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Garten- und Umwelt => Naturpark => Thema gestartet von: Katrin am 23. November 2004, 20:57:45

Titel: Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 23. November 2004, 20:57:45
Falls ich hier falsch bin, bitte verschiebt mich einfach.

Ich schreibe in Biologie eine Fachbereichsarbeit (FBA). Das ist eine schriftliche Abhandlung über ein Thema eigener Wahl, welche mir eine schriftliche Maturaarbeit erspart. Mein Thema ist unter dem Namen 'Von der Wildpflanze zur Gartenstaude' fixiert, ich bin aber nicht sehr festgenagelt, da unsere BU-Lehrer zumindest gärtnerisch keine Experten sind. Ich will euch jetzt nicht erzählen, was ich alles erwähnen werde, das führt zu weit (Geschichte, Begriffsdefinition Staude, Auslese+Züchtung....usw.).

Ich habe allerdings eine Bitte, falls ihr ein wenig für mich nachdenken wollt ;): Welche einheimischen oder 'exotischen' Stauden haben einen interessanten Weg hinter sich? Ich denke zum Beispiel an Saruma henryi und wie sie zu uns kam. Bestimmt gibt es da noch mehr Beispiele! Mir schwebt da so eine Weltkarte vor, auf der die Wege einiger ausgewählter Stauden eingezeichnet werden, als Beispiel, wie und unter welchen Umständen manche Pflanzen vom asiatischen Hinterland zu uns gelangen.

Falls ihr gute Links habt, würde ich mich auch freuen.

VLG; Katrin

Nachtrag: 'Wild' waren natürlich alle Stauden mal, es geht drum, dass ich solche suche, die nicht erst durch Auslese oder Züchtung als gartenwürdig empfunden wurden, sondern solche, die als Art selbst gepflanzt werden.
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Hortulanus am 23. November 2004, 21:57:07
Na, ganz oben an würde ich setzen
- Päonien
- Veilchen (Parma-V.!)
- Zwiebelgewächse (zählnen die zu den Stauden?) wie Tulpen, Lilien
- Storchenschnabel
- viele Alpenstauden
- Diptam
- Phlox
- Solidago (als "Welteroberer")
- Meconopsis
- Fuchsien
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: brennnessel am 23. November 2004, 22:20:01
Zählen auch Orchideen, Katrin? Da z.B. war eine (ich glaube eine Cattleya.. ...), die als Verpackungsmaterial für irgend eine Seefracht genommen worden war und dann irgendwann zu blühen anfing ...
Oder meinst du Stauden,die bei uns winterhart sind?
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: sarastro am 23. November 2004, 22:38:57
Na, die Geschichte, die um Rudbeckia fulgida ssp. sullivantii 'Goldsturm' rankt! Dies ist die wohl am meisten verkaufteste Staude der letzten Jahrzehnte. Ich kann dir eine Kopie der Geschichte zukommen lassen, verfasst von Klaus Jelitto, nachzulesen im ISU-Jahresheft. Oder falls dir dies eine zu banale Staude ist, überlege ich weiter!
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 23. November 2004, 22:47:41
Hallo Hortu,
danke für deine Liste! Geranium sind natürlich drin ;D, an Meconopsis dachte ich noch gar nicht :-X und bei den Päonien - die sind ja teilweise verholzende, sind's deswegen auch gleich Gehölze? Habe mich mit denen noch nie so wirklich befasst. Diptam nehm' ich auch mit rein.

Lisl, eigentlich sollen sie winterhart sein, aber eine interessante Orchideengeschichte ist es allemal wert, erwähnt zu werden. Weißt du mehr? Sonst googel' ich mal.

Christian,
eine Kopie dieser Geschichte wäre ganz super :D und falls du noch nachdenken willst... ich kann noch jede Menge Ideen brauchen! Weißt du zufällig, ob man weiß, wo Saruma henryi von seiner Entdeckung 1889 bis vor ein paar Jahren, als sie (?) bekannt wurde, steckte?

