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News: Wenn im April die Maikaefer fliegen, bleiben die meisten im Schmutze liegen
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|20|10|Hinter den Zäunen schwingt sich das Unkraut zum Schmuck der wüsten Ecken auf. (anonymes Zitat)

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Autor Thema: Terra Preta  (Gelesen 243911 mal)

oile

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Re:Terra Preta
« Antwort #390 am: 17. August 2011, 12:03:18 »

Bauschutt in Form von zerbröselnden Ziegelsteinen erhöht die Wasserhaltefähigkeit schon. Das ist jedenfalls meine Beobachtung.
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"Wenn also Millionen Menschen evidenzbasierte Angst vor der Klimakrise haben, wenn Minderheiten rechte Gewalt benennen, dann ist das 'Hafermilch-Wokeness', wenn aber Menschen eine rechtsextreme Partei wählen, die hetzt & die Klimakrise leugnet, dann sind das 'berechtigte Sorgen'?"
Luisa Neubauer

Günther

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Re:Terra Preta
« Antwort #391 am: 17. August 2011, 12:10:28 »

Ziegelsplitt udgl. speichert sehr wohl, dolsnge nicht zu Klinker gebrannt - siehe Seramis.
Betonsplitt speichert kaum.
Auch Kompost speichert und lockert nicht nur, detto der verpönte Torf.
Perlit und Vermiculit, eventuell Bimskies, sind halt "fremde" Bestandteile, wie auch Holzkohle, die ebenfalls ein gewisses Wasserspeichervermögen besitz....

Nebenbei, wenn erhältlich, ist Mergel viel besser als Kalkstein.
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pearl

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Re:Terra Preta
« Antwort #392 am: 17. August 2011, 22:11:43 »

Paulownia, wasserspeichernd ist Humus. Torf noch stärker. Heideboden auch sehr stark. Die Wasserhaltekraft des Untergrundes wird man mit sämtlichen Kultivierungsmaßnahmen nicht ändern. Das ist in manchen Gebieten ja auch eine große Chance für wunderbare und seltene Flora Fauna Habitate. Der Mainzer Sand. Ich werde unbedingt mal dort hin müssen. Hier ein link mit einem unglaublichen Bild.

Quarzsand ist sehr nährstoffarm. Der Humus ist sehr sauer, weil die mineralischen Basen fehlen. Die wären nötig für eine fruchtbarere Besiedelung mit den eigentlich für die Bildung von Acker- oder Gartenboden zuträglichen, effektiven, Mikroorganismen und Würmern. Daher wird der Humus in Böden mit Quarzsanden nicht abgebaut, vertorft statt dessen, und die wunderschönen Kiefernwälder entstehen.


... Kohlepartikel das Wasserhaltevermögen und die Sorptionseigenschaften ausgewaschener Sande nachhaltig verbessern können.


quellfähig und wasserhaltend ist der Humusanteil vor allem. Das Problem des sauren Humus auf Quarzsanden der Podsole, Heiden, Nadelwälder, sind die Huminsäuren. Die Tonanteile, Silikate, Feldspäte, basische Mineralstoffe dienen als Ionenaustauscher und bilden als Ton Humus Kolloide den Sorptionskomplex des Bodens. Die Funktion für die mikrobiellen Prozesse besteht vor allem darin, ein zuträgliches Ionengleichgewicht herzustellen. ...

lerchenzorn fragt nach beidem, dem Wasserhaltevermögen und dem Sorptionseingenschaften.

