Ich gestehe es gerne, Fisalis, dein Beitrag hat mich irritiert. Du als Vetreter der reinen Ökologie ziehst Elektrozäune im Garten gegen puschelige Katzen? (...)
Weil: bei Katzen halte ich es mit General Custer (der mit den Indianern).
.. Lassen sie auch Eier da ::)
Ich bin sehr, sehr froh, dass ein hiesiger Jäger einen Feldzug gegen die Waschbären begonnen hat. Seit Jahren hatten wir nicht mehr so viele Amseln und Nachtigallen.
OT
Funktioniert das auch bei Katzenüberbevölkerung? :-X
/OT
Die fressen zumindest nicht mein Obst....
In der DDR bekamen die Jäger fünf Mark Prämie für den Abschuss von im Jagdrevier streunenden Katzen.
Hier wurde der Abschuss streunender Katzen verboten. Finde ich zunächst nicht weiter schlimm, denn letztendlich war es immer ein Gehetze gegen die Jäger und wenn einem seine Mieze wegkommt, ist das genauso schlimm, wie wenn man einen Hund verliert.
Wie das dann letztendlich für die Natur geregelt wird, steht auf einem anderen Blatt, aber nur den Buhmann zu machen wegen den Haustierhaltern die ihre Tiere rumstreunen lassen (egal ob Hund oder Katz) kann auch nicht die Lösung sein.
Naja, hier meinen die Leute ihre Katzen 50 m neben dem Naturschutzgebiet laufen lassen zu müssen. Da kann man sich den Naturschutz auch sparen, weil Bodenbrüter nisten auf der Wiese nicht. Was nicht am Mangel an Interessenten liegt, Kiebitze z.B. überlegen es sich einfach anders.
Anderswo pflegt man neuerdings einen konsequenteren Umgang mit Katzen:
https://www.nytimes.com/2019/04/25/magazine/australia-cat-killing.html
Schwierige Sache, dann müsste man Katzen als Freigänger verbieten, denn was sind 50 m für eine Katze. Wohne ich im Ort, darf ich, wohne ich am Rand, darf ich nicht. Irgendwann gab Es es die Regelung, dass Katzen 200 m hinter der Ortsgrenze als streunende Katzen gelten. Die durften/dürfen in einigen Bundesländern getötet werden.
Meine Katzen dürften ggf. das Grundstück nicht verlassen, da gilt aber Landschaftsschutz, nicht Naturschutz
eine regenperiode wie heuer bringt mehr vögel um als 10000e katzen, ausserdem fangen katzen nicht gerade diese vögel die vom aussterben bedroht sind, aber am futterhäuschen im winter sind viel weniger vögel seit hier eine katze lebt, gerade gestern sah ich schwarze käfer aus dem einflugloch des nistkastens krabbeln, beim öffnen waren junge meisen gerippe drin, schon voll befiedertbei dir auch?
...in manchen Gegenden Wildschwein. Die Hauskatze- wie gesagt - ist fast, vor allem bei selteneren Vogelarten vernachlässigbar.
VG Wolfgang
Schade, daß es hier keine Möglichkeit einer Meinungsumfrage gibt.Mach doch mal,
Mich würde mal interessieren, wieviel Prozent sich wirklich über die Katzen im Garten freuen.
Ich hätte schon ganz gern eine anonyme Abstimmung. ;)das wird schwierig,
Freigänger bei den Katzen werden das Jagen selten lassen. WEnn man nur 1 gefangenen Vogel im Jahr mitbekommt, kommen sicher noch einige dazu die man nicht zu Gesicht bekommen.Dem muß ich widersprechen.
Als wir hier noch das einzige Haus waren, hatte es noch einige Boden und Heckenbrüter
Aber Gärten flächig ohne Hauskatzen, hätten sicher ein vielfaches an Vögel.
Die Hauskatzenbesitzer meinen ihre Katze fängt fast nix, die macht nix.