VLG, Katrin
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: brennnessel am 23. November 2004, 22:53:06
ich kann dir das morgen aus meinen büchern heraussuchen, katrin.....
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Maria Zauberfee am 23. November 2004, 22:53:28
Katrin, für Dein Thema gibt es doch "das" Buch: Kaiserkron und Päonien rot Entdeckung und Einführung unserer Gartenblumen
500 S. m. 120 SW-Abb. Dölling & Galitz Hamburg 2003

Dieses umfangreiche Nachschlagewerk über die jahrtausendelange Geschichte unserer häufigsten Gartenblumen richtet sich an Fachleute wie Botaniker, Landschaftsarchitekten, Kunst- und Kunsthistoriker, Naturschützer und Gärtner ebenso wie an Gartenliebhaber und Blumenfreunde. Es ist sicherlich auch eine
wichtige Grundlage für die Erhaltung der Arten- und Sortenvielfalt aus wirtschaftlicher, gartenbaulicher, gartenhistorischer, gartendenkmalpflegerischer wie ökologisch-naturschutzfachlicher Sicht. "Kaiserkron und Päonien rot" zeugt von der Leidenschaft früher Gartenfans fürs Fremde - denn bekannterweise wurden
Pflanzenjäger in alle Welt ausgesandt, um neue Pflanzen nach Europa zu bringen. Mindestens 90 Prozent der heutigen Gartenpflanzen stammen aus dem Ausland" stellt Krausch fest. Der habliliterter Biologe war als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften in Berlin tätig und gilt als einer der besten Kenner der Botanikgeschichte Mitteleuropas. Mehr als 10 Jahre lang durchforschte er die Archive und Bibliotheken und Museen in ganz Mitteleuropa, um in historischen Quellen wie Gartenzeitschriften, Reiseberichten, Florenwerken und Gemäldesammlungen (die man im ausführlichen Literaturverzeichnis
aufgelistet findet) Material für sein Buch zusammenzutragen.
 Illustriert mit Holzschnitten und Kupferstichen (die Erstaunen darüber auslösen können, wie bescheiden die inzwischen üppigen Rosen, Chrysanthemen und Nelken einst in unsere Gärten kamen), erzählt er von mehr als 500 Arten der Gartenzierpflanzen Mitteleuropas. Sowohl ihr Heimatareal, ihre Entdeckung, Einführung und Ausbreitung in den Gärten Europas, als auch ihre Weiterzüchtung und Kulturgeschichte, Verwendung in der
Medizin, Volkskunde, Malerei und Dichtung werden dargestellt.
Ein Nachschlagewerk dienen für alle, "die es genau wissen wollen".
 Das Buch wurde mit dem Buchpreis 2003 der Deutschen Gartenbau-Gesellschaft ausgezeichnet!

Wird doch sicher inzwischen in einer Bibliothek auszuleihen zu sein - ansonsten, es ist sein Geld wert!

(Hab jetzt keine Zeit mehr, die Zeilenumbrüche zu korrigieren...)
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 23. November 2004, 23:23:33
Lisl,
das wäre ganz nett :)

Maria, ich bin begeistert! Das ist glaub' ich genau das, was ich suche! Ein bissl teuer zwar, das stimmt... aber ich glaub', das kauf' ich mir! Danke :D

VLG; Katrin
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: bea am 23. November 2004, 23:28:20
Hallo Katrin,
wie wärs mit den Tulpen und der ganzen Geschichte mit der Erfindung der "Börse" ihretwegen und dem folgenden Crash?

Dahlien und Zinnien fallen mir grad noch ein.

