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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205285 mal)

Urmele

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1245 am: 08. November 2011, 20:18:08 »

Vielen Dank! :D
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1246 am: 13. November 2011, 22:09:19 »

Hallo Dietmar
Die Stockabstände sind bei mir auch so um 1m -1,2m im GW sogar weniger. Schneide auf Bogen mit 8 bis 12 Augen je abstand Auge zu Auge und binde sie als Halbbogen. In meiner Lage ist es Sinnvoll mehrere Sorten an zu bauen wenn mal eine ausfällt bringen andere halt immer noch was. Der enge Abstand braucht halt mehr Laubarbeit vor allen im GW muss halt bei zeiten entspitzt werden.
Nächstes Jahr werde ich mal die von Jakob praktizierte Methode probieren sprich den Bogen als Kreis legen und die Stamm nahen Triebe entfernen damit die Laubarbeiten nicht im Kaos enden kann nur Hoffen das es beim biegen nicht bricht. Wenn ich wieder so einen guten Trauben ansatz wie dieses Jahr habe werde ich wieder Trauben entfernen nicht Masse sondern Qualität.
Du könntest ja am freien Spalier auch lange Bogen schneiden und die über die nächste Rebe legen und ebenfalls die Stamm nahen Augen ausbrechen um ebenfalls nicht im Laub Kaos zu enden.
 


@Geizer
Alle sorten zeigen verschidene abstände zwischen den augen.
Diese schlaufe mache ich nicht um beste augen tragen zulassen sondern um altholz anteil zu erhöhen und sich vom stock nicht entfernen lassen.

Viele sorten haben von 8-15 die besten augen,das sind 7 augen und 1-2 am kopf für nechstes jahr sind zusamen 9-10 augen,verteilt alle je 20cm sind das 180-200cm,bei Juliana sind das 1 grone pro trieb,starck gwachsende triebe sogar 2 pro trieb,sind ungefer 9-10 kg Traubengewicht,also 4-5 kg auf 1m ist super finde ich.
Bei absänden von 1m-1,20m sind dann bessere sorten wahl,die man auf 2 augen schneiden kann.
Finde eine gute idee vom Werner mit U bogen,kann dencke ich gezielt meine 8-15 augen ginau in der mite zwischen den stöcke plazieren.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1247 am: 15. November 2011, 08:38:09 »

Das Warten auf die Verkostungsergebnisse vom Tafeltraubentag hat bald sein Ende. Die Ergebnisse müssen nur noch in das richtige Design gebracht und ins Netz gestellt werden.
Spitzenreiter sind Ontario, Muskat Bleu und Frumoase Alba.

Wer hat welche Erfahrungen mit der Sorte Tigin? Ich kenne leider nur die knappe Sortenbeschreibung von vinograd.info.
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Werner987

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1248 am: 15. November 2011, 18:40:24 »

@Dietmar

vor einiger zeit hattest du geschrieben, daß die betreiber von Stutel/LWG (erstmals) in diesem jahr ein forum einrichten wollten.
weißt du genaueres darüber? ???
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1249 am: 15. November 2011, 20:31:20 »

@werner987

vor einiger zeit hattest du geschrieben, daß die betreiber von Stutel/LWG (erstmals) in diesem jahr ein forum einrichten wollten.

Nein. Ich schicke Dir per PN eine email-Adresse, wo Du mal fragen kannst. Wenn es der nicht weiß, weiß es niemand.
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wassermelone

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Re:Sortenempfehlung für Rote und weiße Trauben
« Antwort #1250 am: 20. November 2011, 11:47:11 »

Ich bin gerade auf der Suche nach Traubensorten für meinen Garten. Die meisten Infos was ich bisher gefunden hab war Baumschulenverkaufsgeschwätz.

Speziell geht es um eine Rote und eine Weise Sorte. Bisher hab ich gefunden:

Rot:
Vanessa
Katharina
(Sulfolk Red, ist aber wohl anfällig)

Weiß:
New York
Phoenix

Die Trauben sollen frei stehen (also nicht an der Hauswand), Klimazone 7a. Sie Sollten möglichst Pilz- und Krankheitsresistent sein, wiel ich möglichst spritzen will. Kernlos müssen sie nicht unbeding sein.