Das Wasserhaltevermögen mit Humus verbessern und die Sorptionseigenschaften mit Ton, Lehm, alles was hochmolekulare Netzwerke hat und freie Silikationen.
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Paulownia

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Re:Terra Preta
« Antwort #393 am: 18. August 2011, 23:01:23 »

Das Foto aus Deinem link Pearl, erinnert mich stark an das Braunschweiger Vorland, nur ohne die Hochhäuser.
Diese Vegetation auf dem Sandboden dort ist so empfindlich, das eine Beweidung nicht möglich ist. Bzw. nur einmal und dann wächst da erstmal nicht mehr viel.
Diese Flächen liegen an der Oker. Das ist schon interessant. In den Überschwemmungswiesen, dicker, fetter Bewuchs und ein paar Meter weiter, wo die alljährliche Überschwemmung nicht hinkommt mager bewachsenen Sandflächen, die bei Trockenheit verdörren.
Ich war dort immer sehr gerne.
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pearl

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Re:Terra Preta
« Antwort #394 am: 19. August 2011, 01:25:22 »

ja, das ist es genau, dieser Geruch dieser Trockenrasengesellschaft und das Leben auf diesen Flächen. Die Ödlandschrecke mit ihren blauen oder roten Flügeln, ein Gast aus der mediterranen Zone. Ich finde, dass nicht alle Landschaften und nicht alle Flächen und nicht jedes Leben produktiv sein muss, Ertrag bringen muss. Es gibt auch Erträge, die nicht messbar sind und gerade daher so wesentlich.
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RosaRot

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Re:Terra Preta
« Antwort #395 am: 19. August 2011, 10:23:32 »

Da hast Du ganz sicher recht. Und bei uns im östlichen Harzzvorland gibt es eindrucksvolle Trockenrasenlandschaften, leider durch mangelnde Beweidung vielerorts zu stark verbuschend- in meiner Kinderzeit noch weitaus schöner und artenreicher da ständig gut gepflegt durch graue Wollgärtner... und die Schrecken der verschiedensten Art haben wir gesammelt und hüpfen lassen. Manche habe ich lange nicht mehr gesehen.

Aber das Thema hier ist ja ein anderes. Hier geht es ja um Verbesserung nicht so optimaler Böden für gärtnerische oder landwirtschaftliche Nutzung durch ein geschicktes "Humusmanagement" und evtl. neue Ansätze dafür.
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pearl

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Re:Terra Preta
« Antwort #396 am: 19. August 2011, 15:35:14 »

ja, und gerade da ist es eine Überlegung wert, ob man aus jedem Stück Land ein Mistbeet machen muss, ober ob man sich nicht auf die Gegebenheiten einstellt und mit dem gärtnert, was da ist.

So jedenfalls macht es Beth Chatto und Christopher Lloyd, ihr dear friend and gardener macht es gerade nicht so, sondern möchte auch exotische Pflanzen in seiner border. Das bedeutet aber auch, dass nicht nur Humus, sondern auch Wasser in ausreichender Menge zugefügt werden muss.

Je fruchtbarer der Boden, je mehr Nährstoffe er umsetzt, desto größer ist der Wasserverbrauch. Eine Lilie, die 2 m hoch wird, die säuft schon was weg.
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RosaRot

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Re:Terra Preta
« Antwort #397 am: 19. August 2011, 16:13:57 »

Sich auf das einstellen was da ist und es so optimieren, dass eine gewisse Bandbreite an Pflanzen gepflegt werden kann ohne überreichlichen zusätzlichen Wasserverbrauch.
Ich wünschte mir, dass der Regen, der heute Nacht fiel, ein wenig vorhält im Boden, so dass meine Pflanzen gut auskommen bis zum nächten Regen. Auch ein schöner Trockenrasen ist braun (bzw. hellgrau), wenn es nicht regnet.
Daher finde ich Bodenoptimierung zur Verbesserung der Wasserspeicherfähigkeit interessant, ebenso wie z.B. auch die Verwendung von Mykorrhiza, die die Pflanzen so stimuliert, dass sie mit weniger Wasser auskommen bzw. ein reichlicheres Wurzelwerk ausbilden und so mehr aufnehmen können(von dem wenigen).
Wir haben hier dieses Jahr eine starke Tendenz zur "Verwüstung" gehabt, durch ausbleibende Niederschläge zur passenden Zeit (im Frühjahr). Wenn man solche Zeiten besser überbrücken könnte (in Garten und Landwirtschaft) durch eben ein ausgeklügeltes Management der Versorgung und Bearbeitung des Bodens, auch mit neuen (wenn sie denn neu sind) Methoden würde das für die Zukunft vermutlich nützlich sein. Zumindest dort, wo es keine 1A Böden gibt wie in der Börde.