LG, Bea
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Hortulanus am 24. November 2004, 10:38:05
Die Kartoffel ist mit ihren vielen Irrungen und Wirrungen doch auch nicht ohne!
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 24. November 2004, 10:40:44
Danke für eure Tipps, aber ich würde mich gerne auf Stauden beschränken
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Hortulanus am 24. November 2004, 10:47:49
"Die Staude...

ist eine mehrjährige krautige Blütenpflanze, deren
oberirdische Sprosse alljährlich im Herbst absterben,
während die unterirdischen (z.B. Zwiebel, Knolle, Wurzel-
stock) den Winter überleben."
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: knorbs am 24. November 2004, 12:30:39
schau mal hier unter dem link bei wikipedia nach...vielleicht findest du hier den einen oder anderen ansatz zum weitersuchen.

wildstauden, die eingang in unsere gärten gefunden haben, wurden im regelfall immer züchterisch bearbeitet. beim querlesen des wikepedia-artikels fiel mir z.b. der planthunter fortune auf, der das tränende herz von china nach europa brachte...das hat sich in seiner ursprünglichkeit bis heute erhalten (denk ich mal). in deinem eingangsposting suchst du ja nach pflanzen, die als art eine größere verbreitung in den gärten gefunden haben.

oder die königslilie - lilium regale - geschichtchen dazu:
Die Königslilie war ursprünglich in West-China beheimatet und wurde 1910 von Ernest Wilson in Europa eingeführt, der in einem gewaltigen Raubzug ein abgelegenes Tal in Sichuan verwüstete und über 6000 (!) Zwiebeln nach Europa brachte. Dabei stürzte er von einem Felsen, was ihm ein Bein zerschmetterte und fast das Leben gekostet hätte
quelle

die große tulpenmanie wurde ja oben schon erwähnt

norbert
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Hortulanus am 24. November 2004, 12:49:25
Ja, die Geschichten über die engl. Pflanzenjäger lesen sich wie spannende Abenteuerromane.

Es gibt aber Pflanzen (Stauden), die sehr eng mit unserer abendländischen Kultur verbunden sind und deshalb wunderbare Geschichten abgeben. Dazu würde ich die Madonnenlilie zählen. Ebenso die Narzissen. Und nicht zu vergessen: Christrosen!
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: bernhard am 24. November 2004, 12:56:05
hallo katrin,

Zitat
Das ist glaub' ich genau das, was ich suche! Ein bissl teuer zwar, das stimmt... aber ich glaub', das kauf' ich mir! Danke

wäre nett, wenn du für kaiserkron und .... unseren link benutzen würdest.

ein anderes buch, dass dir hier einblick gewährt, ist dieses über pflanzenjäger . sie sind UNTRENNBAR mit deinem thema "verbandelt", wie wir Österreicher sagen ....
Titel: Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Ismene am 24. November 2004, 13:05:29
http://www.calflora.net/botanicalnames/index.html
California Plant Names:
Latin Name Meanings and Derivations

 Click here for names beginning with ABC etc

Sehr ausführlich. Wenn du schnell, was wissen willst zur Entdeckungsgeschichte: Tip
Bearbeiten > Seite durchsuchen
Suchen nach discov
Dann kommst du auf discovered by und
bist ziemlich schnell durch

Beispiel a trees klickweg birds klickweg
Rebecca Austin AHA! (1832-1919), a self-taught botanist who greatly impressed John Gill Lemon.
Note: The ending 'ae' after the name Austin indicates that the person in question is a woman (ref. Arabis austiniae, Astragalus austiniae, Cephalanthera austinae,
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 24. November 2004, 17:42:35
"Die Staude...

ist eine mehrjährige krautige Blütenpflanze, deren
oberirdische Sprosse alljährlich im Herbst absterben,
während die unterirdischen (z.B. Zwiebel, Knolle, Wurzel-
stock) den Winter überleben."


Peinlich, peinlich :-[ ;) Ich muss meinen Vorsatz, während das Pause, umgeben von lauter fragenden Personen ("a Goartnforum, wos ist des? Staudn, wos san des? Wos schreibst du do?...), keine Posts mehr zu verfassen, endlich umsetzen. Ich meinte Zierstauden. Nutzpflanzen würden dann zu weit führen.