(Thema zusammengeführt - cydorian)

@alle
Haben wir wirklich die meiste zeit über Baumschulenverkauf geschwezt?Oder hat sie doch nicht alles gelesen nur über Baumschulenverkauf und unser geschwez ?
Was will sie eigentlich fragen?Sieht da jemand eine Frage?


Das Baumschulengeschwätz war nicht auf das Forum hier bezogen, sondern auf das, was man über google so findet.
Meine Frage hab ich wohl wirklich vergessen, entschuldigung. Ich wollte wissen ob jemand die genannten Sorten selber im Garten hat und seine Erfahrungen kund tun könnte. Ich hab meine Auswahlliste auf die von mir genannten Sorten eingegrenzt. Jetzt geht es nur noch um die Entscheidung zwischen den beiden genannten Sorten bei jeder Farbe.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1251 am: 21. November 2011, 17:52:08 »

New York bzw. Lakemont würde ich auf keinen Fall empfehlen, da in Klimazone 7a sehr verrieselungsanfällig. Ich hatte in 5 Ertragsjahren keine einzige Beere ernten können. Jetzt ist diese Rebe im Rebenhimmel. Ich persönlich halte auch von den anderen aufgeführten Sorten nicht viel. Phoenix ist im Prinzip nicht schlecht, aber es gibt eine ausgeprägte Neigung zum Platzen der Beeren, z.B. nach einem Regen nach längerer Trockenheit.

Generell würde ich von nahezu allen Sorten abraten, die in Bau- und Gartenmärkten und Baumschulen zu kaufen sind, da dies zumeist minderwertige Sorten sind. Es wird viel versprochen und nichts gehalten.

Es gibt einige gute Rebschulen, die im Frühjahr und Herbst Reben versenden. Diese sind sehr zuverlässig. Die Beschreibung der Sorten ist aber z.T. sehr optimistisch, darunter auch bezüglich Frostfestigkeit. Bei denen gilt als frostfest, was in Weinbaugebieten überlebt. Ich kann Dir nur empfehlen, vor dem Kauf hier im Forum um Rat zu fragen, denn jeder Versuch dauert ca. 3 Jahre und die Wahrscheinlichkeit eines Fehlkaufes ist in Klimazone 7a recht groß.

Eine gewisse Orientierung gibt es hier: http://www.lwg.bayern.de/gartenbau/obstbau/41952/ --> Bezüglich den Verkostungseigenschaften und es gibt auch eine Sortenempfehlung (auf Frostfestigkeit achten!). Der Standort der LWG ist Klimamäßig 7b, in den letzten beiden Jahren 7a.

Für vollsonnige Standorte empfehle ich Ontario (blau) und Frumoase Alba (hell). Diese reifen in Klimazone 7a nur an vollsonnigen Standorten sicher und gut aus. Wegen der relativ späten Reife (Mitte bis Ende September) ist die Wespenanfälligkeit nicht so groß wie bei den zeitigen Sorten.

Muskat Bleu schmeckt sehr gut, ist frostfest, recht pilzfest, aber hat auch Nachteile, z.B. hohe Verrieselungsanfälligkeit in Klimazone 7a, kleine Beeren mit großen Kernen. Muskat Bleu sollte auf keinen Fall mit stickstoffhaltigem Düngern gedüngt werden! (z.B. Blaukorn) Nach mehreren stickstofffreien Jahren nimmt die Verrieselungsanfälligkeit etwas ab und Trauben und Beeren werden etwas größer, bleiben aber trotzdem noch weit hinter Ontario und Frumoase Alba zurück.
Für Klimazone 7a eignet sich auch Drushba. Alle Eigenschaften sind ähnlich wie bei Muskat Bleu, nur ist diese Sorte hell und hat etwas größere Beeren und Trauben - reift etwa zur gleichen Zeit, ist ebenso frostfest und pilzfest und schmeckt auch sehr gut, aber man sollte auch nicht mit stickstoffhaltigen Düngern düngen.

