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Garten- und Umwelt => Naturpark => Thema gestartet von: martina 2 am 21. März 2019, 18:31:15
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Es wird eng
... für viele Vogelarten, die in der heimischen Kulturlandschaft leben und nisten. Sie finden zu wenig Nahrung, ihre Brutplätze sind gefährdet. Abhilfe wäre relativ leicht möglich. Die Brutpaare der Feldlerche z.B., Vogel des Jahres, haben sich in den vergangenen zwanzig Jahren fast halbiert, das deckt sich mit meiner Beobachtung: Das Zwitschern aus den an das Haus angrenzenden Feldern im Waldviertel ist zunehmend verstummt.
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Ich wurde grade darauf aufmerksam gemacht, daß der Link so nicht funktioniert - aber so müßte es gehen: Standard vom 20.3.2019. Man muß den Text nach
rechts links weiterschieben, dann kommt rechts nach ein paar Seiten der oben erwähnte Text.
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Fast 100 Views, aber keine Antwort - mich würde interessieren, ob alle am Press Reader gescheitert sind, oder manche es geschafft, aber nichts dazu geschrieben haben. Man darf sich nämlich nicht davon irritieren lassen, daß die Überschrift schon nach ca. 5 Seiten kommt, darunter aber ein anderer Text steht, weiß der Kuckuck, warum, der richtige Artikel ist erst gegen Ende der Sonntagsbeilage. Also schieben, schieben, schieben ;)
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Nüscht ist da, jedenfalls finde ich es nicht.
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... Man darf sich nämlich nicht davon irritieren lassen, daß die Überschrift schon nach ca. 5 Seiten kommt, darunter aber ein anderer Text steht, weiß der Kuckuck, warum, ...
Ja. Doch. Das irritiert gewaltig, wenn da was über´s weströmische Reich und die österr. Nationalbibliothek steht.
Ein eigenartiges Format, dieser Press Reader.
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Habs gefunden unter Wissenschaft spezial, der Artikel ist kostenpflichtig und wird deswegen wohl nicht angezeigt.
Wie sieht denn die so `relativ leichte´ Abhilfe aus?
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Ja schon, aber man kann damit eine Unmenge Zeitungen lesen, so man das möchte. Und leider lassen sich nicht alle Standard-Artikel auf die übliche Art und weise verlinken, ich vermute, aus Copyrightgründen.
Aber es geht wirklich, wenn man möchte, RosaRoth - wie gesagt, schieben, schieben, schieben, bis oben ein grünes Kastl mit "Forschung spezial" erscheint.
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Habs gefunden unter Wissenschaft spezial, der Artikel ist kostenpflichtig und wird deswegen wohl nicht angezeigt.
Wie sieht denn die so `relativ leichte´ Abhilfe aus?
Das hat sich jetzt überschnitten, aber von kostenpflichtig hab ich nix gesehen. Vielleicht ist das ja von D aus anders?
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Ja. Ist hier auch so, dass ich vor der Wand stehe, wenn ich genaueres wissen möchte.
Hierzulande sind Lerchenfenster erprobt, um lückige, niedrigwüchsige Brut- und Nahrungsstätten in den ansonsten viel zu dicht- und hochwüchsigen Ackerschlägen zu schaffen.
Mindestens jahrweise extensiv bewirtschaftete Ackerrandstreifen ohne intensive "Blühpflanzen"-Einsaaten helfen auch und fördern gleichzeitig die Vielfalt der Segetalpflanzen.
Für manche Arten ist der extensive Übergangsbereich besonders wichtig. Der Ortolan z. B. brütet und singt in Altbäumen am Felswand und sucht am Boden die Nahrung.
Es müssen immer ein paar Bedingungen beachtet werden. Ist der Boden durch vorhergehende jahrelange Intensivbewirtschaftung ZU nährstoffreich, wachsen verdrängende Gänsefussfluren und der Landwirt schimpft, dass die Empfehlungen des Naturschutz nichts taugen. Am besten sind ohnehin langjährig für solche Artenschutzmassnahmen eingerichtete Teilflächen.
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Das tut mir leid. Habe schon öfters etwas über Press Reader verlinkt, bisher kam keine Beschwerde. War wohl nicht der Rede wert.
