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Autor Thema: Kiesgarten - Gravel garden  (Gelesen 827612 mal)

daphne

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #225 am: 28. August 2008, 11:42:56 »

 ;)ich hab auch keine Angst vor sarastro...
danke cornelia und iris für die Tipps
ich habe bei meinem bazigen Lehmboden den Versuch gestartet auf einer Böschung trockenheitsliebende Stauden anzusiedeln. Da läuft das Wasser ziemlich gut ab, aber der Kiesmulch bleibt auch nicht liegen :D
hier im Bild
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daphne

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #226 am: 28. August 2008, 11:48:11 »

die Sache mit dem Kiesbeet vs. Kiesgarten ist soweit schon klar, aber zumindest optisch ist doch ein Unterschied zwischen den Bildern von Nina und dem hier
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tomir

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #227 am: 28. August 2008, 12:31:34 »

Nicht nur optisch gibt es grosse Unterschiede bei den verschiedenen Varianten.
Ich tue mich auch schwer mit der “schubladisierung” von gravelgarden, kiesgarten, kiesbeet etc. – wie sarastro schon erwaehnte ist das ja nix neues und gibt es nicht erst seit der guten Beth – sie hat halt nach Lebensbereich gepflanzt was fuer eine relative geringe pflegebeduerftigkeit sorgt – der wichtige Kies/ Schotter ist nicht an der Oberflaeche sondern im Wurzelbereich. Pflanzen die eine gute Drainage brauchen koennen auf diesen tendenziell mageren sehr wasserdurchlaessigen Boden gut wachsen und sind auch ausdauernd. Wieviel Kies sichtbar ist, ist (zumindest fuer die Pflanzen) zweitrangig.
Eine Mulchschicht aus Kies ist dagegen eher was optisches und hilft vielleicht das der Wurzelhals einiger geringfuegig empfindlicherer Pflanzen nicht wegschimmelt, ist aber nicht dem vorher erwaehnten Sonderstandort zu vergleichen. Auf gutem Boden wird durch Regenwuermer und co der Kies in den Boden eingearbeitet – so geschehen bei einem Nachbar der Ende der 70er seinen ganzen Vorgarten unter einer 15 cm dicken Carraraschicht vergrub – heute blitzt er nur noch an wenigen Stellen weiss hervor. ::)
« Letzte Änderung: 28. August 2008, 12:58:55 von tomir »
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pearl

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #228 am: 29. August 2008, 02:13:06 »

tomir. Gott sei dank! Carrara kann der Nachbar sich besser für sein Grab vormerken.

daphne, fleißige Schülerin! Die Unterscheidung zwischen Kiesgarten und Kiesbeet hatte ich aus polemischen Gründen eingeführt. Es ist totaler Quatsch.

Kiesbeete und Beete-an-und-für-sich ist für mich alles, was ich nicht leiden kann. Gärtner, die in Beeten hacken, bei der Gartenarbeit Handschuhe tragen, Hochglanzzeitungen lesen, coffee table publications, Rasenkanten schneiden, Steine statt Pflanzen in ihre Gärten holen ...

Speziell Rasenkanten schneiden. Habe ich heute gerade gemacht...

Es ist bescheuert.

Der Kiesgarten ist ein Teil des Gartens, der dem Lebensbereich "Trockene Freifläche" unterzuordnen ist.

sarastro hat Recht. Aber darüber sollten Gärtner möglicherweise mehr nachdenken. In dem Satz steckt eine Menge.
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“I love science, and it pains me to think that so many are terrified of the subject or feel that choosing science means you cannot also choose compassion, or the arts, or be awed by nature. Science is not meant to cure us of mystery, but to reinvent and reinvigorate it.”

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Thomas

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #229 am: 29. August 2008, 11:01:57 »

Vor allem das Wort 'Lebensbereich' finde ich interessant.