Ich hätte schon ganz gern eine anonyme Abstimmung. ;)das wird schwierig,
wobei ich es wichtig finde zu seiner Meinung zu stehen.
In der Anonymität findet im Netz so ein sh.. statt.
.... ein lautes Schnauben vor meinem offenen, ebenerdigen Schlafzimmerfenster .... bewaffnet mit ..... einem rumliegenden Stock... einen kapitalen......
...Igel, einen tollen Sternenhimmel und Glühwürmchen :)
eine Heldenstory á la casa. ;D ;)die habe ich wohl verpasst
Wer macht sowas, woher kommen die Katzen?
Ich würde mich sehr freuen, wenn ich eine Katz im Garten hätte. Die Mäuse sind dieses Jahr eine Pest.Mein Garten ist mäusefrei, auch aus Nachbargärten werden sie mitgebracht.
Aber die Katze hält die Steinmarder fern. Neulich nachts sind wir Zeugen eines Zusammentreffens von Katz und Marder geworden. Jesses hat der geknurrt. Und sich bei erster Gelegenheit aus dem Staub gemacht.
Die fliegen jedenfalls ziemlich gut.Schwalben auch - und sie dulden keinerlei Gefahr für ihre Jungen in der Umgebung. Sie gehen sogar auf Eichelhäher, Sperber und Falken los wie Abfangjäger! Ebenfalls auf Katzen und Raubsäugegetier.
die hätten 'komisch' gebaut
Das Igelbettchen im Ilex wurde neu befüllt, da wohnt rund ums Jahr einer drin. Kein Wunder, wind- und regengeschützte Luxusbutze ;DGroßer Ilex oder Rhododendron geht auch, hauptsache immergrün. Bei mir ist es meist Buchenlaub, weil das unter der Kiefer schön trocken bleibt. Dieses Jahr mit viel Magnolie und Walnuss, war ausnahmsweise auch mal trocken.
Als wir hergezogen sind, gab's hier eine Katze bei den Nachbarn. Die haben wir zähneknirschend geduldet, obwohl sie gern in frisch bearbeiteter Erde gebuddelt und sich verewigt hat. Die Gärtnerei war zwar auch katzenverseucht, aber die haben sich schnell verzogen, als wir eingezogen sind, obwohl wir nicht nachgeholfen haben.
Im Mietbunker nebenan hat sich der Eigentümer dann vor ca. 5 Jahren überlegt, daß ja Katzenbesitzer super Mieter wären. Höchster Bestand dort waren gleichzeitig 15 wildernde Katzen. Die sind inzwischen größtenteils auf Wohnungskatzen umgestiegen.
Und am Wochenende kam wieder der Katzenbomber vorbei und hat Gerüchten zufolge spätabends eine Ladung Katzen am anderen Dorfende abgeladen. Mitten in der Brut- und Setzzeit. >:(
Es bleibt den Katzenschützern also überhaupt nichts anderes übrig als die Tiere einzufangen, zu chipen, kastrieren und am Herkunftsort wieder auszusetzen.Doch: Man müsste die rechtliche Lage anpassen und zulassen, dass diese Tiere eingeschläfert werden.
Doch: Man müsste die rechtliche Lage anpassen und zulassen, dass diese Tiere eingeschläfert werden.
Warum? Kastrieren reicht doch aus, die pflanzen sich nicht mehr fort. Der Rest liegt in der Verantwortung der Katzenhalter/-züchterDie übernehmen aber keine Verantwortung.
Na klasse, der Mensch handelt verantwortungslos, alsoWarum? Kastrieren reicht doch aus, die pflanzen sich nicht mehr fort. Der Rest liegt in der Verantwortung der Katzenhalter/-züchterDie übernehmen aber keine Verantwortung.
Obwohl ich wette, dass jeder Kater den Tod einem Leben als Kastrat in der Kälte vorzöge.