Ich hab ein operiertes Auge und kann nicht allzulang lesen bzw. muß dann weg, werde aber morgen sehen, ob sich so was wie eine Zusammenfassung machen läßt.
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Ist ja nicht so wild. Schone vor allem Dein Auge. Später kannst Du mal schreiben, was im Beitrag die wichtigsten Vorschläge zur Verbesserung der Situation der Vogelarten waren.
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Feldlerchen auf dem Tempelhofer Feld :D
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Wenn Ihr mal was Nettes über Rebhühner lesen wollt:
https://northsearegion.eu/partridge/press-releases/valentinstag-der-rebhuehner/
😊
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Hier sind sie leider ausgestorben. Ich kenne sie noch aus meiner Kindheit. Übrigens gab es damals hier schon die großen Felder und die großen Traktoren und gespritzt wurde gefährlicheres Zeug als heute.
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Wenn Ihr mal was Nettes über Rebhühner lesen wollt:
https://northsearegion.eu/partridge/press-releases/valentinstag-der-rebhuehner/
😊
:) Du hast ganz offensichtlich Spaß bei der Arbeit.
@ Staudo
In meiner Kindheit waren sie hier schon selten, aber doch ein paar mal im Jahr zu sehen. Es gab da schon zu wenige Brachen und Raine mit reichen Klein-Sämereien.
Der Feinddruck war sicher noch etwas geringer. Ich habe hier in der Gegend ewig keine mehr gesehen.
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Ich denke mir auch, wissen kann ich es nicht, dass die damals noch weniger perfekte Landwirtschaft ausreichend Lücken im Feldbestand ließ. Außerdem sorgte die Tollwut für die Dezimierung der Füchse.
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"Systembedingte Schlampigkeit" könnte man dazu sagen. Sie hat systematisch letzte Nischen, vor allem an den Feldecken und -rändern übrig gelassen.
Schlampigkeit / Gelassenheit kann etwas sehr segensreiches sein.
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Hier gibt es noch welche aber wie lange ? :-\
Staudos These kann ich unterstützen..."Mein" ehemaliger Bauer , der die beiden Wiesen hier um mein Grundstück herum hatte, war ein kleiner Bauernhof der nur noch im Nebenerwerb das Land bewirtschaftete.. dementsprechend "schlampig" wurden die Wiesen bearbeitet...wenig gedüngt und gespritzt...so das hier durchaus auch mal andere Pflanzen wachen als nur Gras...auf die beiden Wiesen hat der Naturschutz den Daumen drauf aber leider nur noch 2 Jahre...Danach darf der jetzige Besitzer ( mit dem ich gut befreundet bin) die Wiesen bewirtschaften wie er möchte...Ich hoffe auf seine Einsicht so das er sie nicht in grüne Wüste verwandelt wie die anderen Grasflächen hier in der Nähe ...Ich bin da am Ball und manchmal macht er mir Hoffnung...
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Auch Bauern sind Menschen, die sich über Lob freuen. ;)
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"Systembedingte Schlampigkeit" könnte man dazu sagen. Sie hat systematisch letzte Nischen, vor allem an den Feldecken und -rändern übrig gelassen.
Schlampigkeit / Gelassenheit kann etwas sehr segensreiches sein.
jepp. Mit besseren Maschinen und mit besserer Agrochemie ist es einfach zu leicht den menschlichen Ordnungssinn auch in den letzten Winkel zu tragen.
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Auch der Industriebetrieb trachtet danach (und muss es auch) möglichst wenig Ausschuss zu produzieren. ;)
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Wenn Ihr mal was Nettes über Rebhühner lesen wollt:
https://northsearegion.eu/partridge/press-releases/valentinstag-der-rebhuehner/
😊
:) Du hast ganz offensichtlich Spaß bei der Arbeit.
@ Staudo
In meiner Kindheit waren sie hier schon selten, aber doch ein paar mal im Jahr zu sehen. Es gab da schon zu wenige Brachen und Raine mit reichen Klein-Sämereien.
Der Feinddruck war sicher noch etwas geringer. Ich habe hier in der Gegend ewig keine mehr gesehen.
