmecken jedenfalls deutlich besser als die Zwetschgen nebendran :)
Bald sind die hier reif, sie sehen weiter aus als bei dir auf dem Bild Roeschen!
Momentan gibt es hier nicht so viel. Zwar würde ich nicht von einer "Erntelücke" sprechen, aber die Auswahl ist deutlich geringer als noch vor ein paar Wochen:
Johannis- und Stachelbeeren sind ebenso durch wie die Kirschen und Felsenbirnen. Die ungepflegten frühen Himbeeren im Garten des Vermieters sind fertig, meine späten noch nicht reif. Mirabellen brauchen auch noch etwas (Notiz an mich: frühe v. Berghtold besorgen!)
Klaräpfel haben wir jetzt in Massen, die finde ich aber eher zum Verarbeiten gut.
Wilde Brombeeren aus diversen Hecken eignen sich da eher zum Frischgenuß.
Und die vermeintliche Ontario-Pflaume ist jetzt auch durch, das spricht eig. für eine andere Sorte; die Klaräpfel haben jetzt gerade erst ihren Peak.
Im neuen Garten muss ich definitiv einige frühe Pflaumen/Mirabellen und Birnen pflanzen, damit es nicht wieder so ein Lock im Juli gibt ;D
Beitrag von: Roeschen1 am 20. Juli 2020, 17:11:00
Das Foto ist von 2019, paar Tage später lagen viele schon auf dem Boden.Nein, leider nicht,...ich hätte da etwas ÄhnlichesKennst du da die Sorte?
Prof Hartmann meinte, geht in Richtung Haferpflaume,
ich tendiere zu Frau Körber-Grohne,
alte Landrasse Rundpflaume, aus ihrem Buch.
Foto ist vom 15.7.
Sowas ähnliches steht hier auch in einer Zwetschgenhecke, entweder ein durchgewachsene Unterlage oder Sämlinge.
Die Früchte schmecken jedenfalls deutlich besser als die Zwetschgen nebendran :)
Bald sind die hier reif, sie sehen weiter aus als bei dir auf dem Bild Roeschen!
Beitrag von: kaliz am 20. Juli 2020, 19:00:09
Maulbeeren sollten wir jetzt bald genug zusammen haben um mal einen ersten Entsaftungsversuch mit dem Dampfentsafter zu wagen. Auf dem Bild sehen sie erstaunlich rot aus, in echt waren sie alle fast schwarz.
Marillen fallen jetzt die ersten vom Baum. Sie sind aber leider noch recht hart und geschmacksarm. Ich überlege ernsthaft den Baum zu ersetzen. Die Früchte sind gewaltig groß und leuchten schon seit Wochen intensiv orange, aber irgendwie werden sie einfach nicht reif. Dabei bin ich schon froh, dass es dieses Jahr überhaupt Früchte gibt, das war in den vergangenen Jahren nämlich nicht wirklich der Fall.
Die Japanischen Weinbeeren haben jetzt Hauptsaison. Keine Ahnung wie viele ich da heute geerntet habe, aber es waren sehr viele. Immer noch spannend finde ich, dass die Beeren von den Sträuchern die halbschattig stehen deutlich größer und qualitativ besser sind als die die vollsonnig stehen.
Die Früchte der Dormanbeere schmecken dieses Jahr gut. Es hat sich ausgezahlt ihr noch ein Bewährungsjahr einzuräumen. Letztes Jahr waren die Früchte komplett ungenießbar. Dieses Jahr sind es sehr viele und sie schmecken gut.
Bei den Himbeeren beginnt die Ernte jetzt auch. Da habe ich letzten Herbst die vorhandenen Pflanzen durch neue ersetzt. Der Unterschied ist gewaltig. Von wenigen winzigen Beeren die beim Pflücken in die einzelnen Kügelchen zerfallen die noch dazu nach kaum was schmecken, zu vielen sehr großen gut zapfenlösenden Früchten mit herausragendem Geschmack. Den Austausch hätte ich echt schon früher machen sollen, hat sich voll ausgezahlt.
Des weiteren gab es noch eine letzte Schüssel voll Ribiseln. Das war es jetzt für dieses Jahr.
Ein paar Stachelbeeren haben wir auch geerntet. Ich überlege wo ich noch mehr Sträucher unterbringen könnte, die Dinger sind köstlich.
Die erste Kolomikta Minikiwi habe ich ebenfalls geerntet.
Beitrag von: ringelnatz am 20. Juli 2020, 19:28:19
Zitat
Marillen fallen jetzt die ersten vom Baum. Sie sind aber leider noch recht hart und geschmacksarm. Ich überlege ernsthaft den Baum zu ersetzen. Die Früchte sind gewaltig groß und leuchten schon seit Wochen intensiv orange, aber irgendwie werden sie einfach nicht reif. Dabei bin ich schon froh, dass es dieses Jahr überhaupt Früchte gibt, das war in den vergangenen Jahren nämlich nicht wirklich der Fall.
die werden schon noch, gib ihnen noch etwas Zeit. Mir sind dieses Jahr fast die Hälfte unreif vom Baum gefallen (allerdings zugegebenermaßen nicht orange.. ???)
Beitrag von: kaliz am 20. Juli 2020, 19:38:56
Daneben steht im Topf ein junger Marillenbaum den wir für eine bessere Bestäubung gekauft und daneben gestellt haben, soweit hat der Plan ja mal geklappt (wobei wir reichlich Marillenbäume in der Anlage haben, daran sollte es also eigentlich nicht liegen). Das kleine Ding biegt sich durch vor Früchten. Diese Früchte sind deutlich kleiner als die des vorhandenen Baumes und waren bis vor kurzem komplett grün. Jetzt beginnen sie umzufärben. Ich bin schon sehr gespannt auf den Vergleich. Nach der Ernte werden wir den kleinen Baum an anderer Stelle im Garten auspflanzen.
Beitrag von: cydorian am 20. Juli 2020, 21:18:17
Beitrag von: kaliz am 20. Juli 2020, 22:33:44
Beitrag von: Rieke am 20. Juli 2020, 22:45:12
Beitrag von: Wurmkönig am 21. Juli 2020, 21:11:11
Maulbeeren
Illinois Everbeering, richtig? Werden die auch komplett schwarz - oder fallen sie dann schon von selbst ab? Verarbeitest Du die, oder kommen die alle frisch weg bei Euch?
Die Illinois Everbeering fällt leider nicht von selbst ab - der größte Nachteil dieser Sorte, da man die Früchte ansonsten mit Erntenetzen recht einfach einsammeln kann.
Beitrag von: kaliz am 21. Juli 2020, 21:21:03
Beitrag von: Tresenthesen am 22. Juli 2020, 11:39:40
Beitrag von: Tresenthesen am 22. Juli 2020, 11:40:03
Beitrag von: ina44 am 22. Juli 2020, 12:19:04
Beitrag von: durone am 22. Juli 2020, 20:38:50
Beitrag von: Natternkopf am 22. Juli 2020, 22:23:29
Beitrag von: Apfebam am 23. Juli 2020, 22:18:36
Außerdem habe ich den Klarapfel-Baum abgeerntet, bevor noch mehr herunter fallen. Insgesamt gut 75 Kilogramm sind es geworden. Jetzt heißt es schnell verkaufen, verschenken, verbacken und zu Mus verarbeiten.
Beitrag von: Waldgärtner am 24. Juli 2020, 07:22:56
Fruchtfleisch und Saft ist zuckersüß, die Schale etwas herb. Für mich die besten mit blauer Schale!
Zwei Tage gebe ich ihnen noch, dann hole ich mehr und schmeiß den Dörrautomat an :)
Beitrag von: Alva am 24. Juli 2020, 14:34:29
Hier gibt’s im Moment Feigen und Brombeeren. Die erste Handvoll Aroniabeeren habe ich auch schon gepflückt, sie sind zwar schon schön dunkel, aber noch unreif.
Das Chutney haben sie trotzdem schön gefärbt. Außerdem mit Feigen, eingefrorenen Weichseln und Chili.
Die beste Weichsel (Sauerkirsche) ever ist mir übrigens drei Wochen nach der Haupternte direkt vor die Füße gefallen. Nachdem sie noch nicht von Ameisen oder anderem Getier befallen war, hab ich sie gegessen. Wow. :D Die perfekte Mischung aus süß und sauer.
Beitrag von: Roeschen1 am 24. Juli 2020, 14:40:22
Gestern die ersten blauen Rundpflaumen (blaue Damaszener?) aus einer Pflaumenhecke.Die Damaszener sind äußerst selten und reifen erst im August.
Fruchtfleisch und Saft ist zuckersüß, die Schale etwas herb. Für mich die besten mit blauer Schale!
Zwei Tage gebe ich ihnen noch, dann hole ich mehr und schmeiß den Dörrautomat an :)
Vermutlich eher eine Johannispflaume.
Beitrag von: Roeschen1 am 24. Juli 2020, 14:42:58
Die beste Weichsel (Sauerkirsche) ever ist mir übrigens drei Wochen nach der Haupternte direkt vor die Füße gefallen. Nachdem sie noch nicht von Ameisen oder anderem Getier befallen war, hab ich sie gegessen. Wow. :D Die perfekte Mischung aus süß und sauer.Was für ein Stift benutzt du für die Gläserbeschriftung, ist er abwaschbar?
Beitrag von: Alva am 24. Juli 2020, 14:46:56
Beitrag von: Roeschen1 am 24. Juli 2020, 14:49:39
manchmal verliert man den Überblick bei all dem Eingemachten.
Beitrag von: Alva am 24. Juli 2020, 15:00:36
Beitrag von: Alva am 24. Juli 2020, 15:39:31
https://www.wachauermarille.at/wachauer-marille/webcam/marillen-webcam
Beitrag von: minthe am 24. Juli 2020, 22:50:28
Fast alle Aprikosen sind von den Zweigen mit Frostschutz, der somit ganz gut funktioniert hat.
Was hattest du zum Frostschutz gemacht?
Beitrag von: lord waldemoor am 25. Juli 2020, 08:11:28
dunkelgelbes fleisch, der stein leider zerbrochen
leichter hagelschaden
Beitrag von: lord waldemoor am 25. Juli 2020, 08:12:25
Beitrag von: Wild Obst am 28. Juli 2020, 09:11:31
Beitrag von: Waldgärtner am 29. Juli 2020, 12:01:58
Es ist für mich immer wieder aufs Neue spannend, wie wenig Volumen die Früchte nach dem Trocknen haben.
Auch interessant für meine späteren Pflanzungen: 4m Hecke geben ungefähr 4 große Gläser Trockenpflaumen.
Da muss ich dann auch kein schlechtes Gewissen haben, dass die Pflaumen-/Mirabellen-/Spillinghecke am neuen Feld 20m werden soll :D
Beitrag von: durone am 29. Juli 2020, 12:43:17
einen verästelten Zweig mit Windschutzscheibenabdeckung abgedeckt, mit Tuch abgedeckte Töpfe mit heißem Wasser nachts drunter gestellt, den Boden gewässert. Einen anderen kleinen Zweig habe ich mit dünnem weichen Kälteschutzvlies mehrfach locker umwickelt.Fast alle Aprikosen sind von den Zweigen mit Frostschutz, der somit ganz gut funktioniert hat.
Was hattest du zum Frostschutz gemacht?
Beitrag von: Urmele am 29. Juli 2020, 20:14:57
Pfirsiche sind nur wenige, aber die Baya Aurelia hängt voll, Früchte fast madenfrei. Das reicht zum so essen, Datschi und Marmelade :D
Beitrag von: Zuccalmaglio am 29. Juli 2020, 21:10:17
Was die die Halsbandsittiche übrig lassen, werde ich dann in 5 oder 6 Tagen ernten können.
Wobei ich froh bin das die Sittiche den Reglindis eindeutig bevorzugen und den Rest nur gelegentlich anknabbern. Das könnte sich irgendwann ändern....
Beitrag von: Natura am 29. Juli 2020, 22:40:14
Beitrag von: kaliz am 08. August 2020, 12:34:03
Beitrag von: Mufflon am 08. August 2020, 13:00:14
(https://up.picr.de/39179175ls.jpg)
Beitrag von: Rainbird am 08. August 2020, 20:57:35
Beitrag von: Roeschen1 am 09. August 2020, 14:30:14
Einen Eimer Oullins :DDie sehen aus wie gemalt... :D
Beitrag von: Natura am 09. August 2020, 16:56:40
Das einzige, wofür die Sonne gut ist - die Feigen bekommen endlich Farbe.Sie bekommen Farbe, sind aber überhaupt nicht saftig sondern trocken. Sonne gibt es genug, aber kein Wasser >:(. Wenn man sie noch eine Weile in die Sonne legt, sind es Trockenfeigen.
(https://up.picr.de/39179175ls.jpg)
Vorgestern wieder 800 g Brombeeren geerntet, gestern 3 Gaishirtle und am Dienstag zwei Körbe voll Äpfel James Grieve.
Beitrag von: Marsch_Düne am 09. August 2020, 19:57:07
Eine einzelne Pflaume 'Königin Viktoria', der Baum hat ab dem ersten Jahr nach der Pflanzung für seine Größe immer gut getragen. Er hat sich seine Pause verdient. Zudem haben alle Pflaumenartigen hier einen Spätfrost-Blütenschock bekommen.
Fünf 'Bellamira', auch hier ging der Spätfrost rein.
Ein halbes Schälchen 'Mirabelle de Nancy' und fünf 'Große Grüne Renecloden' beide haben gut aber nicht übermäßig angesetzt. Von letzter Woche auf heute war die Menge merklich reduziert. Wer da wohl geerntet hat?
Eine Schale Brombeeren, nicht die erste und nicht die letzte.
Alle reifen Japanischen Weinbeeren, keine Ahnung wie viele, von der Hand in den Mund halt.
Eine halbe Schale Kornellkirschen, keine Sorte, ein geschenkter Sämling. Das Bäumchen fängt nächstes Jahr wohl wieder von unten an. Es wurde vom Reh-Besucher geringelt. Anders als meine klassischen Obstgehölze hatte es keinen Stammschutz.
Beitrag von: Elro am 09. August 2020, 21:54:45
Der Baum trägt sich dieses Jahr fast kaputt während viele andere Sorten aussetzen oder wenig tragen.
Etwas OT:
Überraschend wenig Schorf finde ich dieses Jahr. Das fällt immer besonders beim Braeburn auf, so makellos war er schon 8 Jahre lang nicht mehr. Ich wollte ihn schon umhauen.
Beitrag von: Rainbird am 10. August 2020, 07:54:09
Einen Eimer Oullins :DDie sehen aus wie gemalt... :D
Ein 7-Kilo-Stillleben. :D
Sie waren wirklich toll, ohne jegliche tierische Komponente. Und geschmcklich großes Kino!
Beitrag von: ringlo am 11. August 2020, 08:30:14
Beitrag von: Mufflon am 11. August 2020, 09:26:27
Beitrag von: Natura am 11. August 2020, 17:39:38
Beitrag von: Mufflon am 12. August 2020, 16:42:20
Beitrag von: kaliz am 12. August 2020, 19:35:21
Beitrag von: Elro am 12. August 2020, 22:20:44
Beitrag von: Natura am 12. August 2020, 22:28:09
Beitrag von: Apfebam am 13. August 2020, 10:17:17
Beitrag von: Aella am 14. August 2020, 12:01:30
Es hängen noch viiiieeele dran :D
Beitrag von: Mufflon am 14. August 2020, 12:32:44
(https://up.picr.de/39218845gg.jpg)
Beitrag von: Natura am 14. August 2020, 22:59:28
Beitrag von: Mufflon am 16. August 2020, 19:18:16
(https://up.picr.de/39237746ql.jpg)
Beitrag von: Apfebam am 16. August 2020, 23:29:04
Beitrag von: 555Nase am 17. August 2020, 04:13:28
Drei wunderschöne Nektarinen der Sorte "Fantasia". Dank Duaxo Pilzfrei dieses Jahr keine Kräuselkrankheit und dadurch kerngesunde, riesige Früchte.
Zu welchen Zeitpunkt hast du "Duaxo Pilzfrei" gespritzt ?
Beitrag von: Ayamo am 17. August 2020, 11:33:22
Ca. 10 kg Mirabellen (Nancy). Leider nicht vollreif, aber wir hatten schon ordentlich Schäden durch Wespen und Waschbären, die im Baum herumturnen und kleine und größere Äste abbrechen.
Beitrag von: Apfebam am 17. August 2020, 23:10:55
Drei wunderschöne Nektarinen der Sorte "Fantasia". Dank Duaxo Pilzfrei dieses Jahr keine Kräuselkrankheit und dadurch kerngesunde, riesige Früchte.
Zu welchen Zeitpunkt hast du "Duaxo Pilzfrei" gespritzt ?
