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Pflanzenwelt => Gemüsebeet => Thema gestartet von: Mäusemaus am 29. Mai 2010, 08:10:43
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Liebe Forumsmitglieder,
vor ein paar Wochen wurden in der Sendung "Querbeet" Bohnensorten vorgestellt.Darunter auch die Posthörnchenbohne bzw. Kipferlbohne. Diese Stangenbohnensorte ist eine lokal Sorte aus Kärnten.
Nun meine Frage:
Lohnt es sich , diese Bohne anzubauen, auch wenn mann nicht in einem bevorzugten Klima wohnt? Welche Ansprüche, Krank- und Besonderheiten hat diese Bohne noch?
Vielen Dank für Eure Hilfe und Liebe Grüsse Mäusemaus
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Guten Morgen Mäusemaus!
Ich habe die Kipflerbohnen vor Jahren einmal in Norddeutschland angebaut und sie haben wirklich reichlich getragen und waren auch ziemlich unempfindlich. Wir haben sie teils als Fisole, teils aus Körnerbohne verbraucht. Schade, daß ich den Film nicht gesehen habe! Da Bohnen nun mal mit meine Lieblingspflanzen sind.....
es gibt grüne und gelbe Kipfer, ich hatte beide.
Sonnige Grüße
July
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... lokal Sorte aus Kärnten...
... bevorzugten Klima ...
meine Verwandten in Kärnten bauen verschiedenste Sorten Stangenbohnen auf 700 Meter Seehöhe an. Von bevorzugtem Klima würde ich dort nicht unbedingt sprechen: die "Eisheiligen" kommen regelmäßig mit einigen Minusgraden. Da hilft nicht mal mehr eine Vließabdeckung vorm Erfrieren.
Liebe Grüße, Barbara
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Nebst anderen Stangenbohnen baue ich seit Jahren das gelbe und grüne Posthörnchen an (Klimazone 7b, knapp 800 m.ü.M), der Ertrag ist mässig bis gut, zuvor auf 600 m.ü.M war der Ertrag sehr gut
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Schade, daß ich den Film nicht gesehen habe! Da Bohnen nun mal mit meine Lieblingspflanzen sind.....
es gibt grüne und gelbe Kipfer, ich hatte beide.
Sonnige Grüße
July
Die Sendung "Querbeet" wird am Sonntag um 18.30 von RBB
wiederholt!
Schütze
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Oh vielen Dank für den Tipp Schütze!!!!
Da werde ich mich dann vor die Flimmerkiste begeben!
Gruß
July