Hier gab es sie bis weit in die 80er Jahre hinein, trotz großer Felder. Die "systembedingte Schlampigkeit" bewirkte, dass es dennoch Rebhühner und Fasane gab. Damals wurden Wegränder (wie der an dem Feldweg, an dem ich lebe) noch nicht gemäht usw. usw., dafür zogen ein paar mal im Jahr die Schafe über alles hin (nach der Ernte der Felder z.B. und vor deren Neubestellung im Frühjahr.)
Jetzt sieht man weder Rebhühner noch Fasane.
Ja. Schlampige Gelassenheit ist segensreich - ein Prinzip, dass ich im Garten und dessen Umfeld ohne jede Mühe verwirklichen kann... ;D ;) , die meisten Nachbarn halten da ebenso wacker mit... ;D, leider hilft das den Lerchen nicht, aber vielleicht ein paar anderen Lebewesen.
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Fasane halten sich im mittleren Brandenburg seit Jahrzehnten überall da, wo es große Schilfbestände gibt.
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Feldlerchen und andere gibt's hier noch, aber wie lange noch ist fraglich.
Gerade letztes Jahr ist wieder ein Hektar Magerrasen (so eine Wiese mit Feldthymian, Blauschwingel und anderen kleinen Kräutern) unter einer Biogasanlage verschwunden.
War schon reichlich merkwürdig: Vor ca. 1,5 Jahren wurde die Ecke plötzlich zum Gewerbegebiet und gleich danach wurde mit dem Bau begonnen. Angeblich soll die Anlage ohne Mais laufen und nur Mist aus einem großen Bauernhof bekommen. Ich bin gespannt, wann doch Mais vergoren wird.
Damit war's das sicher dort mit den Feldlerchen. >:(
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Bauern sind „privilegiert“, das heißt, sie dürfen auch im Außengebiet bauen, natürlich nur mit Baugenehmigung. Logischerweise wird sich der Bauer lieber schlechte Böden zubauen als gute.
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Während ich mich grade an eine Inhaltsangabe mache, kommt mir die Idee, es nochmal zu versuchen, und voilà: Zu wenig Platz für die Vögel des Ackerlandes
Warum auch immer jetzt auf einmal ;D
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Ja, ist lesbar :D. Und interessant.
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Danke. Jetzt weiß ich endlich was damit gemeint ist, das Abhilfe relativ leicht möglich ist.
Die (allein)schuldigen Bauern/Landwirte müssen einfach so viel Geld von der EU bekommen, dass es sich für sie auszahlt. Also in der GAP sollen Zielmaßnahmen festgeschrieben werden. Weil ist ja genug Geld da. 40% des EU-Budgets gingen in die Landwirtschaft.
Und so ist auch der lange Anfang vom Artikel eine wild durcheinandergeschwurbelte Aneinanderreihung von Halbwahrheiten oder vielleicht auch einfach nur schlecht recherschiert.
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So schön können Schutzmaßnahmen für die Vögel der Agrarlandschaft aussehen!
Mehr Fotos im Jahresverlauf und Infos über die Bewirtschaftung finden sich im Blog "Farbwechsel".
https://northsearegion.eu/partridge/press-releases/farbwechsel/
Viele Grüße
Eckhard
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Ja, es gibt Reserven! ;) Die Vögel des Ackerlandes haben es nicht überall leicht:
https://www.pressebox.de/pressemitteilung/optigruen-international-ag/Gruen-im-Dschungel-aus-Beton-und-Asphalt/boxid/952490
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Interessiert sich jemand für den Schutz von Rebhühnern und anderen Vögeln der Agrarlandschaft?
http://www.rebhuhnschutzprojekt.de
Wir haben die Seite überarbeitet, viele interessante Fotos zusammengetragen und neue, aktuelle Texte geschrieben.
Vielleicht steigt ja jemand mit einer kleinen Rebhuhnerfassung vor seiner Haustür ein?
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Tja, mit der Erfassung vor der Haustür, wunderbar. Nur, es gibt nichts mehr zu erfassen. Seit Jahren melde ich bei ornitho. Aber Rebhühner....fehl am Platz. Früher lange Ketten, die Straße entlang fliegend. Heute hie und da mal ein einzelner Irrgast. Ich schaue mir aber gerne eure Seite an und melde da auch.
