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|8|2| paß mal auf, das ich das nicht bei euch probiere  ;D  ( Kommentar zum Zitat von Bienchen 99)

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Autor Thema: Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)  (Gelesen 2205402 mal)

jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3180 am: 06. November 2014, 09:56:07 »

Das ist Niniel (Talisman x Kishmish Luchistiyj, auch von heute, voll im Freistand, aber Blätter ohne nennenswerten Pilzbefall bei sehr reduzierten Spritzprogramm. Ich muß eben sehen, welche hier oben im Norden wirklich passen.




Die Reben, die so gesund in den Winter gehen, haben es natürlich besser als ein herbstliches Pilzgestell fast ohne Blätter.

Ninel ,reifezeit wie Talisman(14 tage später wie Arkadia) Superpilzfest! Na und? Das sind Blätter nicht Trauben. Du wirst Tigin ,Livia ,Super Exstra ,Garold immer essen , Graf Montekristo ,Ataman ,Ninel ,K-sh Zaporoschski,Hadschi Murat nicht oder nur ganz wenig.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3181 am: 06. November 2014, 19:52:05 »

Niemand weis es genau Eltern von Julian ,Jubilej Nowocherkaska ,Sensacia ,Viktor und Preobraschenie .
Fakt ist das dieser Züchter Krainov in der UDSSR noch in Instituten für Weinbau gearbeitet hat.Nach den 90-Jahre wo alles zusammen gebrochen war ,hat sich selbstständig gemacht.
Das ist jetzt ewiger Streit zwischen den Winzern und Obstbauer ,ob das die gleiche Sorte ist oder Geschwister Sorten..
Die meisten Winzer sehen da nur eine Sorte und sind überzeugt das die Sorte wurde damals geklaut und jeder Züchter hat sich die Sorte geholt und als eigene vermarktet oder als Elternpaar und dann vermaktet .
Von mir aus kann ich nur sagen..es lohnt sich wenigstens 1 von 3 Sorten Preobraschenie , JubNow und Viktor ausprobieren und ein aller bester Platz geben .
« Letzte Änderung: 06. November 2014, 19:53:17 von jakob »
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3182 am: 06. November 2014, 20:32:15 »

Danke Jakob für diese Erläuterung. Wenn man sich etwa das Foto von Julian bei slovplant ansieht, sehen die Trauben abgesehen von der Färbung nicht viel anders aus als bei Jub Now, und ob diese tatsächlich dann fünf oder zehn Tage früher ist, das muss ich nicht ausprobieren.

Mir ging es mit dem Foto nur darum zu zeigen, dass osteuropäische Sorten auch hier im Norden sich sehr resistent zeigen können, deswegen auch das Bild von der pilzbefallenen Unterlagsrebe. Ich habe hier schon öfter meine Meinung mitgeteilt, dass hohe Resistenz nicht notwendig mit einem hohen Labruska Anteil einhergeht, bei hohen Befallsdruck sind auch die Labruska Sorten nicht so resistent, wie Sie vielleicht in der Theorie sein müssten. Das Foto zeigte nur durch Zufall Niniel, da hätte ich genauso gut Garold oder Galachad nehmen können. Mir geht es ja nicht darum, eine spezielle Rebe (die bei mir noch nicht getragen hat) zu empfehlen. Das Niniel bei mir eher etwas zu spät sein dürfte, ist mir klar. Auf der anderen Seite sind mir gesunde Blätter nicht unwichtig, stärkerer Pilzbefall ist hier im Norden ein Handikap für das ganze folgende Jahr.Mir geht es auch darum, zu sehen, welche Reben auch noch mit einer etwas niedrigeren Grundtemperatur im Norden offenkundig besser klarkommen. Da muss man eben einiges ausprobieren und in drei, vier Jahren weiß ich dann etwas mehr.
Zur Pilzfestigkeit kann ich zurzeit sowieso nur positive Aussagen treffen, negative eher nicht, da in einem Hausgarten sich die Verhältnisse einen Meter weiter schon wieder anders darstellen. Ich hatte etwa gedacht, dass der Standort von Preobaschenie und Tigin vor dem Zaun gut sei. Nur hatte in diesem Jahr der Nachbar direkt hinterm Zaun Kürbisse mit total weißen verpilzten Blättern. Daran ist ja nicht die Rebe schuld.