Na klasse, der Mensch handelt verantwortungslos, alsoWarum? Kastrieren reicht doch aus, die pflanzen sich nicht mehr fort. Der Rest liegt in der Verantwortung der Katzenhalter/-züchterDie übernehmen aber keine Verantwortung.bestrafenmorden wir die unschuldigen Opfer des menschlichen Handelns >:(. Sollte dem Menschen als "Krone der Schöpfung" etwa nichts Besseres/Sinnvolleres einfallen?
Das kannst Du gar nicht beurteilen. Du bist weder ein freilebender Kater noch kastriert (denke ich mal ;)).
Das stelle ich infrage, nicht im eventuellen Einzelfall, aber generell. Das hiesige Klima eignet sich prinzipiell für Katzen - wilde Vertreter dieser Gattung sind hier schließlich heimisch - und die Instinkte der verwilderten Katzen sind m.E. nicht dermaßen degeneriert, dass diese nicht überlebensfähig wären, was ja auch dadurch bewiesen wird, dass zahlreiche verwilderte Hauskatzen hier überleben.
Ich kann aber beurteilen, dass das Leben verwilderter Hauskatzen in unserem Klima eine Qüälerei ist.
Für die Katzen selber, und natürlich für die von ihnen gejagten Tiere.
Das Einschläfern dieser Katzen wäre eine große Leidvermeidung.
Das stelle ich infrage, nicht im eventuellen Einzelfall, aber generell. Das hiesige Klima eignet sich prinzipiell für Katzen - wilde Vertreter dieser Gattung sind hier schließlich heimisch -
Dein Mitleid mit den Beutetieren der Katzen in Ehren, aber das sind Raubtiere, wie auch Füchse, Marder, etc. Dann müssten auch diese Raubtiere getötet werden.Verwilderte Hauskatzen sind, anders als die Europäische Wildkatze, eben keine heimischen Raubtiere, sondern vom Menschen in unser Ökosystem eingebracht. Sie dezimieren heimische Singvögel und Kleinreptilien.
“Hauskatzen” sind genetisch immer noch identisch mit der wilden Falbkatze,Und die ist aus Afrika, und braucht als Hauskatze einen Warmen Ofen zum glücklichsein.
Also, tausenden Haus-/bzw. Hofkatzen reicht ein trockener Stall/Heuboden. Es bringt nichts, Thesen mantraartig zu wiederholen, ohne sie weitergehend zu begründen.
Welcherart sind die Probleme des Naturschutzes mit den wilden Katzen? Dass sie zu viele Mäuse wegfressen, kann es ja wohl nicht sein ;).Mäusemangel ist wohl nicht das große Problem 8)
Das Katzenliebhaber auf so ein eigenes Tier verzichten ist aber recht unwahrscheinlich.Dann bleibt ja noch die Wohnungs-/Haushaltung. Ich hatte Katzen, aber nur im Haus, keine Freigänger. Momentan bin ich katzenlos, würde aber auch künftig Katzen nur im Haus halten. Ich habe hier 2 "wilde" Katzen, die ich aber nicht füttere.
Ich selbst finde Katzen extrem interessant, kann es mir aber verkneifen selber eine haben zu wollen.Was für eine Schuld lädt man sich denn auf, wenn man eine Katze streichelt? Dadurch wird kein Vogel mehr gefangen, als es ohne Streicheln der Katze geschehen würde.
Ich unterhalte mich gern mit den hier lebenden Katzen, streichle sie aber auch nach Aufforderung nicht und füttere sie schon gar nicht.
Ich habe das in der Vergangenheit aber schon getan ::) ::)
Mea culpa.
… Wölfe fressen gern Hauskatzen. …
… Für Mäuse und Ratten als Regulatoren sind Katzen wenig effektiv. Allerdings für die Ausrottung von Blindschleichen und Eidechsenpopulationen im mitteleuropäischen ländlichen und städtischen Bereich sehr effektiv …
… die menschliche Anmaßung, wie selbstverständlich über Leben und Tod von Tieren zu entscheiden.