VG Wolfgang
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Ja, guck mal drauf! Es ist keine Konkurrenz zu ornitho, man kann auf der Seite keine Beobachtungen melden. Da aber allein schon das systematische Wissen über das Vorkommen der letzten Rebhühner deren Lage verbessern kann (z.B. bei Ausgleichsmaßnahmen, Platzierung von Agrarumweltmaßnahmen), wünsche ich mir, dass mehr lokales Wissen dazu entsteht und an die Naturschutzverwaltungen weitergegeben wird. Daher gibt es eine Anleitung zum Kartieren, denn das Rebhuhn fällt bei den üblichen ornithologischen Erfassungen hinten runter. Man muss die Art gezielt zur richtigen Zeit mit Rufen vom Lautsprecher erfassen.
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Tolle Seite. Vor allem der Leitfaden bietet viel info und Hilfestellung.
Bei uns z.B. am Schwansener See wurden auch schon Flächen speziell für Rebhuhn eingesät.
Leider wird bei uns immer mehr der Marderhund flächendeckend zur Plage. Die Rohrweihe ist in manchen Gebieten kurz vor dem Aussterben. Ich will aber nicht vom Biotopverlust ablenken.
Unterstützt solche Projekte und wenn es nicht aktiv geht, so kann man u.a. z.B. regionale Bio-Produkte kaufen. Denn in diesen Bio-Betrieben ist das Artenvorkommen um ein Vielfaches höher, was wiederum vielen Tierarten zugute kommt, letztendlich auch dem Rebhuhn.
VG Wolfgang
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Es gibt ein Monitoring, Bericht Bestand Rebhuhn Lange Äcker
vom BUND aus Fellbach,
Lebensraumverlust durch Bebauung.
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Interessiert sich jemand für den Schutz von Rebhühnern und anderen Vögeln der Agrarlandschaft?
http://www.rebhuhnschutzprojekt.de
Wir haben die Seite überarbeitet, viele interessante Fotos zusammengetragen und neue, aktuelle Texte geschrieben.
Vielleicht steigt ja jemand mit einer kleinen Rebhuhnerfassung vor seiner Haustür ein?
Schöne Bilder und gut gemacht. Eine Anregung: die Kernbotschaft (was man tun kann) findet sich im Leitfaden und der ist gut versteckt. Vielleicht wollt ihr den Leitfaden für die Landwirte, die es eilig haben prominenter platzieren?
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Bei uns wurden die Rebhähne in diesem Frühjahr "verhört", es gab durchaus noch ein paar.
Durchgeführt wurde die Erfassung von einem Gutachter. Da das abendliche Zeitfenster aber recht klein ist, war die Mithilfe zahlreicher ehrenamtlicher Helfer erforderlich, d. h. die meisten der Zähler machten das umsonst.
Trotzdem war das Fazit des Gutachters nach Abschluss der Zählung: Für die kümmerliche Vergütung macht er das nicht noch mal.
Letztens zeigte sich mal einer der Hähne mit seiner Henne und den 11 fast ausgewachsenen Kinderchen.
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Schöne Bilder und gut gemacht. Eine Anregung: die Kernbotschaft (was man tun kann) findet sich im Leitfaden und der ist gut versteckt. Vielleicht wollt ihr den Leitfaden für die Landwirte, die es eilig haben prominenter platzieren?
Echt, meinst Du der Leitfaden ist zu versteckt? Kommt ja gleich als erstes, wenn man den Reiter "Schutz" anklickt. Aber vielleicht sollten wir oben dafür einen Haupt-Reiter einfügen....ich überlege das mal.
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Das wäre sicher besser, ich habe auch ein bisschen gebraucht. Hatte erstmal alle Haupt-Reiter durchgeklickt und gelesen. Ich kam dann ziemlich am Ende zum Leitfaden ( Schutz vor der Haustür ) und das war für mich die interessanteste Info. Aber wenn man sich Zeit nimmt, findet man ihn natürlich.
VG Wolfgang
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Die Seite vom Rebhuhnschutzprojekt gefällt mir auch gut. Sie verdient definitiv weite Verbreitung.
