garten-pur
Pflanzenwelt => Obst-Forum => Thema gestartet von: Roeschen1 am 05. Januar 2019, 12:56:27
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Die Oberlausitz Stiftung, ein schönes Projekt,
https://www.oberlausitz-stiftung.de/pomologie-der-oberlausitz/alte-baumschulkataloge/
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Toller Link... gleich mal ein Lesezeichen gesetzt für trübe Wintertage :D
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https://www.oberlausitz-stiftung.de/cms/upload/Literaturdateien/Brueder-Unitaet-Berthelsdorf_1926u1927.pdf
mit Fotos von Gartengestaltung 1926
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https://www.oberlausitz-stiftung.de/cms/upload/Literaturdateien/Brueder-Unitaet-Berthelsdorf_1926u1927.pdf
mit Fotos von Gartengestaltung 1926
.... da hat sich aber jemand viiiel Mühe gemacht mit dem Einscannen :D
Danke an Unbekannt ;D
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Herrlich sich da durchzulesen ;D
Da lese ich doch wirklich etwas über eine weisse Brombeere namens "Eisberg".
Weiss da jemand mehr dazu?
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Herrlich sich da durchzulesen ;D
Da lese ich doch wirklich etwas über eine weisse Brombeere namens "Eisberg".
Weiss da jemand mehr dazu?
Kannst du bitte auf die Quelle verweisen, wo du die Brombeere fandest?
Aber ich denke du meintest eine weißfruchtige Sorte, denn auf Englisch müsste die Sorte "Iceberg" heißen, die mir ein Begriff ist. Dazu gab's hier einen Thread: https://forum.garten-pur.de/index.php?topic=22671.0
Baldur bot letztes Jahr eine analoge, wenn nicht die selbe Sorte unter den Namen "Polarberry" an. Lubera scheint auf den Zug mit aufgesprungen zu sein.
Das schöne daran, Lubera bietet mehr Hintergrundwissen an https://gartenbuch.lubera.com/de/die-weisse-brombeere-p1187
Bitte das Kommentar auf dieser Seite Beachten. Das ist interessant.
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Ja, im aktuellen Grünen Anzeiger (1/2019) kann man den ganzen Artikel von Brigitte Wachsmuth zur Geschichte der weißfrüchtigen Brombeere lesen. :D
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Ja, im aktuellen Grünen Anzeiger (1/2019) kann man den ganzen Artikel von Brigitte Wachsmuth zur Geschichte der weißfrüchtigen Brombeere lesen. :D
Bitte das Kommentar auf dieser Seite Beachten. Das ist interessant.
Danke euch schonmal für die mithilfe :)
Hab mir den Artikel durchgelesen, ist sehr aussage kräftig aber auch ein bisschen verwirrend.
Es weiss also keiner so recht was was ist....
Auf gehts auf die Suche nach Infos.....
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Quelle war:
Katalog der Baumschule Reinhard Neumann
Gruss
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Weitere digitalisierte historische Gartenliteratur findet man hier: http://www.historischegaerten.de/Gartenbaubuecherei/digijournal.html
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Ein Hinweis zum Digitalisierungsprojekt der Gartenbaubibliothek:
Aktuell geht es hier und dort weiter: Kataloge.
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Weitere tolle Links :D
Ich baue ja bevorzugt samenechte, also meist ältere Sorten an, weil ich dann eben auch eigenes Saatgut bekommen kann und nicht ständig zukaufen muss - da sind solche alten Kataloge, als manche alte Sorte die Top-Neuheit war, eine wirklich spannende Lektüre :D
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Also ich finde die Hinweise auf diese alten Zeugnisse auch sehr interessant und vergnüglich . :D
Vielen Dank für den Anstoß zum Lesen.
Ich selbst wäre wohl nie auf den Trichter gekommen , nach all dem zu suchen.
Die fast ausschließlich englischen Namen bei den angebotenen Stachelbeeren , zeigen gut die Bedeutung der Stachelbeeren bei den Insulanern seinerzeit.
Die Namen einiger heute noch bestehenden Obstorten weicht von denen damaligen Schreibweisen ab bzw. sind aktuell unvollständig?
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Hab da auch noch eines gefunden von 1897 :)
Der Schweizerische Gartenbau, das Thema Obst ist auch darin, aber ich Scanne jetzt nicht die 600 Seiten ;)
Ebenso habe ich noch das Buch Gemüsebau von 1898 in meinem Besitz. Interessant sich durchzulesen.
Gruss
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Ich bin auf den Lausitzer Verein gestoßen,
da ich Informationen über die Marunke gesucht habe, die damals noch angeboten wurde.
Es gab die "Rothe Eierpflaume", die Gelbe, auch "Britzer Eierpflaume", in Berlin Britz gab es eine Zweigniederlassung, so entstand der Sortenname,
fast vergessene Sorten.
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Ich darf da garnicht zu lange suchen, sehr interessant aber gefährlich ;)
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Vielen Dank für die tollen Links. Sehr interessant und gefährlich .... ;D