Die Überlegungen zu Terra Preta sehe ich nicht als Non Plus Ultra sondern als einen interessanten Aspekt der Auseinandersetzung mit Bodenfruchtbarkeit.

Übrigens wäre es nun wirklich mal interessant wenn du, Pearl, von Deinem Milchsäuregärungsexperiment berichten könntest.

Zu Beth Chatto: natürlich hat sie ihre Böden nicht so gelassen wie sie sind, las darüber gerade vorgestern in ihrem Staudenbuch. Sondern sie hat sich auf die bei ihr vorhandenen Gegebenheiten (unterschiedliche Böden von Sand bis Ton) eingestellt und diese genutzt und ausgetauscht und Stroh und Mist zugesetzt und gemulcht und standortentsprechend gepflanzt - kurz, klug reagiert aufzunächst missglückte andere Experimente.
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Re:Terra Preta
« Antwort #398 am: 19. August 2011, 16:37:26 »

Eben erhielt ich die Einladung zum Herbst-Staudenmarkt im BoGa Berlin. Und was lese ich da im Programm?

"Und außerdem: Botaniker führen zum Rosarium und zeigen die Herstellung von Schwarzerde im TerraBoGa-Projekt...."


Edith hat mich gebeten dazu noch den passenden Link zu setzen:

Link


« Letzte Änderung: 19. August 2011, 16:39:16 von RosaRot »
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Günther

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Re:Terra Preta
« Antwort #399 am: 19. August 2011, 16:39:52 »

Und wieder Trittbrettfahrer....
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pearl

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Re:Terra Preta
« Antwort #400 am: 19. August 2011, 17:01:18 »

nun, diejenigen, die schon getopfte Pflanzen von mir bekommen haben, die können sich auch von der Qualität der Schwarzerde überzeugen. ;) ;D
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Re:Terra Preta
« Antwort #401 am: 19. August 2011, 17:30:32 »

Und wieder Trittbrettfahrer....

Nicht unbedingt, Günther. Immerhin nennt sich das Produkt Terraboga und nicht Terra Preta, was mir schon sympatisch ist. ;)
Ich habe es mal überflogen, irgendwann hatte ich diese Seite schon mal auf meinem Bildschirm.
Schlussendlich geht es dort um Verwertung und Verarbeitung von anfallenden Abfällen zur Ertragssteigerung des Bodens. Quasi Reduzierung der Müllberge.
Das ist ja jetzt durchaus nichts Schlechtes, aber auch nicht unbedingt was Neues.
Wenn ich denn dem Kind (Kompostwirtschaft) einen neuen Namen, bzw. eine abgeänderte Herstellungsweise gebe und man sich wieder mehr darauf besinnt, ist das durchaus zu begrüßen.
Luftverschmutzung hin, Luftverschmutzung her. So viele Alternativen haben wir leider nicht mehr in dieser Welt.