Die Tulpen die wären auch interessant, stimmt! Danke Knorbs für den Wikipedialink, ich wäre nicht auf die Idee gekommen, dort zu suchen, obwohl ich diese Seite oft nutze.

Madonnenlilie und Christrose ebenfalls, da gibt es jede Menge Geschichten, stimmt... ich werde ja auch mit den alten Klostergärten (und Mendel ::)) beginnen, das passt dann auch gut... super, danke!

Bernhard, Buch ist schon bestellt, über den pur-Link ;D Pflanzenjäger kann ich mir eventuell wo ausborgen.

Ismene, danke, deinem Link werde ich gleich folgen....

danke für eure Mithilfe,
Katrin
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: bernhard am 24. November 2004, 17:45:54
Vielen Dank, Katrin! :D

Danke auch an Maria, für den Hinweis samt link! :D
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 26. November 2004, 22:22:06
Ich wollte nochmal Maria für ihren Tipp danken, ich habe das Buch heute erhalten und bin begeistert! Es ist genau das, was ich brauche :D
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Svenja am 26. Januar 2005, 20:12:33
Hi Katrin

was ich vielleicht auch erwähnen wurde an Stauden sind z.B
Papaver orientale und Astilbe x arendsii

Der Papaver hat soviel ich weiß eine ganz Interessante Geschichte wie er aus dem Orient zu uns nach Deutschland kam.

Die Astilbe x arendsii hat einfach viele tolle Sorten udn daher eine doch sehr interessanten Züchtungsweg der ja vor allem durch Georg Arends geprägt wurde.

Vielleicht können dir auch Berichte helfen zu Wild und Prachtstauden. Haben das Thema letztens in der Berufsschule gehabt. Könnte es dir ja abtippen oder sonstiges.
Einen Kulturbericht zur Astilbe habe ich auch fast fertig

Hoffentlich hab ich dir geholfen

Svenja

PS: Wär toll deine Arbeit dann mal lesen zu können :)
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Rendel am 26. Januar 2005, 21:46:37
OT:
Foerster hat mal gesagt:
"Stauden sind Blumen, die im Winter aus scheußlichem Gestrüpp bestehen oder gar nicht vorhanden sind, falls man nicht in der Erde nachwühlt.
Bei einem Mindestmaß an Freundlichkeit blühen sie jedes Jahr wieder. Hat man sie lieb, bedanken sie sich überschwenglich."
Rendel
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Nina am 27. Januar 2005, 00:45:44
Katrin, für Dein Thema gibt es doch "das" Buch: Kaiserkron und Päonien rot Entdeckung und Einführung unserer Gartenblumen

Hüstel... ob mich jemand erhört! Weihnachten und Geburtstag sind leider schon um. :-\
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Tolmiea am 27. Januar 2005, 02:13:37
Wirklich schönes Buch, ich habs von den meiner Tochter bekommen :D.
Interessante Details zur Herkunft verschiedener Gartenpflanzen sind auch im Buch "Pflanzenschätze aus alten Gärten" von Brickelk/Sharman zu lesen. Antiquarisch sicher noch zu haben.

liegrü g.g.g.
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: pumpot am 27. Januar 2005, 20:50:21
Interessante Details zur Herkunft verschiedener Gartenpflanzen sind auch im Buch "Pflanzenschätze aus alten Gärten" von Brickelk/Sharman zu lesen. Antiquarisch sicher noch zu haben.