So wie in der Anleitung beschrieben: Ab dem Anschwellen der Knospen drei Behandlungen im Abstand von jeweils 10 Tagen
Beitrag von: Aella am 20. August 2020, 19:36:23
Beitrag von: minthe am 20. August 2020, 22:24:23
Beitrag von: Natura am 20. August 2020, 23:04:43
Beitrag von: Natura am 20. August 2020, 23:05:53
Beitrag von: Aella am 21. August 2020, 08:10:16
Oh, Aella, wann hast Du die Physalis gesaet/ausgepflanzt? Meine Dicken brauchen noch ne ganze Weile...
Physalis säe ich schon immer im Janur, spätestens Mitte Februar. Sie stehen aber auch im Topf auf der heißen Südterrasse. Nachteil: Viel gießen, Vorteil frühere Ernte :)
Beitrag von: Roeschen1 am 21. August 2020, 18:05:00
Beitrag von: micc am 22. August 2020, 17:41:02
Beitrag von: Natura am 23. August 2020, 17:23:49
Beitrag von: Natura am 23. August 2020, 17:25:36
Beitrag von: ringlo am 25. August 2020, 15:22:55
Beitrag von: kaliz am 25. August 2020, 15:25:53
Beitrag von: ringlo am 25. August 2020, 15:26:37
Beitrag von: kaliz am 25. August 2020, 15:27:18
Beitrag von: kaliz am 25. August 2020, 15:28:07
Die sehen zum anbeißen aus.
Beitrag von: thuja thujon am 25. August 2020, 21:40:28
Heuer ist neben Himbeeren schneller pflücken als die Wanzen nerven vor allem Fallobst aufsammeln angesagt.
Beitrag von: kaliz am 25. August 2020, 23:08:16
@kaliz: welche Sorte Andenbeere ist es denn?
Kann man Tomatillo geschmacklich damit vergleichen?
Zur ersten Frage: Uff, da bin ich auf die Schnelle echt mal überfragt. Wir haben zwei verschiedene gekaufte Pflanzen. Ich hab dieses Jahr zwar auch Andenbeeren selbst vorgezogen, aber die stehen im anderen Beet und tragen noch nicht. Von den zwei gekauften Pflanzen habe ich aber schon sehr viel geerntet. Wenn ich das nächste Mal in den Garten komme, schau ich mal ob ich die Schilder finde.
Zur zweiten Frage: Tomatillos sind ganz anders als Andenbeeren, mehr so wie Erdkirschen aber gemüsiger. Sie sind weniger süß als Erdkirschen, dafür deutlich saurer. Man kann sie auch roh essen, ihre große Stärke zeigen sie aber wenn man sie kocht. Sie eignen sich sehr gut für pikante Eintöpfe oder um Tomatensauce fruchtiger zu machen, indem man zum Beispiel einen Teil Tomatillosauce mit zwei Teilen Tomatensauce mischt. Das ergibt die fruchtigste Tomatensauce die man sich nur vorstellen kann.
Beitrag von: Rieke am 25. August 2020, 23:19:17
Beitrag von: Carola. am 01. September 2020, 18:22:26
Beitrag von: Carola. am 01. September 2020, 18:23:06
Beitrag von: Amur am 03. September 2020, 16:11:30
Aber viele fallen kurz vor der Reife ab und sind noch beinhart.
Nochmals etliche fallen Monilia zum Opfer und wieder andere werden von Wespen, Ameisen und anderen Tierchen angefressen und faulen dann natürlich auch gleich.
Und dann gibts noch einen kleinen Teil, den bekommt man halbwegs reif. Aber man muß sie abnehmen und in Sicherheit bringen sobald sie nicht mehr steinhart sind. Sonst gibt gleich jede Menge Mitesser.
Aber extrem auffallend sind dieses Jahr wirklich die Früchte die ohne jeden ersichtlichen Grund so eine Woche vor der Reife einfach abfallen. Sie sind noch beinhart. So lange kann man die leider nicht lagern dass die noch reif werden. Da kannst du am Abend vorher alle durchgegangen sein, am Morgen liegen 10-15 unten. Manchmal denke ich die Stiele sind zu kurz und sie drücken sich beim Reifeprozess von selber ab.
Beitrag von: Asinella am 03. September 2020, 16:58:23
Zitat
Aber extrem auffallend sind dieses Jahr wirklich die Früchte die ohne jeden ersichtlichen Grund so eine Woche vor der Reife einfach abfallen..
Diesen Effekt habe ich dieses Jahr bei anderem Obst (Pfirsiche hab ich dieses Jahr keine). Die wenigen Zwetschgen und Birnen, die den Spätfrost überlebt haben, sind letzte Woche bei dem stürmischen Wind großteils runter geweht worden. Zwetschgen hätten auch noch gut eine Woche gebraucht, sind aber nicht wurmig. Das gleiche bei den Birnen, Conference krieg ich vielleicht durch Abliegen noch in einen verwertbaren Zustand, aber Madame Verte gehen bestenfalls noch zum verfüttern.
Wir hatten an sich keinen trockenen Sommer, aber der August war sehr heiß und trocken und man merkt, dass wegen fehlender Winterniederschläge keine Reserven im Boden sind. Der Grundwasserstand dümpelt seit 2018 zwischen niedrig und sehr niedrig.
.
Und mit den Wespen an den Pfirsichen ist es auch kurios: 2018 war der Baum erstmals richtig voller Früchte. Es war heiß und trocken und ich bangte sehr wegen der Wespen. War aber gar kein Problem, die Pfirsiche konnte ungestört über Wochen verteilt reif werden.
Letztes Jahr war weder besonders heiß noch trocken, die Wespen stürzten sich wie verrückt auf die wenigen Pfirsiche, ich musste mehrmals notfallmäßig noch schnell Marmelade kochen, damit nicht alles verdarb.
Beitrag von: Wurmkönig am 03. September 2020, 17:11:32
Beitrag von: Natura am 03. September 2020, 17:30:47
Beitrag von: kaliz am 03. September 2020, 17:46:27
Beitrag von: Natura am 03. September 2020, 22:44:37
Beitrag von: Natura am 03. September 2020, 22:46:17
Beitrag von: Natura am 03. September 2020, 22:48:18
Beitrag von: kaliz am 04. September 2020, 20:09:35
Beitrag von: Apfebam am 04. September 2020, 21:52:16
Beitrag von: synchrochief am 05. September 2020, 08:25:09
Von meinem Cornus kousa fallen jetzt die ersten reifen Früchte ab.
Wie schmecken die? Die Schale soll recht hart sein, stimmt das? Aussehen tun sie jedenfalls spannend :D
Beitrag von: OmaMo am 05. September 2020, 08:40:17
nicht im eigenen Garten sondern entlang der Stadtmauer in Augsburg.
Beitrag von: kaliz am 05. September 2020, 09:29:07
Cornus kousaDie Schale isst man in der Tat besser nicht mit. Ich breche die Früchte meistens in der Hälfte und drücke sie ein wenig gegen meine Zähne um den süßen Saft in meinen Mund zu drücken. Der Geschmack ist süß aromatisch. Ich mag die Früchte ausgesprochen gerne. Die Früchte bei mir im Garten bilden keine Samen aus, dazu fehlt wohl der Befruchter. Wenn Samen ausgebildet werden, werden die Früchte größer und noch geschmackvoller. Da kann man dann das Fruchtfleisch von den Samen zuzeln. Es ist halt mehr ein Wildobst und vielen wird der Aufwand für so ein wenig Frucht zu groß sein. Mir schmecken sie aber wie gesagt sehr gut, weshalb mir der Aufwand egal ist.
Wie schmecken die? Die Schale soll recht hart sein, stimmt das? Aussehen tun sie jedenfalls spannend :D
Beitrag von: Nox am 06. September 2020, 22:38:42
Webb's Preisnuss schon vor 2 Wochen, nun sind Merveille de Bollwiller dran.
Sie stehen im Hühnergehege hinter Elektrozaun, keine Haselnussbohrer und die Eichhörnchen kommen nicht dran - und sie sind immer gut gedüngt.
Beitrag von: Rieke am 06. September 2020, 23:09:09
Beitrag von: kaliz am 08. September 2020, 17:27:31
Des Weiteren ist eine Melone duftend von der Pflanze gefallen. Sie hat zum Glück nur geringe Schneckenschäden.
Pfirsiche gab es auch ein paar reife, genauso wie Cornus kousa Früchte.
Äpfel waren heute ein Bisschen weniger als sonst, aber das passt mir eh gut, da es genug anderes Obst zu verarbeiten gibt.
Zu guter Letzt habe ich auch noch zwei Handvoll Himbeeren und eine Maulbeere geerntet. Die sind aber nicht am Bild weil sie direkt in meinen Mund gelandet sind.
Beitrag von: Aella am 08. September 2020, 20:45:42
Beitrag von: kaliz am 08. September 2020, 21:12:54
Beitrag von: spatenpaulchen am 10. September 2020, 09:15:33
Beitrag von: Bienenkönigin am 10. September 2020, 09:26:51
Beitrag von: Roeschen1 am 10. September 2020, 09:36:35
Meine erste Wassermelone....ungefähr tennisballgross ;D aber perfekt in der Reife erwischt :DGratulation... ;D
Beitrag von: kaliz am 10. September 2020, 18:44:51
Beitrag von: Aella am 11. September 2020, 20:21:26
Beitrag von: Amur am 12. September 2020, 21:07:33
Die Wildkamera brachte schließlich die Gewissheit:
(https://up.picr.de/39423072zf.jpg)
Da es erstens ein Garten am Ort (sogenannter befriedeter Bezirk in dem nicht gejagd werden darf) und zweitens nicht in dem Revier liegt in dem ich jage, kann ich mein Fallobst nicht mal als Schnitzel ernten.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 12. September 2020, 23:40:41
Mir schmecken sie...
Beitrag von: kaliz am 15. September 2020, 22:26:40
Auf dem Bild links: Akebia Fruchtpulpe plus Samen,
rechts: Akebia Schalen.
Am Wochenende haben wir Akebia-Schalen gewässert, in Terriyaki-Sauce mariniert und gegrillt. Kann man essen, muss man aber nicht. Hat keinerlei Eigengeschmack, schmeckt also nur nach der Marinade.
Die Fruchtpulpe passiere ich gerade durch ein Sieb um sie von den Samen zu trennen. Schmeckt sehr gut, wie süße Vanillepuddingcreme.
Beitrag von: Natura am 15. September 2020, 22:37:44
Heute habe ich wieder ein paar von unseren Äpfeln abgemacht. Nicht auf dem Bild sind je 1 Eimer Saft- und Schnapsäpfel.
Beitrag von: kaliz am 15. September 2020, 23:15:25
Was machst Du mit den ganzen Äpfeln?
Mein Partner und ich haben dieses Jahr den Großteil Dampfentsaftet und aus dem übrigen Fruchtmus Apfelfruchtleder getrocknet. Getrocknete Apfelringe haben wir aus dem letzten Jahr noch sehr viele.
Ich weiß das richtig gepresster Saft vermutlich besser wäre als der Dampfentsaftete, aber es wäre auch viel mehr Aufwand, weil wir die Äpfel irgendwie klein bekommen müssten bevor wir sie pressen können und dazu fehlt uns irgendwie die Maschinerie. Tja und dann gibt es noch das Problem, dass wir eigentlich so gut wie nie Apfelsaft trinken, aber etwas besseres ist mir nicht eingefallen wie wir die Mengen verwerten könnten.
Beitrag von: Natura am 16. September 2020, 13:17:25
Beitrag von: Aella am 16. September 2020, 20:00:18
Ich hab heute Trauben, erste Herbstfeigen und Physalis geerntet. Davon habe ich das erste mal mehr als ein Pfund Früchte auf einmal gehabt und 3 Gläser Marmelade davon gekocht. Physalismarmelade wollte ich schon immer mal machen :D
Beitrag von: kaliz am 16. September 2020, 20:22:55
Kaliz, hast du auch ein Foto von der Fruchtpulpe?Bitteschön. Ich schätze Mal so circa ein halber Liter ist es geworden.
Beitrag von: Aella am 16. September 2020, 20:39:57
Beitrag von: kaliz am 16. September 2020, 21:27:53
Beitrag von: Sven92 am 16. September 2020, 21:53:20
Beitrag von: kaliz am 19. September 2020, 18:55:07
Beitrag von: Natura am 20. September 2020, 17:36:00
Beitrag von: Sven92 am 20. September 2020, 18:58:49
Beitrag von: Uwe100 am 23. September 2020, 15:44:53
ich bin hier ganz neu.
Habe kleinen Garten im Kölner Raum.
Mache immer Apfelsaft ...lasse den machen, vielmehr.
Letztes Jahr Rekordernte : 155 L Saft
Dieses Jahr negativ : 15 L ???
Ist das normal ? :o
VG aus Kölle !
Beitrag von: KaVa am 23. September 2020, 16:08:19
Wenn die Bäume ein Jahr sehr viel tragen und im nächsten Jahr sehr wenig, nennt man das Alternanz. Das kommt vor, wenn die Bäume nicht oder zu selten geschnitten werden. Eine weitere Ursache kann auch starker Spätfrost sein, der die Blüten geschädigt hat.
Erzähl doch mal, wieviele Bäume das sind und wie alt, evtl. mit Bild, oder Sorten falls bekannt. 155l Saft ist natürlich schon eine reichliche Ernte.
Beitrag von: kaliz am 26. September 2020, 22:31:06
Plus zwei Quitten.
Beitrag von: kaliz am 26. September 2020, 22:31:57
Beitrag von: kaliz am 26. September 2020, 22:32:59
Beitrag von: Natura am 27. September 2020, 16:16:23
Hallo ,Bei uns sind vor drei Jahren alle Apfelblüten erfroren, vor zwei Jahren gab es wahnsinnig viele, letztes wieder praktisch keine und dieses Jahr wieder viele. Die meisten Bäume werden immer fachgerecht geschnitten, wir haben aber auch einen der praktisch nie geschnitten wurde und eines Tages zusammen gebrochen ist, weil zu voll hing. Aber wie macht man negativen Apfelsaft ???
ich bin hier ganz neu.
Habe kleinen Garten im Kölner Raum.
Mache immer Apfelsaft ...lasse den machen, vielmehr.
Letztes Jahr Rekordernte : 155 L Saft
Dieses Jahr negativ : 15 L ???
Ist das normal ? :o
VG aus Kölle !
Beitrag von: Natura am 27. September 2020, 16:18:24
Beitrag von: Natura am 27. September 2020, 18:48:15
Beitrag von: Urmele am 27. September 2020, 19:18:58
(https://thumbs.picr.de/39527804pn.jpg) (https://thumbs.picr.de/39527838da.jpg)
Beitrag von: Wild Obst am 27. September 2020, 19:22:15
Beitrag von: Natura am 27. September 2020, 21:27:22
Beitrag von: cydorian am 28. September 2020, 13:28:01
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=741529;image)
Viel zu früh, aber einige Früchte sind schon fast schmelzend. Die unten rechts hat 80° OE. War mit einem Organzabeutel geschützt, da entwickelt sich die Schale weniger berostet.
Beitrag von: Natura am 05. Oktober 2020, 21:17:07
Beitrag von: Natura am 05. Oktober 2020, 21:18:09
Beitrag von: Natura am 05. Oktober 2020, 21:40:03
Beitrag von: thuja thujon am 05. Oktober 2020, 21:40:33
Boskoop sollte viel größer sein, wenn er nicht extrem alterniert.
Zum bestimmen braucht es andere Fotos.
Anbei Baya Marisa von einem kleinen Spalierbäumchen neben der Gartenlaube.
Beitrag von: Elro am 05. Oktober 2020, 22:20:14
Ich habe auch welche im Eimer fotografiert, aber da sehen sie auf dem Bild ganz anders aus :-\.Ich würde eher sagen, kein Braeburn.
Beitrag von: kaliz am 06. Oktober 2020, 13:13:04
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 06. Oktober 2020, 15:27:17
Schöne Quitten.
Beitrag von: Natura am 06. Oktober 2020, 20:48:12
Beitrag von: Apfebam am 06. Oktober 2020, 20:53:10
Anbei Baya Marisa von einem kleinen Spalierbäumchen neben der Gartenlaube.
War der noch nicht reif? Ich habe noch nie so einen hellen Baya Marisa gesehen. Die kenne ich nur knallend dunkelrot außen. Ist der innen dann auch heller oder tiefrot wie er sein soll?
Ich habe heute zwei Kisten Rote Boskoop, eine halbe Kiste Quitten und drei Kisten Jonagold geerntet. Sehr schöne, saftige und auch große Früchte dieses Jahr. Gut zwei Kisten sind beim Jonagold noch dran, die brauchen aber noch etwas.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 06. Oktober 2020, 21:05:43
Beitrag von: Natura am 06. Oktober 2020, 21:38:10
Beitrag von: Apfebam am 06. Oktober 2020, 23:22:01
@Apfebaam: meinst du mit Kisten die Körbe oder hast du sie von diesen in Kisten gefüllt, wie ich es mache?