Liebe Grüße
Thomas
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Kaum macht man etwas richtig, klappt es auch.

Nina

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #230 am: 29. August 2008, 12:02:05 »

Die Unterscheidung zwischen Kiesgarten und Kiesbeet hatte ich aus polemischen Gründen eingeführt.

Na, Du machst ja Sachen... ::)

OT:
Jetzt rätsel ich nur noch ob Du beim Rasenkantenstechen Handschuhe und Strohhut trägst oder Dein Garten in Wirklichkeit ganz anders aussieht. ;)
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Gartenlady

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #231 am: 29. August 2008, 19:28:14 »


Kiesbeete und Beete-an-und-für-sich ist für mich alles, was ich nicht leiden kann. Gärtner, die in Beeten hacken, bei der Gartenarbeit Handschuhe tragen, Hochglanzzeitungen lesen, coffee table publications, Rasenkanten schneiden, Steine statt Pflanzen in ihre Gärten holen ...

Speziell Rasenkanten schneiden. Habe ich heute gerade gemacht...

Es ist bescheuert.


OT: ist nicht alle Gartenarbeit bescheuert, warum lassen wir nicht einfach alles wachsen wie es will? *feineLederhandschuhegenüsslichüberstreif *zumRasenkantenschneidenindenGartengeh
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daphne

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #232 am: 29. August 2008, 20:05:48 »

Das Problem mit dem Trend 'Kiesbeet/Kiesgarten/...Kies über alles' ist doch, dass es eben in ist. Da werden dann Kiesbeete angelegt auf Teufel komm raus, ohne zu schauen, ob sowas überhaupt zum Rest passt - oder in die Landschaft etc. (kommt bei Forumsmitgliedern natürlich nicht vor ;))
Das ist dann so ähnlich wie seinerzeit die Blautanne im Vorgarten oder das Minibiotop :D

soo, ich werde mir jetzt mal die Kiesgärten Dalmatiens anschauen ::)
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pearl

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #233 am: 30. August 2008, 01:28:04 »

viel Spass auch!

Gartenlady, meinst du diese irrsinnig weichen Gartenhandschuhe aus Sämischleder von der Royal Horticultural Society, die mit den schwarzen Stulpen? Ohohoh, ein Traum!

Das ist dann so ähnlich wie seinerzeit die Blautanne im Vorgarten oder das Minibiotop

daphne, du hast ja so Recht. Wenn mirs gleich eingefallen wäre hätte ich geschrieben:

Wir müssen aufpassen, dass der Kiesgarten nicht den Status der
Zitat
Blautanne im Vorgarten oder des Minibiotops
oder der Kräuterspirale bekommt.

Denn der Kiesgarten ist eine überaus nützliche und vernünftige Gartenentwicklung, die es nach Kräften zu fördern gilt.

Nina, Handschuhe trage ich in einer exakt passenden guten Ausführung für Steinarbeiten in Größe 8 aus Leder, die absolut keine Dornen oder Stacheln durchlassen nur zum Entfernen von Brombeeren.

Als Gartenhut trage ich einen Trapperhut meines Mannes nur at hight noon wenn ich nicht vermeiden kann, dass ich dann im Garten bin.

Beete habe ich in keinem meiner Gärten.

Den Kiesgartenanteil meines Gartens habe ich gestern fertig gejätet bekommen. Es ist kaum zu glauben. Bestimmtes Unkraut hat man auf Flächen, die mit Split bedeckt sind nicht, dafür dann anderes, aber immer welches, dass man entscheidend besser rausbekommt, als aus purem verstockten unzugänglichen Lehmboden.

