Das kann ich mir gut vorstellen, Bufo, was das für ein Schreck war. 

Ich drück Deinem Fusselchen die Daumen!

Mich hat auch mal der Nachbarskater fast zu Tode erschreckt.
Es war noch im Haus meines Exgatten. Hochsommer, Hitzewelle, das Fenster sollte wenigstens nachts weit offen sein. Schnefrin im Bett neben dem Fenster, auf dem Bauch liegend, im Einschlafmodus. Grade in dem Moment, wo ich endgültig in Morpheus' Arme abgedriftet war, sprang mir etwas Großes, Schweres völlig lautlos auf den Rücken... Ich glaube, den Schrei hat man noch fünf Häuser weiter gehört...
Es war der Nachbarskater, ein Riesentier, damals knapp 10 kg schwer.

Hier hält der Sandboden den Bärlauch in Schach. In trockenen Frühjahren treibt er gar nicht erst aus. So dass ich in den ersten Jahren schon meinte, er sei ganz verschwunden. Die Zuwachsrate ist mäßig. Vor ca. 15, 16 Jahren ein Töpfchen gepflanzt, besiedelt er inzwischen vielleicht 2 qm. Das ist beherrschbar, wenn er jetzt nicht anfängt, sich jährlich zu verdoppeln.
Die Maiglöckchen und der herüberwachsende Efeu der Nachbarn sind deutlich invasiver.

Danke euch beiden!

Dann mach ich mal mit einer grün+andersfarbigen Wilden der Helleboren weiter.

...
Dicke Bohnen sollten jetzt auch schon gut gehen und eventuell Erbsen.

Jetzt schon Erbsen? Sind die robust genug fürs Freiland, oder müssen sie ins Gewächshaus?

Viel Regen kommt heute wohl nicht mehr, daher gibt es von mir schon die Bilanz für Januar: satte 87 mm. Nach den trockenen letzten Monaten endlich eine niederschlagstechnische Erholung, auch wenn ich mir im Moment mehr Sonne wünschen würde.

Test

Auch hier Einheitsgrau, mit fast ganztägigem Nieselregen. Gestern schien kurz mal die Sonne. Im Regenmesser 4 mm, die Temperaturen pendelten zwischen 2 und 6°C.

Aber dass man aus einem Schlosspark massenhaft Bärlauchzwiebeln ausbuddelt, um sie zu verticken - also nee. Wenn auch der Begriff "Bärlauch-Bande" zum Schmunzeln anregt - der Vorgang an sich ist nicht lustig. Finde ich.