Ich denke, es ist den meisten Katzenbesitzern vollkommen egal, was mit ihren Tieren ist. Die Freigänger haben hier eine geschätzte Lebenserwartung von zwei Jahren und kosten nix außer Futter und ein bißchen Streu. Was will man sich da noch mit Impfungen, Tierarzt, etc. rumschlagen. Bevor die Seuchen richtig durchkommen, sind sie eh tot.Kann man so nicht verallgemeinern. Die Katzen rund um unseren Garten sind Freigänger, gut versorgt und sehr langlebig. Mein alter Nachbar im Oilenpark hingegen entspricht dem von Dir gezeichneten Bild.
Die Freigänger übertragen Krankheiten auf andere Katzenartige, kreuzen sich mit der heimischen Wildkatze, wildern ständig und vermehren sich unkontrolliert.Eh nun, die können sich auch allerlei Krankheiten von außen einfangen und welche anderen Katzenartigen gibt es hierzulande denn - außer Wildkatzen, die es längst (noch) nicht überall gibt?
wir haben Landschaften zersiedelt, die Landwirtschaft mehr und mehr intensiviert und so vielen Wildtieren, Insekten, Vögeln ihre Lebensräume reduziert. Und jetzt sind es die Katzen? Wo ist die sorgfältig gemachte und wissenschaftlich einwandfreie Untersuchung, die den Impact von Freigängern oder verwilderten Hauskatzen auf den Rückgang der Vogelpopulationen nachweist. Und dann noch in Relation setzt zu anderen Faktoren. Wohlgemerkt, ich gehe davon aus, dass auch Katzen Schaden anrichten. Ich plädiere hier nur einfach für eine angemessene und zutreffende Einordnung.
Selbstverständlich halte ich es für sinnvoll und angemessen, von KatzenbesitzerInnen die Kastration ihrer Tiere zu verlangen und auch Streuner einzufangen und zu kastrieren. Aus der Idee, die Tiere zu euthanasieren, spricht für mich nur wieder die menschliche Anmaßung, wie selbstverständlich über Leben und Tod von Tieren zu entscheiden.
In meiner Nachbarschaft lebt eine Bengalkatze die das Ego eines Löwen im Safaripark hat.
Mehrfach lag sie mitten auf der Straße.
Hupen nahes ranfahren ignoriert sie als wenn sie das Ego des Fahrers spüren würde. Mehrfach sah ich verzweifelte Autofahrer wieder zurückstoßen und über den hohen Randstein auf den Gehsteig zu fahren um dem Kater mit dem Löwenego auszuweichen. :o
Er hält auch alle anderen Kater auf Abstand.
Die Freigänger übertragen Krankheiten auf andere Katzenartige, kreuzen sich mit der heimischen Wildkatze, wildern ständig und vermehren sich unkontrolliert.Eh nun, die können sich auch allerlei Krankheiten von außen einfangen und welche anderen Katzenartigen gibt es hierzulande denn - außer Wildkatzen, die es längst (noch) nicht überall gibt?
Haben wir das Recht, zu bestimmen, ob das ok ist?
Wenn ich von unserem Dorf in eine der Städte im Umkreis fahre, sehe ich immer wieder Katzen mitten in der Pampa. Sie jagen dort weitab von jedem Dorf auf den Feldern. Ich weiß nicht, warum das okay sein soll.
Das trifft nicht auf alle Katzen zu. Überall dort, wo Stalltiere gehalten werden, erfüllen Katzen ihre ursprünglich zugedachte Aufgabe, nämlich die Vergrämung und Reduktion der Nagerpopulation.
Eine echte Aufgabe wie früher auf den Höfen haben sie ja nicht mehr.