Was wieder daphne interessierten kann, denn in Franken und Niederbayern gibt es ja Berge und an denen haben die Gärten dann ein Gefälle und da ist Kies und Split sehr sinnvoll. Wenigstens was ich von meinem Garten schließen kann. Der in der vollen Sonne liegt und ein erträgliches Gefälle hat. Sozusagen eine leichte Neigung.
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sarastro

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #234 am: 30. August 2008, 08:16:57 »

Manchmal kann man mit rauem Charme wenigstens ein wenig die grübelnden Geister wachrütteln, die sich Gedanken um etwas machen, wo es nichts zu denken gibt. ??? ::)

Mit dem Begriff "Lebensbereich, trockene Freifläche" wusste ich lange nicht anzufangen, er war mir zu schwammig. Vor allem Kunden sagt er nichts. Diese Definition würde ich zumindest eher mit einem Biotop verbinden, wo Eidechsen und Schlangen sich wohlfühlen. Prof. Richard Hansen war der "Täter" dieser Einteilung, ein Schüler Karl Foersters. Prof. Josef Sieber führte dies fort und verfeinerte die Unterteilung.

Daphne, um es auf die Spitze zu treiben: deine außerordentlich schöne Situation auf dem Bild würde ich eher als Steinbeet be zeichnen. ::) ;D Kies ist in der Regel feiner.
 
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Günther

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #235 am: 31. August 2008, 19:51:44 »

Einteilung [Bearbeiten]Kies wird in Geologie und Geotechnik nach Größenklassen oder Korngrößen unterschieden und vor Verwendung im Bauwesen in Aufbereitungsanlagen gewaschen und getrennt. Nach dem Äquivalentdurchmesser werden in den Geowissenschaften folgende Korngrößenfraktionen nach DIN 4022 unterschieden:

Kies (G) Korngröße
Grobkies (gG) 20,0 - 63,0 mm
Mittelkies (mG) 6,3 - 20,0 mm
Feinkies (fG) 2,0 - 6,3 mm

Für Spezialzwecke erfolgt ein feineres Sieben. Bei Kornfraktionen kleiner 2 mm spricht man von Sand verschiedener Feinheit, bei Kornfraktionen über 63 mm von Steinen.[1] Mittel- und Grobkiese werden etwa als Rollierung (kapillarbrechende Schicht) unterhalb von Gründungssohlen eingesetzt, um ein Aufsteigen von Bodenfeuchtigkeit zu verhindern.

Aus: Wikipedia.

Mag der geneigte Gärtner, die geneigte Gärtnerin einen Siebsatz für das Kiesbeet kaufen?

Und ja nicht mit Schotter verwechseln 8)
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Iris

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #236 am: 31. August 2008, 23:51:23 »

Daphne, um es auf die Spitze zu treiben: deine außerordentlich schöne Situation auf dem Bild würde ich eher als Steinbeet be zeichnen. ::) ;D Kies ist in der Regel feiner.
Nee, natürlich Steingarten! Beete hat hier doch jetzt keiner mehr ;D 8).

Und sagt mir ja nix gegen Rasenkanten!
Nina, deine Rasenkante müßte mal wieder nachgearbeitet werden >:(. Warum sieht sie auf dem Foto so eckig aus >:( ;D?

(...) wie sarastro schon erwaehnte ist das ja nix neues und gibt es nicht erst seit der guten Beth – sie hat halt nach Lebensbereich gepflanzt was fuer eine relative geringe pflegebeduerftigkeit sorgt – der wichtige Kies/ Schotter ist nicht an der Oberflaeche sondern im Wurzelbereich. Pflanzen die eine gute Drainage brauchen koennen auf diesen tendenziell mageren sehr wasserdurchlaessigen Boden gut wachsen und sind auch ausdauernd. Wieviel Kies sichtbar ist, ist (zumindest fuer die Pflanzen) zweitrangig.
(...)

