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News: Wer sich in die Taxonomie begibt, kommt darin um! (pearl)
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16. April 2024, 06:58:59
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News: Wer sich in die Taxonomie begibt, kommt darin um! (pearl)

Neuigkeiten:

|28|1|Das Schöne zieht einen Teil seines Zaubers aus der Vergänglichkeit. (Hermann Hesse)

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 am: Heute um 06:53:28 
Begonnen von Feigen-Amigo - Letzter Beitrag von h-e-r-o
Hakaphos rot verwende ich auch und fange jetzt mit 1 Gramm/Liter an, maximal 2 Gramm/Liter im Hochsommer, je nach Wachstum. Ca. 1x wöchentlich. Bloß nicht übertreiben! Jetzt wird noch nicht viel Dünger benötigt. Aber das kommt natürlich auch auf das Substrat an. Als Wasser nehme ich Regenwasser (sofern verfügbar) mit etwas (ziemlich hartem) Leitungswasser gemischt, nach Gefühl.

Von ausgepflanzten Feigen sagt man ja, dass sie wenig bis keinen zusätzlichen Dünger benötigen.

Habe jetzt einmal mit dem High-Tech Feigendünger flüssig. Der ist aber auch schon 4 oder 5 Jahre alt und da hat sich so komisch beiges glibberzeugs abgesetzt. Wollte den jetzt lieber wegtun.

Dann werde ich mich mal an die Dosierung halten, die Du genannt hast.

Vielen Dank

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 am: Heute um 06:49:34 
Begonnen von pearl - Letzter Beitrag von Chica
...
Lerchenzorn, Du schriebst letztens von Wildblumenarten, die sich mit dem Klimawandel schwertun. Welche waren das nach Eurer Beobachtung?

Welche sind das?

Es ging mir, glaube ich, weniger um die Hitzeflüchter, die als nordische und Gebirgspflanzen bei uns nur Vorposten haben. Deren Betroffenheit ist offensichtlich.

Es leiden aber auch Arten, die man bei oberflächlicher Betrachtung für Profiteure von Erwärmung und größerer Trockenheit halten könnte. Das sind vor allem konkurrenzschwache Arten der lichten Trockenstandorte, deren Lebensräume unter anhaltend hohen Nährstofffrachten in der gesamten Landschaftweiterhin von starkwüchsigen Ruderalarten und Gehölzen überrannt werden. Oft sind es an zügig verlaufende Übergänge zwischen Sommer und Winter angepasste Arten, eher der Steppen- und Waldsteppenklimate. Die leiden auch direkt unter starken Schwankungen in Temperaturverläufen und der Wasserversorgung. Wenn sie dann noch spezielle Ansprüche stellen, um überhaupt zu reproduzieren, sieht es ganz düster aus. Küchenschellen sind das Paradebeispiel. Insgesamt sind das bei uns einige hundert Pflanzenarten.

Mein Gedanke ist nämlich der, wenn das ökologisch relevante Arten sind und solche sind mit Sicherheit dabei, dann würde ein Zurückweichen auch bedeuten, dass bestimmte Falter- und Wildbienenarten nicht mehr vorkommen, weil sie sich nicht mehr fortpflanzen können.  Meines Erachtens werden solche Ursachen im Artenschutz bisher zu wenig betrachtet. Vermutlich auch deshalb, weil es solche Daten zu Pflanzenvorkommen zu wenig gibt?


Zusammengefasst mMn:
- latifolia braucht mehr Sonne aber kommt mit weniger Wasser aus als dioca
- überschneiden sich aber an halbschattigen, nährstoffreichen , frischen Standorten
- schattig feucht wächst eher  dioica
- trocken vollsonnig eher latifolia

Das könnte passen, Silene latifolia hat sich bei mir im trockenen nährstoffarmen Sand selbst angesiedelt.

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 am: Heute um 06:41:02 
Begonnen von APO - Letzter Beitrag von Hans-Herbert
Bärlauch hat schöne strahlendweiße Blüten.

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 am: Heute um 06:32:02 
Begonnen von Kapernstrauch - Letzter Beitrag von Hans-Herbert
Von einem Nachbarn ( langjähriger Igelbeobachter und Igelkenner ) habe ich erfahren, daß er zwei Igel mit Katzenfutter füttert. Die Igel kommen abends in der Dämmerung und sind sehr scheu und deshalb kann er sie zur Zeit nicht fotografieren . Es sind die gleichen Igel die der Hausmeister vor einigen Tagen morgens fotografiert hat.Das zur Zeit regnerische Wetter wird den Igeln zusätzliche Nahrung in Form von Schnecken, Regenwürmern ,Käfer u.a. zur Verfügung stellen.

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 am: Heute um 06:18:46 
Begonnen von riegelrot - Letzter Beitrag von Garten Prinz
Weiß ich nicht. Ich gehe Sonntag (hoffentlich) nach der Pflanzenbörse in Kalmthout und werde nachfragen.

Ich habe in der vergangene Jahre emails geschickt nach Pavia aber nie eine antwort bekommen.

 6 
 am: Heute um 00:53:27 
Begonnen von rocambole - Letzter Beitrag von Luckymom
Nachträglich alles Gute  :D.

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 am: 15. April 2024, 23:58:42 
Begonnen von Granate - Letzter Beitrag von Granate
TT hat es schon erwähnt. Ich denke auch, dass der Erntezeitpunkt (Tageszeit) entscheidend ist.

Ok, dann haben wir wohl den Fehler gefunden  :o

Ich wusste nicht, dass man nur zu bestimmten Zeiten ernten sollte.
Bisher habe ich nur nach Bedarf geerntet bzw. wenn ich mit den Kindern im Garten bin. Das ist dann in der Regel mittags/nachmittags. Die Sonne knallt da richtig auf die ganzen Hochbeete nieder. Meine Kinder sehen dann das Gemüse und wollen dann gerne was ernten.

Ich werde mal probeweise was morgens und was abends ernten und sehen, ob sie länger halten oder nicht.

Ist das mit dem Erntezeitpunkt bei allen Gemüse- und Obstsorten so?
Also auch bei Beeren, Tomaten, Gurken?


Lg

 8 
 am: 15. April 2024, 23:51:12 
Begonnen von Krokosmian - Letzter Beitrag von Elro
Der Rest der Bilder ist irgendwie unscharf und ich kann die Bilder nicht auf der Handy ausschneiden. Ich brauche wohl wieder eine Digi.

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 am: 15. April 2024, 23:47:22 
Begonnen von Krokosmian - Letzter Beitrag von Elro
Noch was von Tiger Honey

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 am: 15. April 2024, 23:46:14 
Begonnen von Krokosmian - Letzter Beitrag von Elro
Plum Lucky

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