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Autor Thema: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"  (Gelesen 406592 mal)

Dunkleborus

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #765 am: 04. Januar 2013, 23:28:58 »

Schwarzweiss?
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Jonas Reif

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #766 am: 04. Januar 2013, 23:36:36 »

Bin gerade durch die Buchbesprechungen.
Teils vernichtende Kritiken - bleibt nicht viel wirklich lesenswertes übrig.
Egal, die beiden Seiten waren jedenfalls unterhaltsam und informativ.

maliko
 

Hallo maliko,

Das buch von mascha schacht kann ich wirklich empfehlen. Meine kritik bezog sich ja vor allem auf den aus meiner sicht unzutreffenden titel, die nicht immer gluecklichen verknuepfungen und fehlenden personen. Die buchidee und die durchaus spannenden & interessanten portraits sind gelungen. Vielleicht bin ich gerade deshalb so kritisch, weil es aus dem eigenen haus kommt und man ja selbst die ansprueche hoch ansiedelt. Gruss vom handy
jonas
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #767 am: 04. Januar 2013, 23:44:04 »

Schwarzweiss?

 ;D
Bestimmt so schwarzweiß wie die Archiv-Artikel ;)
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maliko

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #768 am: 04. Januar 2013, 23:51:09 »

Bin gerade durch die Buchbesprechungen.
Teils vernichtende Kritiken - bleibt nicht viel wirklich lesenswertes übrig.
Egal, die beiden Seiten waren jedenfalls unterhaltsam und informativ.

maliko
 

Hallo maliko,

Das buch von mascha schacht kann ich wirklich empfehlen. Meine kritik bezog sich ja vor allem auf den aus meiner sicht unzutreffenden titel, die nicht immer gluecklichen verknuepfungen und fehlenden personen. Die buchidee und die durchaus spannenden & interessanten portraits sind gelungen. Vielleicht bin ich gerade deshalb so kritisch, weil es aus dem eigenen haus kommt und man ja selbst die ansprueche hoch ansiedelt. Gruss vom handy
jonas


Kritik nicht nur am Buch aus eigenem Haus, sondern am Verlag (so kommt es jedenfalls bei mir an).
Aber ich schrieb ja nicht, dass alles verrissen und NICHTS lesenswertes übrig bleibt..Zumal der Artikel mit "lesenswert" schließt.

"Garten-Design" von Jacqueline van der Kloet werde ich mir auch in der Buchhandlung ansehen - was schert mich der unpassende Titel... ;)

maliko
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maliko

mame

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #769 am: 04. Januar 2013, 23:53:24 »

Schön, dass Homo horticola jetzt ohne diese banalen Fragen auskommt :D
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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #770 am: 04. Januar 2013, 23:55:06 »

Bei dem Buch "Garten-Design" von Jacqueline van der Kloet fehlte mir irgendwie der rote Faden...es springt von Gartenanlage zu Gartenanlage und quetscht Farbgestaltung oder Blumenzwiebelverwendung irgendwie dazwischen, ohne dass es wirklich intensiv was mit dem vorgestellten Garten zu tun hätte - so jedenfalls mein erster Eindruck beim Durchblättern
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troll13

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #771 am: 04. Januar 2013, 23:59:36 »

Ist das neue Format der Buchbesprechungen nun wirklich für den Leser hilfreicher?

Bei drei bis vier Sternen und der Empfehlung für Fachleute hat mich die Rezension jedenfalls bisher oft angeregt, das Buch wenigstens auch selbst einmal näher anzuschauen.

So geraten wirklich schöne und liebevoll gestaltete Bücher jedoch vielleicht zu einem völligem Verriss, auch wenn sie von einer Rezensentin verfasst wurden, die als Koriphäe auf dem jeweiligen Fachgebiet gilt.
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maliko

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #772 am: 05. Januar 2013, 00:00:09 »

Klingt nicht berückend...mal sehen, wie es auf mich wirkt.
Danke für Deine Einschätzung.

maliko
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maliko

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #773 am: 05. Januar 2013, 00:03:45 »

Ist das neue Format der Buchbesprechungen nun wirklich für den Leser hilfreicher?