Woher hast Du Erfahrungen mit Wildkatzenhybriden?
… Wieso dann Dein erregter Erguss ???
Konsequent weitergedacht: Wann entscheiden wir über eine Reduktion der menschlichen Überbevölkerung auf dieser Erde :-X?
pfui auf alle sog. tierliebhabi, die sonst nichts schert als ihr schädliches dreckshaustier.Ja, was denn nun, Tierhalter, die ihr Tier in die Landschaft entsorgen, oder solche, die sich nur (um sich und) ihr Tier kümmern?
Eben 8)
ich bin nicht sektenmitglied bei der letzten generation, aber für "das klima" wäre einer reduktion der menschlichen überbevölkerung samt ihrer zerstörerischen hochindustrie wahrscheinlich ein erfrischender segen.
Eben 8)In Deutschland und der Schweiz herrscht gerade unerklärliche Übersterblichkeit. Gut?
Ich denke, es ist den meisten Katzenbesitzern vollkommen egal, was mit ihren Tieren ist. Die Freigänger haben hier eine geschätzte Lebenserwartung von zwei Jahren und kosten nix außer Futter und ein bißchen Streu. Was will man sich da noch mit Impfungen, Tierarzt, etc. rumschlagen. Bevor die Seuchen richtig durchkommen, sind sie eh tot.
Ich sehe das inzwischen pragmatisch.
. Aus der Idee, die Tiere zu euthanasieren, spricht für mich nur wieder die menschliche Anmaßung, wie selbstverständlich über Leben und Tod von Tieren zu entscheiden.
Zurecht ist das verboten, nur todkranke Tiere dürfen erlöst werden.
. Aus der Idee, die Tiere zu euthanasieren, spricht für mich nur wieder die menschliche Anmaßung, wie selbstverständlich über Leben und Tod von Tieren zu entscheiden.
Du entscheidest doch auch was in Deinem Garten wachsen darf.
Eine streunende Katze in schlechtem Zustand einzuschläfern ist eine ethisch gerechtfertigte Entscheidung.
Sie zeugt von Liebe zur Kreatur .
Falschverstandene Tierliebe führt oft zu Quälerei.
Herumstreunende Katzen nicht einzuschläfern, ist meiner Meinung nach falsch verstandene Tierliebe. Diese Katzen zu töten, rettet doch andere Tiere.
Ich habe hier noch eine Karte über die Wanderwege der Wildkatzen gefunden. Vielleicht habt ihr Spaß dran. :)
https://www.wildkatzenwegeplan.de/#null
Der Gedanke führt ja das Dasein unzähliger Menschen, die mit persönlichem Einsatz aus tiefstem Herzen in unzähligen Tierheimen um jedes einzelne Tierleben ringen ad absurdum. Check ich nicht, sorry.
Schöne Fotoserie. Dein neugieriger Passant ist ein gar nicht so häufiger Wintergast, nämlich eine Rotdrossel.
VG wolfgang
Danke, Roeschen1, für den lieben Willkommensgruß!bitteschön
Auf diesem Foto befinden sich die beiden Waschbären unterhalb des Futterhäuschen, um das Futter, das sie vorher herunter geschmissen haben, aufzufressen.
So putzig die Kerlchen sind, ich bin froh, dass sie in unserer Gegend noch nicht angekommen sind 8). Tolle Fotos :D.
außer bei euch wird scharf geschossen.
... Wir haben Marder, das reicht. Freunde von uns, die ihrerseits einen Marder auf ihrem großen Waldgrundstück haben, haben ihren Wagen vor unserer Garage abgestellt. Fand unser Marder nicht gut, er hat die Konkurrenz gerochen und sich an den Kabeln ausgetobt. ...
lord waldemoor und partisanengärtner,für die bestimmung brauchts aber keine besseren bilder
ich werde morgen schauen, ob ich noch bessere Fotos von dem Marder habe.