Das war von mir missverständlich ausgedrückt, mit Kisten meine ich die Körbe, die auch auf dem Bild zu sehen sind.
Beitrag von: biene_22 am 07. Oktober 2020, 04:39:15
Wir haben in unserem Garten einen "kleinen" Apfelbaum (der ist noch von dem Vormieter, weshalb wir uns nicht über die Sorte sicher sind), der uns heuer mit einer reichen Ernte große Freude bereitet hat :D Wir haben schon ganz viel Apfelmuß, Apfelstrudel, Apfelkompott gemacht :) Sind ja schon fast selbst zu Äpfeln geworden ;)
Beitrag von: cydorian am 10. Oktober 2020, 23:29:35
- Schweizer Wasserbirnen - und gleich 100l Saft draus gepresst.
- Einige Kisten Brettacher. Der gesamte Rest auf mehreren Obstwiesen war nicht erntewürdig. Fruchtansatz erforen oder viele Bäume mit Äpfeln in Tischtennisballgrösse. Brutale Trockenschäden.
- Eine Quitte abgeerntet. Nur 20% der üblichen Ernte wegen Frostschaden. Aber das waren Dinger - riesig und schön. Eine brach den Rekord - fast ein Kilo schwer. Das Bild sieht aus wie eine Fotomontage, ist aber echt.
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=744095;image)
Beitrag von: Sven92 am 11. Oktober 2020, 00:20:37
Heute:
- Schweizer Wasserbirnen - und gleich 100l Saft draus gepresst.
- Einige Kisten Brettacher. Der gesamte Rest auf mehreren Obstwiesen war nicht erntewürdig. Fruchtansatz erforen oder viele Bäume mit Äpfeln in Tischtennisballgrösse. Brutale Trockenschäden.
- Eine Quitte abgeerntet. Nur 20% der üblichen Ernte wegen Frostschaden. Aber das waren Dinger - riesig und schön. Eine brach den Rekord - fast ein Kilo schwer. Das Bild sieht aus wie eine Fotomontage, ist aber echt.
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=744095;image)
Sehr schöne Quitten ohne mackel, welche Sorte ist es denn?
Beitrag von: cydorian am 11. Oktober 2020, 09:39:35
Beitrag von: Wild Obst am 11. Oktober 2020, 11:28:23
Beitrag von: cydorian am 11. Oktober 2020, 13:04:47
Beitrag von: Wild Obst am 11. Oktober 2020, 13:12:29
Zum eigentlichen Threadthema: gestern habe ich auch Quitten geerntet und 70kg zum Saftpressen abgegeben. Am Montag kann ich mir den Saft dann abholen.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 11. Oktober 2020, 13:46:36
Beitrag von: kaliz am 11. Oktober 2020, 14:14:32
gestern habe ich auch Quitten geerntet und 70kg zum Saftpressen abgegeben.70 Kilo, wow. So viele Quitten hätte ich auch gerne Mal.
Die Ernte dieses Jahr war bei mir vergleichsweise echt gut, aber ausgeschnitten waren es gerade mal 5 Kilo die übrig geblieben sind.
Aber gut, der Baum ist auch erst im Vierten Standjahr, da darf man sich nicht zu viel erwarten.
Beitrag von: Wild Obst am 11. Oktober 2020, 14:27:10
Beitrag von: cydorian am 11. Oktober 2020, 15:00:48
Bei Gelegenheit würden mich Unterschiede zwischen kleineren und größeren Früchten interessieren, wie z.B. Zuckergehalt.
Wenig Unterschiede. Die Zuckergehalte im Fruchtfleisch sind dieses Jahr generell hoch. Die Lescovac hatte deutlich über 60°, was für diese Sorte viel ist. Es wundert mich immer wieder dass auch Quitten-Schattenfrüchte gleichen Reifezustandes und kleinere Früchte da nicht mehr als 10% um einen Mittelwert nach unten abweichen. Aber um es wieder mal ganz genau zu machen: Saft aus grossen Früchten ist trotzdem süsser. Der Grund ist, dass die Kernhauszone im Vergleich zur Fruchtfleischzone bei kleinen Früchten anders liegt - beispielsweise 30% Kernhaus und angrenzender, oft steiniger Fruchtfleischteil und 70% weiteres Fruchtfleisch mit Schalen. Grosse Früchte: Prozentual weniger Kern, mehr Frucht. Und dieses Kernhausfruchtfleisch ist 1. weniger süss und hat 2. mehr Säure.
Bei Äpfel ist das etwas schwächer (vielleicht auch mangels Steinzellenbildung am Kern), aber auch noch messbar. Kann man messen, wenn man für Kuchen o.ä. die Kerngehäuse aus den Früchten aussticht und dann mal ausquetscht, um zu sehen was dieser Bereich an Zucker hat.
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 11. Oktober 2020, 16:31:42
Beitrag von: Harberts am 19. Oktober 2020, 08:28:52
ein alter Baum, die meisten Früchte sind leider vorab gefallen.
Beitrag von: polluxverde am 24. Oktober 2020, 22:11:22
Beitrag von: fructus am 26. Oktober 2020, 21:04:12
Beitrag von: fructus am 26. Oktober 2020, 21:05:20
Beitrag von: fructus am 26. Oktober 2020, 21:08:17
Beitrag von: fructus am 26. Oktober 2020, 21:10:41
Beitrag von: Roeschen1 am 31. Oktober 2020, 09:39:54
Beitrag von: Nova Liz † am 31. Oktober 2020, 10:00:18
Über 70 Kilo QuittenDie sehen(sahen) herrlich aus.Auf euch Quittenbesitzer bin ich schon ein bisschen neidisch. ;)
Beitrag von: kaliz am 03. November 2020, 11:34:07
Beitrag von: kaliz am 03. November 2020, 11:34:39
Beitrag von: 555Nase am 04. November 2020, 01:24:19
(https://up.picr.de/39791799ef.jpg)
Beitrag von: 555Nase am 04. November 2020, 01:25:40
(https://up.picr.de/39791801tl.jpg)
Beitrag von: fructus am 04. November 2020, 08:11:20
Und das sind noch nicht mal meine Bäume. Meine Bäume tragen noch nicht, also schaue ich, wo ich Obst geschenkt bekomme, das sonst nur unterm Baum vergammelt, oder wie dieses Jahr von den Schafen gefressen wird. Diese Ernte ist von vier verschiedenen Bäumen von drei anderen Leuten, die Ernte war dieses Jahr überall bescheiden. Letztes Jahr hatte ich von zwei Bäumen etwa 120 Kilo und 80 Liter Saft. Interessant sind neben der Ausbeute auch immer die Unterschiede, die eine Sorte färbt rot, die andere riecht nach Ananas, die dritten sind groß, geben aber wenig Saft...nur habe ich leider bis auf wenig Quittengelee alle versaftet und vergessen, einige für Likör aufzuheben. Das wollte ich dieses Jahr mal ausprobieren. Mal schauen, ob meine paar eigenen dafür noch reichen.Über 70 Kilo QuittenDie sehen(sahen) herrlich aus.Auf euch Quittenbesitzer bin ich schon ein bisschen neidisch. ;)
Beitrag von: Wild Obst am 15. November 2020, 19:15:48
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 16. November 2020, 10:02:02
Beitrag von: Wild Obst am 16. November 2020, 10:06:14
Beitrag von: kaliz am 18. November 2020, 19:00:59
Beitrag von: Scabiosa am 29. November 2020, 23:43:54
Die ersten Mispeln. Meine 4-Jährige Veredlung der Kurpfalzmispel hatte schon komplett weiche Früchte, insgesamt etwa ein knappes Kilo.
Vor einigen Tagen sah ich diese anscheinend schon ältere Mispel mit schöner Herbstfärbung. Die Früchte waren teilweise schon gefallen und aufgeplatzt. Welche Sorte könnte das sein?
.
(https://up.picr.de/39976941df.jpg)
(https://up.picr.de/39976943om.jpg)
(https://up.picr.de/39976946ek.jpg)
Beitrag von: Wild Obst am 30. November 2020, 09:34:56
Welche Sorte könnte das sein?
Mispeln sind noch schwieriger zu bestimmen als Quitten. Die Fruchtform ist recht variabel, sie haben alle die +- selbe Farbe und viele Sorten sind unter falschem Namen unterwegs, weswegen ich kaum sichere Referenzbäume kenne.
Eine Ausnahme sind zwei Sorten, die ich habe. Eine ist die kernlose Sorte "Apyrena", deren kleine Früchte von der Form eher länglich bis rund sind und eben keine Kerne haben. Die zweite ist die Kurpfalzmispel, deren Früchte sehr früh weich und süß werden, auch schon lange vor dem ersten Frost. Alle anderen Mispelbäume hatten bis jetzt nur einzelne weiche Früchte.
Beitrag von: synchrochief am 01. Dezember 2020, 20:55:41
Vier Stück wunderbare Passionsfrucht bzw. eigentlich drei - die vierte muss schon vor einiger Zeit von der Pflanze und unter eine Holzplatte gerollt sein weswegen ich sie heute erst zufällig entdeckte. Hat aber auch noch geschmeckt.
Beitrag von: Starking007 am 01. Dezember 2020, 21:22:37
schmecken und Verwerten sehr gut,
aber so schlecht waren sie noch nie,
Frostringe, Stängelrisse, Algenbelag.
Hab alle mit Stahlwolle gewaschen,
sonst verwertet mir die Keiner!
Beitrag von: lord waldemoor am 01. Dezember 2020, 21:51:52
Beitrag von: Starking007 am 01. Dezember 2020, 22:21:48
wickle sie in rosa Plastik
und die gehen weg wie Aldis Semmeln!
Beitrag von: thuja thujon am 01. Dezember 2020, 22:43:30
Man kann auf die Verpackung schreiben was man will, wenn der Preis stimmt und die Zentrallager der Discounter nicht blockiert werden beschaffen sich die Leute ihr Obst im Geschäft.
Beitrag von: kaliz am 01. Dezember 2020, 23:08:35
Beitrag von: thuja thujon am 01. Dezember 2020, 23:13:18
Ich hätte lieber Äpfel aus dem Garten als aus dem Geschäft.Kannst du mir Gründe für diese Vorliebe nennen? (Im Ernst jetzt)
Beitrag von: Starking007 am 02. Dezember 2020, 12:12:56
wie bei mir auch.
Beitrag von: kaliz am 02. Dezember 2020, 14:25:50
Frischer, dadurch meist besserer Geschmack.Ich hätte lieber Äpfel aus dem Garten als aus dem Geschäft.Kannst du mir Gründe für diese Vorliebe nennen? (Im Ernst jetzt)
Nicht so weit gereist, daher geringerer ökologischer Fußabdruck.
Von weniger Menschen in der Hand gehalten, daher geringere Gefahr von Schmierinfektionen durch Bakterien und Viren.
Größere Vielfalt, da oft Sorten angebaut werden die man im Handel nicht so leicht bekommt.
Subjektiv besseres Gefühl, weil es einfach schön ist zu sehen woher das Obst kommt.
Nachtrag: Wenn es mein Garten ist weiß ich auch womit das Obst behandelt wurde, oder auch nicht. Daher unter Umständen auch gesünder weil mit weniger Spritzmitteln belastet.
Beitrag von: Wurmkönig am 02. Dezember 2020, 14:59:07
hier fallen grade die kronprinz rudolf ab, keiner will sieWir hatten so einen Baum nahe am Haus. Das Kärntner Klima war aber nicht wirklich geeignet, vom Aroma her hat er mich nie überzeugt. Das ist ein vergleichsweise kleiner Apfel oder anders formuliert: die kleineren Äpfel haben das stärkere Aroma. Aber das Sammeln ist eben 3 x so mühselig, es sei denn man schüttelt sie ab und verwendet sie zum Saften.
Das ist nur was für Liebhaber und wenn dein Klima passt. Die Sorte passt absolut nicht in die heutige Zeit, ich will sie auch nicht.
Beitrag von: thuja thujon am 02. Dezember 2020, 15:04:48
Der Nachtrag hats allerdings in sich. Dem geht wohl der Glauben voraus, das PSM-Rückstände gesundheitlich bedenklich wären. Der gesundheitliche `Nutzen´ von durch gestresstes Obst produzierten, natürlichen Abwehrstoffen ist leider nach wie vor so gut wie nicht untersucht. Von vielen natürlichen Apfelinhaltsstoffen ist eine krebserregende Wirkung nachgewisen oder wahrscheinlich, leider sind es aber noch hunderte Susbtanzen, die auf eine nähere Untersuchung warten.
Nachtrag: Ich wollte jedenfalls nicht hören, das Obstbauern kein gesundes, aromatisches Obst produzieren können. Die würden es gerne, auch vielleicht zu einem anderen Zeitunkt ernten. Aber der Handel verlangt nach bestimmten Sorten und bestimmten `Qualitätsmerkmalen´.
Beitrag von: kaliz am 02. Dezember 2020, 15:27:05
@kaliz: verstanden, so gehts mir auch.Natürlich hängt es stark von der Art des Pflanzenschutzmittels und dem Spritzzeitpunkt ab, aber ja Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es nicht gesund sein kann Reste eines Giftcocktails zu sich zu nehmen. Wobei mir dabei durchaus bewusst ist, dass es da sehr große Unterschiede gibt und nicht alles was zum Pflanzenschutz eingesetzt wird auch für Menschen Schädlich ist. So hat ein Apfelgranulosevirus sicher ein ganz anderes Wirkspektrum als ein Kupferspritzmittel, Neemöl, oder irgendwelche Hardcore Insektizide.
Der Nachtrag hats allerdings in sich. Dem geht wohl der Glauben voraus, das PSM-Rückstände gesundheitlich bedenklich wären.
Das Bauern kein schmackhaftes Gesundes Obst produzieren können glaube ich durchaus nicht, allerdings bevorzuge ich aus oben genannten Gründen Obst aus dem eigenen Garten. Eine komplette Selbstversorgung bekomme ich dabei sowieso nicht zustande, dafür ist mein Garten einfach zu klein. Ich bin froh, dann auf Supermarktware zurück greifen zu können und freue mich dabei schon darauf wenn die Topaz-Saison wieder beginnt (Bio Äpfel aus der Steiermark, die sind zum Glück nicht allzu weit gereist, schmecken gut und werden meist mit mechanischen Schutzeinrichtungen, sprich Netzen vor Schädlingen geschützt). Bis der Lagerapfel den ich dieses Jahr gepflanzt habe nennenswerte Erträge bringt werden wohl noch ein paar Jährchen ins Land ziehen.
Beitrag von: Natura am 02. Dezember 2020, 15:43:20
Ich habe übrigens gerade einen Karneval probiert und bin überrascht, wie gut sie schmecken :D. Das Bäumchen haben wir vor wenigen Jahren gepflanzt, es trug dieses Jahr sehr viele kleine Früchte. Als wir sie geerntet haben, waren sie hart und wenig schmackhaft, aber jetzt nach einigen Wochen im nicht gerade kühlen Keller, noch knackig und mit wunderbarem Geschmack.
Beitrag von: thuja thujon am 02. Dezember 2020, 17:00:45
Natürlich hängt es stark von der Art des Pflanzenschutzmittels und dem Spritzzeitpunkt ab, aber ja Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass es nicht gesund sein kann Reste eines Giftcocktails zu sich zu nehmen.Stimmt, es hängt von der Art und Menge des Giftes ab. Ein unbehandelter Apfel ist übrigens auch nix anderes als ein Giftcocktail. Nur weil Methanol drin ist wird man aber nicht gleich blind. Und so ähnlich verhält es sich auch mit den Minimengen an vorhandenen PSM Rückständen.
Es gibt übrigens ein neues Rattengift, Wirkstoff ist Vitamin D. Falls jemand denkt er bräuchte jetzt über den Winter gesunde Nahrungsergänzungstabletten mit Vitamin D.
Zurück zum Thema: ich ernte heute mal meine Kiwis, der Frost Anfang der Woche hat die Hayward entlaubt, jetzt sieht man wie wenig nach den Spätfrösten draufhängt.
Beitrag von: Natura am 02. Dezember 2020, 17:17:18
Beitrag von: thuja thujon am 02. Dezember 2020, 17:24:28
Grundsätzlich sich was reinpfeiffen weil man mal irgendwo was gehört hat finde ich nicht besonders weitsichtig.
Beitrag von: cydorian am 02. Dezember 2020, 17:58:50
Man kann argumentieren, dass mit Pflanzenschutz der Befallsstress verhindert wird und damit die Konzentrationserhöhung dieser Abwehrstoffe, die durchaus nicht immer in bedenkenlosen Bereichen bleibt.