Bei drei bis vier Sternen und der Empfehlung für Fachleute hat mich die Rezension jedenfalls bisher oft angeregt, das Buch wenigstens auch selbst einmal näher anzuschauen.

So geraten wirklich schöne und liebevoll gestaltete Bücher jedoch vielleicht zu einem völligem Verriss, auch wenn sie von einer Rezensentin verfasst wurden, die als Koriphäe auf dem jeweiligen Fachgebiet gilt.

Mir haben die Sternchen nicht gefehlt. Alle Rezensionen sind detailliert und zeigen die Schwachpunkte oder Stärken auf. Ok, manche Bücher scheinen keine zu haben....aber in der Belletristik sind das dann oft die Verkaufsschlager... ::)

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pumpot

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #774 am: 05. Januar 2013, 00:16:57 »

Ist das neue Format der Buchbesprechungen nun wirklich für den Leser hilfreicher?

Bei drei bis vier Sternen und der Empfehlung für Fachleute hat mich die Rezension jedenfalls bisher oft angeregt, das Buch wenigstens auch selbst einmal näher anzuschauen.

So geraten wirklich schöne und liebevoll gestaltete Bücher jedoch vielleicht zu einem völligem Verriss, auch wenn sie von einer Rezensentin verfasst wurden, die als Koriphäe auf dem jeweiligen Fachgebiet gilt.

Da muss ich die Rezensentin in Schutz nehmen. Für den Anspruch den dieses Buch vorgibt zu sein, hat sie mit der Kritik voll ins Schwarze getroffen. Es existieren zu dieser Pflanzengruppe wirklich gute Bücher die den Titel Monographie zu Recht tragen.
Ich war als ich das (nicht gerade preisgünstige) Buch zum ersten Mal in der Hand hielt maßlos enttäuscht. Ich konnte die Preisverleihung an dieses Buch, welche folgte überhaupt nicht nachvollziehen. Sind wirklich alle neuen deutschsprachigen Gartenbücher so oberflächlich? Paar gute der letzen Jahre fallen mir ein. Allerdings wurden die nicht prämiert...
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plantaholic

Staudo

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #775 am: 05. Januar 2013, 09:40:41 »

Besonders interessant finde ich den Artikel über die Schneeglöckchen in der Haiminger Au.
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sarastro

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #776 am: 05. Januar 2013, 10:13:46 »

Ist das neue Format der Buchbesprechungen nun wirklich für den Leser hilfreicher?

Bei drei bis vier Sternen und der Empfehlung für Fachleute hat mich die Rezension jedenfalls bisher oft angeregt, das Buch wenigstens auch selbst einmal näher anzuschauen.

So geraten wirklich schöne und liebevoll gestaltete Bücher jedoch vielleicht zu einem völligem Verriss, auch wenn sie von einer Rezensentin verfasst wurden, die als Koriphäe auf dem jeweiligen Fachgebiet gilt.

Da muss ich die Rezensentin in Schutz nehmen. Für den Anspruch den dieses Buch vorgibt zu sein, hat sie mit der Kritik voll ins Schwarze getroffen. Es existieren zu dieser Pflanzengruppe wirklich gute Bücher die den Titel Monographie zu Recht tragen.
Ich war als ich das (nicht gerade preisgünstige) Buch zum ersten Mal in der Hand hielt maßlos enttäuscht. Ich konnte die Preisverleihung an dieses Buch, welche folgte überhaupt nicht nachvollziehen. Sind wirklich alle neuen deutschsprachigen Gartenbücher so oberflächlich? Paar gute der letzen Jahre fallen mir ein. Allerdings wurden die nicht prämiert...
Ohne die GP in den Händen zu halten (sie ist ja noch nicht hier!), muss ich dir hier Recht geben. Ein Paradebeispiel für mich ist auch das Buch über Karl Foerster als Landschaftsgärtner, was prämiert wurde. In einem prämierten Buch dürfen einfach keine "Kapitalschnitzer" zu finden sein!