Wär schön, such das Buch seit Jahren und ist nirgends zu bekommen (auch antiquarisch nicht). :'(
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Tolmiea am 27. Januar 2005, 23:01:19
Ja, ich habe vor Jahren auch lange nach dem Buch gesucht, und würde es immr wieder kaufen. Heutzutage ist es ja mit Suchmaschinen im Internet sehr viel leichter, ich schick dir ne PM......

liegrü g.g.g.
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: pumpot am 28. Januar 2005, 16:57:30
Vielen Dank und prompt bestellt! :D
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 26. Februar 2005, 22:11:30
Gerade eben habe ich meine Fachbereichsarbeit vollendet. Vielen herzlichen Dank für eure Hilfe! Besonders Marias Tipp mit 'Kaiserkron und Päonien rot..." hat mir sehr geholfen, von allen Zitaten in meiner Arbeit gehen ein Großteil auf das Konto dieses Buches. Auch die 'Pflanzenjäger' finde ich gut, sie sind auch so interessant zu lesen.

Jetzt drucke ich dreimal die 57 Seiten aus, damit ich sicher was zum abgeben habe; die Endexemplare lasse ich im Druckshop machen und richtig kleben oder binden, kommt drauf an, wie's besser ausschaut.

Liebe Grüße,
Katrin
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Silvia am 27. Februar 2005, 20:09:52
Wow, super! 57 Seiten ist ja ganz ordentlich! Das ist ja schon eine halbe Diplomarbeit! Meinen Glückwunsch! :D

LG Silvia
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: brennnessel am 27. Februar 2005, 20:20:06
 
  B r a v o K a t r i n !!!!!!

Bekommen wir davon mal was zu lesen ??????

Lieben Gruß Lisl
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 27. Februar 2005, 22:00:12
Danke ihr beiden! Ja, 57 Seiten sind viel, vor allem, wenn man sie so auf den letzten Drücker macht wie ich ;)
Aber es sind ja auch eine Menge Bilder drin. Wörter sind's nur 17 000.

Ich lasse morgen einmal einen Schwung drucken, vermutlich bekomme ich aber ab einer gewissen Anzahl Mengenrabatt; also bei genügend Interesse gibt es eine 2.Auflage ;)

VLG; Katrin
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Günther am 27. Februar 2005, 23:36:58
Gibs als .pdf ins Internet, wenn du irgendwo Platz hast 8)
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 27. Februar 2005, 23:47:33
Ha, das hätten wohl alle gern 8)
Zuerst warte ich auf die Benotung. Dann schau mer weiter :)
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: marcir am 03. August 2005, 15:19:52


Jetzt drucke ich dreimal die 57 Seiten aus, damit ich sicher was zum abgeben habe; die Endexemplare lasse ich im Druckshop machen und richtig kleben oder binden, kommt drauf an, wie's besser ausschaut.


Das würde mich auch interessieren, Katrin!
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: Katrin am 03. August 2005, 15:24:31
Oh sorry, ich habe auf den Thread völlig vergessen!
Ich habe eine Eins auf die Arbeit bekommen, wurde vom Maturavorsitzenden extra gelobt, denn ich habe mir mit dieser Arbeit eine schriftliche Prüfung erspart, dafür musste ich in Biologie mündlich antreten und ein Teil der Prüfung war die Vorstellung meiner Arbeit.
Ich durfte ein paar Pflanzen mitnehmen und dann über sie erzählen. Ich habe ziemlich improvisiert und wenn jemand von euch hier gewesen wäre, ihr hättet aufgeschrien, aber gottseidank hat niemand begriffen, was für einen Sch... ich geredet habe, weil sich ohnehin niemand auskannte.

Ich habe das Ganze dann einfach mit so einer Spirale binden lassen. Schaut so halbwegs ok aus ;-)

VLG, Katrin
Titel: Re:Wildstauden und wie sie zu uns kamen
Beitrag von: marcir am 04. August 2005, 16:30:36

Ich habe das Ganze dann einfach mit so einer Spirale binden lassen. Schaut so halbwegs ok aus ;-)

VLG, Katrin
Tönt super!
Wie wäre es mit einem pdf-File für das Forum?
marcir