Das ist kein Plädoyer für oder gegen irgendwas, nur eine sachliche Aussage ohne jede Bewertung und es soll auch kein Einsteig in die übliche dröge Pflanzenschutzdiskussion sein, die ständig aufpoppt.
Geerntet habe ich heute immer noch Tafeltrauben - Straschinski. Die halten super am Stock und schmecken tatsächlich noch.
Beitrag von: echo am 01. Januar 2021, 22:54:40
Beitrag von: Alva am 06. Januar 2021, 15:38:30
(https://up.picr.de/40262274qt.jpeg)
(https://up.picr.de/40150778mc.jpeg)
Beitrag von: polluxverde am 12. Mai 2021, 20:39:42
Dies ist kein Gelaber :
den dicksten Rhabarber
haben die dümmsten Bauern
an ihren Mauern -
ohne wenn und aber.
( zum internationalen offiziellen Tag des Limmericks, heute am 12.5.21 )
Beitrag von: Ayamo am 13. Mai 2021, 09:32:14
Ich denke, das alte Spiel
bringt im Garten nicht viel.
"Meiner ist dicker!
Und meiner ist schicker!"
Geschmack ist doch Ziel...
Aber ich hätte auch gern so schönen Rhabarber... unser ist wegen Kompostmangel etwas schwachbrüstig.
Beitrag von: cydorian am 13. Mai 2021, 12:02:48
Beitrag von: polluxverde am 13. Mai 2021, 21:30:36
Interessante Sorten? Vielleicht ein Rheum australe?
Sorte kann ich leider nicht benennen -- ist ein ererbte Rhabarberstaude von meinen Eltern, wirkt auf dem Bild ziemlich üppig, ist aber mE
Rheum rhabarbarum, mir einer Überdosis Pferdemist.
Beitrag von: kaliz am 06. Juni 2021, 19:33:18
Beitrag von: HallescherZwerg am 06. Juni 2021, 19:49:46
Maibeeren wurden dieses Jahr noch nichts, es hat nur eine der frisch gesetzten Pflanzen geblüht und ohne Befruchter sind die Fruchtknoten klein geblieben und abgefallen. Better luck next year...
Beitrag von: kaliz am 06. Juni 2021, 22:23:53
Ich überlege ja schon wo ich noch ein paar mehr Maibeersträucher unterbringen könnte. Das meiste Obst im Garten hab ich ganz für mich alleine, aber Maibeeren isst mein Partner auch wahnsinnig gerne.
Beitrag von: Natura am 06. Juni 2021, 22:39:15
Beitrag von: kaliz am 11. Juni 2021, 20:42:37
Beitrag von: Inachis am 12. Juni 2021, 23:30:05
Ich habe heute die ersten Walderbeeren genascht. So lecker!
Beitrag von: kaliz am 13. Juni 2021, 00:01:45
Ja, das ist eine gelbe Himbeere. Ich hatte auch schwarze, die sind aber wieder raus geflogen, haben mir nicht geschmeckt. Jetzt hat die Pflanze einen guten Platz bei einer Freundin gefunden, der Freundin schmecken sie.
Die Ölweidenfrüchte die jetzt reifen sind Eleagnus multiflora "Sweet Scarlet". Die meisten anderen Eleagnus Arten reifen erst im Herbst. Die Früchte von meiner Multiflora sehen ein wenig aus wie eine Mischung aus Kirsche und Ribisel mit feinen Tupfen, so quasi eine halbdurchsichtige getupfte kleine Kirsche. Der Geschmack ist fruchtig süß-säuerlich mit einer ganz leichten adstringenz, die aber nicht stört. Was irgendwie spannend ist ist dass die Früchte zum (essbaren weichen) Kern hin immer süßer werden.
Die Kamtschatkabeeren werden unter vielen verschiedenen Namen vertrieben, wie etwa Maibeere, Honigbeere oder Erstbeere. Maibeere finde ich etwas unpassend, weil sie bei mir wirklich erst Anfang Juni so richtig reifen, es mag zwar Ende Mai schon die eine oder andere Beere geben, aber die Haupternte liegt doch eindeutig im Juni. Wer auf die Idee gekommen ist den Beeren den Namen Honigbeere zu verpassen hat wohl nie in seinem Leben eine gegessen, der Name ist ungefähr so passend wie wenn man Pfeffer Bananenbeeren nennen würde. Es sind ziemlich saure aber aromatische Früchte. Es gibt durchaus auch Sorten die wahrnehmbar süß sind, aber mehr so wie eine rote Ribisel auch süß ist und nicht Honigsüß. Der Name Erstbeere hingegen ist aufgrund der Frühen Reife tatsächlich angebracht, sie sind noch vor den ersten Erdbeeren reif.
Sowohl die Ölweide als auch die Kamtschatkabeeren würde ich jederzeit wieder Pflanzen wenn ich nochmal von vorne beginnen müsste den Garten zu bepflanzen, ich mag sie Beide ausgesprochen gerne und sie reifen zu einer Zeit wenn es noch kaum anderes Obst im Garten gibt.
Beitrag von: Aspidistra am 13. Juni 2021, 06:17:54
Die ersten drei haben den Erntprozess leider nicht überlebt, den Spargel gibts mittags. ;D
Beitrag von: Aella am 13. Juni 2021, 08:58:37
Beitrag von: floXIII am 13. Juni 2021, 10:02:41
1kg Maibeeren :D 8)Wow, die sehen super aus. Wie groß sind die einzelnen Beeren. Bei meinen Lubera-Sorten sind die Beeren immer nur winzig klein, höchstens 1 cm groß. Waren vor ca. 2 Wochen reif.
Momentan beginnt die Stachelbeer-Zeit. Dürfte dieses Jahr eine Rekordernte geben. Das Goji-Monster liefert dieses Jahr endlich auch schon zu Beginn des Sommers ein paar Beeren, sonst musste ich immer bis zum Spätsommer warten...
Beitrag von: Aella am 13. Juni 2021, 13:32:03
Nur leider weiß ich nicht wie die Sorte heißt. habe sie vor etwa 3 Jahren beim Gärtner gekauft, auch da war sie schon namenlos :-\
Am liebsten würde ich die anderen Büsche (auch die von Lubera…) raus reißen und durch die unbekannte Supersorte ersetzen!
Beitrag von: Natura am 14. Juni 2021, 21:46:39
Beitrag von: kaliz am 17. Juni 2021, 00:28:48
Beitrag von: Inachis am 17. Juni 2021, 10:43:08
Natura, wie viele Erdbeerfelder äh Beete habt ihr denn? Ich habe 6 Walderdbeeren geerntet. Stück, nicht Kilo!
Beitrag von: Natura am 19. Juni 2021, 17:29:49
Heute haben wir bei der Bullenhitze wieder fast 6 kg gepflückt :P.
Beitrag von: Inachis am 19. Juni 2021, 23:36:43
Beitrag von: kaliz am 21. Juni 2021, 23:35:01
Der Großteil der Ernte kommt bei mir von den kleinen Monatserdbeeren. Die großen Erdbeeren werden von den Schnecken schon aufgefressen wenn sie auch nur rote Bäckchen bekommen.
Beitrag von: kaliz am 21. Juni 2021, 23:40:45
Beitrag von: kaliz am 26. Juni 2021, 20:34:10
Die Ernte der Kamtschatkabeeren und Ölweidenfrüchte ist so gut wie abgeschlossen, es hängen nur noch vereinzelte Beeren an den Sträuchern, dafür konnten wir heute die ersten Heidelbeeren naschen.
Ribiseln gibt es dieses Jahr besonders viele. Morgen werden wir wohl den Großteil ernten und entsaften. Was wir mit den Unmengen an Kirschen machen weiß ich noch nicht, verarbeitet mag ich Kirschen nicht so gerne, zum frisch essen sind es aber viel zu viele.
Beitrag von: Inachis am 26. Juni 2021, 21:46:25
Was man mit Süsskirschen macht, die man nicht sofort essen kann, frage ich mich auch.
Kirschwein oder Kirschbier?
Beitrag von: kaliz am 26. Juni 2021, 23:14:27
Ja, momentan sieht es echt gut aus, ich hoffe das bleibt noch eine Weile so. Spielverderber haben wir ja leider genug im Garten, so Grüne Reiswanze, Schnecken, Blattläuse,...
Ideal wäre bei den Kirschen eine nicht-alkoholische Verwendung, nachdem ich den Geschmack von Alkohol nicht mag, aber Danke für die Tipps!
Beitrag von: cydorian am 26. Juni 2021, 23:35:21
Was man mit Süsskirschen macht, die man nicht sofort essen kann, frage ich mich auch.
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,41329.msg3643293.html#msg3643293
Beitrag von: Mona6464 am 27. Juni 2021, 06:26:00
Meine Eltern hatten früher auch einen riesigen Baum welcher jedes Jahr voll hing. Hab dann jede Menge davon eingekocht, sind über Winter immer alle geworden.
Hier habe ich das Problem nicht, von den 4 vor 20Jahren gepflanzten Bäumen haben 3 die Wühlmäuse gekillt. Der einzige Baum den sie übrig gelassen haben ist relativ klein für sein Alter und die paar Kirschen die da dran sind holen sich die Vögel sobald sie Farbe bekommen. Das geht aber nicht nur mir so, unser Nachbar wollte deswegen seinen schönen Kirschbaum schon wieder weg machen und vor 2 Jahren haben die Stare hier eine komplette Heidelbeerplantage leer gefressen. Meine Heidelbeeren stehen im Sommer im Folientunnel da ich davon sonst auch nichts abbekomme.
Ernten tu ich im Moment jede Menge Walderdbeeren, das war mal eine einzige Pflanze, nun wachsen die hier überall wo ich sie nicht rausreiße. Ein paar normale Erdbeeren hab ich die letzten Tage auch schon geerntet und gestern die ersten 10 Himbeeren.
Beitrag von: kaliz am 03. Juli 2021, 22:39:23
Geerntet hab ich jede Menge Himbeeren und Erdbeeren (auf dem Bild sind weiße Erdbeeren), Kirschen und Maulbeeren.
Beitrag von: kaliz am 03. Juli 2021, 22:41:11
Beitrag von: kaliz am 03. Juli 2021, 22:42:10
Beitrag von: Erdkröte am 04. Juli 2021, 20:36:26
Beitrag von: oile am 04. Juli 2021, 20:48:02
Heute vorletzte Erdbeeren, eine Handvoll gelbe Himbeeren, 2 Handvoll schwarze Himbeeren oder etwas ähnliches.
Beitrag von: kaliz am 05. Juli 2021, 15:22:16
Beitrag von: Roeschen1 am 05. Juli 2021, 16:54:17
Baum Nr 2 hat niente.
Beitrag von: Roeschen1 am 05. Juli 2021, 17:00:30
Da wir 2 große Herzkirschenbäume hatten, gab es immer reichlich Süßkirschen, die meine Mama eingeweckt hat.Was man mit Süsskirschen macht, die man nicht sofort essen kann, frage ich mich auch.
https://forum.garten-pur.de/index.php/topic,41329.msg3643293.html#msg3643293
Man kann sie genauso einfrieren wie Sauerkirschen und im Winter herrliche Kirschaufläufe/Kuchen backen.
Wenn man viel davon hat, mit Äpfeln mischen und Saft daraus machen.
Beitrag von: synchrochief am 05. Juli 2021, 21:40:35
1 Aprikose von einem Baum!,
HA! Da kann ich mithalten. 1 Maulbeere ;D (zählt wohl als Probierfrucht, Mini-Busch letztes Jahr gepflanzt).
Beitrag von: kaliz am 05. Juli 2021, 21:58:55
Beitrag von: cydorian am 05. Juli 2021, 22:27:18
Beitrag von: Lady Gaga am 05. Juli 2021, 22:57:31
Dazu gab es Him- und Heidelbeeren und die letzten Felsenbirnen. Die Ribisel sind auch schon überfällig, die kommen morgen dran.
Beitrag von: Natura am 08. Juli 2021, 19:45:48
Beitrag von: Iris. am 09. Juli 2021, 06:18:40
Beitrag von: Roeschen1 am 09. Juli 2021, 16:33:41
Beitrag von: Natura am 12. Juli 2021, 12:05:58
Beitrag von: zwerggarten am 12. Juli 2021, 15:57:51
Beitrag von: Bienenkönigin am 12. Juli 2021, 16:20:32
Beitrag von: kaliz am 12. Juli 2021, 17:17:07
Beitrag von: Inachis am 12. Juli 2021, 21:18:29
Beitrag von: kaliz am 17. Juli 2021, 17:13:40
Beitrag von: Elro am 17. Juli 2021, 23:53:03
Beitrag von: kaliz am 18. Juli 2021, 00:09:36
Hier ist noch ein Foto der an der Pflanze.
Beitrag von: Natura am 18. Juli 2021, 21:23:00
Beitrag von: Bienenkönigin am 18. Juli 2021, 22:33:35
Nur die Stachelbeeren lassen noch auf sich warten. Sollen sie!
LGr
Bienenkönigin
Beitrag von: kaliz am 19. Juli 2021, 18:21:00
Beitrag von: kaliz am 19. Juli 2021, 18:41:52
Beitrag von: kaliz am 21. Juli 2021, 15:41:39
Beitrag von: meiby am 21. Juli 2021, 16:07:11
Hier beginnt die Zwetschgenzeit.
Rechts 5 Juna
Links 2 falsche „Belle de Paris“, schmeckt trotzdem.
Beitrag von: kaliz am 21. Juli 2021, 16:25:04
Beitrag von: Bienenkönigin am 21. Juli 2021, 16:29:20
LGr
Bienenkönigin
Beitrag von: Inachis am 24. Juli 2021, 12:39:20
Beitrag von: durone am 24. Juli 2021, 22:48:54
Besonders gut hat es die Sauerkirsche Achat überstanden. Im ersten Hagel sind viele grüne Früchte abgefallen, beim zweiten Hagel war sie eingenetzt und so konnte ich die Woche 6 kg ernten. Voll ausgereift, sehr gut. Trotz dem feuchten Wetter kaum aufgeplatzt, verfault oder verschimmelt. Topp!
Die anderen Kirschen (Büttners, Kordia) waren bis auf die Durone (90% Ausfall - trotz Netz) und die Bernhard Nette (vor 1. Hagel geerntet) Totalausfall.
Rote Johannisbeeren Rovada konnte ich 1,2 kg ernten, das meiste haben die beiden Hagelereignisse vernichtet.
Beitrag von: mff am 27. Juli 2021, 15:21:45
- frühe Reife
- große Früchte
- zuverlässiger Träger
- nahezu madenfrei
Geschmack würde ich als typisch Frühzwetschge bezeichnen. Nicht allzu intensiv. Gut für den Frischverzehr. Weniger für Verarbeitung. Aber für den Grill in jeweils eine dünne Speckscheibe gerollt.
Beitrag von: Staudo am 28. Juli 2021, 06:42:47
Beitrag von: Natura am 30. Juli 2021, 21:40:45
Beitrag von: minthe am 31. Juli 2021, 13:02:46
Gestern stand die Spillingsernte an: den Baum kräftig schütteln und auflesen.
Da geht mir das Herz auf, danke fuer das Bild, was fuer ein Schatz!
Beitrag von: Ayamo am 02. August 2021, 10:43:39
Und vermutlich gerade noch ohne KEF, wenn der immer so früh reif ist?Gestern stand die Spillingsernte an: den Baum kräftig schütteln und auflesen.
Da geht mir das Herz auf, danke fuer das Bild, was fuer ein Schatz!
Ernte bei mir:
2 Pfirsiche der Frühsorte Spring Lady, die der Frost dran gelassen hatte. Dadurch riesengroß.
ein paar frühreife Ouillins-Renekloden
ein paar Herbsthimbeeren
ansonsten Gemüse...
Beitrag von: Asinella am 03. August 2021, 21:27:32
Hach, der Duft frischer Äpfel :D
Beitrag von: cydorian am 04. August 2021, 21:14:41
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=805214;image)
Beitrag von: Wild Obst am 04. August 2021, 21:15:53
Beitrag von: cydorian am 04. August 2021, 21:17:50
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=805216;image)
Beitrag von: thuja thujon am 04. August 2021, 23:39:08
Es ist erbärmlich, ich habe allerdings mal wieder etwas Hoffnung in die Herbstsorten dieses Jahr. Allerdings kommt seit rund einer Woche Schorf mit Macht zurück. Den hat man hier Jahre nicht gesehen.
Beitrag von: 555Nase am 10. August 2021, 03:05:59
(https://up.picr.de/41802433uq.jpg)
Beitrag von: cydorian am 13. August 2021, 12:58:59
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=806743;image)
Beitrag von: Inachis am 13. August 2021, 13:50:59
Sieht wirklich sehr saftig aus!