Das Buch von Mascha Schacht ist wirklich gelungen, nicht nur von der Aufmachung, sondern auch vom Schreibstil. Endlich einmal erfrischend geschrieben!

Wie schon öfters erwähnt, kann ich mich allerdings nicht mit dem "New German Style" anfreunden, dies ist eine anglizistische Floskel, die mehr als nur an den Haaren herbeigezogen wurde. Haben wir das wirklich nötig?

Und dann fehlen für mich in erster Linie einige sehr wichtige Personen (z.B. Dr. Hans Simon und einige andere!), dafür hätte ich einige weggelassen, die nur wenig zur Entwicklung beigetragen haben. Aber ich korrespondierte diesbezüglich schon mit der Autorin! Und Gartenpraxis schrieb ja auch schon darüber, auch über den verfehlten Buchtitel, welcher aber vom Verlag so gewünscht wurde.
« Letzte Änderung: 05. Januar 2013, 13:55:51 von sarastro »
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Staudo

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #777 am: 05. Januar 2013, 20:59:40 »

Ich habe mir die Rezensionen durchgelesen und bin sehr angetan. Gut, manchmal müssen die Autoren sicher ganz schön schlucken. Aber hilfreich (und teilweise recht unterhaltsam) sind die Kritiken schon. Besonders gut finde ich den Vorschlag „fachwissenschaftlichen Beistand“ (Jonas Reif) einzuholen. So ein Beistand würde manche peinliche Diskussion vermeiden helfen.
Sehr gut gefällt mir auch, wie die Redaktion mit fachlicher Kritik an vorherigen Ausgaben der Zeitschrift umgeht: ehrlich.
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uliginosa

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #778 am: 06. Januar 2013, 00:02:58 »

Interessant fand ich gleich das Editorial, sind wir doch beim Besuch in Dresden am Neujahrstag nach dem Spaziergang durch das Priesnitztal in die Neustadt durch den neuen Alaunpark geommen und haben die Informationstafeln zur Coppicing-Versuchspflanzung gesehen. Durch den vielen Schnee hatten die Pflanzungen dann aber doch etwas gelitten und sind der Jahreszeit entsprechend nicht besonders ansehnlich - ein paar Gräser und Heucheras sehen noch am Besten aus.

Nach der Lektüre des Artikels über die alpinen Meister überlege ich nun, welche Arten ich in in Töpfen/Gefäßen an die Hausostseite stellen kann, Trockenheit ist da hinreichend geboten :D ... Und dieser Satz hat uns sehr erheitert: "Trotzdem verstömen manche Stauden einen gewissen Zauber des Ausprobierenwollens aus." Was wollen sie denn ausprobieren, die Stauden? 8) Oder ist es doch eher der bezauberte Gärtner, der versuchen will sie zu kultivieren? ;)

Mit Kronen-Anemonen habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht wie der Autor des Artikels - aber beim Anblick der schönen Sorten-Fotos bekommt man tatsächlich Lust, es mit der Frühjahrspflanzung zu versuchen und die Kurzlebigkeit hinzunehmen. Allerdings hat sich da wohl ein Kuckusei eingeschlichen: Bild Nr 14 zeigt sicher eine weiße Anemone blanda und nicht A. coronaria - da würde ich mich zu wetten trauen. ::)

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Viele Grüße aus dem Trockengebiet, Uli

Conni

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Re: Zur Zeitschrift "Gartenpraxis"
« Antwort #779 am: 06. Januar 2013, 08:51:51 »

Ich bin auch gleich am Editorial hängengeblieben.

Im Sommer wollte ich mir nach ein paar Erledigungen in der Neustadt schnell die Osterweiterung des Alaunparks anschauen und wurde wie von einem Magneten zu den Beeten gezogen. Ich hab sie etliche Male umrundet und mich gefreut an der außergewöhnlichen und sehr schönen Bepflanzung. Großes Kompliment! :D

Obermies, dass eine der Ghettopalmen geklaut worden ist. Hol sie der Teufel, diese ...
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