Dass bei einer größeren Auswahl im Ergebnis der Geschmack ausschlaggebend ist, ist mir natürlich auch klar, andererseits kann man dann, wenn man ein paar mehr Reben hat, meiner Meinung nach auch gut einige mit neutralen Geschmack anbauen. Dadurch dass die Beeren hier länger reifen müssen, gehe ich auch nicht davon aus, dass der Geschmack in einem teils beschatteten Hausgarten mit einem Anbau auf einem Weinberg in jedem Fall vergleichbar wäre.
Gerade wenn man darauf angewiesen ist, dass Beeren auch länger ausreifen können, spielt für mich die Pflanzengesundheit eine erhebliche Rolle. Mit einer Rebe Katharina komme ich möglicherweise auch wegen ihrer Unterlage definitiv nicht klar, interessanterweise ist dies auch die einzige Rebe, die schon von den Blättern anzeigt, dass irgendetwas nicht in Ordnung ist. Und das an drei Standorten.

Ich habe auch einige Standorte ohne nennenswerten Befallsdruck, zur Not werde ich eben einige Sorten dann umpflanzen müssen.
Bei gerade einem Jahr Standzeit ist das ja nicht das Problem.

« Letzte Änderung: 06. November 2014, 20:33:20 von Beerenträume »
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3183 am: 06. November 2014, 22:44:28 »

Eine typische Überraschung im Hausgarten, irgendwann guckt man über den Zaun und ist begeistert. Wenn dann noch der Sporenmüll über Flachdächer mit Spritzern verteilt wird, wird es schwierig.




Ich bin aber davon angetan, wie viele Reben sich als relativ robust erweisen, die nicht als ultrapilzfest bekannt sind und die zwar am Ende etwas Pilz an den Blättern haben, aber bei denen die Blätter noch voll grün bleiben. Hier bin ich von Lora, Monarch oder auch Baschena positiv überrascht.

Mein vorläufiger Eindruck ist auch, dass Wurzelkonkurrenz Pilzbefall reduziert, die Reben treiben nicht so stark aus, und die für Pilze besonders anfälligen jungen Blätter fehlen dann eben. Kishmish Luchistiji hat an einem Standort das ganze Jahr über keinen Pilzbefall, da hab ich neben den sonstigen Spritzungen einmal mit einer relativ dicken Brühe rübergespritzt, das werde ich zwar nächstes Jahr nicht mehr machen, da mir die Spritze damit verstopfte, aber wenn der Standort passt, gehen auch derartige ein wenig empfindlichere Sorten unproblematisch.
Ich bin mir sogar sicher, dass ich eine für die osteuropäischen Sorten eher empfindliche Sorte wie Wodograi an einem besseren Standort bei mir ohne Probleme wachsen würde. Leider habe ich sie an einem ungünstigen Standort gepflanzt, da muss ich eben sehen, was ich am Standort verbessern kann.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3184 am: 07. November 2014, 07:16:11 »

Graf Montekristo ,Ataman und Co...sind nicht wegen den Gaschmak problematisch ,sondern wegen einer zarte Haut.Die gehen schon vor der Reife kapput und haben übergroße Trauben.
Bei vielen stimt der Blat/Traubengewicht(überlastung mit Laub oder TraubenGEWICHT) verchältnis nicht und daraus entstehen Krankheiten ,spätere reife ,Geschmackverlüst ,kleine Gronen und weniger Ertrag in den nechsten Jahren .
Die Pflanzen hungern nicht veil der Boden so mager ist sondern weil der Schnit wurde auf Blatmasse gemacht und nicht auf Wurzelmasse ,vor allem erste 3-5 Jahre.
Spaliere nur 180cm hoch und gleich dannach endspitzen damit Saft in die Beeren geht.
Das alles macht Pflanze Leben zu Hölle!