Beitrag von: LaraE am 13. August 2021, 16:28:10
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 13. August 2021, 16:44:48
Beitrag von: 555Nase am 13. August 2021, 17:12:58
Gibt es hier keinen Sabbersmiley? Den bräuchte ich jetzt...
Sieht wirklich sehr saftig aus!
(http://up.picr.de/13893180pd.gif) (https://up.picr.de/38959830ri.gif)
Beitrag von: Wurmkönig am 13. August 2021, 17:18:03
Beitrag von: cydorian am 13. August 2021, 17:32:16
Hm, die Graf Althanns braucht hier noch einige Tage, aber zur Hälfte hat sie schon umgefärbt. Ich warte auch schon sehnsüchtig!
Oft kontrollieren, die reift folgernd. Die ersten sind schon überreif, während andere noch hart sind.
Die letzten 10 Oullins Renekloden (3. Standjahr) sind uns vom Baum geklaut worden.
Das ist nicht sicher. Waschbären sind in vielen Gegenden längst die weit schlimmere Plage, vor allem in Wohngebieten. Die reissen auch ab. Ansonsten wie schon oben erwähnt Vögel. Oft brutal und auch mit Astabriss. Vogelschiss unterm Baum wäre ein typisches Zeichen. Bei mir auch Siebenschläfer, die reissen aber Äste nicht ab, dazu sind sie zu leicht. An die Graf Althanns ging er aber nicht, es gibt welche die direkt daneben im Vogelkasten übertagen. Man hat sichs mit Kirschbaumblätter gemütlich gemacht, eingerollt und wenn ich mit der Kamera komme knurrt man, der windige Gernegross. Von heute früh:
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=806755;image)
Beitrag von: Natura am 13. August 2021, 20:08:26
Ich habe heute einen Korb und einen Eimer voll James Grieve abgemacht. Die Dinger kann ich gar nicht leiden, schmecken tun sie mir nicht und sie vergammeln schnell. Vorhin gab es Apfelbrei von den schon vorher geernteten, den Rest kann ich weg schmeißen oder den Hühnern geben.
Beitrag von: LaraE am 13. August 2021, 22:49:28
Beitrag von: cydorian am 13. August 2021, 23:13:01
Beitrag von: Natura am 14. August 2021, 21:52:24
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 14. August 2021, 22:17:16
Die Beeren habe ich mit etwas Wasser gekocht und mit einem Kartoffelstampfer vorsichtig zerdrückt, damit die Kerne nicht kaputt gehen. Diesen Brei habe ich dann passiert, mit Zucker π x Daumen vermengt, aufgekocht und in ein Glas geschüttet. Es gelierte ohne Gelierzucker problemlos. Die Farbe ist sehr toll. Zinoberrot. Im Glas ähnelt es aber mehr der Brombeere oder Holunder, so hoch ist der Farbstoffgehalt.
Es hat einen ungewohnten Geschmack, leicht grün-herb, süß-sauer. Mir kam der Geschmack von ungekochten Holunderbeeren mit mehr Zucker in den Sinn. Gekochte Holunderbeeren schmecken anders. Könnte gut zu gebratenen passen.
Beitrag von: LaraE am 14. August 2021, 23:49:17
Die Menschen klauen heutzutage wirklich wie die Raben, das stelle ich immer wieder fest. Ich frage mich allerdings, wieso sie die Kerne so ordentlich hingelegt haben ???
Das hat mich auch überrascht. Vor allem dass man sich so viel Zeit dabei lies, 4 Renekloden ganz sauber vor Ort zu essen, wenn unsere Haus nur 8m vom Baum entfernt ist und wir waren alle zu Hause. Die Nachbarn auch, es ist ja ein Reihenmittelhaus. Abends um 9.30 waren die Renekloden im Baum, morgens um 9 nicht mehr.
Beitrag von: meiby am 15. August 2021, 10:34:59
Das habe ich heute geerntet: Weiße Zwetsche und l(links) die Lippische Eierpflaume
Beitrag von: meiby am 15. August 2021, 10:48:50
Beitrag von: Maiglöckchen1 am 15. August 2021, 10:55:31
Beitrag von: ringelnatz am 15. August 2021, 11:05:22
Die Menschen klauen heutzutage wirklich wie die Raben, das stelle ich immer wieder fest. Ich frage mich allerdings, wieso sie die Kerne so ordentlich hingelegt haben ???
Das hat mich auch überrascht. Vor allem dass man sich so viel Zeit dabei lies, 4 Renekloden ganz sauber vor Ort zu essen, wenn unsere Haus nur 8m vom Baum entfernt ist und wir waren alle zu Hause. Die Nachbarn auch, es ist ja ein Reihenmittelhaus. Abends um 9.30 waren die Renekloden im Baum, morgens um 9 nicht mehr.
Das ist wirklich dreist. Allerdings gelüstet es mich auch des öfteren, bei einem Nachbarn über den Zaun zu steigen. Das wäre aber eher als Obst-Rettungsaktion zu werten. Er erntet nämlich konsequent NICHTS. Massen an herrlichen Pflaumen verrotten an den Bäumen und dienen als Brutstätte für KEF. An Rindenbrand verstorbene Apfelbäume werden als fleissige Sporenschleudern stehen gelassen, selbst das angebaute Gemüse wird auf den Beeten stehen gelassen und nicht geerntet. Dafür wird täglich die 90dB Wasserpumpe für 1-2 Stunden angeschmissen und gegossen. Und natürlich regelmäßig mit dem defekten Benzinrasenmäher die braune Wiese gemäht. Bei manchen Leuten frage ich mich echt, warum sie überhaupt einen Kleingarten haben.. eine betonierte 50qm Terasse wäre wahrscheinlich "artgerechter" ::)
Beitrag von: cydorian am 15. August 2021, 11:35:23
Ein paar Birnen
Wie schmecken diese Sorten?
Ich hab heute die letzten "Frühe von Trevoux" vom Baum geholt. 90% sind schon weg, sie waren wie immer verwurmt. Dieses Jahr geringer Fruchtansatz wegen Frost- und Kälteschäden, dafür waren die Birnen riesig. Aroma mässig (also nicht viel), ausserdem oft eine etwas spitze Säure. Es gibt nur wenige Tage, an denen sie richtig gut sind.
Beitrag von: Ayamo am 16. August 2021, 11:04:26
Die Menschen klauen heutzutage wirklich wie die Raben, das stelle ich immer wieder fest. Ich frage mich allerdings, wieso sie die Kerne so ordentlich hingelegt haben ???
Das hat mich auch überrascht. Vor allem dass man sich so viel Zeit dabei lies, 4 Renekloden ganz sauber vor Ort zu essen, wenn unsere Haus nur 8m vom Baum entfernt ist und wir waren alle zu Hause. Die Nachbarn auch, es ist ja ein Reihenmittelhaus. Abends um 9.30 waren die Renekloden im Baum, morgens um 9 nicht mehr.
Klingt nach Waschbären. Auch, dass einige Zweige abgebrochen waren.
Die essen recht manierlich alles vom Kern ab und lassen den dann im Rasen liegen. Natürlich nachts, ab Einbruch der Dunkelheit sind sie unterwegs.
Welcher einigermaßén vernünftige Mensch würde denn seinen guten Ruf oder gar eine Anzeige wegen 4 Renekloden riskieren? ;)
Beitrag von: HallescherZwerg am 16. August 2021, 12:33:00
Die große grüne Reneklode in unsrem Garten steht erst seit Herbst 2020 und braucht noch ein paar Jahre. Da sie ja aber noch mal leckerer als Oullins sein soll, freue ich mich nun noch mehr. Dem Baum geht's bisher sehr gut.
Beitrag von: kaliz am 16. August 2021, 18:10:10
Beitrag von: kaliz am 16. August 2021, 18:17:04
Beitrag von: cydorian am 16. August 2021, 19:00:33
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=807325;image)
Beitrag von: LaraE am 16. August 2021, 22:29:33
Heute wieder Mal eine Handvoll Illinois Everbearing Maulbeeren geerntet. Es wäre noch deutlich mehr am Baum, aber bei Regen auf die Leiter steigen ist mir zu gefährlich.
Die sehen toll aus!
Beitrag von: thuja thujon am 16. August 2021, 22:33:59
FalläpfelWelche Sorte ist das, ich habe hier einen der sieht mindestens ähnlich aus. Wurde mal als Jamba 69 bestimmt und kommt jetzt auch die Tage runter.
Beitrag von: kaliz am 17. August 2021, 01:08:26
Danke. Die Sorte Illinois Everbearing kann ich auch vorbehaltlos empfehlen. Die zahlreichen großen Früchte sehen nicht nur toll aus sondern schmecken auch extrem gut.
@thuja thujon
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es ein Jakob Fischer. Ich hab den Baum aber noch nicht offiziell bestimmen lassen. Jedenfalls duften die Äpfel umwerfend gut. Die Früchte die jetzt runter kommen haben bei Weitem noch nicht die volle Größe erreicht, schmecken aber schon sehr gut.
Dein Jamba erscheint mir insgesamt roter. Die Äpfel von meinem Baum behalten immer etwas grün.
Beitrag von: cydorian am 17. August 2021, 11:25:52
Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist es ein Jakob Fischer.
Nein. Da stimmen weder die Fruchtform noch die Farbe noch die Stiele. Wann ist die Haupternte?
Beitrag von: kaliz am 17. August 2021, 12:15:53
Hab mir schon sehr sehr viele Apfelbilder im Internet angesehen, Apfelbeschreibungen durchgelesen und auch im Bestimmungsthema hier im Forum angefragt, aber noch keine eindeutige Bestimmung bekommen. Von den Bildern im Internet sieht der Jakob Fischer am ähnlichsten aus. Pomologen kenne ich keinen und die Zeiten zu denen es bei uns Veranstaltungen mit Pomologen zur Apfelbestimmung gibt, da sind hier schon lange keine Äpfel mehr am Baum.
Beitrag von: thuja thujon am 17. August 2021, 12:29:32
Beitrag von: cydorian am 17. August 2021, 12:51:33
Beitrag von: Natura am 17. August 2021, 13:29:25
@ringelnatz: in dem Fall würde es mich auch gelüsten. Wenn man das Obst hängen lässt, weil man es nicht verwerten will oder kann, sieht man das ja noch ein. Aber dass man Gemüse anbaut und bewässert, um es dann nicht zu verbrauchen, geht über meinen Verstand. Allerdings könnte man ja von dem Obst auch den Nachbarn anbieten.
Beitrag von: kaliz am 17. August 2021, 14:01:15
Der sieht aus wie ein gewöhnlicher McIntosh Rogers. Die Reifezeit passt, die Bereifung passt, das Fruchtfleisch passt. Reif ist er relativ süss.
Die Äpfel auf den Bildern die man dazu im Internet findet sind sehr viel höher gebaut als mein Apfel. Meiner ist da deutlich flacher. Was halt überhaupt nicht passt ist die beschriebene Reifezeit von September bis Dezember mit guter Lagerfähigkeit. Mein Apfel lässt sich überhaupt nicht lagern. Die Reife startet früher, im August, und Ende September ist kein Apfel mehr am Baum. Dieses Jahr ist hier alles zwei Wochen später, normalerweise wären die Äpfel jetzt schon deutlich größer als sie es jetzt sind. Bis Dezember lässt sich der Apfel auch unter besten Bedingungen nicht lagern, meinetwegen bis Mitte Oktober, aber das ist dann wirklich schon das höchste der Gefühle. Der Geschmack ist hervorragend, gut ausbalanciert, nicht zu süß und nicht zu sauer. Es ist ein ausgesprochen saftiger Apfel dessen Fleisch an der Luft sehr schnell oxidiert und braun wird. Das Fruchtfleisch ist auch sehr anfällig für Druckstellen.
Beitrag von: cydorian am 17. August 2021, 14:48:03
Der ist ein Herbstapfel und tatsächlich Mitte September reif. Ist mir ein Rätsel, wieso viele Baumschulen auf ihren Seiten falsches Geschwallere wie Oktober verbreiten. Im Normallager nicht lange haltbar, vier Wochen, wenn kühl dann acht Wochen. Ins nächste Jahr hinein nur mit Technik. In den USA ist er die Sorte, die an der nördlichen Anbaugrenze steht und für die Verarbeitung beliebt ist. Mitte September passt gut in deiner Gunstlage.
Die Sorte hat Vorfruchtfall und wird auch gerne vom Apfelwickler befallen, was ebenfalls Äpfel vorzeitig notreif werden lässt. Sie ist rotviolett beduftet und hat für einen kommerziell angebauten Apfel relativ weiches, druckempfindliches Fruchtfleisch. Die Maßstäbe haben sich da ja stark verschoben. Typisch ist auch, dass sie sehr saftig wirkt. Auch zu beachten: Von dieser über 200 Jahre existierenden Sorte gibts schon lange viele verschiedenen Klone/Kultivare. Da gibts fast schwarze Versionen und welche, die sich in der Reifezeit deutlich unterscheiden. Wenn du sicher meinst, dass es kein Mcintosh ist, dann such wenigstens mal unter seinen vielen Abkömmlingen. Es gibt z.B. den Early Macintosh, Jonamac, Spartan, Empire, Tydemans E W, Cortland, Lobo....
Beitrag von: Lady Gaga am 17. August 2021, 21:03:40
Wenn heuer alles später reift, hast vielleicht Chancen, diese Äpfel bis zu den Herbsttagen aufzuheben?
Beitrag von: cydorian am 17. August 2021, 21:12:18
Beitrag von: kaliz am 17. August 2021, 22:06:06
Den Mcintosh werde ich im Hinterkopf behalten. Im Internet ist es nicht immer einfach aussagekräftige Bilder zu finden vor allem wenn es um so etwas spezifisches wie eine Sorte geht.
Beitrag von: Lady Gaga am 17. August 2021, 22:09:52
Bei mir waren sie bei einer Sorte unsicher und nahmen die Äpfel mit, da bekam ich sogar nach einigen Tagen eine Mail mit dem Ergebnis.
Beitrag von: LaraE am 17. August 2021, 22:26:25
Bei LaraE würden mir auch eher die Waschbären einleuchten. An solche Diebe denkt man halt normalerweise nicht.r
Danke für die vielen einleuchtende Antworten! Ich würde mich freuen, wenn es Waschbären gewesen wären. ;-)
Beitrag von: kaliz am 21. August 2021, 18:55:45
Beitrag von: kaliz am 21. August 2021, 19:12:51
Beitrag von: burgunde am 25. August 2021, 08:00:27
Gestern habe ich meine Äpfel vom letzten Jahr ausgeräumt.
Ich war sehr erstaunt, dass unsere Brettacher noch so gut sind.
Nicht mehlig oder runzelig. Der Rest ist in der biotonne.
Lagerung in einem Schrank in einem geschützten Raum im Freien.
Lg burgunde
Beitrag von: cydorian am 25. August 2021, 09:12:50
Ach ja, Obsternte: Jetzt die letzten Graf Althanns-Renekloden abgeerntet. Ein Gedicht.
Beitrag von: burgunde am 25. August 2021, 15:02:19
Zum Glück ist er durch einen riesigen Feigenbaum und Tafeltrauben schattiert.
Von den Äpfeln war keiner mehlig!
Liebe Grüße
Burgunde (http://)
Beitrag von: kaliz am 25. August 2021, 15:22:46
Beitrag von: LaraE am 25. August 2021, 16:16:21
Hab das da geerntet.
Beachtliche Physalis Ernte! Wie viele Planzen hast du?
Beitrag von: kaliz am 25. August 2021, 20:22:23
In der anderen Schüssel sind übrigens Minikiwis, Pfirsiche und Maulbeeren sowie ein Chilli.
Beitrag von: Alva am 27. August 2021, 19:25:49
Letztes Jahr hingen sie bis November und die Amseln haben sie ignoriert.
Voll ärgerlich, ich wollte sie noch hängenlassen, ab September sind sie besser.
Beitrag von: cydorian am 27. August 2021, 19:28:10
Beitrag von: Secret Garden am 27. August 2021, 19:55:18
Beitrag von: Inachis am 29. August 2021, 02:27:47
Ich posten mein Erntebild mal hier, weil es am meisten Zwetschgen sind. Ein ganz alter Baum in einem Garten in Brandenburg hat doch nochmal getragen. Und zwar sehr köstliche Zwetschgen.
Die beiden großen Pflaumen sind von einem jüngeren Baum.
Bei uns wohnt übrigens auch ein Eichelhäher Pärchen. Zum Glück interessieren die sich gar nicht für Zwetschgen.
Beitrag von: cydorian am 31. August 2021, 21:14:17
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=809530;image)
Noternte. Noch nicht ganz reif. Erst kam kräftiger Frost zur Blüte, somit schwacher Fruchtansatz. Dann kam der Pflaumenwickler (an Äpfel und Birnen auch der Apfelwickler extrem) und hat stark reduziert. Und der traurige Rest ist jetzt komplett geplatzt. Die letzten Tage >40mm Niederschlag. Genau weiss ichs nicht, der Messbecher wurde zu schwer und ist umgekippt.