Ja, in einigen Teilen muss ich dir recht geben. Ich bekomme nur immer eine kleine Krise, wenn ich lese, wie der Kiesgarten von Beth idealisiert wird. Er ist nach meinem Geschmack definitiv sehr gelungen und wunderschön! Er ist auf keinen Fall pflegeleicht, nicht unbedingt nach Lebensbereichen angelegt und die Stauden (die in der Regel ja nicht metertief wurzeln) stecken mit Letzteren auch nicht unbedingt im mager-mineralischen Substrat, sondern in einer recht nährstoffreichem, organischen Bodenauflage. Und zumindest bei Euphorbia polychroma weiß ich, dass sie besonders ausdauernd dort waren und bevor ich dort war, war ein "Beetbereich" komplett neu angelegt worden, was auch nicht unbedingt heißt, dass immer alles super funktioniert. Die Frage ist nur, ob das wirklich wichtig ist, wenn man so ein schönes Resultat hervorbringt und Spaß am Garten hat bzw. vermittelt.

Bei Hanggärten ist Schotter oder Lava (hochporös) möglicherweise wirklich besser als mineralische Mulchauflage, was das Abrutschverhalten anbelangt. Und abgesehen davon, kann etwas mehr Schotter ohnehin nie schaden ;).

Viele Grüße von Iris

(die manchmal ein kleines Problem damit hat, wenn man aus einem Stichling einen Karpfen machen möchte)
« Letzte Änderung: 31. August 2008, 23:53:56 von Iris »
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Was juckt es die Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr kratzt?

pearl

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #237 am: 31. August 2008, 23:57:56 »

Mit dem Begriff "Lebensbereich, trockene Freifläche" wusste ich lange nicht anzufangen,... Vor allem Kunden sagt er nichts.

Das genau, finde ich, sollte anders werden.

Ohne die Lebensbereiche im eigenen Garten zu kennen sollte es verboten sein Stauden in Deutschland einzukaufen.

Ohne Kennzeichnung der Lebensbereiche sollte es verboten sein Stauden zu verkaufen.

Dann wäre Schluss mit dem Schund in Baumärkten und Schluss mit der Vorstellung, dass jeder gärtnern kann, immer etwas blühen muss und alles schön bunt sein soll.

Weil dann nämlich wenigstens ein Kriterium für gutes Handwerk erfüllt wäre.
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Günther

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #238 am: 01. September 2008, 06:34:34 »

Ohne die Lebensbereiche im eigenen Garten zu kennen sollte es verboten sein Stauden in Deutschland einzukaufen.

Ohne Kennzeichnung der Lebensbereiche sollte es verboten sein Stauden zu verkaufen.


Es ist mir klar, daß es nicht so gemeint ist, trotzdem fällt mir da ein Kalauer ein:

„In Amerika ist alles erlaubt – außer was verboten ist.
In Deutschland ist alles verboten – außer was erlaubt ist.
In der alten Sowjetunion war alles verboten – auch was erlaubt war.
Und in Brasilien ist alles erlaubt – besonders was verboten ist.“
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sarastro

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Re:Kiesgarten - Gravel garden
« Antwort #239 am: 01. September 2008, 07:02:47 »

Du idealisierter, ethisch hochstehender Gärtner! Deine Vorstellungen lassen sich bestenfalls fragmentar bei einigen Kunden realisieren, die den Vorteil erkannt haben. Der Großteil kauft nach Auge und versucht krampfhaft, entweder die Rosen-Stauden-pseudo-Border zu mimen oder kauft seine Stauden nach Impuls und treibt gänzlich was anderes damit, was ja auch nicht verwerflich ist.

Ich neigte schon immer dazu, die Lebensbereiche ja nicht als Dogma zu betrachten, sondern lediglich als "Richtschnur". Heute sieht man dies auch gottseidank etwas lockerer, aber noch vor zehn Jahren war es undenkbar, außerhalb der Lebensbereiche zu experimentieren. Aber Lavendel zu Rosen, dieser Blödsinn war verankert wie die Titanic in der Tiefsee und nicht aus den Köpfen herauszuholen!
« Letzte Änderung: 01. September 2008, 07:03:54 von sarastro »
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