RosaRot
Ich kenne die Flächen im Harz, auch diese wunderbaren Hochmoore. Aber es stimmt schon, entweder lasse ich meine 3 qm so wie sie sind und erfreu mich an der aufspriessenden Vegetation, fungiere ab und an mal als Schafherde, oder ich muss den Boden, auch für die Standortgerechten Pflanzen halt vorsichtig aufarbeiten. Dafür aber, so sehe ich das jetzt nach dieser Diskussion, sollte man schon wie der Schuster bei seinen Leisten bleiben. ;)
 

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Re:Terra Preta
« Antwort #402 am: 19. August 2011, 18:15:09 »

Paulownia,
die Hochmoore im Harz sind noch etwas anderes. Die haben auch eine ganz eigene Vegetation, die hier unten gar nicht wächst.
Hier unten im Vorharzland haben wir entweder dicken guten Schwemmboden der Flüsse oder, dazwischen herausgefaltet, Sandsteinfelsen mit den entsprechenden Böden ringsherum - hier ist das erläutert:
Link
(Übrigens eine sehr spannende Gegend hier in vieler Hinsicht.)
Diese Gebiete sind seit alters her beweidet worden und dadaurch wurden sie vor Verbuschung bewahrt und eine ganz eigene Flora konnte sich bewahren.
Nebenher sind viele dieser Hügel (wie auch unserer) immer besiedelt und gärtnerisch genutzt worden z.B. für Weinberge, Obstgärten oder Gemüseanbau. Mit der Gartennutzung ist immer verbunden gewesen eine intensive Bewirtschaftung des Bodens. Eine Nachbarin düngte früher mit den Fäkalienüberresten aus den damals noch offenen einfachen Klärgruben (heute haben wir biologische) die jedes Grundstück hier hatte und hat natürlich enorm geerntet, ohne Bewässerung, damals regnete es zu anderen Zeiten... (sie lebt noch und ist an die 90....) Die anderen Nachbarn hielten Vieh und verwendeten den Mist.
Das sind sehr intensive Methoden, die nicht die meinigen sind, jedenfalls nicht in der Verwendung von "Rohzuständen" der oben erwähnten Produkte...

Ich bin außerem ein etwas faulerer Gärtner als meine damaligen Nachbarn (die jungen Leute bewirtschaften die Gärten meist gar nicht mehr...) und möchte dass mein Boden in die Lage versetzt wird ein gewisses Quantum an Wasser und Nährstoffen zu speichern über eine etwas längere Zeit, so daß die Pflanzen die ich hege darin gut gedeihen -ohne dass ich nun ständig hinterher sein muss mit Wässern und düngen wie meine damaligen Gemüse anbauenden Nachbarn.
Also ein Gleichgewicht, dass sich in gewisser Weise selbst erhält... ::)

Die Erde aus dem Komposthaufen ist übrigens auch bei mir schwarz...

Und ob Trittbrettfahrer oder nicht, das ist mir sowas von Schnuppe, Hauptsache ich kann mir mal ein wirkliches, nicht virtuelles Bild machen und die Sache realiter betrachten und befühlen. Berlin hat einen noch viel sandigeren Boden als wir hier und von daher gibt es ganz sicher interessante Anregungen.

(Letztens im Frühjahr im Boga fiel mir übrigens auf, dass unter den Strauchpfingstrosen mit Pferdeäppeln gemulcht worden war. Dazwischen sprießten gerade Astilben.)



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Re:Terra Preta
« Antwort #403 am: 19. August 2011, 18:42:53 »

Und ob Trittbrettfahrer oder nicht, das ist mir sowas von Schnuppe, Hauptsache ich kann mir mal ein wirkliches, nicht virtuelles Bild machen und die Sache realiter betrachten und befühlen.
Finde ich gut, es ist gerade in dieser Sache nach meinem Empfinden sehr schwierig sich ein eigens bild zu machen. Doch halte ich das für immens wichtig. Berichte mal über Deine Rückschlüsse/Erkenntnisse wenn Du da warst.
Ich wohnte in der Nähe vom Harz vor der Grenzöffnung. Von daher ist mir natürlich der westl. Teil sehr vertraut.
Aber die Gegend um Blankenburg muss sehr schön sein.
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Re:Terra Preta
« Antwort #404 am: 06. September 2011, 20:30:09 »

RosaRot,
warst Du bei dem Vortrag in Berlin?
Wie war er?
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