Pilzresistenz hengt nicht nur von der Sorte ab ,auch von Zuschtand der Pflanze selbst.Aus diesem Grund einer lobt K-sh Lutschisti und der andere beschwert sich über Galachad.Also über die resistenz sind wir auch mitverantwortlich!
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3185 am: 10. November 2014, 12:40:45 »

An unsere sprachkundigen Hobbywinzer (polnisch, russisch ...):

Bei den Rebschulen und sonstigen Anbietern findet man diverse Sortenbeschreibungen, aber diese haben nicht immer etwas mit der Realität zu tun, da Eigenschaften zu positiv dargestellt. In polnischen, russischen und ukrainischen Foren werden dann die realen Erfahrungen diskutiert.
Mich interessiert insbesondere, was da über den Daumen über Galachad, Super Ekstra, Alladin, Matrusja, Katrusja, Rumba und Dzovanni geschrieben wird. Gibt es relevante Praxiserfahrungen, die den Sortenbeschreibungen der Anbieter entgegen stehen.
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silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3186 am: 10. November 2014, 19:32:53 »

Ditmar,jetzt hast darauf richtige stelle gedrückt weil die Rumba im Polen gehört
zu der super früh Sorten aber auch andere. Auf polnischen Forum gibts` mindestens
30 bis 50 Friks welche haben über 50 Sorten im Wingert.Denen Forum ist mehr geteilt
auf viele Untertitel zb.ultra- früh Sorten.Hier bitte kleinen Ausschnitt.
Ich habe vorgeschlagen würde, wenn es super-frühen und frühen Rumba, Pierwozwannyj Super Extra, Aksinia, Dołgożdannyj, zlato, Ruslan, Kish kommt. Welies Sofia, Bazen, Aladdin, Amethyst modern., Und natürlich ... JUBILE modern., Victor, Angelika, Prieobrażienie
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silesier

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3187 am: 10. November 2014, 19:48:01 »

Hier lohnt sich auch anschauen
www.winorosl.bloog.pl
« Letzte Änderung: 10. November 2014, 19:50:45 von silesier »
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Ayamo

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3188 am: 10. November 2014, 21:27:45 »

Hier lohnt sich auch anschauen
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Der liefert immerhin nach Deutschland!
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Im schlechtesten Raum/ pflanz einen Baum/ und pflege sein!/ er bringt dir's ein. (J. L. Christ)                    (Stimmt das wirklich?)

Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3189 am: 11. November 2014, 08:08:14 »

Hier lohnt sich auch anschauen
www.winorosl.bloog.pl

Der liefert immerhin nach Deutschland!

Liefert der gepfropfte Reben oder ungepfropfte?

Ich habe keine Preisliste gefunden.
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3190 am: 11. November 2014, 15:11:49 »

Hier lohnt sich auch anschauen
www.winorosl.bloog.pl

Der liefert immerhin nach Deutschland!

Liefert der gepfropfte Reben oder ungepfropfte?

Ich habe keine Preisliste gefunden.

Der Link geht trotz dem Namen auf winnica50, die liefern aber nicht nach Deutschland, das macht aber winorosl, die haben auch ein aktuelles Angebot mit Preisliste. Es gibt nur Stecklinge und Steckhölzer.
Der Versand ist nicht ganz billig, lohnt sich meiner Meinung nach nicht bei zwei/drei Reben.
Ich bin ja erst seit eineinhalb Jahren Kunde bei Jakob, aber in der Zeit hab ich an sehr frühen Sorten von ihm Rumba, Galachad, Galbena nou, Garold, Ruslan, Sinilosi, Viking, Sfinks, Super extra. Viel mehr an sehr frühen Sorten braucht man kaum.