Die letzten Mirabellen geschüttelt - alle geplatzt. Iegendwie kommt dieses Jahr alles absolut zielsicher, fast taggenau zur Unzeit.
Beitrag von: Asinella am 31. August 2021, 21:36:39
Beitrag von: cydorian am 31. August 2021, 21:56:14
Seit 2016 kein Zwetschgenjahr mehr. Mal Totalschaden Kirschessigfliege 2016, 2017 war am 20. April mit -8°C nachts die Ernte aller Sorten bereits zu Ende, 2018 sind sie im Jahrtausendtrockenjahr am Baum vertrocknet, 2019 kein Fruchtansatz der schwer trockengeschädigten Bäume, 2020 auch wieder Frost und Kirschessigfliege. Geht wohl nur noch mit Dach oben, Frostschutzberegnung innen und Bewässerung unten, dazu Insektizide.
Beitrag von: thuja thujon am 31. August 2021, 23:03:37
Wenns ein kalter Winter wird werden sie es wohl nicht überleben. Ausgezehrt von den letzten Jahren, dann noch keine Reserven zurückholen aus dem Herbstlaub.
Von innen zersetzt der Zwetschgenfeuerschwamm den Rest.
Beitrag von: 555Nase am 01. September 2021, 02:01:16
Beitrag von: catinca am 01. September 2021, 10:45:13
Beitrag von: thuja thujon am 01. September 2021, 10:57:32
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 01. September 2021, 11:05:12
Fungizide nicht vergessen. Die ersten Bäume sind hier schon wieder entlaubt, vom Zwetschgenrost.
Wenns ein kalter Winter wird werden sie es wohl nicht überleben. Ausgezehrt von den letzten Jahren, dann noch keine Reserven zurückholen aus dem Herbstlaub.
Von innen zersetzt der Zwetschgenfeuerschwamm den Rest.
Hier hat mir die Gelbe Stachelbeerwespe alles kahl gefressen, was Stachelbeeren, Jostabeeren und rote Johannisbeeren angeht. Wenn man glaubt, man hätte die Kontrolle gewonnen, kommt die nächste Populationswelle.
Beitrag von: kaliz am 01. September 2021, 17:45:32
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=809672;image)
...und nicht am Bild: Erdkirschen, Maulbeeren
Beitrag von: Inachis am 02. September 2021, 18:11:42
Beitrag von: kaliz am 02. September 2021, 19:30:59
Heute gab es wieder eine reife Melone, sowie ein paar Äpfel und Trauben.
Beitrag von: kaliz am 04. September 2021, 22:30:59
Beitrag von: polluxverde am 06. September 2021, 22:16:44
Bei der Ernte dieser schönen roten Früchte hatten wir die letzten Tage massenhaft freiwillige Erntehelfer, wie sie da zB Taube, Grasmücke,
Star usw heißen -- wir blicken jetzt hoffnungsfroh auf Sept 2022 .....
Beitrag von: durone am 06. September 2021, 22:47:54
Das überraschendste war, dass nur 2 Zwetschgen Wicklerbefall hatten.
Zu Hause hatten mindestens 80% der Zwetschgen Wickler-Befall. Ich habe dieses Jahr nicht eingenetzt, da durch den doppelten Hagel fast alles abgefallen und der Rest beschädigt war. Der Test hat gezeigt, dass es ohne Netz keine Ernte gibt. Außer Wickler fressen die Wespen und anderes Getier fast alles an bzw. ab. Zurück bleiben nur Haut und Stein. Manche Zwetschgen, die auf den Boden gefallen waren, waren innerhalb 24 Std. bis auf den Stein komplett aufgefressen.
Beitrag von: cydorian am 10. September 2021, 10:26:56
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=810957;image)
Beitrag von: Apfelbaeuerin am 10. September 2021, 10:28:19
Dafür ernte ich Frühäpfel, Sommerbirnen (immer noch), Herbsthimbeeren und Monatserdbeeren.
Beitrag von: cydorian am 10. September 2021, 10:35:03
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=810959;image)
Beitrag von: Wild Obst am 10. September 2021, 10:37:53
Beitrag von: *Xela* am 10. September 2021, 10:39:03
Ein paar Pfirsiche, die Einzigen die der Frost im Frühjahr nicht umgebracht hat. Drei Bäme, nicht mal einen halben Eimer . Roter Ellerstädter / Kernechter vom Vorgebirge. Hier das charakteristische blasse Fruchtfleisch mit dem kräftig roten Kernbereich:
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=810957;image)
Die sehen echt lecker aus :)
Bei mir werden Pfirsiche nichts deshalb fliegt mein Baum dieses Jahr wieder raus
Beitrag von: Apfelbaeuerin am 10. September 2021, 10:47:05
Die meisten Sorten halten unter -20°C im Winter aus. Probieren! Eine kühle Gegend hat sogar Vorteile, vor allem wenn sie kontinentaler geprägt ist. Sie blühen später, kommen nicht so bald in Saft weil es weniger warme Winterphasen gibt. Probieren würd ich es mal mit einer Sorte wie dem frühen roten Ingelheimer. Das zeigt sich bei mir sogar noch robuster wie der rote Ellerstädter. Ein Foto ist weiter oben im Thread.
Sehr interessant, eure Einschätzung, cydorian und wildobst!
Das Foto hab ich leider nicht gefunden, muss länger her sein?
Beitrag von: cydorian am 10. September 2021, 10:57:58
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=810989;image)
Ich habe auch einige neue Sorten, keine erreicht ein gutes Niveau der Erntesicherheit. Typisch: Warme Winterwochen, früher Austrieb, Blüte - päng, kräftiger Spätfrost, aus. War früher defintiv anders, aber die nunmehr irre warmen Winterphasen und trotzdem Spätfröste wie eh und je sind absolute Sch***e.
Beitrag von: Apfelbaeuerin am 10. September 2021, 10:59:35
Beitrag von: kaliz am 10. September 2021, 11:37:20
Beitrag von: kaliz am 10. September 2021, 11:40:40
Beitrag von: kaliz am 10. September 2021, 11:41:47
Beitrag von: kaliz am 10. September 2021, 11:45:32
Beitrag von: kaliz am 10. September 2021, 11:47:42
Beitrag von: kaliz am 10. September 2021, 11:50:26
Beitrag von: kaliz am 10. September 2021, 11:52:48
Beitrag von: mikie am 11. September 2021, 20:29:13
Hier gab es ein paar Ölweiden-Früchte, genug für ein wenig Marmelade :)
Beitrag von: cydorian am 11. September 2021, 20:51:18
Beitrag von: Wurmkönig am 11. September 2021, 21:06:11
Beitrag von: kaliz am 12. September 2021, 15:43:54
Hier geht jetzt die Herbsternte der Himbeeren los.
Beitrag von: kaliz am 12. September 2021, 15:48:38
Ebenfalls mit auf dem Bild: Cornus kousa Früchte, eine Richmond Greenapple Gurke und Melonen.
Beitrag von: Wild Obst am 12. September 2021, 21:19:33
Beitrag von: Mona6464 am 12. September 2021, 21:29:58
Und gerade eben war ich im Badezimmer am Fenster und hab mir ein paar Trauben gepflückt.
Beitrag von: Sandkeks am 15. September 2021, 17:28:28
Beitrag von: kaliz am 16. September 2021, 13:23:07
Beitrag von: mikie am 17. September 2021, 22:58:26
Und eine Quitte fiel mir auf die Nase beim Baumhochklettern :P
Ganz viele Äpfel beim Nachbarn gemopst (mit Erlaubnis!), ich hatte auch (fast) keine Äpfel...
Komisches Jahr... Kann ja fast nur besser werden :D
btw Ölweidenmarmelade ist mega lecker....
Beitrag von: cydorian am 18. September 2021, 21:39:52
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=812227;image)
Kommerziell angebaute Standardsorte "Hosui". Früchte um die 250g, das ist schon was. Extrem saftig. Schon süss, aber Zuckergehalt noch mässig. Die koreanische Nashi-Frühsorte ist schon seit gut einem Monat unten und gegessen.
Beitrag von: cydorian am 18. September 2021, 22:44:38
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=812239;image)
Das saftigste Obst dieses Jahr.
Beitrag von: thuja thujon am 18. September 2021, 22:59:20
Zu wenig zum lieb haben, zu gut zum roden. Wenn Platz dann ja.
Birne Nojabskraja mit Wurm war heute ähnlich saftig, aber deutlich besser.
Beitrag von: cydorian am 18. September 2021, 23:14:14
Der Baum kann leicht klein gehalten werden. Und die Vögel hacken mir nicht die Früchte kaputt. Das ist hier extrem viel wert.
Beitrag von: kaliz am 26. September 2021, 22:18:02
Heute war im Garten so viel zu tun, dass ich komplett vergessen habe Erntebilder zu machen. Lediglich ein winziger Teil der Himbeeren hat es auf ein Bild geschafft. Es gab massenhaft Akebias und Minikiwis zu ernten. Die Trauben sollte ich jetzt mal komplett abräumen und Saft daraus machen, bevor sie an der Pflanze zu gären beginnen. Ein paar vereinzelte Äpfel hatten sich auch noch am Baum versteckt. Von meinem Utopia Apfelbaum habe ich den allerersten Apfel geerntet, weil mein Lebensgefährte Angst hatte, dass der eine Ast bald abbrechen könnte, da gleich drei Äpfel daran hängen von insgesamt zehn Äpfeln die der Baum dieses Jahr trägt. Der Apfel war eher klein aber saftig gut mit einem sehr anderen Geschmack als unser großer Apfelbaum, durchaus gut, aber wirklich sehr anders. Es freut mich, dass ich es mit den Reifezeiten so gut geklappt hat, dass die Ernte vom einen Apfelbaum gerade schön abgeschlossen ist wenn der andere zu reifen beginnt. Genau so habe ich es mir gewünscht. Eine Quitte ist auch unterm Baum gelegen, die anderen hängen aber noch bombenfest. So große Quitten wie dieses Jahr hatte ich auch noch nie und es sind echt viele. Wenn jetzt nichts mehr passiert wird das eine echt tolle Ernte.
Beitrag von: cydorian am 26. September 2021, 23:31:34
Die aus dem Garten glänzen weniger durch ausgeprägte Aromen, auch wenn sie gegen Ende der Reife durchaus sowas wie Parfüm entwickeln. Es sind die saftigsten Früchte die existieren und die nicht zerlaufen, in Obstalate passen sie sehr gut. Übermengen werfe ich in die Saftpresse.
Die Bäume lassen sich relativ leicht klein halten, Ängste vor Riesenernten langweiliger Früchte braucht man nicht zu haben. Bei mir sind die erntesicher, sehr robust, keine Hauptobstart aber eine nette Ergänzung.
Beitrag von: Elro am 26. September 2021, 23:47:56
Beitrag von: kaliz am 27. September 2021, 00:52:22
Die Überlegung ob eigene Nashis vielleicht besser sein könnten als Supermarkt Nashis kam mir von einer Packung Pfirsiche die beim letzten Einkauf in meinen Wagen gehüpft ist. Dass sich diese Gummibälle überhaupt Pfirsiche nennen dürfen ist eine Schande für alle richtigen Pfirsiche. Mit denen aus dem eigenen Garten haben sie jedenfalls außer der behaarten Schale und der Form nicht wirklich etwas gemeinsam. Aber Nashis scheinen dann wohl ganz allgemein nicht nach viel zu schmecken.
Beitrag von: cydorian am 27. September 2021, 10:25:04
Beitrag von: Harberts am 30. September 2021, 13:05:15
Spätfrost, Trockenheit und Apfelwickler verursachten einiges an Verlusten.
Beitrag von: cydorian am 30. September 2021, 20:23:46
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=814047;image)
Beitrag von: 555Nase am 01. Oktober 2021, 01:55:41
Satte 485g, höhe 95, breite 117. Daneben eine Goldparmäne. >>>
(https://up.picr.de/42161086en.jpg)
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 01. Oktober 2021, 10:18:54
Beitrag von: thuja thujon am 01. Oktober 2021, 11:06:15
Vom Aussehen erinnert er mich etwas an graue Herbstrenette, die bleibt bei mir aber doch deutlich kleiner obwohl sie echt groß sind.
Beitrag von: cydorian am 01. Oktober 2021, 11:34:32
Die Ernte korreliert stark mit dem Sommertyp. Die trockenheisse Jahre bedeuteten immer Ausfälle, Fruchtabwurf, Sonnenbrand, Probleme. Dieses Jahr und zuletzt 2017 schöne Früchte, kein vorzeitiger Abwurf, keine Reifeverzögerung.
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=814169;image)
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 01. Oktober 2021, 11:43:51
Beitrag von: cydorian am 01. Oktober 2021, 11:48:29
Ein paar meiner Bäume stehen ausserhalb, da komme ich zu selten hin, da mach ich gar nichts. Und gerade dort wurden dieses Jahr am meisten Früchte angesetzt. Problem ist immer, dass sie dann nicht abgeworfen werden, obwohl der Fruchtknoten schon wächst...
Beitrag von: 555Nase am 01. Oktober 2021, 12:17:01
Und was sollte der Fenzl-Baum sein? eine Goldparmäne?
Es sollte ein "Eden Trusty" sein. Die angegebene Größe kommt hin aber alles andere stimmt nicht.
Beitrag von: Weidenkatz am 01. Oktober 2021, 12:18:33
Bisschen Apfelwickler, bisschen Schorf, dafür gänzlich "bio" und die meisten wirkliche Prachtexemplare.
Beitrag von: kaliz am 02. Oktober 2021, 13:33:15
Beitrag von: kaliz am 02. Oktober 2021, 16:32:46
Beitrag von: Bastelkönig am 02. Oktober 2021, 17:30:17
Beitrag von: thuja thujon am 03. Oktober 2021, 11:44:17
Das Foto ist ein Zwischenstand, nach 14 Kisten voll machen sind jetzt die Kisten knapp.
Beitrag von: Secret Garden am 04. Oktober 2021, 20:59:24
.
(Da ist ein biertrinkendes Monster mit einer Keule in Deinem Garten. :-\)
Beitrag von: thuja thujon am 04. Oktober 2021, 23:15:20
Beitrag von: cydorian am 04. Oktober 2021, 23:25:30
Beitrag von: thuja thujon am 04. Oktober 2021, 23:29:59
Ernte ist dieses Jahr mau, Spätfrostgeschuldet. Nicht zum ersten mal die letzten Jahre.
Beitrag von: thuja thujon am 04. Oktober 2021, 23:59:16
Beitrag von: thuja thujon am 04. Oktober 2021, 23:59:39
Beitrag von: Inachis am 05. Oktober 2021, 09:27:17
Interessant mit dem Pilz(?) Wie geht's weiter im Eppi?
Beitrag von: cydorian am 05. Oktober 2021, 09:40:32
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 05. Oktober 2021, 11:41:36
Beitrag von: cydorian am 07. Oktober 2021, 20:54:14
Beitrag von: cydorian am 08. Oktober 2021, 18:34:03
| Roter von Simonffi | 64° OE | Essreif, kräftiges Rosenaroma |
| Rebella | 58° OE | Schon etwas abgebaut |
| Zabergäu Renette | 65-70° OE | Reift folgernd, mehr reife Früchte süsser |
| Madame Verte | 75° OE | Trotzdem noch viel Säure, unreif |
| Boscs Flaschenbirne | 57° OE | Reif |
| Cydora Quitte | 59° OE | Noch nicht ganz reif |
| Glockenapfel | 49° OE | Brr... |
| Bionda Patricia | 56° OE | Sehr saftig, essreif |
| Gala | 72° OE | Vollsüss, vollsaftig. Ein Wumms. |
| Boskoop, rottschalige Mutante | 66° OE | Durchaus schon essbar |
| Parkers Pepping | 71° OE | Noch viel Säure |
| Pilot | 96° OE | Erst Fehlervermutung, dann mehrfach gemessen, Fruchfleisch identisch, ums Kernhaus waren es 92° OE. Weiss nicht, was da los ist. Sortentypische Farbe und Konsistenz, gelbliches Fruchtfleisch. |
| Schirm-Ölweide | 70° OE | Naschen seit einem Monat |
Umrechnen in Brix : https://www.vs.ch/documents/180911/1480348/Memo_Umrechnungstabelle_Grad+Brix+und+Grad+Oechsle.pdf
Beitrag von: Inachis am 09. Oktober 2021, 08:48:08
Und wie hat dir der Pilot geschmeckt?