Kernlose Sorten für Klimazone 7a gibt es nahezu keine geeigneten, da alle nicht frostfest genug sind. Ausnahme ist Kischmisch Zaporoshje, die bis ca. -26 °C frostfest und recht pilzfest ist. Diese rote Sorte trägt zuverlässig und ist nicht verrieselungsanfällig und trägt relativ reichlich und ist zeitig reif und sehr süß - ideal für Kinder. Allerdings lockt das auch viele Wespen und Vögel an, da die Beerengröße schnabelgerecht ist. Kischmisch Zaporoshje gibt es allerdings nicht in Deutschland, aber vielleicht kann ein Hobbywinzer hier helfen. Die Hobbywinzer bauen diese Sorte weniger zum Naschen an, sondern zum Bestäuben rein weiblicher Reben (eine der besten Bestäubersorten).
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Greizer

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1252 am: 21. November 2011, 18:22:32 »

Mit den kernlosen Sorten muß ich Leider wiedersprechen, Himrod verträgt so einiges Vanessa und Venus auch und welchen Winter haben wir schon mal so tiefe minus Grade wie 2009 wo im Januar bei uns hier eine Woche -27°C waren? Klar Jungreben halten das nicht aus weil die paar Wurzeln das nicht aus halten deshalb pflanze ich auch nicht mehr im Herbst sondern grabe die neuen einfach komplett ins Gemüsebett ein, den besten Schutz gibt halt immer noch Mutter Erde. Denn einzigen Totalverlust hatte ich dazu mal nur die Mir und die haben Mäuse abgefressen alle anderen haben wieder getrieben ja klar mit vielen Augenschäden aber sie kamen wieder.
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1253 am: 21. November 2011, 23:54:09 »

@greizer

Stimmt, ich hatte bei den Kernlosen Venus vergessen, aber mit Himrod hatte ich auch kein Glück. Venus soll auch bis ca. -26 °C frostfest sein und war bis zum eigenen Verkosten durchaus ein Kandidat für mich. Jetzt im Herbst habe ich auch die letzten 3 Rhea/Jupiter gerodet und im Frühjahr ist Primus dran. Dann habe ich nur noch Kischmisch Zaporoshje als Kernlose und die waren bisher hart wie Kruppstahl und die brauche ich in erster Linie als Bestäuber. An Venus hatte ich nicht gedacht, weil sie mir nicht so richtig schmeckt, aber das kann bei anderen anders sein. Nach dem Kosten habe ich deshalb nie den Anbau versucht. Es gibt auch durchaus viele Fans von Venus und ich möchte diese Sorte deshalb nicht in Bausch und Bogen verdammen. Wie bei allen Sorten mit etwas Foxton scheiden sich die Geister und sind sehr polarisiert und falls die Möglichkeit besteht, sollte man vorher kosten, bevor man sich eine Rebe anschafft. Der Foxton ist je nach Erntezeitpunkt durchaus noch dezent und nicht vorherrschend.

Himrod schmeckt nach Gummibärchen und das mögen Kinder der Coca Cola-Generation oft, Erwachsene meist weniger. Mein Problem war aber in erster Linie die Frostfestigkeit. Da mir der Geschmack nicht so gut gefällt, tat mir das Roden nicht so weh. Der Gummibärchengeschmack (auch eine Ausprägung des Foxtons) ist m.E. aufdringlicher als der schwache Foxton von Venus, d.h. Venus schmeckte mir persönlich besser..

Ich wohne zwar wesentlich niedriger als Du, aber dafür in einer flachen nach allen Seiten geschlossenen Senke, in der sich bei windstillen Wetter im Winter extrem kalte Luft ansammeln kann, während die kalte Luft im Gebirge abfließen kann. Damit hatte ich damals beim Grundstückskauf nicht gerechnet. Schon wenige Hundert Meter hangauf ist es bei Extremtemperaturen bis zu 6 Grad wärmer - dumm gelaufen. Außerdem waren damals die Winter noch nicht so kalt.
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silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1254 am: 22. November 2011, 13:18:16 »

Mag sein daß im eueren Lagen Primus u.Rhea sind nicht gut genug.
Bei mir im meinem Garten sind fest die besten Auf dem Feld von
Hr.Jäger Rhea war fast 2kg gross,ich habe sie im Hand gehabt.
Bilder habe ich auch aber weis ich nich wie sool ich sie schicken.
Danke für euere Teksten
SILESIER
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Urmele

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1255 am: 22. November 2011, 17:41:30 »

@ Dietmar

Warum rodest Du die Rhea? Nur wegen der Frostempfindlichkeit?
Ich frage deshalb, weil bei mir auch eine wächst(bisher ohne Ertrag, weil noch zu jung) und ich im Forum und im Netz fast nichts über diese Sorte finde.
Bei Botrus, wo ich meine her habe, ist sie auch nicht mehr im Sortiment.