Und ich würde den Leitfaden auch etwas mehr in den Vordergrund rücken, vielleicht noch als Link auf der Startseite ergänzen. Dann könnte er ansonsten bleiben, wo er ist, würde aber von Leuten mit weniger Zeit schneller gefunden.
Gerade gestern waren wir auf einer Vogelbeobachtung vom NABU hier in der Gegend. Es gibt ein paar kleinere geschützte Gebiete, meist mit Verbindung zu den teilrenaturierten Lippeauen. Von Rebhühnern war nicht die Rede.
Ich habe dann eben noch auf einer Seite von (Hobby-)Ornithologen hier aus der Gegend die Meldungen dieses Jahres überflogen. Dort stand immerhin, dass Ende April nach langer Beobachtungspause in einer Feldflur im Süden unserer Stadt ein Paar Rebhühner gesichtet wurde. Anfang September wurde dort in der Nähe eine erfolgreiche Brut mit 6 Jungvögeln gemeldet. Es gibt sie also (hier) noch/wieder, aber wohl nur sehr vereinzelt.
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Nur mal um das Ausmaß zu verdeutlichen:
1967 wurden in SH ca. 30 000 Rebhühner geschossen
1976 16 000
1978 8000
ab 1979 immer unter 1000
ab 2011 unter 200
ab 2014 keine mehr
VG Wolfgang
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Ja und dieser Rückgang ist überall so! Im Monitoring häufiger Brut Vögel ist das Rebhuhn der traurige Rekordhalter mit 94%iger Abnahme europaweit seit 1980. Und 1980 ist bereits nach dem großen Einbruch zum Ende der 70er Jahre. Wenn man 1970 als Bezugspunkt nähme wären das 99%. :'(
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Ok, der Leitfaden bekommt demnächst einen eigenen Reiter!
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Danke für die Anregung mit dem etwas zu versteckten Leitfaden.
Er hat nun einen eigenen Reiter bekommen und ist gleich beim Aufrufen der Seite sichtbar.
Evtl. nochmals die Chronik löschen, damit die neue Version auch abgerufen wird.
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Aus aktuellem Anlass etwas zur Feldlerche:
https://www.weinbau.rlp.de/internet/global/inetcntr.nsf/dlr_web_full.xsp?src=S9J0E876LG&p1=title%3DAUSSAAT+%E2%80%93+Feldlerchenfenster+und+Co.+sind+phytopathologisch+unbedenklich%21%7E%7Eurl%3D%2FInternet%2Fglobal%2Fthemen.nsf%2FWeb_DLR_RNH_Aktuell_All_XP%2F3A940BDC379BFE2EC12585D10049369E%3FOpenDocument&p3=535MVJ420Z&p4=QAAS868ZU6
Kann auch Wertschöpfend sein:
https://www.lerchenbrot.de/
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Ein neuer Band des Instituts für Agrarökologie und Biodiversität Mannheim als Brücke zu mehr Artenvielfalt in der Agrarlandschaft:
Sicherung der Biodiversität in der Agrarlandschaft - Quantifizierung des Maßnahmenbedarfs und Empfehlungen zur Umsetzung
Eckhard hat mitgeschrieben. Danke! :D
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https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/expeditionen_ins_tierreich/Stilles-Land-Vom-Verschwinden-der-Voegel,expeditionen1364.html
Ein schöner Film über den Rückgang der Vögel in der Agrarlandschaft. Hat einen Preis gewonnen wegen der ausgezeichneten Vogelaufnahmen!
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https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/expeditionen_ins_tierreich/Stilles-Land-Vom-Verschwinden-der-Voegel,expeditionen1364.html
Ein schöner Film über den Rückgang der Vögel in der Agrarlandschaft. Hat einen Preis gewonnen wegen der ausgezeichneten Vogelaufnahmen!
Ein herrlicher Film, die Kinderstube von Brachvogel und Rebhuhn zu sehen.
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Ich konnte da nicht weitergucken als der Trecker auf die Schafstelzen zurollte...aber vielleicht wird ja gnädig abgeblendt' und ich könnte es weiter ansehen?
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Ja, das wird nicht gezeigt. Später gibt noch sehr schöne Aufnahmen aus dem Familienleben von Rebhuhn, Feldlerche und anderen!