Beitrag von: cydorian am 09. Oktober 2021, 09:45:24
Der Pilot hatte schon hintergründige Süsse, aber auch noch deutlich Säure. So hohen Zuckergehalt hätte ich aufgrund der Verkostung nicht geschätzt. Ist ja ein Lagerapfel, dessen Genussreife erst spät beginnt. Die weiteren Merkmale waren typisch, das harte und zähe Fruchtfleisch, Fruchtform. Das Aroma war nicht schlecht, hinten raus etwas Bitternis, was sich da nach Lagerung entwickelt muss man sehen. Hier ist er:
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=815475;image)
Beitrag von: Inachis am 10. Oktober 2021, 10:34:48
Ich habe auch Lust auf ein Refraktometer, hast du eine Kaufempfehlung?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 10. Oktober 2021, 15:08:53
Beitrag von: cydorian am 10. Oktober 2021, 18:01:46
Achs genau auf die Skalierung. Die für Honig haben zum Beispiel einen ganz anderen Skalenbereich. Damit kannst du keine Fruchtsäfte messen und umgekehrt auch nicht. Grosse Skalenbereiche sind auch nicht immer gut, das bedeutet auch unexaktere Messung.
Beitrag von: mime7 am 12. Oktober 2021, 08:56:48
Heute noch ein paar Zuckerwerte bestimmt und aufgeschrieben:
Glockenapfel 49° OE Brr... Parkers Pepping 71° OE Noch viel Säure Pilot 96° OE Erst Fehlervermutung, dann mehrfach gemessen, Fruchfleisch identisch, ums Kernhaus waren es 92° OE. Weiss nicht, was da los ist. Sortentypische Farbe und Konsistenz, gelbliches Fruchtfleisch.
Für einige habe ich hier auch den Zuckergehalt bestimmt.
Parkers Pepping: 55° OE (noch sehr sauer)
Pilot: 52° OE (noch sehr hart)
Goldparmäne 55° OE
Adamsparmäne: 60° OE
zum Vergleich die letzten knapp reifen Herbstfeigen:
Pastiliere: 105 ° OE
MDDS: 95° OE
Da sieht man doch, was vier Regenmonate am Stück ausmachen.
Deine Pilot sind so süss wie die Feigen hier. Was kann das auslösen? Hast du sehr wenig Behang?
Beitrag von: cydorian am 12. Oktober 2021, 09:38:16
Goldparmäne muss ich auch noch messen, ein Baum ist noch da, abgängig - der schlimmste Rindenbrand aller Sorten. Versagt völlig in dem Wetter der letzten Jahre und erholt sich auch nicht.
Gestern Brettacher geerntet, 61° OE. Das ist sehr viel für diese Sorte. Es waren schon gute Bedingungen dieses Jahr, auch für andere Sorten, wenn auch nicht so durch die Decke wie der Pilot. Morgen nochmal was und dann das Idared-Erbstück, dann sinds wieder die zehn Kisten, die wir brauchen.
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=816017;image)
Beitrag von: thuja thujon am 12. Oktober 2021, 10:43:58
Morgen nochmal was und dann das Idared-Erbstück, dann sinds wieder die zehn Kisten, die wir brauchen.Echt? Ich dachte immer du machst mehr. Ich bin hier auf meinen nicht mal 300m² schon bei Kiste 16 (nicht im Bild) und es ist noch nicht alles unten. Ich wässere allerdings auch und das konsequent.
Beitrag von: cydorian am 12. Oktober 2021, 11:05:33
Meine Kisten fassen übrigens bis 25kg. Werden in der Garage gestapelt, dann Folienhaubenlagerung. Mit dem Flachzeug fange ich gar nicht erst an.
Beitrag von: thuja thujon am 12. Oktober 2021, 11:22:10
Und zu der letzten Phase der Abwicklung: entweder extensiv wird immer intensiver oder gibts nicht mehr.
Beitrag von: meiby am 12. Oktober 2021, 11:52:54
Früher ernteten wir locker 20 Zentner von ein paar Hochstämmen, heute muß es oft für ein Schälchen von einen Mehrsortenbaum im Garten genügen.
Beitrag von: cydorian am 12. Oktober 2021, 11:53:39
entweder extensiv wird immer intensiver oder gibts nicht mehr.
Gibts nicht mehr. Kein Wasser, Rindenbrand, Misteln, das reicht auch.
Dieses Jahr war zwar mal Trockenpause, aber ohne Wasser geht Intensiv nicht, da hat man keine Wahl. Die Kommerziellen haben längst reagiert. Nachdem die Entnahmemengen aus den Flüssen wegen geringem Pegel immer früher gebremst wurden und kilometerlange Leitungen, Pumpen in Containergrösse (hier ists hügelig) auch teuer sind setzen die Kommerziellen zunehmend auf eigene Tanks. Einer hat hier welche vor ein paar Monaten hingesetzt. Das sind leichte Stahlkonstruktionen mit Folie innen und Abdeckung, Wassersilos mit je 1500 Kubikmeter Inhalt. Laufen langsam voll, solange Wasser da ist. Daraus dann Tröpchenbewässerung mit zugemischten Nährstoffen.
Die Obstwiesenzeit ist jedenfalls ausserhalb der Gunstlagen vorbei. Wobei einige Gunstlagen besonders am Alpenrand dieses Jahr extremen Hagelschlag hatten. Das war auch nix.
Beitrag von: Maiglöckchen1 am 13. Oktober 2021, 11:01:13
Kommt gut mit Hitze zurecht, saftig würzig lecker, etwas Fruchtfall. Mal sehen wie die Lagerbarkeit ist, habe jetzt endlich genug. Dieses Jahr weniger würzig und doch deutlich Schorf aber ok. Ausdünnen nötig.
Beitrag von: Gänselieschen am 13. Oktober 2021, 11:22:56
Beitrag von: rohir am 14. Oktober 2021, 00:33:00
Beitrag von: Jack.Cursor am 14. Oktober 2021, 08:14:14
Beitrag von: Jack.Cursor am 14. Oktober 2021, 08:16:55
Beitrag von: cydorian am 14. Oktober 2021, 13:59:55
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=816210;image)
700g sind pro Frucht waren keine Ausnahme, sondern an Ästen mit wenig Früchten die Regel. Aber auch ein Problem, denn es gab einige Früchte die von Stiel zu Kelch gradlinig aufgerissen waren. So fett, dass sie geplatzt sind. Zuckergehalt um die 60° OE, Sorte auf dem Bild ist Portugieser.
Beitrag von: *Xela* am 17. Oktober 2021, 08:50:28
Beitrag von: Mottischa am 17. Oktober 2021, 09:58:12
Beitrag von: cydorian am 17. Oktober 2021, 10:59:38
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=816680;image)
Und nochmal ein paar Zuckermessungen gemacht an noch hängenden übrigen Früchten. Das ruhige Herbstwetter hat nochmal deutlich Zucker gebracht. Zabergäu Renette liegt jetzt bei 77°, Parkers Pepping bei 84°, die Quitten sind durchweg alle deutlich über 60. Auch die weitere Aromabildung war deutlich. Allerdings wären die Restfrüchte nicht mehr gut lagerfähig. Ist interessant zu beobachten, aber ernten muss man früher.
Beitrag von: thuja thujon am 17. Oktober 2021, 11:12:30
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 18. Oktober 2021, 00:19:11
Beitrag von: Wild Obst am 18. Oktober 2021, 10:31:13
Aromatnaja und Muskatnaja mit schon großen Früchten und ganz gutem Ertrag (die hatten auch gesundes, großes Laub), Cydora, Cydora Robusta, Meech's Prolific und ein eigener Sämling mit eher kleinen Früchten und geringer bis enttäuschender Ernte (bis auf Meech's auch kaum noch Laub und vorher nicht besonders gesundes Laub). Ispolinskaja, Uspech und Ludovic hatten die ersten Probierfrüchte, Uspech und Ludovic leider nur sehr kleine, sind aber wohl auf Quitte A und leider recht schwachwüchsig.
Konstantinopler und BA29 waren so mittel, wobei BA29 auch nur eher kleine Früchte hatte und Konstantinopler dafür im Vergleich zu den Vorjahren eher große.
Beitrag von: Asinella am 18. Oktober 2021, 10:46:41
das ist der Stil der Meisen, die ich dabei schon beobachtet habe, sie kommen bevorzugt frühmorgens und sind dabei sehr leise. Baum ist zu gross fürs einnetzen.Das Problem mit den Meisen kenne ich auch. Bin am bibbern um meine Madame Verté, der würde in diesem späten Jahr noch ein wenig hängen am freistehenden Hochstamm gut tun. Aber wenn sie angepickt werden, faulen sie ehe sie genussreif werden. Bei den Conference, ein Leitast am selben Baum, war kaum Schaden. Aber ab Mitte Oktober geht es meist los. Dieses Jahr versuche ich die Meisen auf die Hinterseite des Hauses zu locken, das stehen Sonnenblumen zum beernten und ein zusätzliches Futtersilo. Mögen sie platzen.
Ich habe mittlerweile den Verdacht, dass die nicht nur das weiche Fruchtfleisch wollen, sondern durch das Anpicken teilweise gezielt versuchen, Mücken anzulocken. Blöd sind sie ja nicht, die Vogelviecher.
Beitrag von: cydorian am 18. Oktober 2021, 11:04:35
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=816967;image)
Bin im Juli hin und habe jede Birne mit Organzabeutel eingepackt. Anders gehts nicht.
Die Meisen sind ein typisches Ortsproblem, das in bebauten Gebieten und 2km drum herum besteht. Auf einem Grundstück weit abseits davon habe ich Null Problem. Leider sind weite Teile Deutschlands so zugebaut, dass abseits nicht existiert. Die Viecher werden durch völlig fehlgeleitete Fütterung von "Tierfreunden" auf irre hohen Populationsdichten (Fütterung nutzt vor allem nur opportunistischen Massenarten etwas) gehalten und hacken -gut gelernt- in alles, was knödelartig vom Baum hängt. Und ich hab jedes Jahr faulende Häufchen statt Birnen. Dankeeee...
Beitrag von: Wild Obst am 18. Oktober 2021, 12:24:10
Bei den Trauben war ich eine Woche zu spät mit dem Eintüten. Das Ergebnis war, dass ich statt 20-30 kg Trauben absolut nichts geerntet habe. Kirschen sind das selbe Problem, wenn es nicht absoluten Überfluss durch einen Vollertrag gibt. So gibt es für jeden verschiedene Probleme und ich fühle mit euch um eure Birnen, das ist echt ärgerlich. Die Amseln lassen bei Kirschen und Trauben nur den Frust der "Nichternte", aber wenigstens keine Extraarbeit durch faulende Reste zurück.
Beitrag von: Natura am 19. Oktober 2021, 21:15:22
Beitrag von: Natura am 19. Oktober 2021, 21:24:13
Mit Quitten kann man dieses Jahr protzen. Mit Birnen dafür nicht. Gestern die "Gräfin von Paris" geerntet. Wie üblich 90% Sschaden, jede Frucht oben angepickt - das ist der Stil der Meisen, die ich dabei schon beobachtet habe, sie kommen bevorzugt frühmorgens und sind dabei sehr leise. Baum ist zu gross fürs einnetzen. Auch die voll zimtfarben berostete Boscs Flaschenbirne ist immer zerstört. Eine "Conference" auch, die säge ich deshalb um. Keine Lust mehr, Jahr für Jahr immer nur faulende Birnen aufzusammeln, da kommt was kleinkronigeres hin. Die Birnen der Josefine von Mechelen dagegen kaum, steht 10m daneben. Weiss der Teufel, warum die nicht...Ich habe auch Gräfin von Paris. Sie sehen ähnlich aus, Angepickt sind nicht so viele, aber trotzdem nicht lagerbar, da wurmig und zum großen Teil bereits angefault. Diejenigen die noch gut aussehen, faulen auch im Eiltempo. Ohne spritzen geht praktisch nichts.
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=816680;image)
Und nochmal ein paar Zuckermessungen gemacht an noch hängenden übrigen Früchten. Das ruhige Herbstwetter hat nochmal deutlich Zucker gebracht. Zabergäu Renette liegt jetzt bei 77°, Parkers Pepping bei 84°, die Quitten sind durchweg alle deutlich über 60. Auch die weitere Aromabildung war deutlich. Allerdings wären die Restfrüchte nicht mehr gut lagerfähig. Ist interessant zu beobachten, aber ernten muss man früher.
Beitrag von: cydorian am 19. Oktober 2021, 21:39:31
Beitrag von: Natura am 20. Oktober 2021, 08:00:33
Beitrag von: Aspidistra am 20. Oktober 2021, 08:59:10
Ja ich war schon fleissig und hab mich so durch den Garten gefuttert und einen Korb für Langschläfer GG mitgebracht. 8)
Beitrag von: fructus am 22. Oktober 2021, 16:24:33
Beitrag von: Privatier von Oberbayern am 24. Oktober 2021, 09:29:36
Beitrag von: Privatier von Oberbayern am 24. Oktober 2021, 09:53:50
Gegen Wespen- und Vogelfrass gibt es (Aliexpress) Obsttaschen. Es lohnt sich.
(Bild eines fremden Urhebers gelöscht - Mod.)
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 24. Oktober 2021, 10:44:40
Beitrag von: Mufflon am 29. Oktober 2021, 10:58:50
(https://up.picr.de/42337888ce.jpeg)
:D 8)
Beitrag von: Starking007 am 06. November 2021, 08:59:25
Beitrag von: Harberts am 06. November 2021, 20:12:52
Bei der Haupternte vor einigen Wochen waren sie mir noch zu grün, bzw. nicht sichtbar.
Die angepickten Maibier's Parmänen gab es zum Abendessen.
Beitrag von: kaliz am 07. November 2021, 15:11:37
Beitrag von: Alva am 07. November 2021, 16:22:36
Ich ernte auch immer noch Feigen. Haupternte war Ende Oktober, aber ein bisschen was gibt’s jetzt auch noch.
Vorgestern gabs sogar noch ein paar Erdbeeren von ‚Mara de Bois‘ - die Sorte hat mich heuer begeistert, hat von Juni bis November getragen.
Beitrag von: kaliz am 07. November 2021, 17:09:00
Die Mara de Bois muss ich mir Mal ansehen. Irgendwie wollen die Erdbeeren bei mir im Garten nicht so Recht, aber ich fürchte sie stehen auch an schlechten Plätzen. Muss mir Mal was überlegen wie ich das verbessern kann.
Beitrag von: Alva am 07. November 2021, 17:13:57
Die Mara hab ich im Topf, im Garten klappt das auch nicht so.
Beitrag von: Starking007 am 07. November 2021, 18:25:29
Beitrag von: durone am 13. November 2021, 21:31:51
Von der Obstwiese gab es wieder Brettacher, 5 Kisten voll von den alten Bäumen. Vor kurzem habe ich einen neuen Brettacher gepflanzt - auf Sämling. In ein paar Jahren muss der erste der alten Bäum gefällt werden.
Noch nicht geernet habe ich die Josefine von Mechelen. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Letztes Jahr waren sie nur mit gutem Willen essbar - Ernte war um den 10 November.
Beitrag von: Lady Gaga am 13. November 2021, 22:54:10
Von den Walnüssen fallen nur wenige in gutem Zustand ab, der Großteil war von der Walnußfruchtfliege versaut.
Die letzte Ernte werden wieder die Mispeln, nach einem richtigen Frost, und 3 Kaki. Wie ich da den richtigen Erntezeitpunkt schaffe, wo sich der pelzige Geschmack abbaut, weiss ich noch nicht.
Beitrag von: kaliz am 20. November 2021, 16:48:11
Die Sorte Schlarrafia Plentiful hat ihrem Namen dieses Jahr alle Ehre gemacht , am Bild sind einige der letzten Früchte für dieses Jahr zu sehen und man kann erahnen wie viele ich bereits geerntet habe, wobei die Pflanze gleich mehrere dieser Fruchtcluster hat.
Beitrag von: kaliz am 20. November 2021, 16:51:28
Beitrag von: Wild Obst am 20. November 2021, 19:59:13
Beitrag von: Ribisle am 13. September 2023, 07:22:57
- Wann sollte man die ernten?
- Gibt es Ernte-Strategien?
- Nicht weich ernten und sie in einer Plastik-Schüssel /Tüte nachreifen zu lassen, um sie gleichzeitig verwertbar zu haben?
- Kann man die hart einfrieren und nach dem Auftauen nachreifen lassen?
Grüße Ribisle
Beitrag von: thuja thujon am 13. September 2023, 09:10:09
Beitrag von: cydorian am 13. September 2023, 09:43:14
- Nicht weich ernten und sie in einer Plastik-Schüssel /Tüte nachreifen zu lassen, um sie gleichzeitig verwertbar zu haben?
Kommt drauf an. Ich muss das wegen Kirschessigfliege, reif geerntet gibts nicht mehr bzw. nur verschimmelt und vergoren.