@ All

Über Ganita habe ich auch nur sehr wenig gefunden, und leider auch nichts Konkretes. Nur Aussagen wie: lohnt den Anbau nicht und so. Was ist an Ganita auszusetzen?
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Greizer

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1256 am: 22. November 2011, 18:20:42 »

@ Dietmar
 Du schreibst,
Ich wohne zwar wesentlich niedriger als Du, aber dafür in einer flachen nach allen Seiten geschlossenen Senke, in der sich bei windstillen Wetter im Winter extrem kalte Luft ansammeln kann,

So was in der Art habe ich schon Gedacht.

Was den Geschmack der kernlosen Amerikaner an geht scheiden sich die Geister. Ich mag Venus und auch Himrod nur die wird bei überreife penetrant süß, mal sehen was aus Mars und Saturn wird aber das dauert noch.
Ganz Stark fand ich dieses Jahr Tonia, hätte echt nicht gedacht das ich die in meiner Lage so hin bekomme.
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Werner987

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1257 am: 22. November 2011, 21:35:44 »

Katharina reift mittelspät. die sorte ist freistehend nur für weinbaugebiete geeignet, ansonsten ist der anbau an südwänden vorzuziehen. an meinem standort ist Katharina stiellähmeempfindlich.

Phoenix habe ich im 2. jahr entfernt. der versprochene muskatgeschmack konnte dem vergleich mit Müller Thurgau nicht standhalten. die sorte platzt leicht bei regenwetter.
möglicherweise bin ich etwas verwöhnt weil ich mit europäersorten "groß geworden" bin.


Warum rodest Du die Rhea? Nur wegen der Frostempfindlichkeit?
Ich frage deshalb, weil bei mir auch eine wächst(bisher ohne Ertrag, weil noch zu jung) und ich im Forum und im Netz fast nichts über diese Sorte finde.
Bei Botrus, wo ich meine her habe, ist sie auch nicht mehr im Sortiment.

die amerikanische züchtung Jupiter wird in Deutschland unter dem namen Rhea vermarktet.
die sorte reift knapp 1 woche nach Pölökei Muskat, ist also mittelspät.
außerhalb der weinbaugebiete nur bei geeignetem mikroklima sicher ausreifend.
die beschreibung von Rhea (Botrus) habe ich unten angehängt.

http://www.hort.cornell.edu/reisch/grapegenetics/bulletin/table/tableindex2.html (Jupiter ist unter "Seedless Grapes" zu finden.)


Über Ganita habe ich auch nur sehr wenig gefunden, und leider auch nichts Konkretes. Nur Aussagen wie: lohnt den Anbau nicht und so. Was ist an Ganita auszusetzen?

Ganita stammt aus dem Freiburger weinbauinstitut. dort werden pilzwiderstandsfähige keltertrauben gezüchtet.
die beeren sind also relativ klein. geschmacklich finde ich Garant - auch aus Freiburg - besser.
« Letzte Änderung: 22. November 2011, 21:48:11 von Werner987 »
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Werner987

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1258 am: 22. November 2011, 22:13:59 »

die amerikanische züchtung Jupiter wird in Deutschland unter dem namen Rhea vermarktet.

kaum schreibt man etwas auf und schon ist es wieder veraltet. :P
in einem noch/bereits unverlinktem link heißt die sorte Jupiter nicht Rhea, sondern Sladuschka. ??? :o ;D
die beschreibungen sind fast wortgleich.

 http://www.botrus.net/index.php?option=com_content&task=view&id=64&Itemid=164
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Valentin2

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #1259 am: 22. November 2011, 23:09:19 »

@Werner987
Meines Wissens handelt es sich um zwei verschiedene Sorten bei Jupiter.die Rhea-Jupiter von deutschen Rebschulen vemarktet ist eine slowakische Sorte,in Bratislava gezüchtet,die amerikanische Jupiter hat das SynonymArkansas 1985,und deutlich kleinere Trauben und Beeren,aber auch kernlos.

Gruss Valentin 2
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