Selbst wenn man nicht in einem Weinbaugebiet wohnt, ist eine veredelte Rede besser, zumal auch am Anfang deutlich wüchsiger als ein normaler Steckling. Man sollte sich auch nicht ausschließlich auf die ultra frühen Sorten festlegen, schließlich will man im September und Oktober auch noch was essen. Und in der Reifezeit werden irgendwann auch Grenzen erreicht, irgendwo her soll ja eine große Traube mit einem erheblichen Zuckergehalt kommen.
Wenn Galachad an einem Standort nicht hinreichend pilzfest ist, werden das andere auch nicht sein. wo soll denn auch bei Kreuzung derselben Reben eine verstärkte Resistenz so leicht herkommen? Ich habe drei Galachad, keine hat bis jetzt Pilzbefall, obwohl bei einer eine befallene Rebe daneben steht. Galachad sieht heute noch genauso aus wie die von mir abgebildete Niniel.
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jakob

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3191 am: 12. November 2014, 01:42:08 »

Hier lohnt sich auch anschauen
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Das ist das was Dietmar gemeint hat ,alles irgendwo abgeschrieben ,das sind nicht die erfahrungen von diese Rebschule zb.
Wo ist Galahad? Für Polen eine sehr wichtige Sorte !
Wo ist Bulgaria ustojtschiwaja , Pilzfest wie Galachad ,früh ,Trauben bis zu 50cm und noch Muskatton dazu?
Nummer 33 und 45 haben kein Muskat? N 86 Nizina ,Beeren bis 20g ?
Slavoplant schreibt noch wahllos PIWI drauf.

Weinrebe ist eine Pflanze des Platzes !

Natürlich @Beerenträume wird nicht mit allen gleicher massen zufrieden sein ,es kommen immer bessere und interessantere Sorten ,oder manche werden mit dem Platz nicht klar kommen erste paar Jahre wie Tigin .Aber immer hin hat er die best in Deutschland gezeigte Sorten geholt gehabt und sortiert für seine Region weiter aus.
Gut für Ihn das er mir geglaubt hat ,viel Zeit und Geld geschpart ,weil ich viele Sorten schon aussortiert habe.
Nicht gans alle ,zb Ruslan hat er zugegriffen obwohl ich selbst noch keins hatte.Das war natürlich ein Risiko dass daraus nichts wird oder umgekehrt ins Schwarze getroffen ! Das werden wir in ein paar Jahren noch sehen. ;D
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Dietmar

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3192 am: 12. November 2014, 15:36:01 »

Es gab schon mal etwas detailliertere Ausführungen zum Tafeltraubentag:
http://www.lwg.bayern.de/presse/pms/2014/086720/index.php

Es gibt auch einige Infos zur Suzuki-Fliege.

Die LWG-Bauern hat ihren Internetauftritt sehr gestrafft, d.h. die Infos sind deutlich weiger geworden oder ich habe das neue System in den 2 Minuten, die ich Zeit hatte, noch nicht durchschaut.
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Beerenträume

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3193 am: 12. November 2014, 17:16:43 »

LWG
Wo die positiven Bewertungen von Birstaler Muskat und Fanny herkommen, weiß ich nicht, aus den veröffentlichten Verkostungs- Ergebnissen etwa 2013 können diese nicht stammen. Fanny schmeckt neutral, ist besser als das, was es vor 20 Jahren hier gab, aber hierfür eine besondere Empfehlung aussprechen? Birstaler Muskat ist schon von der Größe keine Tafeltraube.
So eine Pressemitteilung halte ich für irreführend, es wird hier der Eindruck erweckt, als ob diese Sorten aus einer Vielzahl anderer Sorten herausragen, und das ist einfach Unsinn.
Ich hab auch nochmal bei den Angaben 2013 nachgelesen. Dass Drusba etwa gegen Pero sehr gering anfällig sein soll, kann ich wenigstens nicht bestätigen. Sie liegt bei mir allenfalls im besseren Mittelfeld.
« Letzte Änderung: 12. November 2014, 17:18:44 von Beerenträume »
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cydorian

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Re:Tafeltrauben (Sorten und Anbauerfahrungen)
« Antwort #3194 am: 12. November 2014, 17:57:40 »

Im Vergleich zu dem LWG-Artikel sind meine Bewertungen auch krass unterschiedlich. Aber ich denke, das liegt einfach daran, dass hier Hobbyanbau ist und dort Profianbau mit Bewässerung, leicht aufzuziehender Überdachung, Zugang und Einsatz zu Pflanzenschutzmitteln, optimaler Besonnung und so weiter.

Deren Erfahrungen sind interessant für Tafeltraubenanbauer, die für den Handel produzieren. Für mich sind sie komplett wertlos.
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