Argutakiwis reifen je nach Sorte gut nach. Da gibts Unterschiede. Dieses Nachreifeverhalten ist eminent wichtig für die Plantagen, die haben nur solche Sorten, die darin gut sind und auch wenig folgernd reifen, auch ein Problem bei der Frühernte. Man reisst sie alle im Hartzustand runter, tatsächlich sind Früchte stärker folgernd reifender Sorten aber physiologisch noch in sehr unterschiedlichem Zustand. Dann reift ein Teil gar nicht mehr nach, ein Teil wird schnell Matsch. Da du über deine Sorten wahrscheinlich keine diesbezüglichen Kenntnisse hast, bleibt dir nur ausprobieren. Also ein paar runter damit und immer wieder gucken, wann sie weich werden und ob sie das halbwegs gleichzeitig tun.
Beitrag von: trauben-freund am 13. September 2023, 10:00:20
Beitrag von: trauben-freund am 13. September 2023, 10:01:37
Beitrag von: trauben-freund am 13. September 2023, 10:02:32
Beitrag von: cydorian am 18. September 2023, 21:44:45
(http://)
Beitrag von: durone am 18. September 2023, 22:10:00
Novembra-Birnen. Standort: württembergisches Unterland.
Beitrag von: markoxyz am 21. September 2023, 18:14:34
Von den Früchten bin ich begeistert: sehr saftig, überwiegend süß, angenehmes mildes Aroma und trotz Vollreife immer noch ein gewisser Biss. Die Sorte ist Nijisseiki. Nach den kalten Regenwochen hatten ein paar Früchte Risse bekommen und später noch ein paar mit Insektenfraß. An die reifen war jetzt aber zuletzt kein Tier mehr dran gegangen (außer ich). Das einzige was mich etwas gewundert hat war, dass das Aroma anfangs bei den knapp reifen Früchten so eine kräftige Zimt Note hatte, welche ich recht toll fand und welche nun bei den reifen gar nicht mehr vorhanden ist.
Davon darf es die nächsten Jahre gerne mehr geben :D
Beitrag von: Arachne am 22. September 2023, 18:33:12
Ich weiß jetzt schon, was ich 300 Tage lang nicht essen werde: Weintrauben. Aber danach habe ich bestimmt wieder Appetit drauf. :D
Beitrag von: Harberts am 26. September 2023, 21:58:23
Hab ihn als 'Gellerts Butterbirne' gekauft. Ist wohl eine andere Sorte.
Beitrag von: Harberts am 26. September 2023, 21:59:16
Beitrag von: Harberts am 26. September 2023, 22:00:02
Beitrag von: thuja thujon am 27. September 2023, 09:36:09
Dafür siehts gut aus.
Beitrag von: cydorian am 27. September 2023, 10:40:31
Beitrag von: Harberts am 27. September 2023, 21:52:57
Beitrag von: Harberts am 27. September 2023, 22:03:17
Ich hab es nicht so mit teilen. Fünf oder sechs Früchte waren schon angenagt. Die bakamen auch die Netze. Die Wunden verheilten nicht.
Alle anderen Früchte haben ein Aussehen, wie vom professionellen Anbauer.
Leider einige, Reife innen teigig. Entweder sortenbedingt oder der Trockenheit geschuldet. Vor vier Wochen das letzte mal gewässert.
Beitrag von: ringelnatz am 27. September 2023, 22:29:28
Leider einige, Reife innen teigig. Entweder sortenbedingt oder der Trockenheit geschuldet. Vor vier Wochen das letzte mal gewässert.
oder zu spät geerntet?
Das mit den Beuteln sollte ich auch machen, die Vögeln haben einige Früchte angepickt, in der Folge Monilia
Beitrag von: Harberts am 28. September 2023, 20:29:07
oder zu spät geerntet?
Das mit der späten Ernte ist sicher auch möglich.
Einige wenige Früchte sind gelb und teigig.
Die Masse ist grün und recht hart und auch ein wenig süß.
Ich bin auf das nachreifen gespannt.
Beitrag von: ringelnatz am 28. September 2023, 22:05:28
Meine Birnenspindeln tragen jetzt erst das zweite Jahr - Prinzessin Marianne das erste Jahr, die habe ich Anfang September richtig gepflückt, vielleicht etwas zu spät, wohingegen die Köstliche von Charneux zu früh gepflückt wurde, die liegt seit 5.9. rum und ist immer noch hart.
Alexander Lucas werde ich wohl bald ernten, bisher habe ich nur die angepickten genommen, aber die Güte hinsichtlich Aroma steigt aktuell noch deutlich.
Beitrag von: Thüringer am 29. September 2023, 21:15:21
Beitrag von: kaliz am 02. Oktober 2023, 20:52:15
Beitrag von: kaliz am 02. Oktober 2023, 20:52:29
Beitrag von: 555Nase am 05. Oktober 2023, 06:16:46
(https://up.picr.de/46428653wb.jpg)
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 09. Oktober 2023, 18:48:16
740 g Portugieser Quitte.
Beitrag von: Hyla am 09. Oktober 2023, 18:57:33
Mir lief ein Blumenhartriegel über den Weg und war voller reifer Früchte.
Dazu gab's Esskastanien und Baumhaselnüsse.
Beitrag von: 555Nase am 09. Oktober 2023, 19:44:58
@555Nase was wiegen die Mangas?
740 g Portugieser Quitte.
485g im Ø mehr oder weniger. Dieser hat etwas mehr Sonne bekommen. >>>
(https://up.picr.de/46453935nu.jpg)
(https://up.picr.de/46453937ep.jpg)
Beitrag von: Starking007 am 09. Oktober 2023, 19:53:50
die schwerste 720 Gramm, die anderen wenig drunter.
Gibt Saft (aus der Presse) und dann Gelee.
Beitrag von: Pjoter am 09. Oktober 2023, 20:39:06
Die Reiser für die Veredlungen, die diese Früchte lieferten,
sollen von einem 400-jährigen Baum stammen:
(http://)
Beitrag von: Ayamo am 09. Oktober 2023, 22:26:26
Nach Spätfrösten dann Frühjahrstrockenheit, und nun die durchgefütterte Vogelschar.
Vom Topaz habe ich normalerweise mehrere Bäckerkisten voll, hier nur ein paar übriggelassene Schattenfrüchte.
(https://i.postimg.cc/3kx40YZz/231008-Topaz.jpg)
Die Quitten hängen noch und leuchten gelb, was die hungrigen Biester anlockt:
(https://i.postimg.cc/KzYBRrq4/231008-Riesenquitte-v-Leskovac.jpg)
Beitrag von: Brezel am 10. Oktober 2023, 22:49:07
(Wahrscheinlich das erste Mal überhaupt.)
Nein, kein Erntebild. Hab direkt vom Strauch gefuttert. :-[
Beitrag von: thuja thujon am 14. Oktober 2023, 20:45:37
Die Äpfel nicht heute geerntet, aber heute abgepackt.
Beitrag von: Ribisle am 18. Oktober 2023, 16:23:42
Grüße aus dem kühlen Garten - Ribisle.
Beitrag von: Nox am 18. Oktober 2023, 16:36:00
Heute habe ich Äpfel gelesen vom eigenen Baum, vom nächtlichen Wind heruntergeweht. Der erste Apfelstrudel ist im Ofen.
Beitrag von: Privatier von Oberbayern am 19. Oktober 2023, 14:44:02
Leider habe ich heuer keine Äpfel, dafür viel Birnen.
Beitrag von: mora am 19. Oktober 2023, 17:44:28
Jujube finde ich irgendwie cool - schön knackig, apfelig, lecker. Gleich noch eine andere Sorte besorgt ;D
Beitrag von: mora am 19. Oktober 2023, 17:47:36
Beitrag von: Privatier von Oberbayern am 22. Oktober 2023, 18:01:06
Beitrag von: Roeschen1 am 22. Oktober 2023, 18:09:22
Beitrag von: 555Nase am 22. Oktober 2023, 18:14:29
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 22. Oktober 2023, 18:16:30
Beitrag von: 555Nase am 22. Oktober 2023, 18:18:37
Beitrag von: Roeschen1 am 22. Oktober 2023, 18:18:58
Keinees waren weniger als letztes Jahr und kleben am Baum, wollen nicht fallen...trotz Wind...
Beitrag von: 555Nase am 22. Oktober 2023, 18:20:39
Keinees waren weniger als letztes Jahr und kleben am Baum, wollen nicht fallen...trotz Wind...
Hab ich noch nicht geguggt, bin froh, keine am Boden zu sehen. :P
Beitrag von: cydorian am 22. Oktober 2023, 18:54:02
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=936755;image)
Beitrag von: Aspidistra am 22. Oktober 2023, 19:12:07
Kiwi sind noch nicht reif, Kakis dito.
3 Kügelchen einer Beere von Rubus setchuanensis. Mehr war nicht dran. ::) Die waren aber lecker!
Hat einer zufällig so einen, bei dem er mehr ernten kann?
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 23. Oktober 2023, 17:08:15
Beitrag von: cydorian am 23. Oktober 2023, 17:53:17
Drei Kilo hätt ich aber auch gerne gehabt :-)
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 23. Oktober 2023, 18:12:19
Vor Jahren war ich in Marbach auf dem Apfelfest. Dort verkaufte jemand auch Früchte einer Birne die auch so groß, wenn nicht größer war. Ich glaube der Name war Promus oder so. Keine Ahnung. Beeindruckende Rüben waren es.
Beitrag von: cydorian am 23. Oktober 2023, 23:25:11
Heute geerntet: Maulbeeren. Zweite Ernte. Kein Witz. Der Baum hat nach der ersten Ernte einfach noch mal angesetzt. Jetzt werden die Ersten rot und dann schwarz:
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=54146.0;attach=936971;image)
Lieber zweimal wie keinmal :-)
Beitrag von: Privatier von Oberbayern am 24. Oktober 2023, 11:47:16
Für Marmelade, Gelee kan man noch hängen lassen. Ich brauche jetzt nur 4 Kg für Apfelwein.
Ich habe zugekaufte Äpfel - 200 Kg.
10 Kg eigene Birnen, 6 Kg Quitten und 4 Kg Mispel.
In Ganzem 220 Kg. Weil die Äpfel leider schon weich sind,
erwarte ich ca. 110 Liter Apfelwein. Aus frischen, eigenen Äpfel habe ich konstant 70% Ausbeute.
Beitrag von: Hyla am 24. Oktober 2023, 14:22:27
Stattdessen bekomme ich einen Wald und Veredelungsunterlagen. Naja...
Beitrag von: mora am 25. Oktober 2023, 00:37:03
Heute geerntet: Maulbeeren. Zweite Ernte. Kein Witz. Der Baum hat nach der ersten Ernte einfach noch mal angesetzt. Jetzt werden die Ersten rot und dann schwarz:
Lieber zweimal wie keinmal :-)
Das geht scheinbar auch noch öfter:
https://www.youtube.com/watch?v=D8u_FkD_NDQ
Werde das nächstes Jahr auch mal testen :)
Beitrag von: Rib-Johannisbeere am 25. Oktober 2023, 19:34:43
Beitrag von: Staudo am 25. Oktober 2023, 19:44:51
Beitrag von: thuja thujon am 25. Oktober 2023, 20:33:53
Die lasse ich jetzt im warmem und gucke, wie lange sie brauchen, bis sie weich werden.
Die restlichen Kiwis kommen irgendwann später runter.
Beitrag von: Maiglöckchen1 am 26. Oktober 2023, 21:08:14
Typisch Renettig, wenig saftig, etwas körnig, Geschmack muss sich noch entwickeln. Muss man nicht haben.
Beitrag von: Maiglöckchen1 am 26. Oktober 2023, 21:11:53
Jetzt schön saftig, fest, säuerlich, kurioses Aroma, wird weich und schrumpft auf dem Lager, hält E2 mal sehen.
Beitrag von: martinsdahlien am 29. Oktober 2023, 22:00:29
Wann ernte ich und wann kann ich süße Früchte essen?
Ich habe noch eine Campbells NC10, deren Früchte reifen seit 3 Wochen, aber die Adstringenz vergeht erst wenn sie matschig am Boden liegen nur fast.
Und noch eine:hat jemand Erfahrung mit Entbittern?
Gruß martinsdahlien
Beitrag von: Privatier von Oberbayern am 30. Oktober 2023, 17:06:41
Beitrag von: Privatier von Oberbayern am 30. Oktober 2023, 17:24:49
Die Gärung hat nach einem Tag eingesetzt. Kellertemperatur 17 Grad.
Einige Äpfel waren sehr reif.
126 L werden Mitte November in 2 Eichenfässer umgefüllt und in kalter Garage gelagert.
Trinken erst an Weihnachten, oder ? ;D
Beitrag von: Staudo am 31. Oktober 2023, 18:35:55
Beitrag von: Weidenfreund am 31. Oktober 2023, 19:57:17
Beitrag von: kaliz am 31. Oktober 2023, 21:54:20
Beitrag von: Ayamo am 06. November 2023, 09:52:19
(https://i.postimg.cc/Tyn4WKJz/IMG-20231105-Lagerbirnen.jpg)
... und noch ein paar Herbsthimbeeren, erstaunlich himbeerig bei dem grauen Himmel.
(https://i.postimg.cc/c6fL4h3h/IMG-20231105-letzte-Herbsthimbeeren.jpg)
Beitrag von: pistachio am 07. November 2023, 02:46:43
Beitrag von: Ayamo am 07. November 2023, 07:50:34
Ernte Professeur Grossdemage sieht ja gut aus.Du meinst aber nicht mein Foto, oder?
Ich habe diese Sorte - leider! - nicht.
Beitrag von: pistachio am 09. November 2023, 09:31:54
Hat jemand einen Tip.
Beitrag von: Pjoter am 09. November 2023, 10:04:21
Für Hana Fuji habe ich keine Erfahrung,
für Vaignilia war Frost letztes Jahr
positiv für den Geschmack.
Beitrag von: Alva am 29. November 2023, 14:31:13
(https://forum.garten-pur.de/index.php?action=dlattach;topic=3398.0;attach=940720;image)
Beitrag von: mora am 29. November 2023, 15:53:14
16 kg Kakis :D
Echt toll was du auf deinem "Dachgarten" ernten kannst.
Ich hätte die noch 1-2 Tage hängen lassen, damit die auch jeder Nachbar gesehen hat ;D
Hoffe nächstes Jahr gibt es hier auch mal ein paar Kakis.
Morgen gibt es ein paar Satsumas, dann ist langsam Ende für dieses Jahr.
Beitrag von: Alva am 29. November 2023, 16:04:38
Beitrag von: Lady Gaga am 29. November 2023, 16:10:06
Wie lange halten sie jetzt, mußt du schnell verarbeiten und verteilen?
.
Ich habe eben die abgefallenen Mispeln eingesammelt, es lagen mehr auf dem Boden als noch im Baum sind. Jetzt werde ich suspekte aussortieren und dann Versuche mit einfrieren etc. machen.
Beitrag von: Alva am 29. November 2023, 16:13:26
Beitrag von: Lady Gaga am 29. November 2023, 16:18:07
Hoffentlich gibts bei meinen beiden im nächsten Jahr auch Früchte. ::)
Beitrag von: Natura am 29. November 2023, 16:33:21
Die Sache ist, Kiwanos sollte man so wie die meisten Gurken unreif ernten wenn sie noch grün und die Kerne im Inneren weich sind. Dann haben sie einen guten Gurkengeschmack und sind auch halbwegs einfach zu essen. Wenn sie erst Mal gelb sind ist es sehr mühsam sie zu essen. Man kann sie durch eine flotte Lotte oder einen Entsafter jagen, aber das ist vergleichsweise viel Aufwand.Das kann ich bestätigen, aber mit der flotten Lotte bekam ich die Kerne auch nicht richtig raus und der Saft, zusammen mit anderem Obst im Heißentsafter, gelierte. Wenn ich sie noch grün esse, streue ich etwas Zucker drauf, dann schmecken sie prima.
Von meinen zwei Pflanzen im Freiland ist dieses Jahr eine gleich eingegangen und die andere hat erst spät im Herbst angefangen zu blühen. Für die war das Wetter im Freien dieses Jahr nichts. Vor zwei Jahren ebenso, letztes Jahr gab es eine Menge.
Beitrag von: mora am 01. Dezember 2023, 12:12:57
5x Xie Shan, 4x Myagawa und 3 Citrangequat. Das war es jetzt bei mir für dieses Jahr.
Leider fehlen denen 3 Wochen Hochsommer, deshalb nicht ganz ausgereift. Aber alles Essbar, freue mich :)
Beitrag von: michaelbasso am 02. Dezember 2023, 21:59:04
Beitrag von: mora am 03. Dezember 2023, 17:59:21
Schälen war ziemlich schwer wie man sieht.
Beitrag von: Tara2 am 03. Dezember 2023, 18:12:55
Beitrag von: Weidenfreund am 08. Dezember 2023, 07:09:45